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Die Personengesellschaft im Steuerrecht

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Die

Personengesellschaft im Steuerrecht

Von

Prof. Reimar Zimmermann, Prorektor, Prof. Ulrich Reyher,

Prof. Jürgen Hottmann

Dozenten an der Fachhochschule Ludwigsburg, Hochschule für Finanzen

5. Auflage 1995

ERICH FLEISCHER VERLAG • ACHIM

© 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network.

(2)

Seite A. Bürgerlich-rechtliche, handelsrechtliche und steuerrechtliche

Grundlagen - Allgemeine Zusammenhänge

1 Gesellschaftsformen und ihre Abgrenzung 33 1.1 Gesellschaften - andere Rechtsgebilde 33 1.2 Gesellschaften - Abgrenzung von der Begriffsbestimmung her 35 1.3 Vereinigungen mit und ohne Rechtsfähigkeit 37 1.4 Personengesellschaft - Kapitalgesellschaft 38 1.5 Außen-, Innengesellschaft 38 1.6 Vermögensstruktur 39 2 Besondere Wesens- und Unterscheidungsmerkmale 41 2.1 Entstehung - Registereintrag - Form des Gesellschaftsvertrags 41 2.2 Besondere Eignung der Gesellschaftsformen 42 2.3 Kapital - Mindesteinzahlung - Art der Einlage 43 2.4 Gewinn- und Verlustbeteiligung, Entnahmerecht 44 2.5 Geschäftsführungs- und Vertretungsbefugnis 46 2.6 Haftung im Außenverhältnis 49 2.7 Eintritt, Austritt, Gesellschafterwechsel 53 2.8 Auflösung der Gesellschaft 55 2.9 Verbundene Unternehmen 56 3 Allgemeine Prinzipien zur umsatzsteuerrechtlichen Behandlung der

Personengesellschaft 60 3.1 Die Umsatzsteuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft 60 3.2 Die Unternehmereigenschaft der Personengesellschaft 60 3.3 Die Unternehmereigenschaft des Gesellschafters einer Personen-

gesellschaft 62 4 Allgemeine Prinzipien zur grunderwerbsteuerrechtlichen Behandlung

der Personengesellschaft 64 4.1 Die Grunderwerbsteuerrechtsfähigkeit der Personengesellschaft 64 4.2 Veränderungen der Beteiligung an einer Personengesellschaft 65 B. Laufende Besteuerung der Personengesellschaft

X Einkommensteuer 67 1.1 Mitunternehmerschaft 67 1.1.1 Die steuerliche Bedeutung der Mitunternehmerschaft 67 1.1.2 Mitunternehmerschaft und Gewerbebetrieb 67 1.1.3 Gesellschafter und Mitunternehmer 69 1.1.4 Der Begriff der Mitunternehmerschaft 70 1.1.4.1 Grundsätze 70

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1.1.4.2 Unternehmerrisiko - Unternehmerinitiative 70 1.1.4.3 Beteiligung am Vermögen, einschließlich der stillen Reserven

und dem Geschäftswert 72 1.1.4.4 Beteiligung am Gewinn und Verlust 73 1.1.4.5 Bürgerlich-rechtliche Haftung 73 1.1.4.6 Am Geschäftserfolg orientiertes Entnahmerecht 74 1.1.4.7 Mitarbeit 75 1.1.5 Beginn und Ende der Mitunternehmerschaft 75 1.1.6 Die einzelnen Gesellschaftsarten 76 1.1.6.1 Offene Handelsgesellschaft 76 1.1.6.2 Kommanditgesellschaft 76 1.1.6.3 Gesellschaft bürgerlichen Rechts 77 1.1.6.4 Sülle Gesellschaft - Unterbeteiligung 78 1.1.7 Freiberufler und Mitunternehmerschaft 79 1.1.7.1 Die echte Sozietät 79 1.1.7.2 Praxisgemeinschaft 80 1.1.7.3 Der echte Zusammenschluß zwischen Freiberuflern und

Berufsfremden (§ 15 Abs. 1 Nr. 2 EStG) 81 1.1.7.4 Der Berufsfremde im Nicht-Gesellschaftsverhältnis 81 1.1.8 Ergänzende Beispiele 82 1.1.9 Verdeckte (faktische) Mitunternehmerschaft 84 1.1.9.1 Allgemeines 84 1.1.9.2 Gesellschaftsverhältnis 87 1.1.9.3 Mituntemehmerinitiative . 88 1.1.9.4 Mitunternehmerrisiko 90 1.1.9.5 Zusammenfassung und Ausblick 91 1.1.9.6 Ergänzende Beispiele 98 1.2 Die einkommensteuerliche Stellung der Personengesellschaft und ihrer

