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(1)

Polymere in Industrie & Technik

Experimentalvortrag

von Tobias Gerhardt

am 16.06.2010

(2)

Inhalt

1. Einleitung

2. Erstes industriell produziertes Polymer

Versuch 1

3. Industrieübergreifende Polymere

Demonstration 1

4. Verpackungs- und Lebensmittelindustrie

Versuch 2 & 3

5. Medizintechnik

Versuch 4

6. Elektrotechnik

Demonstration 2

7. Bauindustrie

Demonstration 3 & Versuch 5

(3)

Polymere

• Ketten von konstitutiven Einheiten, welche durch

kovalente, ionische oder Wasserstoffbrückenbindungen miteinander verknüpft sind

• diese Grundbausteine entstehen aus den Monomeren

• Polypropylen:

Monomer Grundbaustein (Propen) (konstitutive Einheit)

C

H2 CH3

CH3

n

(4)

Klassifizierung

Molekulare Struktur:

Thermoplaste

lineare oder verzweigte Polymere

Elastomere

weitmaschig vernetzte Polymere

Duroplaste

(5)

Klassifizierung der Polymere

Herkunft:

– anorganische Makromoleküle, z.B. Polyphosphate oder Silikone

– organische Makromoleküle

natürliche Polymere (Biopolymere), z.B. Stärke, Cellulose, DNA

chemisch modifizierte Polymere, z.B. Cellulosetrinitrat (Schießbaumwolle), Zelluloid

synthetische Polymere, z.B. Polypropylen (PP), Polystyrol (PS), Polyvinylchlorid (PVC)

(6)

Vorbereitung für Versuch 5

• Temperaturmessung in den Bechergläsern

• aufbewahren in den Dosen

(7)

Erster industriell produzierter Kunststoff

Anfang des 20. Jahrhunderts:

Versuche zur Herstellung elektrischer Isolatoren durch die Phenol-Formaldehyd-Kondensationsreaktion

Schellack: natürliches Harz aus den Ausscheidungen der Lackschildlaus war sehr teuer

Kautschuk brannte bei hohen Strombelastungen durch

Baekeland gelang bei Experimenten mit Phenol und Formaldehyd die Herstellung eines harten Kunstharzes (1905 - 1907)

(8)

Erster industriell produzierter Kunststoff

elektrisch nicht-leitend und beständig gegen Säure und Hitzeeinwirkung

Hitze-Druck-Patent (1907) zur Produktion von Bakelit

selbstentwickelter Bakelizer ermöglichte ihm die Temperaturführung unter

Überdruck

(9)

Versuch 1 - Bakelit

Deprotonierung des Resorcins und SE-Ar mit Formaldehyd

Anlagerung eines zweiten Resorcinmoleküls

OH

OH

- H2O + OH-

O

OH H O-

O-

OH O- OH

OH

O

H H

O-

OH

OH O- O

OH OH - OH- H

O

OH CH2

O-

OH

(10)

Versuch 1 - Bakelit

O

O

O O

O O

O

H

H

H H

H

H H

H

O- OH

OH OH

O OH

OH OH

CH2

O

H H

- OH-

(11)

Bakelit

der hohe Vernetzungsgrad bedingt die Widerstandsfähigkeit dieses Duroplasten

früher: Isolatoren für Hochspannungsleitungen, Aschenbecher, ...

heute: mechanische und thermische Belastbarkeit, Brandresistenz, chemische Beständigkeit Schleifscheiben, elektrische Isolatoren, flammenhemmende Bindemittel in Schaumstoffen

Abb. 6: Fernsprech- apparat W48

Abb. 5: Schaltersystem aus Bakelit

(12)

