Zentrum für schulpraktische Lehrerausbildung Duisburg - Seminar Berufskolleg -
Tec-Center, Bismarckstraße 120, 47057 Duisburg
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Datum: 20191101 Seite 1 von 10
Dokumentation des Eingangs- und Perspektivgesprächs [OVP § 15] bzw. des Ausbildungsplanungs- gesprächs 1 [OBAS § 11(6)] und Grundlage für die Planungsfortschreibung im Verlauf der Ausbildung
Handlungsfelder und Kompetenzen Beratungsschwerpunkte
Stärken Schwächen Risiken Chancen
Handlungsfeld U: Unterricht für heterogene Lerngruppen gestalten und Lernprozesse nachhaltig anlegen
Kompetenz 1: Lehrerinnen und Lehrer planen Unterricht unter Berücksichtigung
unterschiedlicher Lernvoraussetzungen und Entwicklungsprozesse fach- und sachgerecht und führen ihn sachlich und fachlich korrekt durch.
Kompetenz 2: Lehrerinnen und Lehrer unterstützen durch die Gestaltung von Lernsituationen das Lernen von Schülerinnen und Schülern. Sie motivieren Schülerinnen und Schüler und befähigen sie, Zusammenhänge herzustellen und Gelerntes zu nutzen.
Planung der Stunde
entsprechend der Vorgaben des Bildungsplans,
schüler*innen- sowie themengerecht (K U1)
Methodisches Grund- repertoire, basierend auf gezielter Literaturrecherche im 1.Quartal, vorhanden (K U1)
Anwendung kooperativer
Minutiös geplante und ausformulierte Synopse wird als Einengung
wahrgenommen, da der Blick für (Lern-) Entwicklungen und Bedürfnisse gehemmt ist (K U1)
Dokumentation EPG / APG 1
Leitlinie Vielfalt als Herausforderung annehmen
und als Chance nutzen
Das Handlungsfeld „Vielfalt als Herausforderung annehmen und als Chance nutzen“ wirkt dabei als Leitlinie Richtung weisend für das Lehrerhandeln in allen Handlungsfeldern, wobei der Begriff der Vielfalt alle Ausprägungen von Individualität umfasst.
Ausgangspunkt allen verantwortlichen Lehrerhandelns ist die in den Lerngruppen gegebene Vielfalt auch in ihren interkulturellen, genderbezogenen, begabungsdifferenzierten, sozialen und
behinderungsspezifischen Ausprägungen.
Datei mit folgenden Dateinamen anlegen und stets aktualisieren:
Name_Vorname_EFS_JJJJMMTT
Bsp: Mustermann_Martina_EFS_20191101
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Handlungsfelder und Kompetenzen Beratungsschwerpunkte
Stärken Schwächen Risiken Chancen
Kompetenz 3: Lehrerinnen und Lehrer fördern die Fähigkeiten von Schülerinnen und Schülern zum selbstbestimmten Lernen und Arbeiten.
Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld E):
Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige
Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler1 und für Schülerinnen und Schüler und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung.
Lernformen als eine Form der Binnendifferenzierung (K U1) Einstellung ‚Fehler sind optimale Möglichkeiten zum Lernen’; ehrlicher Umgang mit eigenen Fehlern -> positiver
Umgang mit Fehlern von Schüler*innen:
wertschätzend, ermutigend (K U2)
Handlungsfeld E: Den
Erziehungsauftrag in Schule und Unterricht wahrnehmen
Kompetenz 4 (siehe auch Handlungsfeld U):
Lehrerinnen und Lehrer kennen die sozialen und kulturellen Lebensbedingungen, etwaige
Benachteiligungen, Beeinträchtigungen und Barrieren der Entwicklung des Lernens von Schülerinnen und Schülern und für Schülerinnen und Schüler2 und nehmen im Rahmen der Schule Einfluss auf deren individuelle Entwicklung.
Kompetenz 5: Lehrerinnen und Lehrer vermitteln Werte und Normen, eine Haltung der
Wertschätzung und Anerkennung von Diversität und unterstützen selbstbestimmtes Urteilen und Handeln von Schülerinnen und Schülern.
