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Veräußerungsfiktion 23 Abs. 1 S. 5 Nr. 1 EStG (Einlage ins Einzelunternehmen/in PersG) bei privaten Krypto-Geschäften

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Academic year: 2022

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Veräußerungsfiktion § 23 Abs. 1 S. 5 Nr. 1 EStG (Einlage ins Einzelunternehmen/in PersG) bei

privaten Krypto-Geschäften

Auf Grundlage des Entwurfs des BMF vom 17.06.2021 hierzu

(2)
(3)

Ausgangssachverhalt

Britta Britkon „schürfte“ nicht gewerblich am 3. Februar XT, fünf Jahre vor dem Jahr XY, Bitcoins. Diese hatten im Zeitpunkt des Schürfens einen steuerlichen Wert von 2.000 €. Zwischendurch erzielte Britta dank Nutzung der BTC (= Lending) Einkünfte aus § 22 Nr. 3 EStG.

Britta legte am 5. Juni XY die BTC in ihr Einzelunternehmen als gewillkürtes BV (zur kurzfristigen Geldanlage = Umlaufvermögen) ein. Diese Zuordnung ist nicht zu

beanstanden. Die BTC hatten zu diesem Zeitpunkt einen durchschnittlichen Marktpreis von 2.500 €. Am 8. Dezember XY veräußerte Britta die BTC für insgesamt

6.000 €. Grund für die Veräußerung war der überraschende Kursanstieg der virtuellen Währung und der baldig drohenden Einbruchs des BTC-Kurses gemäß der

Vorhersagen von Krypto-Experten.

(4)

Voraussetzungen private Veräußerungsgeschäfte

Anschaffung Veräußerung

Innerhalb der „Spekulations“-Frist

= 10 Jahre bzw. 1 Jahr

Eines Wirtschaftsguts im Sinne des § 23 EStG

(1)

1

Private Veräußerungsgeschäfte (§ 22 Nummer 2) sind 1.

Veräußerungsgeschäfte bei Grundstücken und Rechten, die den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke unterliegen (z. B. Erbbaurecht, Mineralgewinnungsrecht), bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als zehn Jahre beträgt.

2

Gebäude und Außenanlagen sind einzubeziehen, soweit sie innerhalb dieses Zeitraums errichtet, ausgebaut oder erweitert werden; dies gilt entsprechend für Gebäudeteile, die selbständige unbewegliche Wirtschaftsgüter sind, sowie für Eigentumswohnungen und im Teileigentum stehende Räume.

3

Ausgenommen sind Wirtschaftsgüter, die im Zeitraum zwischen Anschaffung oder Fertigstellung und Veräußerung ausschließlich zu eigenen Wohnzwecken oder im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden;

2.

Veräußerungsgeschäfte bei anderen Wirtschaftsgütern, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt.

2

Ausgenommen sind Veräußerungen von Gegenständen des täglichen Gebrauchs.

3

Bei Anschaffung und

Veräußerung mehrerer gleichartiger Fremdwährungsbeträge ist zu unterstellen, dass die zuerst angeschafften Beträge zuerst

veräußert wurden.

4

Bei Wirtschaftsgütern im Sinne von Satz 1, aus deren Nutzung als Einkunftsquelle zumindest in einem

Kalenderjahr Einkünfte erzielt werden, erhöht sich der Zeitraum auf zehn Jahre;

(5)

§ 23 EStG Private Veräußerungsgeschäfte

(1)

1Private Veräußerungsgeschäfte (§ 22 Nummer 2) sind 1.

Veräußerungsgeschäfte bei Grundstücken und Rechten, die den Vorschriften des bürgerlichen Rechts über Grundstücke unterliegen (z. B. Erbbaurecht, Mineralgewinnungsrecht), bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als zehn Jahre beträgt.2Gebäude und Außenanlagen sind einzubeziehen, soweit sie innerhalb dieses Zeitraums errichtet, ausgebaut oder erweitert werden; dies gilt entsprechend für Gebäudeteile, die selbständige unbewegliche Wirtschaftsgüter sind, sowie für Eigentumswohnungen und im Teileigentum stehende Räume.3Ausgenommen sind Wirtschaftsgüter, die im Zeitraum zwischen Anschaffung oder Fertigstellung und Veräußerung ausschließlich zu eigenen Wohnzwecken oder im Jahr der Veräußerung und in den beiden vorangegangenen Jahren zu eigenen Wohnzwecken genutzt wurden;

2.