Plexiglas

Polymethylmethacrylat (PMMA)

amorpher, thermoplastischer Kunststoff

glasklar, witterungsbeständig, hart, leicht

1928 von Otto Röhm patentiert und seit 1933 industriell produziert

sehr gute optische Eigenschaften führen zur Verwendung als Lupen, Prismen und Linsen (bereits 1933)

beständig gegen die meisten Chemikalien

brennbar, wobei ein süßlicher fruchtiger Geruch entsteht

(13)

Demonstration 1 - PMMA

(14)

Polymethylmethacrylat

• industrielle Herstellung nur durch radikalische Polymerisation von Methylmethacrylat

• Bildung des Startradikals durch Erwärmen

O O

O O

O

2 O 2 + C

O

O

2

(15)

Polymethylmethacrylat

Kettenstart

Fortpflanzung

C

H2 CH3 O O

CH3

+

C

CH3 O O

CH3

C O O

CH3

C

H3 H3C H3C O O

CH3

O O CH3

O O CH3

CH3 C

CH3 O O

CH3

+

C

H2 CH3 O O

CH3

(16)

Polymethylmethacrylat

• Abbruchreaktionen

Rekombinationen

Disproportionierung

R1 C

CH3 O O

CH3

R2 C C H3

O O

CH3

+

O CH3

C H3

O CH3

CH3 O O

R1 R2

C O O

CH3

O O CH3

C

O O

CH3

O O

CH3

O O CH3

O O CH3

O O

CH3

O O

CH3

+

(17)

Polymethylmethacrylat

• Änderung der Eigenschaften durch Einbau anderer Grundbausteine (  Copolymere)

– mit < 10 Massenprozent Butylacrylat ergibt sich schlagfestes PMMA

• auch reines PMMA besitzt bereits eine sechsmal höhere Schlagzähigkeit als Glas bei einem

deutlich geringeren Gewicht

C H2

O CH3

O

(18)

Industrieübergreifendes Polymer

• Copolymerisate von PMMA sind relativ teuer und werden nur dort eingesetzt, wo die

Qualität entscheidend ist

Verglasung von Flugzeugen, Aquarienschaufenster

• homopolymeres PMMA: Brillengläser, Autoleuchten, Rohre in der Getränkeindustrie

Abb. 7: Schaufenster Monterrey Bay Aquarium

(19)

Verpackungs- und Lebensmittelindustrie

• Polymethylmethacrylat (PMMA): Rohre

• Polyethylentherephthalat (PET): Getränkeflaschen

• Polytetrafluorethylen (PTFE):

Pfannenbeschichtungen (Teflon)

• Polystyrol (PS): Joghurtbecher und

Verpackungsmaterial (Styropor)

(20)

Versuch 2 - Styropor aus Joghurtbechern

Gleiches löst sich in gleichem: Polystyrol und Essigsäureethylester sind unpolar

in Pentan erfolgt Agglomeration

Pentan dringt in die Zwischenräume ein und umgibt die Polymerketten vollständig

C

H3 O O

CH3

H H H H

(21)

Versuch 2 - Styropor aus Joghurtbechern

• Erhitzen des Agglomerats führt zur Verdampfung von Pentan (Sdp.: 36 °C) und Aufblähung des Polystyrols

• 1839 von Eduard Simon als unvorhergesehenes

Polymerisationsprodukt von Styrol (aus dem Storax- Baum) entdeckt

• Erst 1931 von I.G. Farben großtechnisch produziert

(22)

Polystyrol

Radikalische Polymerisation von Styrol

CH

+

C H2

+

C H2

CH CH

H H H H

(23)

Polystyrol

• Statischer Mischer

Abb. 8: Statischer Mischer

(24)

Polystyrol

• harter, glasklarer und spröder Kunststoff

• problemlose Verarbeitung (Thermoformen) und günstiger Preis:

– Elektro- und Automobiltechnik, Haushalts- und

Spielzeugartikel, (Lebensmittel-) Verpackungen, etc.

