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am Wochenende Tränen und Triumph

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Tränen und Triumph

Der Fuß von Alexander Zverev sah nach seinem Sturz im Paris-Halbfinale gegen Rafael Nadal nicht gut aus. Wie lange der Tennis-Olympiasieger ausfällt, ist unklar – mehrere Bänder sind gerissen. Jubel dagegen bei Iga Swiatek – die Polin lässt Coco Gauff im Finale keine Chance.

Tore

Viel Ballbesitz, wenig Effektivität: Die deutsche Fußball- Nationalmannschaft mit Serge Gnabry (li.) startet mit einem 1:1 im WM-Härtetest in Italien in die Nations League.

Foto: IMAGO/Emmefoto/IMAGO/Imago-images\Emmefoto

Sport

am Wochenende

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Wilde Entschlossenheit: Joshua Kimmich (re.) erzielt gegen Italien den Ausgleich zum 1:1 – Timo Werner (li.) ballt jubelnd beide Fäuste. Foto: imago/ActionPictures

Alles im Griff: Antonio Rüdiger (li.) im Duell mit Italiens Gianluca Scamacca Foto: imago/Maffia

Italien Donnarumma – Biraghi (80. Dimar- co), Bastoni, Acerbi, Florenzi – Tonali (80.

Pobega, Cristante, Frattesi (85. Ricci) – Pel- legrini, Scamacca (85. Cancellieri), Politano (65. Gnonto).

Deutschland Neuer – Kehrer, Rüdiger, Süle, Henrichs (59. Hofmann) – Kimmich, Goretz- ka (69. Gündogan) – Gnabry (80. Raum), Müller (70. Havertz), Sané (59. Musiala) – Werner.

Schiedsrichter Srdjan Jovanovic (Serbien).

Zuschauer 23 754.

Tore 1:0 Pellegrini (70.), 1:1 Kimmich (73.).

SO HABEN SIE GESPIELT

Das DFB-Team blieb von der Kulisse zu- nächst unbeeindruckt und präsentierte sich mit einem modifizierten taktischen System in der Anfangsphase präsenter. „Von Anfang an ein Zeichen setzen“, hatte Flick kurz vor der Partie von seinem Team gefordert. Und offensiv suchte seine Elf mit einer Dreierket- te immer wieder Leroy Sané, den Flick nach enttäuschendem Auftritt nach knapp einer Stunde vom Feld nahm, und Serge Gnabry auf den Außen. Mit einem feinen Solo über die rechte Seite sorgte Gnabry das erste Mal für echte Gefahr, Torwart Gianluigi Donna- rumma von Paris Saint-Germain parierte je- doch souverän (15.).

Ex-Bayern-Coach Flick setzte mit sieben Münchner Profis auf einen starken, einge- spielten Block des deutschen Rekordmeis- ters. Den Italienern war der Umbruch knapp ein Jahr nach dem EM-Titel dagegen zu Be- ginn noch anzumerken. Die Squadra Azzurra bemühte sich sichtlich, ihre Struktur zu fin-

den. Aus der Startelf des EM-Finals gegen England stand nur noch Donnarumma auf dem Platz - auch Flick bezeichnete die Mannschaft Italiens angesichts der An- fangsformation als „unbekannt“. Im Ver- gleich zum 0:3 im Finalissima gegen Süd- amerika-Champion Argentinien drei Tage zuvor wechselte Europameister-Coach Ro- berto Mancini ebenfalls auf zehn Positionen.

Mit dem vor dem Anpfiff stark gewässer- ten Rasen hatten beide Teams Probleme. Im- mer wieder rutschten die Spieler weg, die Partie verflachte nach schwungvollem Be- ginn. Angetrieben von den Tifosi gewannen die Italiener jedoch zunehmend Sicherheit.

Aus mehr als 20 Metern traf Sassuolo-Stür- mer Gianluca Scamacca den Außenpfosten (35.), was die Heim-Fans zu noch lauteren

„Italia“-Rufen antrieb.

Die Hände in die Hüften gestemmt stand Flick an der Seitenlinie, der Verlauf der Partie konnte dem Bundestrainer nicht gefallen.

D er weiter ungeschlagene Hansi Flick klatschte mit Europameister-Trainer Roberto Mancini ab, Thomas Müller

& Co. holten sich kurzen Applaus bei den deutschen Fans ab. Die Fußball-National- mannschaft hat ihren ersten Härtetest in der Nations League gegen Europameister Italien zwar nicht verloren – Flicks Kicker offenbar- ten beim 1:1 (0:0) im schwülen Bologna aber Schwächen in allen Mannschaftsteilen.

Joshua Kimmich (73. Minute) verhinderte am Samstagabend kurz nach der italieni- schen Führung durch Lorenzo Pellegrini (70.) zumindest die erste Niederlage unter Flick. Ein großer WM-Stimmungsmacher war das zweite Unentschieden in Serie je- doch nicht. „Egal ob gerecht oder nicht, für uns ist das zu wenig, wir wollten heute ge- winnen“, sagte Torschütze Kimmich. „Wir haben es nicht geschafft, unser Spiel auf den Platz zu bringen.“

Viele Ungenauigkeiten und zu wenig Tempo störten Bundestrainer Flick schon während des Auftakts in den anspruchsvol- len Länderspielblock sichtlich. Am Dienstag geht es in München gegen den angestachel- ten Vize-Europameister England weiter.

Die nicht für die Katar-Endrunde qualifi- zierte und nach dem EM-Triumph 2021 stark veränderte Squadra Azzurra bereitete dem deutschen Team vor 23 754 Zuschauern deutlich mehr Probleme als Flick lieb sein konnte. Nach der Partie der DFB-Auswahl gegen die Briten, die mit 0:1 gegen Ungarn verloren, und dem Spiel in Budapest (11. Ju- ni) treffen sich beide Mannschaften am 14.

Juni zum Rückspiel in Mönchengladbach.

Die Rivalität in der 36. Auflage des Klassi- kers der beiden viermaligen Weltmeister war bereits vor Anpfiff im Stadio Renato Dall’Ara zu spüren. Als einige Zuschauer während der deutschen Hymne pfiffen und buhten, über- tönten die italienischen Spieler, der Großteil der Fans und auch die italienischen Journa- listen die Störungen mit lautem Klatschen.

Nach starkem deutschen Angriff von Straf- raum zu Strafraum blieb der Abschluss er- neut zu unpräzise, Gnabry hämmerte den Ball aus zwölf Metern weit drüber (37.).

Kurz nach der Pause fehlte es der deut- schen Innenverteidigung mit Antonio Rüdi- ger und Niklas Süle an der Abstimmung: Sca- macca kam völlig frei vor Manuel Neuer zum Kopfball, traf den Ball aber nicht richtig (47.).

Die italienischen Fans feierten trotzdem mit einer La Ola, da ihr Team inzwischen das Spiel bestimmte. Matteo Politanos Versuch von der rechten Seite (56.) strich nur knapp am langen Pfosten vorbei.

20 Minuten vor Ende war Kapitän Neuer geschlagen. Nach Hereingabe von Wilfried Gnonto brauchte Lorenzo Pellegrini im Zentrum nur noch den Fuß hinzuhalten.

Doch die DFB-Elf antwortete prompt: Der eingewechselte Jonas Hofmann flankte von rechts, die Italiener reklamierten vergeblich Handspiel des glücklosen Timo Werner, Kimmich behielt den Überblick und zog wuchtig ab. Am Ende hatte der Bayern-Mit- telfeldspieler sogar noch den Siegtreffer auf dem Fuß, Donnarumma verhinderte jedoch einen sehr schmeichelhaften deutschen Er- folg (79.). „Den kann man auch mal machen“, sagte Kimmich selbstkritisch. dpa/sid

1:1 in Italien: Kimmich verhindert Niederlage

Im Länderspiel-Klassiker beim Europameister muss sich die deutsche Fußball-Nationalelf mit einem Remis begnügen.

Nach dem Auftakt in die Nations League bleibt noch viel Arbeit für Bundestrainer Flick – auch mit Blick auf die WM.

W ahnsinn!“, schrieb Ralf Rangnicks neuer Arbeitgeber. Und auch die österreichischen Zeitungen über- boten sich im Lob für den ersten Auftritt der österreichischen Fußball-Nationalmann- schaft unter der Leitung des 63 Jahre alten Fußball-Lehrers aus Deutschland. Für den

„Standard“ stieg der Unterhaltungswert zwi- schenzeitig „ins fast Utopische“. Die „Kleine Zeitung“ kommentierte: „Sie scheuten auch nicht das Spiel mit dem Feuer, was vorher war, wurde ins Reich der Vergessenheit ge- schickt, Risiko, was willst du mehr.“

Rangnick aber blieb ganz Rangnick. „Zum Feiern gibt es jetzt noch keinen großen An- lass“, befand der Schwabe nach dem souve- ränen 3:0 gegen Kroatien am Freitagabend.

„Es gibt jetzt noch keinen Grund, in Euphorie zu verfallen“, betonte der ehemalige Coach und vor allem Entwicklungsbeschleuniger unter anderen der TSG Hoffenheim und von RB Leipzig.

Und doch war der Erfolg im ersten Spiel seiner Amtszeit und dem Auftakt in die Nati- ons League ein erster Fingerzeig. Der Gegner hieß immerhin Kroatien, und der Vizewelt- meister bestimmte in der ersten halben Stunde daheim auch das Spiel. „Wir haben praktisch zu keiner Phase Zugriff bekom- men“, monierte Rangnick. Seine Umstellung von Dreier- auf Viererkette zeigte aber Wir- kung. „Ich glaube, in der zweiten Halbzeit haben wir das Spiel komplett kontrolliert.

