• Keine Ergebnisse gefunden

Das Volumen eines Glases

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Das Volumen eines Glases"

Copied!
1
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Das Volumen eines Glases

Der Umriss eines Sektkelches gehorcht der Funktionsgleichung

!

f (x)=

!

6 4 x2.

Bei welcher Höhe h beträgt das Volumen des Kelches 0,2l?

Lösung

Angelehnt an das Prinzip des Cavalieri ergibt sich:

V=

!

A(y)dy

0 h

"

=

!

"x2dy

0 h

#

mit

!

y=

!

6

4 x2"x2 = 4

6 y folgt =

!

" 4 6 ydy

0 h

#

=

!

" 4

6 ydy

0 h

#

=

!

" 4 6

1 2y2

#

$ % &

' (

0 h

=

!

" 4 6

1 2h2#0

$

% & ' ( )

=

!

" 4 6

1 2h2=

!

" 2 3#h2 Also:

Da V=0,2l=200ml=200cm3 sein soll, ergibt sich:

!

200=" 2

3#h2$h

!

= 1

"

2

3#200 $7,2cm Zusammenfassung: Sei eine Funktion f(x)

!

x"[a,b]gegeben.

Beachte: f(x) muss streng monoton sein, damit der Rotationskörper um die y-Achse berechnet werden kann (Umkehrfunktion bei (1) ).

!

V(h)=" 2 3#h2

y-Achsen-Rotation

!

V(y)=" x2dy

ya=f(a) yb=f(b)

#

x-Achsen-Rotation

!

V(x)=" y2dx

a b

#

(1)

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Mathematik II f¨ ur Studenten des

Du kannst das Monotonieverhalten einer differenzierbaren Funktion an einer Stelle x 0 anhand ihrer Ableitung beurteilen.. Du kannst das Monotonieverhalten einer Funktion f aus

UBUNGSAUFGABEN ¨ Mathematik f¨ ur Wirtschaftsingenieure und -informatiker. SERIE 21

- blau, in denen die Funktion streng monoton wachsend/steigend verläuft -rot, in denen die Funktion streng monoton fallend

(1) Man beachte, dass die partiellen Ableitungen im Gegensatz zu den gew¨ ohn- lichen Ableitungen nicht durch Striche (oder Punkte im Falle der zeitlichen Ableitung)

F¨ ur Polynome dritten Grades ergibt sich somit bereits eine exakte Bestimmung des

Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass niemand dabei den eigenen Schirm erwischt, also alle mit einem fremden Schirm nach Hause gehen. (Ja, diese Aufgabe hat wirklich mit

Zeigen Sie, dass x e 42 x kleiner als jede gegebene positive Zahl wird, wenn man x groß genug wählt. (Die Exponentialfunktion steigt also offensichtlich schnel- ler als