Abb. 9: Polystyrol- granulat

(25)

Biopolymere in der Industrie

• z.B. Stärke, DNA, Naturkautschuk

• Stärke: Homoglykan mit zwei Strukturformen

Amylose (20-30 %), Helix Amylopektin (70-80 %),

stark verzweigte Struktur

Abb. 10: Amylose (links)

(26)

Versuch 3 - Essbares Einweggeschirr

• Stärke und Mehl wirken als Superabsorber und Verdickungsmittel, d.h. sie nehmen

Wasser auf und binden es in ihren Strukturen

 Erhöhung der Viskosität

• beim Erhitzen siedet das Wasser und die

Masse quillt auf, wird gelartig und erstarrt

beim Abkühlen

(27)

Versuch 3 - Essbares Einweggeschirr

• die Blasen entstehen durch die thermische Zersetzung von Natriumhydrogencarbonat (NaHCO

3

):

2 NaHCO

3(s)

 Na

2

CO

3(s)

+ CO

2(g)

 + H

2

O

(g)

(28)

Essbares Einweggeschirr

• Einweggeschirr aus Stärke ist biologisch abbaubar und schont somit die Umwelt mehr als Kunststoff- oder

Pappteller etc.

• Entsorgung durch Verbrennung, Kompostierung, Biovergasung, evtl. Tierfutter

• es kann auch verzehrt

werden, besitzt aber häufig keinen Eigengeschmack

(29)

Medizintechnik

• Forschung begann gegen Ende des zweiten Weltkriegs aufgrund geringer Antireaktionen auf Kriegswunden mit Kunststoffsplittern

• biostabile Prothesen/Implantate

Kunststoffzähne, die mit zahnfleischfarbenem Kunststoff verbunden sind

• chirurgisches Nahtmaterial & Klebstoffe für Wunden

leicht aufzutragen und versiegelt innerhalb von Sekunden ohne Anästhesie

(30)

Versuch 4 - Drug delivery system

• Aspirin wird aus dem Haupt- wirkstoff (Acetylsalicylsäure) und Zusatzstoffen zu

Tabletten gepresst

• polare Verbindung  wasserlöslich durch

Ausbildung von Wasserstoffbrückenbindungen

O CH3 O

OH O

(31)

Drug delivery system

• Acetylsalicylsäure kann Magengeschwüre und schwere Magenblutungen verursachen, die im schlimmsten Fall den Tode herbeiführen

• Trägermaterialien für Pharmaka gesucht, die den Wirkstoff nur an bestimmten Zielorten freisetzen  magensaftresistente Überzüge

• Hydrogele als pH-responsive Aktuatoren, d.h. zur pH- abhängigen Steuerung von Flüssen durch Mikrokanäle

(32)

Drug delivery system

• Polymere mit Carboxygruppen  pH-abhängiges Löseverhalten

– sie gehen bei pH > 6 in die lösliche Salzform über

• z.B. superabsorbierende Polymere der Acrylsäure

O OH

C H2

(33)

Drug delivery system

Deprotonierung der Polyacrylsäure

Modelldarstellung

O OH

n

+ NaOH - H

2O

O- O

n

Na+

Abb. 12: Gestreckte Polyacrylsäure Abb. 13: Geknäulte

(34)

Drug delivery system

vernetzte Polyacrylsäure knäult sich nicht zusammen und kann bis 1000 g Wasser

pro Gramm Polymer aufnehmen

Aspirin protect kontrahiert im Magen (saures Milieu) und quillt erst im Darm auf (basisches Milieu)

die Polymerschicht wird dann durchlässig für den Wirkstoff, bleibt aber selbst als Schicht stabil

C H2

O

O O

O

CH2 Ethylenglycoldiacrylat

(35)

Elektrotechnik

Polymere Werkstoffe wurden früher nur als Isolatoren genutzt, z.B. Bakelit

heute: Einsatz in Batterien/Akkumulatoren, Solarzellen

Vorteile gegenüber den metallischen Leitern und Halbleitern:

preiswertere Herstellung, geringes Gewicht, bessere Formungsmöglichkeiten, höhere Leistungsfähigkeit