Ganz am Ende hätte es sogar höher ausgehen können“, betonte Rangnick.

Großes Ziel EM 2024

Die Mannschaft feierte den Auftaktsieg erst- mal mit lauter Musik in der Kabine feierte, ehe es auf den Rückflug nach Wien ging.

Denn dort steht schon am Montag die nächs- te Partie an, Gegner dann: Dänemark. Und es heißt Obacht: Die Dänen reisen mit einem 2:1-Erfolg gegen Weltmeister Frankreich an.

Zum Abschluss des ersten Nations-League- Blocks geht es am Freitag erneut gegen die Franzosen und am darauffolgenden Montag noch einmal gegen die Dänen.

Spätestens danach haben sie auch Klar- heit, wohin der Weg unter Rangnick führen kann. Unter seinem Vorgänger Franco Foda hatte Österreich die Teilnahme an der WM Ende des Jahres verpasst. Ende April verkün- deten die Verbandsbosse dann die Verpflich- tung Rangnicks, zu dem Zeitpunkt noch Coach bei Manchester United. Das große Ziel: Die EM in Deutschland 2024. Bis dahin läuft Rangnicks Vertrag. Schafft er die Quali- fikation, verlängert sich die Zusammen- arbeit bis zur WM 2026 in Kanada, Mexiko

und den USA. dpa

Ralfs Rangnicks Einstand entfacht Euphorie

Österreichs Nationalteam sieht sich nach dem klaren 3:0-Erfolg gegen Kroatien auf dem richtigen Weg.

D ie englische Fußball-Nationalmann- schaft ist mit einer bitteren Niederla- ge und begleitet von einem Eklat in die Nations League gestartet. In der Puskas Arena in Budapest besiegte Aufsteiger Ungarn den EM-Zweiten mit 1:0 (0:0), das Team von Gareth Southgate steht damit früh unter Zugzwang. Am Dienstag (20.45 Uhr/

ZDF) geht es für die Three Lions in München gegen die deutsche Auswahl.

Rund 30 000 Zuschauer – darunter hauptsächlich Schulkinder – sahen ein lange Zeit ereignisloses Spiel. Aufgrund rassisti- scher Beleidigungen der Vergangenheit wur- de der ungarische Verband zu mehreren Geisterspielen verdonnert, ein Schlupfloch in den Regularien der Europäischen Fußball- Union Uefa erlaubte es allerdings vielen Kin- dern unter 14 Jahren und ihren Begleitperso- nen, die Begegnung im Stadion zu verfolgen.

Diese pfiffen die englischen Spieler gellend aus, als diese vor dem Anpfiff als Zeichen gegen Rassismus auf die Knie gingen.

England hatte mehr vom Spiel, die mit vielen Bundesliga-Spielern bestückte unga- rische Auswahl hingegen die gefährlicheren Chancen. Einen fragwürdigen Foulelfmeter verwandelte Dominik Szoboszlai von DFB- Pokalsieger RB Leipzig schließlich zur Füh- rung für den Außenseiter (66.).

Ungarn ist zum ersten Mal in der höchs- ten Spielklasse der Nations League dabei und setzte mit dem Sieg ein erstes Ausrufe- zeichen. Am nächsten Samstag geht es für den Außenseiter gegen die DFB-Auswahl. sid

Starke Ungarn schlagen England

Erstes Ausrufezeichen in der

Nations-League-Gruppe der

deutschen Mannschaft.

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Von Jürgen Frey

W as für ein Herzschlagfinale voller Dramatik in der Fußball-Oberliga:

Am letzten Spieltag gewinnen die Stuttgarter Kickers bei den SF Dorfmerkin- gen zwar mit 3:1, werden durch das 2:1 des SGV Freiberg in der Nachspielzeit beim FC Nöttingen aber nur Vizemeister. Dabei hat- ten sich die Blauen schon als Direktaufstei- ger gefühlt. Durch eine Fehlinformation machte ein 1:1-Endstand in Nöttingen die Runde, die Fans stürmten nach dem Abpfiff in Dorfmerkingen jubelnd auf den Platz, auch die Mannschaft begann schon zu feiern.

Kurz danach kam die Schock-Nachricht vom Freiberger Siegtreffer in der Nachspielzeit.

Die Ekstase schlug in tiefe Enttäuschung um.

„Dass wir diese Fehlinfo bekamen tut weh, denn die Emotionen war zunächst sehr groß, umso bitterer ist das Ende“, sagte Trai- ner Mustafa Ünal. Er blickte aber sofort opti- mistisch nach vorne: „Durch den ganzen Verlauf wird es zwar nicht einfacher für den Kopf, doch ich bin sicher, dass sich die Mann- schaft am Ende belohnt.“

Die Kickers waren vor 2000 Zuschauern, darunter über die Hälfte Kickers-Fans, durch einen Treffer von Daniel Nietzer (14.) mit 0:1 in Rückstand geraten. Eine kalte Dusche.

Doch sie schüttelten sich kurz und blieben am Drücker. Den verdienten Ausgleich der klar feldüberlegenen Kickers erzielte Konrad Riehle (27.) mit seinem siebten Saisontor. In der Halbzeit waren die Mannschaft von Mus- tafa Ünal in der Blitztabelle Tabellenerster und Direktaufsteiger, da der SGV Freiberg beim FC Nöttingen durch ein Tor von Ex-Ki- ckers-Spieler Niko Dobros 0:1 hinten lag.

Die zweite Hälfte begann optimal für den Ex-Bundesligisten: Kevin Dicklhuber gelang mit einem platzierten Schuss die 2:1-Füh- rung (51.). Mit seinem 20. Saisontor erhöhte der Ex-Göppinger acht Minuten später auf 3:1. Die Kickers brachten den Sieg souverän nach Hause. Der Rest war Drama pur. Der Umweg Aufstiegsspiele beginnt für die Ki- ckers am kommenden Mittwoch (19 Uhr) gegen Eintracht Stadtallendorf, den Vize- meister der Hessenliga. Auswärts geht es am 11. Juni oder 14. Juni (je nach Ausgang des ersten Spiels) zu Eintracht Trier. Nur wenn die Kickers aufsteigen, bleiben die SF Dorf- merkingen in der Oberliga. Das passte zu diesem dramatischen Saisonfinale.

Kickers verlieren Nervenschlacht um den Aufstieg

Drama pur: Die Blauen siegen zwar, doch Freiberg schafft durch ein Tor in der Nachspielzeit den Direktaufstieg.

Deutsche Formel-E-Piloten verpassen Podest erneut

JAKARTA.

Die deutschen Formel-E-Piloten sind beim neunten Lauf der Elektro-Rennse- rie erneut ohne Podestplatz geblieben. In Jakarta belegte Porsche-Pilot Pascal Wehr- lein (Sigmaringen) als bester Deutscher beim Sieg des Neuseeländers Mitch Evans im Jaguar Platz acht. Wehrleins Teamkolle- ge Andre Lotterer (Duisburg) verpasste die Punkteränge als Elfter knapp. In der Ge- samtwertung rückte der Franzose Jean-Eric Vergne durch seinen zweiten Platz bis auf fünf Zähler an Spitzenreiter Stoffel Vandoor- ne aus Belgien heran. sid

Glock kehrt als Gaststarter in die DTM zurück

KÖLN.

Timo Glock feiert gut acht Monate nach seinem Abschied aus der DTM eine Rückkehr in die Traditionsserie. Der frühere Formel-1- und heutige BMW-Werkspilot geht beim dritten Rennwochenende der Saison im italienischen Imola (17. bis 19. Juni) als Gastfahrer im Team des ehemaligen DTM- Meisters Roberto Ravaglia an den Start. „Zu- sammen mit Roberto Ravaglia und seinem Team in der DTM zu starten, ist eine coole Story“, sagte der 40-Jährige, der von 2013 bis 2021 146 Rennen in der Serie bestritt. sid

Erpressung mit Sexvideo:

Benzema akzeptiert Urteil

MADRID.

Frankreichs Starstürmer Karim Benzema verzichtet auf eine Berufung gegen seine Verurteilung in der Sexvideo-Af- färe mit dem Vorwurf der Beihilfe zur Er- pressung. Der frischgebackene Champions- League-Sieger von Real Madrid akzeptiert damit seine Haftstrafe von einem Jahr auf Bewährung sowie eine Geldbuße von 75 000 Euro. Benzema soll im Jahr 2015 in einen Er- pressungsversuch gegen seinen ehemaligen Mannschaftskollegen Mathieu Valbuena ver- wickelt gewesen sein. dpa

Kurz berichtet

BIELEFELD. Arminia Bielefeld hat den italie-

nischen Trainer Uli Forte verpflichtet. Wie der Absteiger aus der Fußball-Bundesliga mitteilte, erhält der 48-Jährige einen Vertrag bis zum 30. Juni 2024 und wechselt vom Schweizer Zweitligisten Yverdon Sport FC zu den Ostwestfalen. Zuvor war er bereits als Coach bei Young Boys Bern, Grasshopper Zü- rich, dem FC St. Gallen und beim FC Zürich.

„Ich freue mich riesig auf diese Heraus- forderung in der 2. Liga mit Arminia. Der deutsche Fußball war schon immer ein Traum von mir. Jetzt geht es endlich los bei einem großen Traditionsverein“, sagte Forte in einer Vereinsmitteilung. dpa Uli Forte wechselt nach Bielefeld

Arminia präsentiert neuen Coach

PARIS. Ob Frankreichs Präsident Emmanuel

Macron wirklich einen entscheidenden An- teil am Verbleib von Fußball-Star Kylian Mbappé bei Paris Saint-Germain hatte, bleibt wohl offen. Aber zumindest war Ma- cron anscheinend nicht ganz unbeteiligt.

