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"Risiko macht Hoffnung" : Leben mit cystischer Fibrose

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Academic year: 2022

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V

ererbbare Krankheiten galten lange Zeit als unabänderliches Schicksal. Fortentwicklungen in Diagnostik und Therapie eröffnen Betroffenen ebenso neue Möglich- keiten wie Veränderungsprozesse in Gesellschaft und Gesundheitssys- tem. Gesundheitliche Risiken drin- gen inzwischen tiefer in den persön- lichen Nahbereich ein, sind nicht mehr auf Arztbesuche zu reduzie- ren. Die Einzelnen werden mehr in die persönliche Pflicht genommen, ob es nun um die Vorbeugung bei Gesunden oder den sorgsamen risi- kobewussten Umgang mit den ver- bliebenen Ressourcen bei Kranken geht. Aus dieser Entwicklung re- sultiert die Erwartung an alle, mehr Verantwortung für die eigene Ge- sundheit zu übernehmen und auf riskante Verhaltensweisen zu ver- zichten. Am Beispiel der erblichen Stoffwechselkrankheit Cystische Fi- brose, auch Mukoviszidose ge- nannt, lässt sich schon heute able- sen, wie Risikomanagement und Prävention auf den Alltag der Be- troffenen einwirken.

CF verläuft chronisch und um- fasst ein Bündel von Symptomen, deren Ursache im Stoffaustausch zwischen schleimproduzierenden

Drüsen und den Versorgungssyste- men des Körpers liegt. Flüssigkei- ten, die normalerweise ungehindert zirkulieren können, werden zäh und sammeln sich in Organen wie der Lunge oder der Bauchspeichel- drüse an. Um den Schleim zu ver- flüssigen, der die Lunge zahlreichen Infektionen aussetzt und auch die Verdauung von Fetten behindert, bedarf es individuell angepasster Therapien. Doch auch dies kann letztlich nicht verhindern, dass die Lunge versagt und somit die Krank- heit immer tödlich verläuft. Wäh- rend aber bis in die 1980er Jahre CF-Kranke oft schon als Kinder starben, steigt seit etwa 20 Jahren die Lebenserwartung von CF-Pa- tienten kontinuierlich an. Sie liegt inzwischen bei durchschnittlich 32,2 Jahren (siehe auch Stefanie Reinberger »Gute Zellen – schlechte Zellen: Übereifrige Immunzellen verantwortlich für Zerstörung des Lungengewebes bei Mukoviszidose- Patienten«, Seite 32). Das führt da- zu, dass Kranke und ihre Familien die Krankheit heute ganz anders wahrnehmen und motiviert sind, sich einem »Therapieregime« zu unterwerfen, das zahlreiche Ein- schränkungen im Alltag mit sich

bringt. Eine Balance zwischen Ver- antwortung, Risiko und Lebenser- wartung müssen die Betroffenen dabei selbst finden.

Wie sich der alltägliche Umgang mit einer erblichen Krankheit ge- staltet, wie Betroffene mit Gesund- heitsinformationen umgehen und in welcher Weise sie ihr Wissen mit anderen Betroffenen austauschen, ist bisher aus ethnologischer Per- spektive noch wenig erforscht. Me- dizinanthropologische Forschung gewinnt in Deutschland erst seit

»Risiko Macht Hoffnung«

Leben mit cystischer Fibrose

Entspannungs- übungen sind ein wichtiger Teil der Atemtherapie, die Mukosviszi- dose-Patienten regelmäßig ma- chen müssen.

Auch das gehört zum normalen Alltag: CF-Patient Christoph, 17, bei der Probe des Schulorchesters.

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einigen Jahren an Bedeutung. Die hier vorgestellte Studie, die wäh- rend des kulturanthropologischen Lehrforschungsprojekts »Wissens- aneignung medizinischer Laien«

(siehe auch Gisela Welz »Mündige Patienten? Wissensaneignung me- dizinischer Laien«, Seite 22) ent- stand, ging diesen Fragen in quali- tativen Interviews mit CF-Kranken und ihren Angehörigen nach.

Alltägliche Risiken

Für CF-Kranke bestand lange Zeit keine Notwendigkeit, das eigene Leben aus der Perspektive der Ri- sikoabschätzung zu betrachten.

Als Therapie standen lediglich be- stimmte krankengymnastische Übungen zur Verfügung, mit denen in der Lunge festsitzender Schleim Häusliche Unter-

stützung durch seine Mutter: Die Massage hilft Christoph, die Lunge zu reinigen.