Nachteile: weder chemisch so stabil noch eine ähnliche Langlebigkeit

(36)

Elektrotechnik

Abb. 14: Leitfähigkeiten

cis-Polyacetylen

N H

N H

N H

N H

Undotiertes Polypyrrol

(37)

Demonstration 2 -Leitfähige Polymere

(38)

Polypyrrol

• Anodische Oxidation zu Pyrrolradikalen

N H

+ e-

N H

N H N

H

N H N

H N

H

N H

+

N H

N H N

H

N H H H

+ 2 H+

(39)

Polypyrrol

bei pH ≥ 7 entsteht durch die Deprotonierung des Stickstoffatoms eine isolierende Polypyrrolfolie

Dotiertes Polypyrrol

Cl O O

O O-

Cl O O-

O O

Cl O O-

O O N

H

+

N H

N H

N H

+

N H

N H

N H

+

N

H n

(40)

Leitfähige Polymere

Polypyrrol

leitfähige Textilien, z.B. Socken für amerikanische Soldaten die sich bei 10-12 V aufheizen

Polyanilin

Überzug auf amerikanischen Stealth-Jets, die die ausgesandten Mikrowellen komplett absorbieren

Poly(phenylenvinylen) (grün), Polythiopen (rot) und Polyfluoren (blau)

OLEDs (Organic Light Emmitting Diodes): leuchtkräftige Displays mit geringem Stromverbrauch, hoher Leuchtkraft und

Unabhängigkeit vom Blickwinkel

(41)

Zurück zum drug delivery system

Schauen wir mal nach, wie es unserer

Aspirin protect mittlerweile ergangen ist...

Abb. 15: Aspirin protect

(42)

Bauindustrie

• Bindemittel/Dispersionpulver für Dichtmassen und Mörtel

• Rohre (PVC)

• Fenster (Plexiglas)

• Abdichtungen/Klebstoffe

• Wärmedämmung

(43)

Demonstration 3 - Polyurethanschaum

(44)

Demonstration 3 - Polyurethanschaum

Polyadditionsreaktion

N N

1,4-Diazabicyclo[2.2.2]octan

+ H O R1 OH

+ - N

N

O C N N C O

Diphenylmethan-diisocyanat

(45)

Demonstration 3 - Polyurethanschaum

+

N N

O

H R1 O C O

N R2 N C O H

Urethanbindung N

N

H O+ C

O N- R2 N C O R1

O H

(46)

Versuch 5 - Wärmedämmung

• Temperaturmessung in den Suppendosen

• wärmeisolierende Eigenschaft aufgrund der zahlreichen Lufteinschlüsse

• Gase sind generell schlechte Wärmeleiter

• die vielen Poren im PU-Schaum verhindern ein Zirkulieren der Luft und begünstigen die

Wärmeisolierung

(47)

Schulrelevanz

Grund- und Leistungskurse der Qualifikationsphase 4

Wahlthema Angewandte Chemie

Unterthema „Werkstoffe“, natürliche und synthetische Makromoleküle

Inhalte:

Klassifizierung Reaktionstypen

Großtechnische Herstellung

Polymer mit besonderen Eigenschaften

(48)

Abbildungsverzeichnis

Abb. 1-3: https://www.fh-muenster.de/fb3/downloads/werkstofftechnik/Kunststoffanwendungen/KmK_2__

Herstellung-Aufbau-Zusammensetzung-Einteilung.pdf

Abb. 4: http://www.kunststoff-schweiz.ch/assets/images/Bakelizer.jpg Abb. 5: http://www.replicata.de/bilder/produkte/431000000B.jpg