„Ja, ich hatte ein Gespräch mit Kylian Mbap- pé, einfach um ihm zu raten, in Frankreich zu bleiben. Auf informelle und freundliche Wei- se gesagt, ist es die Rolle eines Präsidenten, sein Land zu verteidigen“, sagte Macron in einem Interview, das er mehreren regionalen Tageszeitungen gab, darunter „Le Parisien- Aujourd’hui en France“. „Aber ich kann Sie beruhigen, ich mische mich nicht in irgend- welche Transfers ein.“ Dabei ist Macron gar kein Fan des Hauptstadtclubs, sondern von Olympique Marseille.

Mbappé hatte seine Vertragsverlänge- rung bei PSG auch mit seiner Verwurzelung in Frankreich begründet. „Ich bin Franzose und bleibe in Frankreich“, sagte der 23-Jähri- ge. Er hatte zuvor bereits bestätigt, dass er sich mit Macron zu seiner Zukunft beraten habe und seine „guten Ratschläge“ schätze.

Mbappé hatte seinen Kontrakt bei den Parisern bis 30. Juni 2025 verlängert, obwohl es lange nach einem Wechsel zu Real Madrid

aussah. dpa

Gespräch mit dem Präsidenten

Macron riet Mbappé zu Paris-Verbleib

T rainer-Routinier Felix Magath hält die Datenflut im modernen Fußball für problematisch. Der 68-Jährige, der nicht zum ersten Mal den Erfahrungsfaktor bei einem Trainer betonte, sagte in einem Interview dem Schweizer Boulevardblatt

„Blick“: „Fußball ist so komplex, weil es mit Menschen zu tun hat. Aber in vielen Clubs wird zu sehr auf die Daten geschaut statt auf den Menschen.“

Beispielhaft nannte Magath einen Spie- ler, der wegen schlechter Laktatwerte aus dem Training genommen werde. Diese ge- ben – grob gesagt – Auskunft über den kör- perlichen Fitnesszustand. „Vergessen wird dabei oft die Psyche. Wenn zum Beispiel

einem Spieler gerade die Freundin wegge- laufen ist, dann könnte es sein, dass er sich nicht so gut fühlt“, sagte Magath. „Und es könnte sein, dass er im Training auch nicht ganz so gute Werte erzielen kann, weil er die Nacht vorher wenig geschlafen hat. Die Re- aktion vieler Datenanalysten ist dann: Da stimmt was nicht, wir müssen sofort eingrei- fen und die Trainingsarbeit reduzieren. Aber das Warum wird vernachlässigt.“

Spontane Entscheidungen

Auch was die Abläufe in einem Spiel betrifft, ist Magath eher zurückhaltend in Sachen Daten. Diese seien als Hilfe da, aber wenn er den ganzen Tag nur mit Zahlen arbeite, „se-

he ich irgendwann den Wald vor Bäumen nicht mehr“, sagte der ehemalige Profi und weit gereiste Trainer, der zuletzt den Berli- ner Fußball-Bundesligisten Hertha BSC vor dem Abstieg gerettet hatte. Ein Fußballspiel entwickle sich, „und es entstehen Situatio- nen, in denen vor allem der Faktor Mensch bei Entscheidungen in Sekundenbruchteilen gefragt ist“.

Ob er selbst womöglich noch mal einen Posten als Trainer übernimmt, ließ Magath offen. „Das weiß ich noch nicht“, antwortete er auf die Frage, wie lange sich seine Frau freuen dürfe, dass er bei ihr bleibe? „Viel- leicht würde mich eine Nationalmannschaft reizen“, ergänzte Magath. dpa

Magath kritisiert Datenflut im Fußball

Der erfahrene Coach wünscht sich eine stärkere Fokussierung auf die Spieler als Menschen statt auf ihre Werte.

D ie schwierige Trainersuche bei Bo- russia Mönchengladbach ist beendet.

Nach der schmerzlichen Absage von Wunschkandidat Lucien Favre fiel die Wahl beim zuletzt unruhigen Altmeister auf Da- niel Farke. Bedenken, dass der 45 Jahre alte Fußball-Lehrer bei vielen Fans nur als zweite Wahl gelten könnte, versuchte Roland Vir- kus zu zerstreuen. „Mit Daniel Farke konn- ten wir einen Trainer verpflichten, der genau zu dem Weg passt, den wir einschlagen wol- len. Wir freuen uns darauf, mit ihm gemein- sam die vor uns liegenden Herausforderun- gen anzugehen“, sagte der Sportdirektor nach der Einigung mit Farke auf einen bis 2025 laufenden Vertrag.

Die Borussia, die in der vergangenen Sai- son erstmals seit elf Jahren nicht auf einem einstelligen Tabellenplatz gelandet war und sich deshalb von Adi Hütter getrennt hat, setzt große Hoffnungen in den Bundesliga- Debütanten. Der im westfälischen Büren ge- borene Farke machte sich vor allem durch die Arbeit bei Norwich City einen Namen und gilt als Freund gehobener Fußball-Kultur.

Zweimal führte er die „Canaries“ in die engli- sche Premier League. Zuletzt hatte Farke bei FK Krasnodar in Russland angeheuert, den

Job aber Anfang März wegen der russischen Invasion in die Ukraine wieder aufgegeben, ohne ein Pflichtspiel mit der Mannschaft ab- solviert zu haben. Er soll am Sonntag um 11.30 Uhr vorgestellt werden.

Gespräche mit Farke soll es bereits vor dem Rückzieher von Wunschlösung Favre gegeben haben. „Wir sind immer zweigleisig, teilweise dreigleisig gefahren. Deshalb hat uns das nicht zurückgeworfen“, versicherte Virkus vor wenigen Tagen.

Fokus auf defensive Stabilität

Die Trainersuche hatte sich nicht nur wegen Favres Absage schwierig gestaltet. Virkus sah sich auch wegen Eberls Fehlgriffen zu- letzt unter Druck. Mit Blick auf Marco Rose, der den Club nach zwei Jahren in Richtung Borussia Dortmund wieder verlassen hatte, dort aber bereits wieder beurlaubt ist, und auf Hütter, sagte Virkus: „Wir haben in der Vergangenheit hier keine guten Entschei- dungen getroffen. Es ist nun unabdingbar, hier gut zu entscheiden.“

Vom neuen Chefcoach erhofft sich Virkus vor allem wieder defensive Stabilität. „61 Gegentore wie in der vergangenen Saison – das ist eigentlich abstiegsreif. Unsere erste

Aufgabe ist es, das zu stabilisieren.“ Welchen Fußball er vom neuen Trainer erwartet, hatte Virkus bereits bei der Mitgliederversamm- lung zum Ausdruck gebracht und dabei eine Abkehr vom Dogma der Leipziger Schule mit intensivem Pressing und schnellem Um- schaltspiel angedeutet: „Wir mussten fest- stellen, dass das unsere DNA ist und nicht Aktivität. Aktivität gehört im modernen Fußball dazu, sollte aber niemals das domi- nante Merkmal sein. Technisch gute Fußbal- ler, viel Ballbesitz, eine hohe Spielintelligenz – das ist Borussia Mönchengladbach.“ dpa

Farke soll Gladbach wieder flott machen

Nachdem Wunschkandidat Lucien Favre in letzter Sekunde doch noch einen Rückzieher gemacht hatte, präsentiert die Borussia ihren neuen Coach. Der 45-Jährige verfügt über Premier-League-Erfahrung.

Daniel Farke Foto: imago/Paul Chesterton

A us der Kabine tönten schon die Bal- lermann-Hits, da erteilte Antonio Di Salvo seinen U21-Fußballern schmunzelnd offiziell die Party-Erlaubnis.

„Ich denke, dass ich heute nicht nur eins, sondern auch zwei Augen zudrücken werde“, sagte der Coach, der selbst „nicht nur bei Wasser“ bleiben wollte. Zuvor hatte sich sein Team in Osnabrück mit einem 4:0 (2:0) gegen Ungarn schon einen Spieltag vor Schluss das EM-Ticket gesichert. Mittelfeld- spieler Angelo Stiller kündigte grinsend an:

„Klar, feiern muss schon mal sein.“

Zum sechsten Mal in Folge ist die wich- tigste Nachwuchs-Auswahl des Deutschen Fußball-Bundes für eine EM-Endrunde qua- lifiziert, wo sie im kommenden Jahr in Geor- gien und Rumänien den Titel ihrer Vorgän- ger verteidigen will. Selbstverständlich war das EM-Ticket für die junge Auswahl den- noch nicht, vor allem nach dem 0:4 gegen Polen im November als Tiefpunkt. „Ich den- ke schon, dass wir darauf stolz sein können“, sagte Kapitän und Torschütze Jonathan Bur- kardt. Die übrigen Treffer steuerten Yous- soufa Moukoko, Tom Krauß und Lazar Sa- mardzic bei.

Der dicke Verband um Stillers Knie verriet jedoch, dass die U21 nach der geschafften Qualifikation nicht uneingeschränkt Grund zum Feiern hatte. Stiller zog sich eine Prel- lung zu, Jamie Leweling musste früh mit Ver- dacht auf einen Außenbandriss im Sprung-

gelenk ausgewechselt werden. Er reiste am Samstag ebenso vorzeitig ab wie Europa- League-Sieger Ansgar Knauf, der geschont werden soll.