Gesellschafter 104 1.2.1 Die Stellung der Personengesellschaft 104 1.2.2 Die Stellung der Gesellschafter 106 1.2.2.1 Vollständige Regelung des § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG 106 1.2.2.2 Vorgeschichte 107 1.2.2.3 Sinn und Zweck der Regelung 108 1.2.2.4 Annäherung Mitunternehmer an Einzelunternehmer 110 1.3 Betriebsvermögen 111 1.3.1 Grundsätze 111 1.3.1.1 Das handelsrechtliche Vermögen 112 1.3.1.2 Das steuerliche Vermögen 113 1.3.2 Gesamthandsvermögen als Betriebsvermögen 115 1.3.2.1 Ohne bilanzierungsfähiges Gesamthandsvermögen

kein Betriebsvermögen 116 1.3.2.2 Gesamthandsvermögen, jedoch kein Betriebsvermögen 119 1.3.2.3 Grundstücke und Grundstücksteile, die Wohnzwecken der

Gesellschafter dienen 122 1.3.2.3.1 Unentgeltliche Überlassung 123 1.3.2.3.2 Entgeltliche Überlassung 128 1.3.2.3.3 Übergangsregelung 131 1.3.2.4 Betriebsvermögen einer atypischen stillen Gesellschaft 137 1.3.3 Sonderbetriebsvermögen 138 1.3.3.1 Begriff 138 1.3.3.2 Überblick 147 1.3.3.3 Notwendiges Sonderbetriebsvermögen 147 1.3.3.4 Gewillkürtes Sonderbetriebsvermögen 160

(4)

1.3.3.5 D a r l e h e n d e s G e s e l l s c h a f t e r s a n d i e P e r s o n e n g e s e l l s c h a f t . . . . 1 6 5 1.3.3.5.1 Abgrenzung 165 1.3.3.5.2 Eigenkapital 166 1.3.3.5.3 Sonderbetriebsvermögen 167 1.3.3.5.4 Weder Eigenkapital noch Sonderbetriebsvermögen 171 1.3.3.5.5 Bürgschaften 175 1.3.3.6 Darlehen der Personengesellschaft an ihre Gesellschafter . . . . 177 Ermittlung des Gesamtgewinns d e r Mitunternehmerschaft 181 1.4.1 Allgemeines 181 1.4.2 Theorien zur Gesamtbilanz der Mitunternehmerschaft 183 1.4.2.1 Konsolidierte Gesamtbilanz 183 1.4.2.2 Strukturierte Gesamtbilanz 183 1.4.2.3 Reine additive Gewinnermittlung 184 1.4.2.4 Additive Gewinnermittlung mit korrespondierender

Bilanzierung 184 14.2.5 Vergleich der verschiedenen Theorien 184 Besonderheiten bei der Buchführung und beim Abschluß 185 1.5.1 Buchführungspflicht 185 1.5.2 Bilanzaufstellung 187 1.5.2.1 Aufstellung der Schlußbilanz 187 1.5.2.2 Aufstellung der Eröffnungsbilanz 188 1.5.3 Buchmäßige Besonderheiten in der Bilanz der

Personengesellschaft 188 1.5.3.1 Kapitalkonten 188 1.5.3.1.1 Handelsrechtliche Bestimmungen 189 1.5.3.1.2 Steuerrechtliche Bestimmungen 192 1.5.3.2 Entnahmen und Einlagen 194 1.5.3.2.1 bei einer OHG 194 1.5.3.2.2 bei einer KG 194 1.5.3.2.3 bei einer GdbR und einer atypischen stillen Beteiligung 195 1.5.3.3 Ausweis des Jahresergebnisses 195 1.5.3.4 Negatives Kapitalkonto 197 1.5.3.4.1 beim Kommanditisten 197 1.5.3.4.2 bei atypischen stillen Gesellschaftern 205 1.5.3.4.3 Übrige Gesellschafter 205 1.5.4 Buchmäßige Behandlung der Ergänzungsbilanz 205 1.5.5 Buchmäßige Behandlung der Sonderbilanz 208 Die Gewinnermittlung auf der ersten Stufe im einzelnen 209 1.6.1 Aufstellung der Handelsbilanz 209 1.6.2 Aufstellung der Steuerbilanz 210 1.6.2.1 Allgemeines 210 1.6.2.2 AfA bei Gebäuden 213 1.6.2.3 Sonderabschreibungen und erhöhte Abschreibungen 217 1.6.2.3.1 Anspruchsberechtigter ist die Personengesellschaft 218 1.6.2.3.2 Anspruchsberechtigt sind die einzelnen Gesellschafter 218 1.6.2.4 Verlustklausel 220 1.6.2.5 Rücklage gem. § 6 b EStG bei Personengesellschaften 221 1.6.2.6 Arbeitsverhältnisse zwischen einer Personengesellschaft und