Einstellung ‚Fehler sind optimale Möglichkeiten zum Lernen’; ehrlicher Umgang mit eigenen Fehlern -> positiver
Umgang mit Fehlern von Schüler*innen: wertschä- tzend, ermutigend (K E5)
1 Diese Beschreibung schließt Behinderungen im Sinne der Behindertenrechtskonvention ein. Sie trägt zugleich dem Umstand Rechnung, dass die im bildungswissenschaftlichen Kompetenzbereich „Erziehen“ zu berücksichtigende Unterschiedlichkeit sich nicht vor allem durch eine Behinderung begründet.
2 Diese Beschreibung schließt Behinderungen im Sinne der Behindertenrechtskonvention ein. Sie trägt zugleich dem Umstand Rechnung, dass die im bildungswissenschaftlichen Kompetenzbereich „Erziehen“ zu berücksichtigende Unterschiedlichkeit sich nicht vor allem durch eine Behinderung begründet.
Den
Beratungsschwerpunkten werden die Kompetenzen
des KC zugeordnet
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Handlungsfelder und Kompetenzen Beratungsschwerpunkte
Stärken Schwächen Risiken Chancen
Handlungsfeld L: Lernen und Leisten herausfordern, dokumentieren,
rückmel-den und beurteilen
Kompetenz 7 (siehe auch Handlungsfeld B):
Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraus-setzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern.
Kompetenz 8: Lehrerinnen und Lehrer erfassen die Leistungsentwicklung von Schülerinnen und Schülern und beurteilen Lernen und Leistung auf der Grund-lage transparenter
Beurteilungsmaßstäbe
Handlungsfeld B: Schülerinnen und Schüler und Eltern beraten
Kompetenz 7 (siehe auch Handlungsfeld L):
Lehrerinnen und Lehrer diagnostizieren Lernvoraussetzungen und Lernprozesse von Schülerinnen und Schülern; sie fördern Schülerinnen und Schüler gezielt und beraten Lernende und deren Eltern.
Handlungsfeld S: Im System Schule mit allen Beteiligten
entwicklungsorientiert zusammenarbeiten
Kompetenz 9: Lehrerinnen und Lehrer sind sich der besonderen Anforderungen des Lehrerberufs bewusst. Sie verstehen ihren Beruf als ein
Gefahr der Überlastung durch überaus akribische und zeitintensive
Vorbereitung.
Entwicklung eines Systems
ressourcensparenden Arbeitens (z.B. mit Bezug auf
Papierverbrauch und Zeiteinteilung) (K S9)
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Handlungsfelder und Kompetenzen Beratungsschwerpunkte
Stärken Schwächen Risiken Chancen
öffentliches Amt mit besonderer Verantwortung und Verpflichtung.
Kompetenz 10: Lehrerinnen und Lehrer
verstehen ihren Beruf als ständige Lernaufgabe.
Kompetenz 11: Lehrerinnen und Lehrer beteiligen sich an der Planung und Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
Umsetzung schulischer Projekte und Vorhaben.
Aktive Erhaltung der Lehrer*innengesundheit;
Formen des Zeitmanagements entwickeln, Ausgleich schaffen) (K S9)
Entwicklungsaufgaben und ggfs.
unterstützende Vereinbarungen
1. Ich plane den Unterricht synoptisch, erprobe jedoch Moderationskarten in der Unterrichts- durchführung, um Konzentration, Zeit und Aufmerksamkeit auf die Geschehnisse in der Klasse, Bedürfnisse sowie individuelle Förderung richten zu können. (K U1)
2. Meine persönliche Work-life-balance halte ich bewusst im Blick (K S9)
EPG / APG 1 Datum:
Teilnehmende: Name, Vorname: Unterschrift:
Lehramtsanwärter/in
Vertreter/in schulische Ausbildung Vertreter/in Seminarausbildung
Die Lehramtsanwärterin oder der Lehramtsanwärter leitet innerhalb einer Woche je eine Kopie der von den übrigen Beteiligten gegebenenfalls ergänzten und unterschriebenen Dokumentation an die Ausbilderinnen der Schule und des Seminars weiter und gibt
zudem umgehend das Formular über die Durchführung des EPGs bzw. APGs im Seminarbüro ab.