»Helfen. Forschen. Heilen.« Unter die- sem Motto startete der Mukoviszidose e. V., der seit 40 Jahren für die CF-Pa- tienten engagiert, in diesem Jahr eine neue Kampagne: »Jedes Kind braucht einen Schutzengel. Kinder mit Mukovis- zidose brauchen zwei.«

gelöst und abgehustet werden soll- te. Mittlerweile existiert zwar eine Vielzahl an Therapiemethoden und Medikamenten, doch damit wächst auch der Anspruch, Risiken durch eine exakte Lebensführung zu mini- mieren; denn nur konsequentes Handeln steigert Lebenserwartung und -qualität. Insbesondere Eltern

sehen sich unter hohem Verantwor- tungsdruck, da sie es als ihre Auf- gabe betrachten, sorgfältig zu prü- fen, was der Alltag an Gefahren für Gesundheit und Überleben ihrer Kinder birgt. Die tägliche Präven- tion und Hygiene nehmen großen Raum ein, denn für CF-Kranke kann es lebensgefährlich sein, wenn Keime die Lunge besiedeln.

Fast überall, wo es feucht ist, findet sich der Pseudomonas-Keim, der sich bei einer geschwächten Lun- genfunktion in der Lunge ansie- deln und Lungenversagen verur- sachen kann. Zur präventiven Hygiene gehört es, Waschzeug häu- fig zu wechseln, Küche und Toilette zu desinfizieren und feuchte Stel- len zu vermeiden. Situationen, in denen Kinder in Kontakt mit Kei- men kommen könnten, werden oft von vornherein ausgeschlossen:

Spielen in feuchter Umgebung, Haustiere und Begegnung mit an- deren Betroffenen. Die Mutter eines 11-jährigen Jungen erklärt:

»Man dressiert die Kinder in die Richtung, ständig neue Handtücher zu nehmen, sich mit Klopapier die Hände abzutrocknen und nicht mit einem Handtuch, das ja vielleicht schon ‘ne Woche da hängt. Die Kinder sind schon sehr gut drauf geeicht. Mit dem Rest müssen wir halt leben.«

Immer wieder arbeiten CF- Kranke daran, ein ausgeglichenes Verhältnis von Risiken und Lebens- qualität zu entwickeln und abzu- wägen. Den Druck, den dies im täg- lichen Leben bedeutet, bringt eine 36-jährige CF-Patientin auf den Punkt: »Man will alles so sehr per- fekt machen.« »Selbstbestimmung«

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oder »Mündigkeit« kann für CF- Kranke auch Handlungen umfas- sen, die einem rationalen, gesund- heitsbewussten Handeln wider- sprechen: sich zum Beispiel trotz schlechter körperlicher Verfassung einen Urlaub gönnen oder sich ei- nen Abend in einer verrauchten Kneipe aufhalten. Das Abwägen von Risiken eröffnet Freiräume, die durchaus widersprüchlich sind: Für Momente gelingt es dann, sich aus dem Therapieregime zu lösen und etwas zu tun, was für Gesunde ganz normal ist.

»Biosozial« vernetzt

Im Begriff »Biosozialität« verbindet sich ein Gegensatzpaar: Nach dem Medizinanthropologen Paul Rabi- now, der den Begriff prägte, lässt sich gerade im Gesundheitswesen beobachten, dass biologische und soziale Deutungsmuster zusehends miteinander verschmelzen, was ris- kant und produktiv zugleich sein kann. Biosozialität bezeichnet eine Entwicklung, in deren Folge gene- tische Informationen die Art und Weise, wie Menschen Gesellschaft erleben und gestalten, umfassend verändern: Wie wirken sich bei- spielsweise genetische Informatio- nen auf Einstellungskriterien, Fami- lienplanung oder auf die Wahl einer Versicherung aus? Dazu ge- hört aber auch die Frage: Wie lässt sich der Wunsch nach einem selbst- bestimmten Leben jenseits eines vermeintlich genetisch determinier- ten Schicksals umsetzen? In diesem Abwägungsprozess entsteht Raum für neue Allianzen, die sich nicht nur durch den alltäglichen Umgang mit einer erblichen Krankheit, son-

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Kunde: Hoffmann LaRoche Maße: 90 x 170

Farbe: 4c

Plazierung: zu „Risiko Macht Hoffnung“, rechte Seite

Literatur:

Lemke, Thomas (2000): Die Regie- rung der Risiken.