Veräußerungsgeschäfte bei anderen Wirtschaftsgütern, bei denen der Zeitraum zwischen Anschaffung und Veräußerung nicht mehr als ein Jahr beträgt.2Ausgenommen sind Veräußerungen von Gegenständen des täglichen

Gebrauchs.3Bei Anschaffung und Veräußerung mehrerer gleichartiger Fremdwährungsbeträge ist zu unterstellen, dass die zuerst angeschafften Beträge zuerst veräußert wurden.4Bei Wirtschaftsgütern im Sinne von Satz 1, aus deren Nutzung als Einkunftsquelle zumindest in einem Kalenderjahr Einkünfte erzielt werden, erhöht sich der Zeitraum auf zehn Jahre;

3.

Veräußerungsgeschäfte, bei denen die Veräußerung der Wirtschaftsgüter früher erfolgt als der Erwerb.

2Als Anschaffung gilt auch die Überführung eines Wirtschaftsguts in das Privatvermögen des Steuerpflichtigen durch Entnahme oder Betriebsaufgabe.3Bei unentgeltlichem Erwerb ist dem Einzelrechtsnachfolger für Zwecke dieser Vorschrift die Anschaffung oder die Überführung des Wirtschaftsguts in das Privatvermögen durch den Rechtsvorgänger zuzurechnen.4Die Anschaffung oder Veräußerung einer unmittelbaren oder mittelbaren Beteiligung an einer Personengesellschaft gilt als Anschaffung oder Veräußerung der anteiligen Wirtschaftsgüter.5

Als Veräußerung im Sinne des Satzes 1 Nummer 1 gilt auch

1.

die Einlage eines Wirtschaftsguts in das Betriebsvermögen, wenn die Veräußerung aus dem

Betriebsvermögen innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren seit Anschaffung des Wirtschaftsguts erfolgt, und

2.

die verdeckte Einlage in eine Kapitalgesellschaft.

(2) Einkünfte aus privaten Veräußerungsgeschäften der in Absatz 1 bezeichneten Art sind den Einkünften aus anderen Einkunftsarten zuzurechnen, soweit sie zu diesen gehören.

(3)

1Gewinn oder Verlust aus Veräußerungsgeschäften nach Absatz 1 ist der Unterschied zwischen Veräußerungspreis einerseits und den Anschaffungs- oder Herstellungskosten und den Werbungskosten

andererseits.

3 In den Fällen des Absatzes 1 Satz 2 tritt an die Stelle der Anschaffungs- oder Herstellungskosten

der nach § 6 Absatz 1 Nu 2 In den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 1 tritt an die Stelle des

Veräußerungspreises der für den Zeitpunkt der Einlage nach § 6 Absatz 1 Nummer 5 angesetzte Wert, in

den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 2 der gemeine Wert.

Immer 4 oder § 16 Absatz 3 angesetzte Wert.4Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten mindern sich um Absetzungen für Abnutzung, erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen, soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 bis 7 abgezogen worden sind.5Gewinne bleiben steuerfrei, wenn der aus den privaten Veräußerungsgeschäften erzielte Gesamtgewinn im Kalenderjahr weniger als 600 Euro betragen hat.6In den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 1 sind Gewinne oder Verluste für das Kalenderjahr, in dem der Preis für die Veräußerung aus dem Betriebsvermögen zugeflossen ist, in den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 2 für das Kalenderjahr der verdeckten Einlage anzusetzen.7Verluste dürfen nur bis zur Höhe des Gewinns, den der Steuerpflichtige im gleichen Kalenderjahr aus privaten Veräußerungsgeschäften erzielt hat, ausgeglichen werden; sie dürfen nicht nach § 10d abgezogen werden.8Die Verluste mindern jedoch nach Maßgabe des § 10d die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in dem unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraum oder in den folgenden Veranlagungszeiträumen aus privaten Veräußerungsgeschäften nach Absatz 1 erzielt hat oder erzielt; § 10d Absatz 4 gilt entsprechend.