Ausführungen der Entwicklungsaufgabe
n in ganzen Sätzen, überprüfbar und als
„Gebot“, nicht als
„Verbot“ formuliert.
Entwicklungsfortschreibung von Fehler! AutoText- Eintrag nicht definiert.
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Agenda der Entwicklungsfortschreibung
Die dokumentierten Schwerpunkte der jeweiligen Beratung leitet die Lehramtsanwärterin bzw. der Lehramtsanwärter innerhalb einer Woche an die zuständige Fachleitung weiter, um einen Abgleich der Wahrnehmungen zu ermöglichen.
Der Unterrichtsbesuch, der in besonderer Weise Fragen der Medienkompetenz und des lernfördernden Einsatzes von modernen Informations- und Kommunikationstechniken einbezieht, ist in beiden nachfolgenden Tabellen sowie in der Kopfzeile der
zugehörigen Beratungsdokumentation textgestalterisch kenntlich zu machen.
Die aktuelle Entwicklungsfortschreibung ist darüber hinaus stets zusammen mit dem Unterrichtsentwurf für den nächsten Unterrichtsbesuchs an alle beteiligten schulischen und seminarbezogenen Ausbilderinnen und Ausbilder zu versenden.
Übersicht über die Unterrichtsbesuche gemäß § 11 (3) OVP:
Datum Fach Klasse / Lerngruppe Thema gemäß Unterrichtsplanung 02.12.
2019 Gesellschafts- lehre mit Geschichte
GY5A-berufliches
Gymnasium (Oberstufe) Chinas Afrikapolitik –
Im Spannungsfeld einer „gleichberechtigten Partnerschaft“?
14.01.
2020 KfZ-Technik Berufsfachschule 1
(Anlage B) Erprobung des tools „Padlet“ bei der Planung einer KfZ-Inspektion und Reflexion von Möglichkeiten und Grenzen einer strukturierenden und kollaborativen Nutzung – ein Beitrag zur Steigerung medienbezogener Handlungssicherheit
… … … …
Formale Auflistung der Unterrichtsbesuche
(außer APG/ EGP)
Textgestalterische Kennzeichnung des UB mit
Fokus Medienkompetenz
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Übersicht über die Entwicklungsaufträge nach den Unterrichtsbesuchen:
Datum Anlass Entwicklungsaufträge
26.11.2019 EPG EA 1: Ich plane den Unterricht synoptisch, erprobe jedoch Moderationskarten in der Unterrichtsdurch-führung, um Konzentration, Zeit und Aufmerksamkeit auf die Geschehnisse in der Klasse, Bedürfnisse sowie individuelle Förderung richten zu können.
(K U1)EA 2: Meine persönliche Work-life-balance halte ich bewusst im Blick. (K S9)
02.12.2019 UB 1 Fach Politik/
Gesellschaftslehre
EA 1: Ich berücksichtige den Aspekt der Lernsteuerung intensiv bei der Ausgestaltung der Aufgabenstellungen, um eine möglichst große Aktivierung aller Schüler*innen zu gewährleisten und lege dafür eine sorgfältige Ist-Stands- Analyse der Kompetenzentwicklung zugrunde. (K U1 + U3)
14.01.2020 KfZ-Technik EA 1: Ich sorge bereits im Einstieg für Ziel- und Prozesstransparenz, um die Auswertung und Reflexion fundierter und mit mehr inhaltlicher Tiefe zu gestalten und den Lernertrag zu intensivieren.
… … …
Übersicht über alle Entwicklungsaufgaben
(Beratungen, UBs, …)
Textgestalterische Kennzeichnung des UB mit
Fokus Medienkompetenz
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Fortschreibung weiterer Beratungen und Vereinbarungen 1
Unterrichtsfach:Gesellschaftslehre mit Geschichte
Schwerpunkte der Beratung nach eingesehenem Unterricht
Fakulta:Wirtschaftslehre/ Politik
Thema der Stunde: Chinas Afrikapolitik - Im Spannungsfeld einer „gleichberechtigten Partnerschaft“?