Malick Thiaw verletzte sich am Kopf, spielte aber weiter. „Das ist sehr bitter“, sag- te Di Salvo, der auch mit der Ansetzung der Partien fast drei Wochen nach dem Saison- ende haderte: „Der Termin ist natürlich un- günstig. Viele Jungs waren schon im Urlaub.“

Dennoch will die U21 am Ende einer lan- gen Saison noch einmal alles reinhauen - denn am Dienstag steht in Lodz gegen Polen (18.00 Uhr/ProSieben Maxx) ein besonderes Spiel zum Abschluss der Quali an. Das 0:4 gegen die Polen im Hinspiel war die einzige Niederlage in der Qualifikation. „Wir wollen auf jeden Fall unsere Revanche“, kündigte Stiller an. Im Nachhinein betrachtet war die Pleite aus Sicht von Di Salvo jedoch auch entscheidend für die steile Entwicklung des Teams: „Wichtig war, dass wir damit sehr kri- tisch umgegangen sind.“

Anschließend gewann seine Auswahl alle Spiele zu null und entwickelte sich auch spielerisch weiter. Ein Jahr Zeit hat Di Salvo nun, um seinen EM-Kader zu finden und sei- ne Mannschaft auf die große Herausforde- rung Titelverteidigung vorzubereiten. „Wir werden die Zeit nutzen und gegen große Na- tionen testen“, kündigte der 42-Jährige an.

„Da werden wir sehen, auf welchem Stand die Mannschaft ist.“

Die Entwicklung in den vergangenen Mo- naten macht den Coach und sein Trainer- team jedenfalls schon mal stolz. „Es macht mir unheimlich viel Spaß, mit der Mann- schaft zu arbeiten“, sagte Di Salvo. Das Team selbst traut sich inzwischen sogar, von gro- ßen Erfolgen zu träumen. Kapitän Burkardt, der bereits beim Triumph 2021 dabei war, sagte zu den Titel-Chancen und der Ent- wicklung der neuen U21 unter Di Salvo:

„Wenn es weiter in die richtige Richtung geht

– warum nicht?“ dpa

U21 feiert und träumt von mehr

Die Freude über die erneute EM-Qualifikation sind bei Deutschlands Fußball-Nachwuchs groß. Drei Verletzte trüben die Stimmung. Dennoch hofft das Team auf eine titelreife Entwicklung bis zum Turnier im Sommer 2023.

Jubeltraube: Die deutschen U21-Fußballer feiern die EM-Qualifikation. Foto: dpa/Friso Gentsch

„Es macht mir unheimlich viel Spaß, mit der Mannschaft zu arbeiten.“

Antonio Di Salvo U21-Bundestrainer

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F ür die Organisatoren geht es um nichts weniger als die Überwindung der

„Grenzen menschlicher Leistungsfä- higkeit“. Für den König der Triathleten um eine neue Herausforderung: Olympiasieger und Ironman-Weltmeister Kristian Blum- menfelt ist in die beschauliche Niederlausitz gekommen, um eine besondere Bestmarke aufzustellen. Am Sonntag schwimmt, radelt und läuft der Norweger gegen die Zeit und für einen Eintrag in die Geschichtsbücher.

Selbstbewusstsein bringt Blummenfelt (28) zur Genüge mit, mehr noch als bei sei- nem WM-Triumph im vergangenen Monat in St. George/Utah. Ob er sich im Moment un- schlagbar fühle? „Auf Langstrecken viel- leicht ein kleines bisschen“, sagte er vor dem Rekordversuch mit dem Titel „Sub7“ – unter sieben Stunden.

Bei den Frauen kämpfen Nicola Spirig aus der Schweiz und Vizeweltmeisterin Katrina Matthews (Großbritannien) gegen die Acht- Stunden-Grenze. „Es ist eine große Heraus- forderung für mich. Ich freue mich sehr, die Chance zu haben, Geschichte zu schreiben“, sagte Spirig, Olympiasiegerin von London 2012. Die Erste zu sein, die die „Sub8“ knackt,

„wäre ein großer Erfolg“.

Strecke begünstigt Topzeiten

Unterstützt werden die Athleten und Athle- tinnen von Tempomachern, auch weitere Regeln wurden aufgeweicht: So sind auf dem Rad (180,2 Kilometer) das Fahren im Wind- schatten und beim Schwimmen (3,86 Kilo- meter) ein dickerer Neoprenanzug erlaubt, der Auftrieb verleiht. „Die Auswahl des Teams ist der Schlüssel hier“, sagte Blum- menfelt. In den vergangenen zwei Jahren sei es für ihn darum gegangen, Tempomacher für die Radstrecke zu finden, dem „zentralen Teil“ des Rennens.

Doch auch die Streckenführung soll den Rekord begünstigen: Im Senftenberger See geht es geradeaus, keine Wende soll Zeit kos- ten. 20 Kilometer sind es mit dem Rad zum Lausitzring, auf der Rennstrecke sind durch die Helfer Bestleistungen auf dem Rad und beim abschließenden Marathon über 42,195 Kilometer möglich.

Der dreimalige Weltmeister Jan Frodeno, der die WM wegen einer Achillessehnenver- letzung ausließ, ist in der Lausitz nicht am Start. Auch die WM-Dritte Anne Haug ist

nicht dabei. sid

Norwegischer Triathlet peilt Schallmauer an

Der Olympiasieger Kristian

Blummenfelt will in der Lausitz die Sieben-Stunden-Marke unterbieten.

A ls die polnische Nationalhymne er- klang, brach es dann doch noch aus Iga Swiatek heraus. Die Tränen schos- sen der polnischen Tennis-Dominatorin in die Augen, nachdem sie zum zweiten Mal die French Open gewonnen hatte. Die Weltrang- listen-Erste siegte am Samstag in Paris im Finale gegen die Amerikanerin Coco Gauff mit 6:1, 6:3 und feierte damit den zweiten Grand-Slam-Titel ihrer Karriere. Schon 2020 hatte die Polin den Sandplatz-Klassiker auf der Anlage im Bois de Boulogne gewonnen.

Damals wegen der Coronavirus-Pandemie noch ohne Zuschauer.

Gegen Gauff brauchte Swiatek nach einer überragenden Leistung nur 68 Minuten für ihren Erfolg. Es war ihr 35. Sieg in Serie.

Letztmals verlor sie Mitte Februar in Dubai ein Match. Es ist die drittlängste Siegesserie seit dem Jahr 1990 im Damen-Tennis. Nur Martina Hingis (37) und Monica Seles (36) schafften in diesem Zeitraum mehr Erfolge nacheinander. Den Rekord in der Geschichte des Profitennis hält Martina Navratilova mit 74 Siegen in Serie.

„Ich kann es noch gar nicht richtig glau- ben“, sagte Swiatek, die nach dem verwan- delten Matchball auf die Knie fiel und da- nach zu ihrem Betreuerteam auf die Tribüne rannte. „Der Druck war sehr groß. Aber ich habe hart gearbeitet, um wieder hier zu ste- hen.“ Bei der Pokalübergabe dachte Swiatek auch an die vom russischen Angriffskrieg be- troffenen Menschen in der Ukraine. „Haltet durch, der Krieg ist immer noch da“, sagte

sie. Die 15 000 Zuschauer auf dem Court Phi- lippe Chatrier applaudierten danach lange stehend. Swiatek hatte während des gesam- ten Turniers über mit einer kleinen Ukraine- Flagge an ihrer Schiebermütze gespielt.

Angefeuert wurde sie von der Tribüne auch von ihrem Landsmann Robert Lewan- dowski. Der wechselwillige Bayern-Stürmer

verfolgte das Finale ebenso wie Ex-Welt- meister Bastian Schweinsteiger und dessen Frau Ana Ivanovic von der Tribüne aus.

Gauff erkannte den Triumph der derzeit alles dominierenden Polin neidlos an. „Was du in den vergangenen Wochen und Mona- ten geleistet hast, ist unglaublich“, sagte die Amerikanerin. „Ich hoffe, dass wir noch viele

Grand-Slam-Finals gegeneinander spielen und ich dann auch einmal als Siegerin den Platz verlassen darf.“

Gauff hat am Sonntag immerhin im Dop- pel eine weitere Chance auf einen Titel.

Dann trifft sie mit ihrer Landsfrau Jessica Pe- gula auf die beiden Französinnen Caroline Garcia und Kristina Mladenovic.

Angelique Kerber war beim zweiten Grand-Slam-Turnier der Saison als letzte Deutsche bereits in der dritten Runde ausge- schieden. Die French Open bleiben damit das einzige Grand-Slam-Turnier, das die deut- schen Nummer eins bislang nicht gewinnen konnte.

Nie kommen Zweifel a uf

Gauff begann im ersten Grand-Slam-Finale ihrer Karriere extrem nervös. Swiatek zog schnell auf 4:0 davon, es dauerte 23 Minuten, bis Gauff ihren ersten Spielgewinn feiern konnte. Laute „Coco, Coco“-Rufe hallten über den Centre Court. Ein Zeichen für eine mögliche Wende war dies aber nicht. Nur neun Minuten später machte Swiatek den Gewinn des ersten Abschnitts perfekt. Im zweiten Durchgang startete Gauff etwas mu- tiger und nahm der großen Favoritin sogar den Aufschlag ab. Auf 2:0 zog sie davon, doch dann machte die Polin wieder ernst und hol- te sich den Titel.

Gauff wird trotzdem als eine Gewinnerin der diesjährigen French Open in die Ge- schichte eingehen. Mit ihren erfrischenden Pressekonferenzen und ihren wichtigen politischen Statements zum Thema Waffen- gewalt in ihrer US-amerikanischen Heimat sorgte Gauff für Auftritte, die in Erinnerung

bleiben werden. dpa

Swiatek stürmt zu ihrem zweiten French-Open-Titel

Die polnische Tennis-Dominatorin der vergangenen Monate lässt dem Supertalent Coco Gauff im Finale von Paris nicht den Hauch einer Chance. Die unterlegene Amerikanerin erntet viel Zuspruch vom Publikum.