Abb. 6: http://images.manufactum.de/manufactum/grossbild/82985_1.jpg

Abb. 7: http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ch/9/mac/andere/pmma/transparent2schu.jpg Abb. 8: http://www.chemgapedia.de/vsengine/vlu/vsc/de/ch/10/styrol_polymerisation/polystyrol/polystyrol.

vlu/Page/vsc/de/ch/10/styrol_polymerisation/polystyrol/herstellung_von_standard_ps/herstellung _von_standard_ps.vscml.html

Abb. 9: http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ch/10/styrol_polymerisation/polystyrol/

aufarbeitung_standard_ps/medien/granulat.jpg

Abb. 10: http://academic.brooklyn.cuny.edu/biology/bio4fv/page/amylose.jpg Abb. 11: http://www.hermsen.de/shop/media/81010037.jpg

Abb. 12: http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ch/9/mac/andere/acrylsaeure/

polyelektrolyt.png

Abb. 13: http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ch/9/mac/andere/acrylsaeure/polysalz.png Abb. 14: http://www.chemgapedia.de/vsengine/media/vsc/de/ch/9/mac/andere/acetylen/leitfaehig.gif

(49)

Literaturverzeichnis

Brandl, H.; Kabuß, S.:Herstellung eines Fluoreszenz-Solarkollektors. In: Praxis der Naturwissenschaften, 6/37, S. 24ff. 1988.

Brückner, R.: Reaktionsmechanismen. 3. Auflage. Spektrum Verlag. 2004.

Bruice, P: Organische Chemie. 5. aktualisierte Auflage. Pearson. 2009.

Burgemeister, S.: Kunststoffe. Zu finden unter URL:

http://www.chids.de/dachs/expvortr/671Kunststoffe_Burgemeister.doc. Letzter Zugriff am 09.06.2010.

Büttner, M.; Wagner, G.: Herstellung von essbarem Einweggeschirr. Zu finden als Downloadmaterial unter URL: http://www.friedrich-

verlag.de/go/?action=ShowProd&prod_uuid=ADF0893F5DF74A3FB484CBFBB28C22F4.

Letzter Zugriff am 09.06.2010.

Flintjer, B.; Jansen, W.: Polypyrrol und Polypyrrol-Batterien. In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie. 3/38, S. 7-11. 1989

Hessisches Kultusministerium. Lehrplan Chemie für die Jahrgangsstufen G7 bis G12. 2005. Zu finden unter URL:

http://www.kultusministerium.hessen.de/irj/HKM_Internet?uid=3b43019a-8cc6-1811-f3ef- ef91921321b2. Letzter Zugriff am 13.06.2010.

(50)

Literaturverzeichnis

Köhler-Krützfeldt, A.: Fortschritt durch Polymere. In: Praxis der Naturwissenschaften - Chemie. 5/51, S. 2-5. 2002.

Kühn, I.: Herstellung von essbarem Einweggeschirr. In: Naturwissenschaften im Unterricht Chemie. 9, Heft 45, S. 55-56. 1998.

Lechner, M.D.: Makromolekulare Chemie. 4. überarbeitete Auflage. Birkhäuser. 2009.

Rickelt, E.: Lehrerfortbildung - Kunststoffmüll. S. 21f. Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Chemie. 1998.

Rickelt, E.: Polymerisation von Methacrylsäureester (Plexiglas). Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Chemie.

Rickelt, E.: Polyurethan auf Lignin-Basis. Philipps-Universität Marburg, Fachbereich Chemie.

Kunststoff-Schweiz: Kunststoff - Geschichte. Zu finden unter URL: http://www.kunststoff- schweiz.ch/html/2__seite.html. Letzter zugriff am 14.06.2010.

(51)

Ende!

Vielen Dank für die

Aufmerksamkeit!

Abbildung

Abb. 7: Schaufenster Monterrey Bay Aquarium
Abb. 8: Statischer Mischer
Abb. 9: Polystyrol- Polystyrol-granulat
Abb. 10: Amylose (links)
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