(6)

EStG-Paragrafen zur Beurteilung der BTC im Gewerbebetrieb

§ 4 Abs. 1 EStG:

1Gewinn ist der Unterschiedsbetrag zwischen dem Betriebsvermögen am Schluss des Wirtschaftsjahres und dem Betriebsvermögen am Schluss des vorangegangenen Wirtschaftsjahres, vermehrt um den Wert der Entnahmen und vermindert um den Wert der Einlagen.

… 8 Einlagen sind alle Wirtschaftsgüter (Bareinzahlungen und sonstige Wirtschaftsgüter), die der Steuerpflichtige dem Betrieb im Laufe des Wirtschaftsjahres zugeführt hat;

einer Einlage steht die Begründung des Besteuerungsrechts der Bundesrepublik Deutschland hinsichtlich des Gewinns aus der Veräußerung eines Wirtschaftsguts gleich. …

§ 6 Abs. 1 Nr. 5 EStG:

S. 1 1. Halbsatz: Einlagen sind mit dem Teilwert für den Zeitpunkt der Zuführung anzusetzen;

S. 1 2. Halbsatz: sie sind jedoch höchstens mit den Anschaffungs- oder Herstellungskosten anzusetzen, wenn das zugeführte Wirtschaftsgut

a) innerhalb der letzten drei Jahre vor dem Zeitpunkt der Zuführung angeschafft oder hergestellt worden ist,

b) ein Anteil an einer Kapitalgesellschaft ist und der Steuerpflichtige an der Gesellschaft im Sinne des § 17 Absatz 1 oder Absatz 6 beteiligt ist; § 17 Absatz 2 Satz 5 gilt entsprechend, oder

c) ein Wirtschaftsgut im Sinne des § 20 Absatz 2 oder im Sinne des § 2 Absatz 4 des Investmentsteuergesetzes ist.

2Ist die Einlage ein abnutzbares Wirtschaftsgut, so sind die Anschaffungs- oder Herstellungskosten um Absetzungen für

Abnutzung zu kürzen, die auf den Zeitraum zwischen der Anschaffung oder Herstellung des Wirtschaftsguts und der Einlage

entfallen.

(7)

Prüfung der Voraussetzungen beim Sachverhalt a

Britta Britkon „schürfte“ nicht gewerblich am 3. Februar XT, fünf Jahre vor dem Jahr XY, Bitcoins. Diese hatten im Zeitpunkt des Schürfens einen steuerlichen Wert von 2.000 €. Zwischendurch erzielte Britta dank Nutzung der BTC (= Lending) Einkünfte aus § 22 Nr. 3 EStG.

Britta legte am 5. Juni XY die BTC in ihr Einzelunternehmen als gewillkürtes BV ein. Diese Zuordnung ist steuerlich nicht zu beanstanden. Die BTC hatten zu diesem Zeitpunkt einen durchschnittlichen Marktpreis von 2.500 €. Am 8. Dezember XY veräußerte Britta die BTC für insgesamt 6.000 €. Grund für die Veräußerung war der überraschende Kursanstieg der virtuellen Währung und des baldig drohenden Einbruchs des BTC-Kurses gemäß der Vorhersagen von Krypto-Experten.

Tatbestandsmerkmal Erläuterung TBM Im Sachverhalt

Anschaffung Grds. entgeltlicher Erwerb Schürfen laut BMF-Entwurf = entgeltlicher, tauschähnlicher Vorgang ➔ Anschaffung (+)

Veräußerung Grds. entgeltlicher Verkauf oder ggf.

alternativ § 23 Abs. 1 Satz 5 Nr. 1 EStG

Hier liegt keine Entgeltlichkeit vor, sondern eine grds. unentgeltliche Überführung ins BV.