Anwesende : Frau Mustermann, Frau Fachleiterin, Herr Kernseminarleiter, Frau Schulleiterin, Herr Ausbildungslehrer
Besonders gelungene Elemente
(mit Angabe der zutreffenden Kompetenz des KC)
Elemente mit besonderem Entwicklungspotential
(mit Angabe der zutreffenden Kompetenz des KC)
Die Lernumgebung war sorgfältig und motivierend vorbereitet (Raum, Medien, Gruppenarbeitstische mit Materialien) und trug zur effektiven Nutzung der Lernzeit bei. (K U2)
Ein selbstgesteuerter Lernprozess wird in Form von Fragen zur weiteren Unterrichtsgestaltung bereits ansatzweise ermöglicht. (K U2)
Die Schüler*innenaktivität in der Gruppenarbeitsphase war sehr ungleich gewichtet. Stärkere Schüler*innen übernehmen die Verantwortung, während sich schwächere Schüler*innen zurückziehen. Dies konnte auch nicht durch bewusst heterogen zusammen gesetzte Arbeitsgruppen verhindert werden. Die erwünschten Effekte des kooperativen Lernens konnten nicht erzielt werden. Wir erarbeiten, dass die Think-Phasen (Einzelarbeit) unbedingt einzuplanen und entsprechend zu gewichten sind, um eine Aktivierung aller zu gewährleisten. (K
U2)Hinweise zur schriftlichen Planung: Nachvollziehbare Phasierung innerhalb der Synopse. Die Wahrnehmung des Ist-Stands in den Kompetenzen gilt es zu schärfen und bezogen auf die Stunde konkreter auszudifferenzieren.
Entwicklungsaufgabe(n):
(Überprüfbare Zielformulierung wählen!
Bitte in Tabelle „Agenda der Fortschrei- bungen“ übertragen)
Ich berücksichtige den Aspekt der Lernsteuerung intensiv bei der Ausgestaltung der Aufgabenstellungen, um eine möglichst große Aktivierung aller Schüler*innen zu gewährleisten. (K U3)
Ausführungen der Elemente in ganzen Sätzen (keine Stichpunkte
der Kärtchen!), überprüfbar und als „Gebot“, nicht als „Verbot“
formuliert.
Den
Beratungsschwerpunkten werden die Kompetenzen
des KC zugeordnet
Entwicklungsfortschreibung von Fehler! AutoText- Eintrag nicht definiert.
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2
Unterrichtsfach KfZ-TechnikSchwerpunkte der Beratung nach eingesehenem Unterricht
Unterrichtsbesuch, der in besonderer Weise Fragen der Medienkompetenz und des lernfördernden Einsatzes von modernen Informations- und
Kommunikationstechniken einbezieht
Fakulta:
KfZ-Technik
Thema der Stunde: Erprobung des tools „Padlet“ bei der Planung einer KfZ-Inspektion und Reflexion von Möglichkeiten und Grenzen einer strukturierenden und kollaborativen Nutzung – ein Beitrag zur Steigerung medienbezogener Handlungssicherheit
Anwesende :
Besonders gelungene Elemente
(mit Angabe der zutreffenden Kompetenz des KC)
Elemente mit besonderem Entwicklungspotential
(mit Angabe der zutreffenden Kompetenz des KC)
Hinweise zur schriftlichen Planung:
Entwicklungsaufgabe(n):
(Überprüfbare Zielformulierung wählen!
Bitte in Tabelle „Agenda der Fortschrei- bungen“ übertragen)
EA 1: Ich sorge bereits im Einstieg für Ziel- und Prozesstransparenz, um die Auswertung und Reflexion fundierter und mit mehr inhaltlicher Tiefe zu gestalten und den Lernertrag zu intensivieren.
Textgestalterische Kennzeichnung des UB mit
Fokus Medienkompetenz
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