Der Weltranglistenersten Iga Swiatek steht die Freude über den erneuten Gewinn der French Open ins Gesicht geschrieben. Foto: dpa/Jean-Francois Badias

D ie Telekom Baskets Bonn haben in den Play-offs der Basketball Bundes- liga den ersten Matchball von Bayern München abgewehrt und dürfen weiterhin vom ersten Meistertitel der Vereinsge- schichte träumen. Die Baskets siegten in einem spannenden Spiel drei mit 86:84 (45:40) in München und verkürzten in der Best-of-five-Serie auf 1:2. Spiel vier findet am Pfingstmontag erneut im Audi Dome statt. „Es war ein sehr gutes Spiel von uns“, sagte Baskets-Trainer Tuomas Iisalo nach dem knappen Erfolg: „Am Ende waren es nur zwei Punkte, aber besser als einer zu wenig.“

Den Druck sieht er jetzt beim Kontrahenten aus München. „Sie wollen nicht für ein Spiel fünf zurück nach Bonn gehen. Unser Team ist wie ein Film-Bösewicht: Du kannst die- sem Stiche verpassen, aber es kommt immer wieder zurück“, so Iisalo.

In einer umkämpften Schlussphase si- cherte Javontae Hawkins mit einem Freiwurf 20 Sekunden vor Schluss den Sieg. Die Bas- kets konnten bislang noch nie den Titel ge- winnen, fünfmal reichte es nur zur Vize- meisterschaft. Bonn steht erstmals seit 2009 wieder im Halbfinale der Play-offs. Für das Finale hatte sich bereits am Freitagabend Ti- telverteidiger Alba Berlin, der die MHP Rie- sen Ludwigsburg ausschaltete, qualifiziert.

Die Bonner stemmten sich vehement gegen das drohende Aus. Vor dem letzten Viertel betrug der Vorsprung der Baskets nur einen Zähler. Aber die Gäste ließen sich zu- nächst nicht aus der Ruhe bringen und nutz- ten kleine Fehler der Gastgeber, um auf zehn Punkte davonzuziehen. Doch München kam in der Schlussphase noch einmal zurück und glich 33 Sekunden vor dem Ende zum 84:84 aus. Dann sicherte Hawkins, mit 19 Punkten bester Werfer des Spiels, den Bonner Sieg. sid

Bonner Korbjäger wehren sich

84:86-Niederlage in eigener Halle – der FC Bayern München verpasst den Matchball in den Play-offs.

ServusTV Nach den French Open ist vor Wimbledon – aber zwischendrin wird auch in Deutschland noch Weltklassetennis auf Rasen gespielt. ServusTV überträgt ab dem 6. Juni täglich live vom Stuttgarter Weissenhof, der sich in diesem Jahr nach dem Rückzug von Mercedes- Benz mit neuem Titelspon- sor (Hugo Boss) präsentiert.

Teilnehmerfeld Angeführt wird das hochkarätige Teil-

nehmerfeld auf der Anlage am Killesberg vom Welt- ranglistenvierten Stefanos Tsitsipas (Griechenland), der erstmals in Stuttgart aufschlägt. Außerdem sind unters anderem die letztjäh- rigen Wimbledon-Halbfina- listen Hubert Hurkacz (Polen), Denis Shapovalov (Kanada) und Matteo Ber- rettini (Italien) sowie der zweimalige Wimbledonsie- ger Andy Murray (Großbri- tannien) dabei.

Deutsches Duell Der Kölner Tennisprofi Oscar Otte trifft in der ersten Runde auf sei- nen Landsmann Daniel Alt- maier (Kempen). Dies ergab die Auslosung am Samstag mit Losfee Jan-Lennard Struff (Warstein). Der Davis- cup-Spieler Struff feiert nach zweimonatiger Verlet- zungspause in Stuttgart sein Comeback. In Runde eins geht es für ihn gegen den US-Amerikaner Marcos Gi-

ron. sid

BOSS CUP – TENNIS LIVE AUS STUTTGART

A lexander Zverev sah richtig mitge- nommen aus. Als sich der Tennis- Olympiasieger in der Nacht zum Samstag aus seinem Pariser Quartier per Vi- deobotschaft an seine Fans wandte, merkte man ihm an, wie schockiert er war. „Es sieht so aus, dass ich eine sehr ernsthafte Verlet- zung habe“, sagte Zverev. „Aber das medizi- nische Team und die Ärzte checken es noch.

Wir informieren euch, wenn wir mehr wis- sen“, sagte Zverev mit leerem Blick. Doch große Hoffnungen, dass er vielleicht noch einmal mit dem Schrecken davongekommen ist, macht sich der 25-Jährige

nicht. Vielmehr geht er offen- bar von einer längeren Zwangspause aus.

Eine erste Diagnose am Samstag bestätigte die Be- fürchtungen: Zverev hat sich auf jeden Fall einen mehrfa- chen Bänderriss im rechten Fuß zugezogen. „Nach den ersten ärztlichen Untersu-

chungen sieht es so aus, als hätte ich mir mehrere Seitenbänder im rechten Fuß geris- sen“, teilte Zverev via Instagram mit. Er wer- de am Montag für weitere Untersuchungen nach Deutschland fliegen und klären, was der beste Weg für eine schnelle Rückkehr sei, schrieb Zverev zu einem Foto, dass ihn mit einer Schiene am rechten Fuß und an Krü- cken vor einem Flieger zeigte.

Die Szenen auf dem Court Philippe Cha- trier hatten bereits am Freitag Schlimmes vermuten lassen. Mit schmerzverzerrtem Gesicht lag Zverev auf dem Boden, mit Trä- nen in den Augen wurde er im Rollstuhl vom Platz gefahren. Der Traum

vom zweiten Grand-Slam-Fi- nale seiner Karriere und der Chance auf den ersten Titel bei einem der vier wichtigsten Turniere war auf brutalste Art und Weise geplatzt. Beim Stand von 6:7 (8:10), 6:6 aus seiner Sicht war nach mehr als drei Stunden Spielzeit im Halbfinale gegen Rafael Nadal plötzlich Schluss.

Nach der Erstversorgung in den Kata- komben des Centre Courts verließ Zverev mit seinem Team um Vater Alexander Senior und Trainer Sergi Bruguera die Anlage im Bois de Boulogne. „Es war ein sehr schwieri- ger Moment für mich auf dem Platz“, sagte Zverev später in dem Video. „Es war ein fan- tastisches Match, bis das passiert ist, was passiert ist.“

Zverevs nicht in Paris weilende Freundin Sophia Thomalla zeigte sich schockiert über

seine Verletzung. „Mein Herz zerschellte in tausend Teile, als ich den Unfall sah“, schrieb Thomalla am Samstagmorgen bei Instag- ram. „Sport kann so unfassbar grausam sein.“ Auch die Konkurrenz drückte dem ge- bürtigen Hamburger ihr Mitgefühl aus.

„Werde schnell wieder gesund“, schrieb zum Beispiel der Weltranglisten-Erste Novak Djokovic bei Instagram.

Zverevs Halbfinalgegner Nadal fühlte ebenfalls mit Zverev. „Ich hoffe, er ist nicht ganz so schwer verletzt und es ist nichts ge- brochen“, sagte Nadal, der sich seinen er- neuten Einzug ins Finale von Roland Garros auch ganz an- ders vorgestellt hatte. Zwar wurde der Spanier an seinem 36. Geburtstag von den Zu- schauern gefeiert, richtige Freude wollte bei ihm nach Zverevs Aufgabe aber nicht aufkommen.

„Ich weiß, wie sehr er da- rum kämpft, ein Grand-Slam- Turnier zu gewinnen. Ich bin mir sicher, er wird nicht nur eines, sondern mehrere ge- winnen“, sagte der Spanier über Zverev. Na- dal trifft im Endspiel am Sonntag (15 Uhr/

Eurosport) auf den Norweger Casper Ruud, der gegen den Kroaten Marin Cilic in vier Sätzen gewann.

Wann Zverev wieder auf dem Tennisplatz stehen wird, ist völlig ungewiss. An eine Teil- nahme beim nächsten Grand-Slam-Turnier in Wimbledon ab 27. Juni mochte am Freitag- abend noch niemand denken.

Alles hängt davon ab, wie gravierend der Schaden ist, den Bänder und Knochen im Fußgelenk genommen haben.

Bislang blieb Zverev von schweren Verletzungen in sei- ner Karriere weitgehend ver- schont. Der gebürtige Ham- burger gilt als sehr gut austrai- nierter und fitter Spieler. Das schwere Umknicken am Frei- tag sei einfach Pech gewesen, sagte Nadal.

Der Mallorquiner kennt sich mit Verletzungen aus, er kämpft nun schon seit längerer Zeit mit einer chronischen Fußverletzung. Die Probleme beeinträchti- gen ihn so sehr, dass er für ein Ende der Schmerzen sogar einen weiteren French- Open-Titel eintauschen würde. „Ich würde es vorziehen, am Sonntag das Finale zu verlieren und dafür einen neuen Fuß zu bekommen“, sagte Nadal. „Ich wäre glücklich über ein Le- ben mit einem neuen Fuß. Gewinnen ist wun- dervoll, aber das Leben ist viel wichtiger als

alle Titel.“ dpa

Schock! Zverev droht lange Pause

Es waren Bilder, die beim Anschauen wehtaten. Der Fuß des Olympiasiegers sah nach seinem Sturz im Halbfinale der French Open gegen Rafael Nadal überhaupt nicht gut aus. Nun gibt es eine erste Diagnose.