Aber Prüfung Ersatztatbestand § 23 Abs. 1 Satz 5 Nr. 1 EStG:

Britta legte die BTC in ihr BV ein. Zudem war die Veräußerung aus dem BV (= 8 Dezember XY) innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren seit

Anschaffung des Wirtschaftsguts (3. Februar XT) erfolgt (zwischen den Jahren XT und XY liegen 5 fünf Jahre) (+)

WG im Sinne

§ 23 EStG

WG, wenn

1. Abgrenzbare Aufwendungen 2. Für einen wirtschaftlichen Vorteil 3. Selbstständige Bewertbarkeit

BTC = WG i. S. d. § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG (+)

Innerhalb Frist von einem Jahr/ von 10 Jahren

Frist § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG = 1 Jahr grds. Frist § 23 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 EStG = 1 Jahr grds. Ausnahme Satz 4 = 10 Jahre, wenn Nutzung WG für Erzielung sonst.

Einkünfte

§ 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 Satz 4 EStG (+), da Nutzung BTC für § 22 Nr. 3 EStG.

Frist = 10 Jahre ➔ Anschaffungstatbestand und

Veräußerungsfiktionstatbestand innerhalb von 10 Jahren (+)

Rechtsfolge: Es liegt ein privates V-Geschäft nach § 23 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG vor!

(8)

Ermittlung des Veräußerungsgewinns

§ 23 Abs. 3 EStG: 1Gewinn oder Verlust aus Veräußerungsgeschäften nach Absatz 1 ist der Unterschied zwischen Veräußerungspreis einerseits und den Anschaffungs- oder Herstellungskosten und den

Werbungskosten andererseits.

2 In den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 1 tritt an die Stelle des

Veräußerungspreises der für den Zeitpunkt der Einlage nach § 6 Absatz 1 Nummer 5 angesetzte Wert, in den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 2 der gemeine Wert.

3In den Fällen des Absatzes 1 Satz 2 tritt an die Stelle der Anschaffungs- oder Herstellungskosten der nach § 6 Absatz 1 Nummer 4 oder § 16 Absatz 3 angesetzte Wert.4Die Anschaffungs- oder Herstellungskosten mindern sich um Absetzungen für Abnutzung, erhöhte Absetzungen und Sonderabschreibungen, soweit sie bei der Ermittlung der Einkünfte im Sinne des § 2 Absatz 1 Satz 1 Nummer 4 bis 7 abgezogen worden sind.5Gewinne bleiben steuerfrei, wenn der aus den privaten Veräußerungsgeschäften erzielte Gesamtgewinn im Kalenderjahr weniger als 600 Euro betragen hat.6In den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 1 sind Gewinne oder Verluste für das Kalenderjahr, in dem der Preis für die Veräußerung aus dem Betriebsvermögen zugeflossen ist, in den Fällen des Absatzes 1 Satz 5 Nummer 2 für das Kalenderjahr der verdeckten Einlage

anzusetzen.7Verluste dürfen nur bis zur Höhe des Gewinns, den der Steuerpflichtige im gleichen Kalenderjahr aus privaten Veräußerungsgeschäften erzielt hat, ausgeglichen werden; sie dürfen nicht nach § 10d abgezogen werden.8Die Verluste mindern jedoch nach Maßgabe des § 10d die Einkünfte, die der Steuerpflichtige in dem unmittelbar vorangegangenen Veranlagungszeitraum oder in den folgenden Veranlagungszeiträumen aus privaten Veräußerungsgeschäften nach Absatz 1 erzielt hat oder erzielt; § 10d Absatz 4 gilt entsprechend.

Veräußerungspreis 2.500,00 €

- AK/HK - 2.000,00 €

- Werbungskosten - --- €

= Veräußerungsgewinn/-verlust = 500,00 €

(kleiner/gleich 599,99 €) ➔ stpfl. 0 €

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