Von der Eugenik zur genetischen Gouvernementali- tät, in: Ulrich Bröckling und an- dere (Hrsg.) (2000): Gouverne- mentalität der Ge- genwart. Studien zur Ökonomisie- rung des Sozialen, Suhrkamp, Frank- furt/Main, S. 227 – 264.

Lemke, Thomas (2004): Veranla-

gung und Verant- wortung. Geneti- sche Diagnostik zwischen Selbstbe- stimmung und Schicksal, Tran- script, Bielefeld.

Rabinow, Paul (1996): Artificiality and Enlighten- ment: From Socio- biology to Biosocia- lity, in: Paul Rabi- now (1996): Essays in the Anthropolo- gy of Reason. Prin- ceton, Princeton University Press, S. 91 – 111.

könnte. Gleichzeitig kooperieren ei- nige Selbsthilfegruppen inzwischen mit Pharmaunternehmen, was Dis- kussionen um ihre Unabhängigkeit und Autonomie eröffnet hat.

»Biosozialität« umreißt, worauf es bei der sozialen Vernetzung der Mukoviszidose-Kranken schon heute ankommt. Sie eröffnet ihnen einen Freiraum, der zwischen dem Bereich des Risikomanagements und dem Wunsch, risikofrei zu le- ben, vermittelt: Der Zwang zum ei- genverantwortlichen Handeln wird dadurch gemindert, dass die Betrof- fenen sich austauschen. Diese neu- en sozialen Praktiken gehen über das individuelle Handeln hinaus.

Das zeigt sich besonders gut im dern zusehends durch das Wissen

um gemeinsame genetische Merk- male miteinander verbunden füh- len. Biosoziale Gruppen werden ei- ne eigene Alltagskultur entwickeln, die an den sie verbindenden »Ab- weichungen« von der »Norm« an- setzt. Im Alltag von CF-Betroffenen zeigt sich dies, wenn es darum geht, Erfahrungen zu hygienischen Maß- nahmen untereinander auszutau- schen, Fragen zur beruflichen Zukunft zu klären oder das biome- dizinische Wissen um Krankheit und Prävention kindgerecht zu ver- mitteln. Zu erwarten ist außerdem, dass wissenschaftliche Forschung sich stärker an den Erwartungen von Interessengruppen orientieren

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Umgang mit Wissen: Während es bei der individuellen Wissensaneig- nung zunächst darum geht, mit biomedizinischem Wissen, Fach- sprache und Argumentationsmus- tern vertraut zu werden, steht im Dialog der Betroffenen der Aus- tausch von Erfahrungswissen im Vordergrund. So erklärten mehrere CF-Betroffene, ihre Entscheidun- gen auf der Grundlage einer Kom- bination aus eigenem und fremdem Erfahrungswissen und Experten- wissen zu treffen. Die Verquickung lässt sich am Beispiel kindgerechter Therapieformen zeigen: Die nüch- terne Anweisung, regelmäßig zu in- halieren, wird in Kinderliedern um- gesetzt oder mit Trampolinspringen kombiniert, um den Schleim zu lösen und die unangenehme Proze- dur erträglich zu machen. Das Wis- sen der Biomedizin wird bei sol- chen Alltagspraktiken und Ritualen mit sozialer und kultureller Bedeu- tung aufgeladen.

Einen Schlüssel zur Biosozialität bildet dabei das Internet. Als Ende der 1980er Jahre die Bedeutung des Pseudomonas-Keims für Lungener- krankungen entdeckt wurde, war auch die soziale Vernetzung der CF- Kranken, die stark auf persönlichen Kontakten beruht hatte, gefährdet.

Kontakte zu anderen Betroffenen galt es nun zu vermeiden, um sich nicht mit Pseudomonaden oder an- deren Keimen zu infizieren: »Das steckt in den Köpfen. Da steht ‘ne Tagung an, dann sagt sich der eine Morgenkaffee nach

einer langen Nacht. Benny, 25, geht gern aus – ins Kino oder in Knei- pen. Wegen der Folgen seiner CF- Erkrankung ist er erwerbsunfähig, in der Nacht braucht Benny schon seit langem Sauerstoff.

In seiner freien Zeit liest er gern, schaut fern, spielt am Computer und kommuniziert on- line mit anderen CF-Betroffenen.

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oder andere: Geh ich jetzt da hin?!

Wer weiß was da für Keime rum- schwirren? Ich kann das ja alles nachlesen.« Das Internet kann so helfen, soziale Lücken zu schließen.

