• Keine Ergebnisse gefunden

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen und Schulleiter/innen

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen und Schulleiter/innen"

Copied!
3
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Themenfelder der Fragebögen für Schüler/innen und Schulleiter/innen

Bildungsstandards

Mathematik, 8. Schulstufe Standardüberprüfung 2017

BIFIE | Leitung des Departments Bildungsstandards und internationale Assessments

(2)

Schülerfragebogen

9 Themenfelder Fragestellungen

ALLGEMEINES MODUL 1. Demografische Angaben

(Cover)

 Geschlecht

 Geburtsmonat und -jahr 2. Erfahrungen mit dem

Test

 Bemühen im Vergleich zu einer Schularbeit

 Bearbeitung der Testaufgaben

3. Sozialstatus  Beruf der Eltern/Erziehungsberechtigten

 Abgeschlossene Ausbildungen der

Eltern/Erziehungsberechtigten sowie Ort des Abschlusses (Abschluss im In- oder Ausland)

4. Kulturelles Kapital  Bücherangebot (allgemein) zu Hause

 Kinder- und Jugendbücher zu Hause

 Kulturelle Aktivitäten mit der Familie und Freunden 5. Migrationshintergrund

und Sprachgebrauch

 Geburtsland der Schülerin/des Schülers und der Eltern/Erziehungsberechtigten

 Alter, in dem das Kind nach Österreich eingewandert ist

 Staatsbürgerschaft der Schülerin/des Schülers

 Erstsprache der Schülerin/des Schülers

 Sprachgebrauch zu Hause

 Sprache, in der zuerst Lesen und Schreiben gelernt wurde

 Sprachkenntnisse in der Erstsprache im Vergleich zu Deutsch

 Sprachkenntnisse der Eltern/Erziehungsberechtigten in Deutsch

 Besuch von besonderem Förderunterricht in Deutsch 6. Bildungsbiografie der

Schülerin/des Schülers

 Kindergarten-/Krabbelstubenbesuch der Schülerin/des Schülers

 Vorschulbesuch der Schülerin/des Schülers

 Klassenwiederholung der Schülerin/des Schülers

 Entfernung der besuchten Schule von zu Hause

 Schulart, die im nächsten Jahr besucht wird

 Bildungsaspiration

7. Schulisches Lernumfeld  Besuch einer Ganztagsschule/Nachmittagsbetreuung

 Wie gern geht der/die Schüler/in in die Schule?

 Wie zufrieden ist der/die Schüler/in mit der Klasse?

Mathematik-MODUL

8. Unterricht  Anzahl der Mathematik-Unterrichtsstunden/Woche

 Note in der letzten Schulnachricht

 Note auf die letzte Schularbeit

 Inhalt und Gestaltung des Unterrichts (z. B. Differenzierung im Unterricht, verwendete Unterrichtsmaterialien)

 Teilnahme an Mathematik-Begabtenförderung

9. Motivation und Volition  Motivation – z. B. fachbezogenes Fähigkeitsselbstkonzept der Schülerin/des Schülers: Einschätzung der eigenen Fähigkeiten in Mathematik

 Volition – z. B. Lerngewohnheiten: Zeit, die für Mathematik aufgewendet wird

(3)

Schulleiterfragebogen

6 Themenfelder Fragestellungen

1. Charakteristika der Schule

 Entfernung zur nächstgelegenen AHS

 Betreuungsangebot (Ganztagsangebot bzw.

Nachmittagsbetreuung)

 Schulgröße

 Aufnahmekriterien an der Schule 2. Förderangebot an der

Schule

 Standortbezogenes Förderkonzept

 Förderangebot in den überprüften Klassen, für

lernschwache bzw. besonders begabte Schüler/innen

 Förderangebot für Kinder mit anderer Erstsprache als Deutsch: Muttersprachlicher Unterricht, besonderer Förderunterricht

3. Lehrpersonal an der Schule

 Anzahl und schulischer Hintergrund (gleiche/fremde Schulart) der unterrichtenden Lehrpersonen in den Unterrichtsgruppen

 Unterstützung der Lehrkräfte im Unterricht (z. B. durch Stützkräfte)

 Berufserfahrung der Schulleitung 4. Qualitätssicherung und

Qualitätsentwicklung

 Instrumente zur Qualitätssicherung und -entwicklung an der Schule (z. B. interne/externe Evaluation)

 Nutzung der letzten Bildungsstandardrückmeldung 5. Rahmenbedingungen des

Unterrichts

 Faktoren, die den Mathematikunterricht beeinträchtigen

6. Anregungen  Anregungen und Bemerkungen zum Schulleiterfragebogen

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Die Entscheidung für einen passenden Beruf oder ein Studium zu treffen, ist für Schulabsolvent/.. innen eine

2 Einzelzimmer, renoviert, Nichtraucher, voll ausgestattete Küche (Spülmaschine, Herd, Backofen, Kühl- u. Gefrierkombination, Kaffeemschine, Wasserkocher), gemeinsame

 Ziel: Jedes Kind soll im Unterricht etwas lernen, das es noch nicht kann... Kognitive

Die Ausbildung können sie zusammen mit einem Erste-Hilfe-Kurs (notwendig auch für den Mofa- oder Rollerführerschein) in einem 4-tägigen Kursus machen. Durchgeführt wird dieser

In diesem Projekt wollen wir deshalb die Sprach -entwicklung zweisprachiger Schüler*innen, die Deutsch als zweite Sprache erwerben, erforschen.Im Zentrum unserer

• Laien & Expert*innen sprechen Motivation hohe Bedeutung für Lern- und Leistungsverhalten zu.. • Ohne Motivation kein Verhalten, kein Verhalten

Aufbauend auf die konstruktivisti- sche Lehr-Lern-Theorie kann durch die Theorie des sogenannten „ Concep- tual Change “ , eine Veränderung einer bestimmten Ansicht erzielt

Neben den hier untersuchten verpfl ichtenden Qualifi zierungen existiert noch eine Fülle an weiterbildenden Master-Studiengängen, die in vielen Fällen keine staat- liche Beachtung