Alexander Zverev brüllt vor Schmerz, Rafael Nadal reagiert geschockt. Foto: imago/Starface

„Nach den ersten Untersuchungen sieht es so aus, als hätte ich mir mehrere Seitenbänder im rechten Fuß gerissen“

Alexander Zverev via Instagram an seine Fans.

„Mein Herz

zerschellte in tausend Teile, als ich den Unfall sah. Sport kann so unfassbar grausam sein.“

Sophia Thomalla zur Verletzung ihres Partners.

(5)

Top Five

Nach dem Real-Erfolg in Paris: Welches Land hat die meisten Champions-League-Titel?

Fotos: imago

Spanien

Spanische Fußballclubs haben bereits zwölfmal die Champions League gewonnen.

Allein acht Titel davon gingen an die Königli- chen von Real Madrid. Die restlichen vier

Titel sicherte sich der FC Barcelona. Am vergangenen Samstag gewann die Mann- schaft um Trainer Carlo Ancelotti den Titel.

Im Finale in Paris setzten sich die ehemali- gen Bundesligastars Toni Kross und David Alaba gegen den FC Liverpool mit 1:0 durch.

Siegtorschütze war Vinicius Junior. Zwi- schen 2016 und 2018 gewannen die Madrile-

nen den Henkelpott drei Mal in Folge.

1

England

Der letzte Champions-League-Sieger hieß FC Chelsea. Mit zwei Erfolgen in dem Wett- bewerb hat der Londoner Club immerhin ein Drittel der Titel von der Insel im eigenen Trophäenschrank stehen. Auch Manchester United gewann zwei Mal. Die restlichen zwei Triumphe ging an den diesjährigen Finalist.

Der FC Liverpool schnappte sich 2005 mit Trainer Rafael Benitez und 2019 mit dem Deutschen Jürgen Klopp den Pokal. Zählt man den Vorgängerwettbewerb dazu, ha- ben die Reds sechs Erfolge vorzuweisen.

2 Italien

Der letzte Titel, den eine Mannschaft aus Ita- lien gewinnen konnte, liegt lange zurück.

Zuletzt gelang der Coup Inter Mailand in der Spielzeit 2009/2010. Damals bezwang das

Team von Jose Mourinho den FC Bayern München mit 2:0. Diego Milito traf im Santi- ago Bernabeu doppelt. Das war jedoch auch

der einzige CL-Titel für die Nerazzurri. Denn die restlichen drei Titel holte allesamt der Rivale Milan. Die AC konnte 1994, 2003 und

2007 den wichtigsten Vereinswettbewerb Europas gewinnen.

3

Deutschland

Drei Mal gewann der FC Bayern, einmal durfte Borussia Dortmund jubeln. Vier Champions-League-Titel holten deutsche Mannschaften in den vergangenen 30 Jah- ren. 1997 setzten sich die Dortmunder im Münchner Olympiastadion gegen das da- mals übermächtig erscheinende Juventus

Turin durch. „Ricken – lupfen jetzt – jaaaaaa!“, so jubelte TV-Kommentar Marcel Reif über das 3:1 des Mittelfeldmannes. Die Münchner durften 2001, 2013 und 2020 ju- beln. Und das, nachdem das Finale Dahoam 2012 noch an den FC Chelsea gegangen war.

4 Je ein Titel

Jeweils einen Titel konnten Mannschaften aus den Niederlanden, Frankreich und Por- tugal gewinnen. Der erste Champions-Lea- gue-Sieger kam aus Frankreich. In der Sai- son 1992/1993, als der Europapokal der Landesmeister erstmals seinen neuen Na- men trug, gewann Olympique Marseille um Stürmer Rudi Völler die Trophäe. Zwei Jahre später durften Clarence Seedorf und Patrick Kluivert den Pokal mit Ajax Amsterdam in den Himmel strecken. Der FC Porto setzte sich 2003/2004 gegen die AS Monaco im

Finale durch.

5

Von Tobias Weissert

Ergebnisse und Tabellen

Sport im TV

Eurosport: 12.00-14.00 Uhr: Tennis: French Open in Paris/

Frankreich, Finale Doppel Frauen. – 14.45-18.00 Uhr: Tennis:

French Open in Paris, Finale der Männer.

Servus TV: 10.20-15.15 Uhr: Motorrad: Großer Preis von Spa- nien, 9. WM-Lauf in Barcelona, Rennen aller Klassen.

ProSieben Maxx: 14.45-17.55 Uhr: Football: European League of Football, 1. Spieltag, Frankfurt Galaxy – Rhein Fire.

GOLF

US-PGA-Tour in Dublin/USA (Par 72),Stand nach 2 von 4 Runden: 1. Cameron Smith (Australien) 136 Schläge (67+69);

2. Denny McCarthy (USA) 137 (68+69); Lee Kyoung-Hoon (Süd- korea) 137 (67+70); 4. Luke List (USA) 138 (67+71); Davis Riley (USA) 138 (67+71); Billy Horschel (USA) 138 (70+68); Jhonattan Vegas (Venezuela) 138 (69+69); Cameron Young (USA) 138 (67+71); 9. Francesco Molinari (Italien) 139 (71+68); Rory McIl- roy (Nordirland) 139 (70+69); Keith Mitchell (USA) 139 (70+69).

Europa-Tour in Hamburg (Par 72), Stand nach 3 von 4 Run- den: 1. Victor Perez (Frankreich) 211 Schläge (69+71+71); 2. Ju- lien Brun (Frankreich) 212 (69+72+71); Joakim Lagergren (Schweden) 212 (67+74+71); 4. Li Haotong (China) 213 (67+75 +71); Wil Besseling (Niederlande) 213 (68+75+70); 6. Justin Walters (Südafrika) 214 (70+75+69); ... 11. Alexander Knappe (Paderborn) 216 (73+70+73); 17. Matthias Schmid (Herzogen- aurach) 217 (70+75+72); 22. Yannik Paul (Mannheim) 218 (74+71+73); Marcel Siem (Ratingen) 218 (71+72+75); 31. Mar- cel Schneider (Pleidelsheim) 219 (73+73+73); Frederik Schott (Düsseldorf) 219 (70+76+73).

TENNIS

French Open in Paris/Frankreich:

Männer, Doppel, Finale: Marcelo Arevalo/Jean-Julien Rojer (El Salvador/Niederlande) – Ivan Dodig/Austin Krajicek (Kroa- tien/USA) 6:7 (4:7), 7:6 (7:5), 6:3.

Frauen, Einzel, Finale: Iga Swiatek (Polen) – Cori Gauff (USA) 6:1, 6:3.

Oberliga Baden-Württemberg: 1. CfR Pforzheim – Sport- Union Neckarsulm 4:0, Freiburger FC – 1. FC Rielasingen-Ar- len 3:1, TSV Ilshofen – SV Linx 6:5, 1. FC Bruchsal – FC 08 Vil- lingen 1:0, FSV Bissingen – FV Ravensburg 3:4, 1. Göppinger SV – TSG Backnang 1:2, Lörrach-Brombach – SSV Reutlingen 2:4, FC Nöttingen – SGV Freiberg 1:2, SV Oberachern – FC-As- toria Walldorf II 3:2, Dorfmerkingen – Stuttgarter Kickers 1:3.

Verein Sp G U V Tore Pkt

1. SGV Freiberg 38 27 10 1 116:30 91 2. Stuttgarter Kickers 38 29 4 5 91:25 91 3. TSG Backnang 38 21 5 12 89:59 68 4. FC 08 Villingen 38 19 7 12 75:47 64 5. 1. CfR Pforzheim 38 18 6 14 68:52 60 6. 1. Göppinger SV 38 18 6 14 64:58 60 7. SSV Reutlingen 38 17 7 14 66:56 58 8. FC Nöttingen 38 17 6 15 77:77 57 9. FV Ravensburg 38 14 13 11 77:70 55 10. FSV Bissingen 38 14 10 14 73:63 52 11. Rielasingen-Arlen 38 15 7 16 58:62 52 12. SU Neckarsulm 38 15 6 17 51:61 51 13. SV Oberachern 38 16 3 19 65:76 51 14. Freiburger FC 38 14 5 19 61:61 47 15. Spfr. Dorfmerkingen 38 12 10 16 53:77 46 16. FC-Astoria Walldorf II 38 13 6 19 58:81 45

17. SV Linx 38 10 11 17 57:81 41

18. TSV Ilshofen 38 10 6 22 57:96 36 19. 1. FC Bruchsal 38 9 7 22 54:100 34 20. FV Lörrach-Brombach 38 2 5 31 28:106 11

HANDBALL

Bundesliga: Bergischer HC – MT Melsungen 24:31, HSG Wetzlar – SC DHfK Leipzig 24:27.