Alle von uns interviewten Personen sind denn auch aktive Mitglieder von Mailinglisten von CF-Betroffe- nen und nutzen den virtuellen Kontakt für emotionale Unterstüt- zung und akute Fragen. Was die Betroffenen in dieser virtuellen Welt verbindet, ist zunächst die ge- meinsame Krankheit; Faktoren wie Alter, Mobilität und Gesundheitszu- stand, die für Kontakte in der rea- len Welt wichtig sind, verlieren da- gegen an Bedeutung. Das Internet knüpft die sozialen Kontakte der CF-Kranken deutlich enger, und es erweitert den Handlungsspielraum in einer als eingeschränkt empfun- denen Alltagswelt.

Die Studie macht deutlich, mit welch widersprüchlichen Wahr- nehmungen die Rede von der Selbstverantwortung einher geht.

Momentan erweisen sich die bio- sozialen Netzwerke der CF-Kran- ken als tragfähig. Trotzdem stehen diese Netzwerke in der Gefahr, in- strumentalisiert zu werden, wenn durch Sparmaßnahmen mehr und mehr Arbeit auf solche Selbsthilfe- Gruppen verlagert wird. Beispiele dafür gibt es heute schon: In einer hessischen Großstadt führten Ein- sparungen und die Zusammenle- gung zweier Kliniken dazu, dass keine volle Arztstelle in der Ambu-

Vier Fotografie-Studierende des Fachbereichs Gestal- tung an der Fachhochschule Bielefeld haben den Le- bensalltag von Mukoviszidose-Kranken beobachtet, lange mit ihnen gesprochen und einige Tage gemein- sam mit ihnen gelebt, um sich ein Bild von ihrer all- täglichen Lebenssituation machen zu können. Mit der Kamera haben sie Szenen dieser Lebenswirklich- keit dokumentiert. »Es sind also nicht nur Fototer- mine, die sie mit ihren Protagonisten verbinden, son- dern menschliche Begegnungen. Aus dem

hochschulischen Praxis-Projekt ist eine persönliche Herzenssache geworden«, schreibt ihr Prof. Roman Bezjak in seinem Nachwort. Die Foto-Porträts von Marc Beckmann, Andrea Diefenbach, Christian Eus- terhus und Laura Hegewald sind soeben in einem von Roman Bezjak und dem Mukoviszidose e.V. he- rausgegebenen Buch »Atemwege Acht Porträts über das Leben mit Mukoviszidose« (Kerber Verlag, Biele-

feld 2005, ISBN 3-938025-15-8, 24,80 Euro.) er- schienen. Ergänzt werden die Bilder von Reportagen, die Maren Soehring und Christian Staas geschrieben haben.

Die hier veröffent- lichten Fotos von Christoph und Si- mona (Seite 33, oben) hat Christian Eusterhus aufge-

nommen, Benny fotografierte Laura Hegewald, und die Aufnahme von Martina (Seite 33, unten) machte Marc Beckmann.

Foto-Porträts von CF-Patienten

Die Autorin

Franziska Müller, 26, studierte Politik- wissenschaft und Kulturanthropologie/

Europäische Ethnologie an der Univer- sität Frankfurt. Ihre Arbeitsschwerpunk- te konzentrieren sich auf Biopolitik, Gen- und Reproduktionstechnologien, Biodiversitätspolitik und Gender Studies.

Sie ist wissenschaftliche Mitarbeiterin bei dem interdisziplinären Forschungs- projekt »Ag Change. Konflikte der Agrar- wende« an der Universität Hamburg.

lanz mehr zur Verfügung stand. Die dortige CF-Selbsthilfe-Gruppe ver- wendet Spenden mittlerweile da- für, die halbe Stelle einer angehen- den Ärztin selbst zu finanzieren; so übernehmen die Patienten ihre Ver- sorgung in eigener Regie. Zwar wertet dies ihre Kompetenz auf und erhöht im Hinblick auf die an- gewandten therapeutischen Kon- zepte sicherlich ihre Gestaltungs- macht – doch die weitere Sicherung der Versorgung ist damit an die Ei- geninitiative der Patienten und ih- rer Angehörigen gebunden. Patien- tenrechte, so etwa der Anspruch auf eine sorgfältige und qualifizier- te Behandlung, werden also zuse- hends verhandelbar, ihre Sicherheit

Täglich müssen CF-Patienten inhalieren, um ihre Atmung zu stärken.

schwindet. Doch nur wenn es ge- lingt, die Perspektive der Patienten- rechte stark zu machen, kann Selbstverantwortung mehr als ein wohlfeiles Sparprogramm sein: ei- ne soziale und gesundheitspoliti-

sche Vision.

Referenzen

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