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Kapitel 6 Lineare Programme 1

Walter Unger

Lehrstuhl für Informatik 1

26.06.2014 09:40

(2)

Inhalt I

1 Einleitung zu LPs Beispiele Formen eines LP Geometrische Interpretation Algebraische Gleichungsform Überblick

2 Simplexverfahren Algorithmus Pivotschritt Beispiel

Initiale Basislösung

Komplexität von einem Pivotschritt Laufzeit

Degenerierte LPs

3 Ellipsoidmethode Einleitung Ellipsoidmethode Transformation Laufzeit Bemerkungen

Lösen eines LPs mit Ellipsoidmethode

(3)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.1) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(4)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.2) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(5)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.3) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(6)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.4) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(7)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.5) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(8)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.6) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(9)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.7) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110

x+ y6

120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(10)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.8) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(11)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.9) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40

4/5·x +y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(12)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.10) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60

4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(13)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.11) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80

4/5·x +y

=100

(14)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.12) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100

(15)

Einleitung zu LPs Simplexverfahren Ellipsoidmethode

Beispiele (6:1.13) <> Walter Unger 17.1.2015 17:50 SS2014 Z

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100 opt

(16)

Einfaches Beispiel

Wir betrachten ein System von linearen Ungleichungen.

Dabei ist eine “Zielfunktion” zu optimieren.

Beispiel (Brotrezept):

x kg Weizenmehl y kg Roggenmehl

Maximal 80 kg Weizenmehl.

Maximal 110 kg Roggenmehl.

Mischungsverhältnis:

1.2·x+y 6120.

Zu optimieren:

f(x,y) = 4/5·x+y.

116 .6 y

x 10

20 30 40 50 60 70 80 90 100 110

10 20 30 40 50 60 70 80

x680

y6110 1.2

·x +

y6 120

4/5·x

+y

=40 4/5·x

+y

=60 4/5·x

+y

=80 4/5·x

+y

=100 opt

(17)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(18)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(19)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(20)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(21)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe. unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(22)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe. unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(23)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(24)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(25)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(26)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(27)

Beispiel: Flussproblem

Flussproblem:

GegebenG= (V,E,s,t,c) mitc:E 7→N. Maximiere den Fluss.

als lineares Programm:

Variablenxe füreE. Maximiere

X

e∈Nout(s)∈E

xe.

unter Einhaltung der Bedingungen:

Für jeden KnotenvV\ {s,t}:P

e∈Nin(v)xe =P

e∈Nout(v)xe,

∀e∈E :xe6ce, und

∀e∈E :xe>0.

(28)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(29)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(30)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(31)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(32)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(33)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(34)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(35)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi. unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(36)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(37)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(38)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(39)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(40)

Beispiel: Relaxiertes Rucksackproblem

Relaxiertes Rucksackproblem:

gegebend teilbare Objekte mit Gewichtengi und die GewichtsschrankeG des Rucksacks.

Undvi sei der Nutzen für 16i6d. Seixi der Anteil von Objekti.

Fülle den Rucksack. Dabei soll der Nutzen maximal sein.

Als lineares Programm:

Maximiere

d

X

i=1

vi·xi.

unter den Nebenbedingungen:

Pd

i=1gi·xi 6G,

∀i : 16i6d:xi 61, und

∀i : 16i6d:xi >0.

(41)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(42)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(43)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(44)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(45)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(46)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(47)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(48)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(49)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(50)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(51)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(52)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(53)

Beispiel: Routing und Wellenlängenzuweisung

Routing und Wellenlängenzuweisung: bestimme die Wellenlängen in einem optischen Netzwerk. In dem Netzwerk gibt es

Kommunikationsanfragen für Paare von Knoten.

NE Endknoten.

NR Router mit Konverter.

n=NE+NR.

Namen der Knoten:Ni (16i6n).

mAnzahl der Lichtwege.

E: (i,j)E ⇐⇒Kante vonNi nachNj. src(k): ist Startknoten derk-ten Anfrage.

dst(k): ist Endknoten derk-ten Anfrage.

max: Congestion des Netzwerks.

Xijk∈ {0,1}mit:

Xijk=

1 derk-te Weg nutzt Kante (i,j)E 0 sonst

WegenXijk∈ {0,1}ist dies hier ein “Integer Linerar Programm”.

(54)

Routing und Wellenlängenzuweisung als ILP

n=NE+NR src(k)←→dst(k) : (16k6m) Xijk:k-te Weg nutzt Kante (i,j)

Minimiere Zielfunktion Ωmax. Pm

k=1Xijk6Ωmax,∀(i,j)E.

Für allek: 16k6mund allei: 16i6n:

X

j:(i,j)∈E

Xijk− X

j:(j,i)∈E

Xjik=

( 1 fallssrc(k) =i

−1 fallsdst(k) =i 0 sonst

Dies ist eine korrekte Formulierung des Routen- und Wellenlängenzuweisungsproblems als ILP.

Komplexität:

m· |E|Variablen der FormXijk. Eine Variable Ωmax.

Nebenbedingungen:|E|+n·m.

Schon für relativ kleine Netzwerke zu aufwendig.

Referenzen

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