1. SC Magdeburg 32 994:819 60:4

2. THW Kiel 31 941:787 52:10

3. Füchse Berlin 31 926:809 50:12 4. SG Flensburg-Handewitt 31 904:776 48:14 5. Frisch Auf Göppingen 32 907:912 37:27

6. HSG Wetzlar 32 880:855 33:31

7. TBV Lemgo 31 854:880 32:30

8. SC DHfK Leipzig 32 834:831 32:32

9. MT Melsungen 32 838:842 31:33

10. Rhein-Neckar Löwen 32 900:895 30:34

11. HSV Hamburg 31 846:871 26:36

12. HC Erlangen 31 830:860 25:37

13. Bergischer HC 32 801:842 25:39 14. TSV Hannover-Burgdorf 31 826:868 24:38 15. TVB 1898 Stuttgart 32 902:980 20:44

16. GWD Minden 31 782:864 16:46

17. HBW Balingen-Weilstetten 32 798:931 15:49 18. TuS N-Lübbecke 32 746:887 12:52

Verbandsliga Württemberg: Pfullingen – Rutesheim 2:1, Neckarrems – Fellbach 1:6, Hollenbach – Essingen 1:0, TSV Crailsheim – Calcio Leinf.-Echterdingen 2:0, 1.FC Heiningen – TSV Berg 3:6, 1.FC Normannia Gmünd – TSG Tübingen 3:1, TSG Hofherrnweiler-Unterrombach – SSV Ehingen-Süd 1:1, FC Holzhausen – VfB Friedrichshafen 4:0, Türkspor Neu-Ulm – TSV Heimerdingen 4:3, VfL Sindelfingen – FC Wangen 2:1.

Verein Sp G U V Tore Pkt

1. FSV Hollenbach 37 26 4 7 76:25 82 2. FC Holzhausen 37 23 10 4 100:40 79 3. SSV Ehingen-Süd 37 23 7 7 100:54 76 4. 1.FC Normannia Gmünd 37 21 5 11 81:48 68 5. TSV Essingen 37 18 9 10 80:46 63

6. TSV Berg 37 17 10 10 75:62 61

7. TSG Hofherrnweiler 37 16 11 10 59:55 59 8. SV Fellbach 37 16 6 15 82:74 54 9. TSG Tübingen 37 18 0 19 66:81 54 10. VfL Pfullingen 37 14 11 12 64:66 53 11. VfL Sindelfingen 37 14 8 15 56:61 50 12. Calcio Leinf.-Echterd. 37 11 13 13 56:60 46 13. FC Wangen 37 13 7 17 55:65 46 14. TSV Crailsheim 37 13 6 18 63:75 45 15. SKV Rutesheim 37 12 9 16 70:84 45 16. Türkspor Neu-Ulm 37 13 5 19 58:68 44 17. 1.FC Heiningen 37 11 4 22 64:90 37 18. TSV Heimerdingen 37 9 6 22 55:90 33 19. VfB Friedrichshafen 37 5 7 25 45:105 22 20. VfB Neckarrems 37 5 6 26 50:106 21 Landesliga Württemberg, Staffel 1: SV Breuningsweiler – TV Oeffingen 1:1, Türkspor Neckarsulm – SV Germania Bietig- heim 1:1, TSV Pfedelbach – SV Leingarten 4:2, SG Sindringen/

Ernsbach – SV Leonberg/Eltingen 4:0, TSV Obersontheim – SV Allmersbach 3:2, TSV Schornbach – SV Kornwestheim 3:1, SpVgg Satteldorf – FV Löchgau 1:4, TV Pflugfelden – TSV Schwaikheim 2:3, SV Kaiserbach – Spfr. Schwäbisch Hall 4:1.

Staffel 2: SV Waldhausen – TSV Bad Boll 2:1, 1. FC Frickenhau- sen – TSV Deizisau 3:1, SV Bonlanden – SV Neresheim 1:1, TSV Oberensingen – SC Stammheim 5:1, SV Ebersbach/Fils – TSV

Neu-Ulm 3:1, FV Sontheim/Brenz – TSGV Waldstetten 1:4, TSV Köngen – SC Geislingen0:2, TV Echterdingen – TSV Buch 0:1, TSV Weilimdorf – SSG Ulm 99 3:0.

Staffel 3: FC Gärtringen – SV Zimmern o.R. 3:2, Young Boys Reutlingen – SpVgg Holzgerlingen 2:1, Spvgg Trossingen – SSC Tübingen 1:1, SV Böblingen – SV Seedorf 3:1, Bösingen – Emp- fingen 0:2, SV 03 Tübingen – Nagold 0:4, Nehren – Ehningen 3:1, Tuttlingen – Wittendorf 0:3, Darmsheim – Mühlheim 4:0.

2. Liga: TuS Ferndorf – VfL Gummersbach 28:32, SG BBM Bietigheim – VfL Eintracht Hagen 28:35, DJK Rimpar Wölfe – VfL Lübeck-Schwartau 29:24, HSG Nordhorn-Lingen – Bayer Dormagen 26:29, HSC 2000 Coburg – ThSV Eisenach 25:26.

1. VfL Gummersbach 37 1188:1009 60:14 2. ASV Hamm-Westfalen 37 1070:1026 49:25 3. ThSV Eisenach 37 1019:1002 45:29 4. HSG Nordhorn-Lingen 37 1007:982 44:30 5. TV Hüttenberg 37 1080:1066 42:32 6. SG BBM Bietigheim 37 1072:1031 41:33 7. TUSEM Essen 37 1042:1024 41:33 8. Elbflorenz Dresden 36 1008:1000 39:33 9. VfL Eintracht Hagen 37 1070:1052 39:35 10. VfL Lübeck-Schwartau 37 1042:1044 36:38 11. HSC 2000 Coburg 37 1036:1037 35:39 12. Dessau-Rosslau 36 1030:1044 34:38 13. DJK Rimpar Wölfe 37 993:1024 34:40 14. Eulen Ludwigshafen 37 976:998 32:42 15. HC Empor Rostock 37 1015:1084 32:42 16. Bayer Dormagen 37 937:976 31:43 17. TV Großwallstadt 37 1020:1051 28:46 18. TuS Ferndorf 37 994:1030 28:46

19. EHV Aue 37 1005:1064 25:49

20. TV Emsdetten 37 1001:1061 23:51

FUSSBALL

Nations League, 1. Spieltag:

Gruppe A1: Kroatien – Österreich 0:3, Frankreich – Dänemark 1:2.

1. Österreich 1 1 0 0 3:0 3

2. Dänemark 1 1 0 0 2:1 3

3. Frankreich 1 0 0 1 1:2 0

4. Kroatien 1 0 0 1 0:3 0

Gruppe A2: Tschechien – Schweiz 2:1, Spanien – Portugal 1:1.

1. Tschechien 1 1 0 0 2:1 3

2. Portugal 1 0 1 0 1:1 1

2. Spanien 1 0 1 0 1:1 1

4. Schweiz 1 0 0 1 1:2 0

Gruppe A3: Ungarn – England 1:0, Italien – Deutschland 1:1.

1. Ungarn 1 1 0 0 1:0 3

2. Deutschland 1 0 1 0 1:1 1

2. Italien 1 0 1 0 1:1 1

4. England 1 0 0 1 0:1 0

Gruppe A4: Polen – Wales 2:1, Belgien – Niederlande 1:4.

1. Niederlande 1 1 0 0 4:1 3

2. Polen 1 1 0 0 2:1 3

3. Wales 1 0 0 1 1:2 0

4. Belgien 1 0 0 1 1:4 0

Gruppe B1: Armenien – Irland 1:0.

1. Armenien 1 1 0 0 1:0 3

2. Ukraine 0 0 0 0 0:0 0

2. Schottland 0 0 0 0 0:0 0

4. Irland 1 0 0 1 0:1 0

Gruppe B2: Israel – Island 2:2.

1. Island 1 0 1 0 2:2 1

1. Israel 1 0 1 0 2:2 1

3. Russland 0 0 0 0 0:0 0

3. Albanien 0 0 0 0 0:0 0

Gruppe B3: Finnland – Bosnien-Herzegowina 1:1, Monteneg- ro – Rumänien 2:0.

1. Montenegro 1 1 0 0 2:0 3

2. Bosnien-Herzegowina 1 0 1 0 1:1 1

3. Finnland 1 0 1 0 1:1 1

4. Rumänien 1 0 0 1 0:2 0

Gr. B4: Serbien – Norwegen 0:1, Slowenien – Schweden 0:2.

1. Schweden 1 1 0 0 2:0 3

2. Norwegen 1 1 0 0 1:0 3

3. Serbien 1 0 0 1 0:1 0

4. Slowenien 1 0 0 1 0:2 0

Gruppe C1: Litauen – Luxemburg 0:2, Türkei – Färöer 4:0.

1. Türkei 1 1 0 0 4:0 3

2. Luxemburg 1 1 0 0 2:0 3

3. Litauen 1 0 0 1 0:2 0

4. Färöer 1 0 0 1 0:4 0

Gruppe C2: Zypern – Kosovo 0:2, Nordirland – Griechenland 0:1.

1. Kosovo 1 1 0 0 2:0 3

2. Griechenland 1 1 0 0 1:0 3

2. Nordirland 1 0 0 1 0:1 0

4. Zypern 1 0 0 1 0:2 0

Gruppe C3: Kasachstan – Aserbaidschan 2:0, Belarus – Slowa- kei 0:1.

1. Kasachstan 1 1 0 0 2:0 3

2. Slowakei 1 1 0 0 1:0 3

3. Belarus 1 0 0 1 0:1 0

4. Aserbaidschan 1 0 0 1 0:2 0

Gruppe C4: Bulgarien – Nordmazedonien 1:1, Georgien – Gib- raltar 4:0.

1. Georgien 1 1 0 0 4:0 3

2. Bulgarien 1 0 1 0 1:1 1

2. Nordmazedonien 1 0 1 0 1:1 1

4. Gibraltar 1 0 0 1 0:4 0

Gruppe D1: Lettland - Andorra 3:0, Liechtenstein – Moldau 0:2.

1. Lettland 1 1 0 0 3:0 3

2. Moldau 1 1 0 0 2:0 3

3. Liechtenstein 1 0 0 1 0:2 0

4. Andorra 1 0 0 1 0:3 0

Gruppe D2: Estland – San Marino 2:0.

1. Estland 1 1 0 0 2:0 3

2. Malta 0 0 0 0 0:0 0

3. San Marino 1 0 0 1 0:2 0

Aufstiegs-Play-offs zur 3. Liga, Rückspiel: VfB Oldenburg – BFC Dynamo 1:2 (Hinspiel: 2:0, damit Oldenburg in der 3. Liga).

BASKETBALL

Bundesliga, Meisterschaftsrunde, Halbfinale, Play-off (Best of five): Ludwigsburg – *Alba Berlin 67:73 (Stand: 0:3), Bayern München – Bonn 84:86 (Stand: 2:1). * im Finale

GEWICHTHEBEN

EM in Tirana/Albanien:

Männer, Reißen bis 96 kg: 1. Dawit Howhannisjan (Arme- nien) 171 kg; 2. Ara Aghanjan (Armenien) 170; 3. Tudor Bratu (Moldau) 165; 4. Bartlomiej Adamus (Polen) 163; 5. Irakli Gobe- jischwili (Georgien) 162; 6. Maxym Dombrowskyi (Ukraine) 162; 7. Romain Imadouchène (Frankreich) 160; 8. Tchatchet Ii Cyrille (Olympisches Flüchtlingsteam) 152; 9. Armands Me- zinskis (Lettland) 151; 10. Ermand Tabaku (Albanien) 145.

Stoßen bis 96 kg: 1. Romain Imadouchène (Frankreich) 210 kg; 2. Maxym Dombrowskyi (Ukraine) 207; 3. Dawit Howhan- nisjan (Armenien) 206; 4. Ara Aghanjan (Armenien) 205; 5.

Bartlomiej Adamus (Polen) 197; 6. Tudor Bratu (Moldau) 196;

7. Armands Mezinskis (Lettland) 195; 8. Tchatchet Ii Cyrille (Olympisches Flüchtlingsteam) 190; 9. Jakub Michalski (Polen) 187; 10. Karol Samko (Slowakei) 186.

Zweikampf bis 96 kg: 1. Dawit Howhannisjan (Armenien) 377 kg (171 kg/206 kg); 2. Ara Aghanjan (Armenien) 375 (170/205);

3. Romain Imadouchène (Frankreich) 370 (160/210); 4. Maxym Dombrowskyi (Ukraine) 369 (162/207); 5. Tudor Bratu (Mol- dau) 361 (165/196); 6. Bartlomiej Adamus (Polen) 360 (163/197); 7. Irakli Gobejischwili (Georgien) 348 (162/186); 8.

Armands Mezinskis (Lettland) 346 (151/195); 9. Tchatchet Ii Cy- rille (Olympisches Flüchtlingsteam) 342 (152/190); 10. Jakub Michalski (Polen) 330 (143/187).

Frauen, Reißen bis 81 kg: 1. Iryna Decha (Ukraine) 116 kg; 2.

Alina Maruschtschak (Ukraine) 108; 3. Nina Schroth (Mutter- stadt) 101; 4. Dilara Narin (Türkei) 99; 5. Weronika Zielinska Stubinska (Polen) 98; 6. Ida Rönn (Schweden) 95; 7. Clara Jul Andreasen (Dänemark) 95; 8. Lenka Zembova (Slowakei) 93; 9.

Deborah Alawode (Großbritannien) 92; 10. Nikola Senicova (Slowakei) 91.

Zweikampf bis 81 kg: 1. Iryna Decha (Ukraine) 253 kg (116 kg/137 kg); 2. Alina Maruschtschak (Ukraine) 235 (108/127); 3.

Dilara Narin (Türkei) 232 (99/133); 4. Weronika Zielinska Stu- binska (Polen) 225 (98/127); 5. Nina Schroth (Mutterstadt) 218 (101/117); 6. Ida Rönn (Schweden) 216 (95/121); 7. Clara Jul Andreasen (Dänemark) 209 (95/114); 8. Deborah Alawode (Großbritannien) 206 (92/114); 9. Nikola Senicova (Slowakei) 202 (91/111); 10. Lenka Zembova (Slowakei) 195 (93/102).

Stoßen bis 81 kg: 1. Iryna Decha (Ukraine) 137 kg; 2. Dilara Na- rin (Türkei) 133; 3. Alina Maruschtschak (Ukraine) 127; 4. Wero- nika Zielinska Stubinska (Polen) 127; 5. Ida Rönn (Schweden) 121; 6. Nina Schroth (Mutterstadt) 117; 7. Clara Jul Andreasen (Dänemark) 114; 8. Deborah Alawode (Großbritannien) 114; 9.

Nikola Senicova (Slowakei) 111; 10. Veronika Djamilla Storm (Dänemark) 107.

Bundesliga Frauen, Relegation, Rückspiel: FA Göppingen – BSV Sachsen Zwickau 27:26 (Hinspiel: 21:25, damit bleibt Zwi- ckau in der Bundesliga).

U-21-EM-Qualifikation:

Gruppe 1: Estland – Aserbaidschan 0:5, Österreich – Finnland 2:3, Norwegen – Kroatien 3:2.

1. Kroatien 9 6 1 2 21:10 19

2. Norwegen 8 6 0 2 22:10 18

3. Finnland 8 5 1 2 15:11 16

4. Österreich 10 5 1 4 22:13 16

5. Aserbaidschan 8 2 1 5 11:19 7

6. Estland 9 0 0 9 0:28 0

Gruppe 2: Deutschland – Ungarn 4:0.

1. Deutschland 9 8 0 1 30: 8 24

2. Polen 9 5 3 1 25: 7 18

3. Israel 9 5 1 3 17:10 16

4. Ungarn 9 3 2 4 14:17 11

5. Lettland 9 2 1 6 5: 1 7

6. San Marino 9 0 1 8 0:32 1 Gruppe 3: Nordirland – Spanien 0:6, Malta – Slowakei 1:3.

1. Spanien 7 7 0 0 30: 4 21

2. Slowakei 8 5 0 3 18:10 15

3. Malta 7 2 0 5 9:18 6

4. Litauen 7 2 0 5 6:21 6

5. Nordirland 7 2 0 5 7: 1 6

6. Russland 0 0 0 0 0: 0 0

Gruppe 4: Island – Liechtenstein 9:0, Belarus – Portugal 1:5.

1. Portugal 8 7 1 0 30: 2 22

2. Griechenland 8 5 2 1 15: 5 17

3. Island 8 3 3 2 17: 6 12

4. Belarus 9 4 0 5 15:12 12

5. Zypern 8 2 2 4 13:11 8

6. Liechtenstein 9 0 0 9 0:54 0 Gruppe 5: Moldau – Niederlande 0:3, Schweiz – Bulgarien 1:0.

1. Schweiz 9 7 1 1 21: 5 22

2. Niederlande 8 6 2 0 25: 3 20

3. Moldau 9 3 2 4 6:11 11

4. Bulgarien 9 2 3 4 9:10 9

5. Wales 8 2 2 4 13:13 8

6. Gibraltar 7 0 0 7 0:32 0

Gruppe 6: Irland – Bosnien-H. 3:0.

1. Schweden 9 5 2 2 21: 7 17

2. Italien 7 5 2 0 11: 3 17

3. Irland 8 5 1 2 12: 5 16

4. Bosnien-H. 10 3 2 5 9:16 11

5. Montenegro 8 2 2 4 10:14 8

6. Luxemburg 8 0 1 7 2:20 1

Gruppe 7: Tschechien – England 1:2, Andorra – Kosovo 0:3.

1. England 7 6 1 0 17: 5 19

2. Tschechien 9 6 1 2 16: 6 19

3. Kosovo 8 3 2 3 7: 7 11

4. Slowenien 8 2 4 2 7: 6 10

5. Albanien 8 3 0 5 8:13 9

6. Andorra 8 0 0 8 1:19 0

Gruppe 8: Ukraine – Nordmazedonien So., 19.45.

1. Frankreich 8 7 1 0 24: 1 22

2. Ukraine 7 5 1 1 11: 8 16

3. Serbien 9 3 2 4 9:10 11

4. Färöer 9 2 3 4 5:11 9

5. Nordmazedonien 9 2 3 4 8:11 9

6. Armenien 8 1 0 7 6:22 3

Gruppe 9: Dänemark – Kasachstan 3:0.

1. Belgien 7 6 1 0 14: 2 19

2. Dänemark 6 4 1 1 8: 3 13

3. Türkei 6 2 1 3 5: 8 7

4. Schottland 6 1 2 3 5: 9 5 5. Kasachstan 7 0 1 6 4:14 1

MOTORSPORT

Rallye Italien in Alghero/Italien, Gesamtwertung, Stand nach 3 von 4 Etappen: 1. Ott Tänak/Martin Järveoja (Estland) - Hyundai i20 N Rally1 2:43:35,6 Std.; 2. Craig Breen/Paul Nagle (Irland) - Ford Puma Rally1 +46,0 Sek.; 3. Daniel Sordo/Candi- do Carrera (ESP) - Hyundai i20 N Rally1 +1:06,8 Min.; 4. Pierre- Louis Loubet/Vincent Landais (FRA) - Ford Puma Rally1 +1:31,8; 5. Kalle Rovanperä/Jonne Halttunen (FIN) - Toyota GR Yaris Rally1 +2:23,2; 6. Takamoto Katsuta/Aaron Johnston (Ja- pan/Irland) - Toyota GR Yaris Rally1 +3:52,3; 7. Gus Greens- mith/Jonas Andersson (GBR/SWE) - Ford Puma Rally1 +5:03,3.

Referenzen

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