dem Ehegatten eines Gesellschafters 229 1.6.2.7 Darlehen zwischen einer Personengesellschaft und

Angehörigen eines Gesellschafters 230 1.6.2.8 Personenversicherungen bei der Personengesellschaft 231 1.6.2.8.1 Allgemeine Grundsätze 231

(5)

1.6.2.8.2 Private Personenversicherungen 232 1.6.2.8.3 Betriebliche Personenversicherungen 233 1.6.2.9 Vermittlungsprovisionen 234 1.6.2.9.1 Schuldner der Vermittlungsprovisionen ist der neu eintretende

Gesellschafter 234 1.6.2.9.2 Schuldner der Vermittlungsprovisionen ist die Kommandit-

gesellschaft 234 1.6.2.9.3 Zurechnung der Vermittlungsprovisionen bei den

Gesellschaftern 235 1.6.2.9.4 Vermittlungsprovisionen bei Personengesellschaften mit

Einkünften aus Vermietung und Verpachtung 235 1.7 Die Gewinnermittlung auf der zweiten Stufe im einzelnen 236 1.7.1 Grundsätze 236 1.7.2 Vergütungen für Arbeitsleistungen 239 1.7.2.1 Allgemeines 239 1.7.2.2 Laufende Vergütungen 239 1.7.2.3 Pensionzusagen an einen Gesellschafter 241 1.7.2.4 Pensionszusagen an den früheren Gesellschafter 246 1.7.3 Vergütungen für Dienstleistungen 250 1.7.4 Vergütungen für Leistungen aufgrund eines Werkvertrags . . . 252 1.7.5 Vergütungen, die bei der Gesellschaft zu aktivierungs-

pflichtigem Aufwand führen 253 1.7.6 Vergütungen für die Hingabe von Darlehen 255 1.7.7 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 255 1.7.8 Zeitliche Erfassung der Vergütungen 258 1.7.9 Auswirkungen des Eintritts in eine Personengesellschaft auf

bereits bestehende Rechtsbeziehungen zwischen

Gesellschafter und Personengesellschaft 260 1.7.10 Sonderbetriebseinnahmen 262 1.7.11 Sonderbetriebsausgaben 264 1.7.12 Vergütungen i. S. v. § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 EStG und Tarif-

ermäßigung nach § 34 c Abs. 4 EStG 267 1.7.13 Buchmäßige Behandlung der Sondervergütungen und der

Sonderbetriebsausgaben 268 1.7.13.1 Vergütungen für Arbeitsleistungen 269 1.7.13.2 Vergütungen für Dienstleistungen 275 1.7.13.3 Vergütungen für die Gewährung von Darlehen 279 1.7.13.4 Vergütungen für die Überlassung von Wirtschaftsgütern 280 1.7.13.5 Sonderbetriebseinnahmen im Zusammenhang mit Wirtschafts-

gütern des notwendigen Sonderbetriebsvermögens II

bzw. gewülkürten Sonderbetriebsvermögens 284 1.7.13.6 Erfassung der sonstigen Sonderbetriebseinnahmen und

Sonderbetriebsausgaben 285 1.7.13.7 Zusammenfassendes Beispiel 286 1.8 Gewinnverteilung 287 1.8.1 Zivilrechtliche Grundlagen 287 1.8.1.1 Gesetzliche Regelung 287 1.8.1.2 Vertragliche Regelung 289 1.8.2 Steuerrechtliche Regelung 290 1.8.2.1 Grundsatz der Maßgebüchkeit der Handelsbilanz 290 1.8.2.2 Einschränkungen der Maßgeblichkeit 291 1.8.2.3 Maßstäbe der Gewinnverteilung 291 1.8.2.3.1 Grundsätze 291 1.8.2.3.2 Gewinnverteilung nach Köpfen 292

(6)

1.8.2.3.3 Gewinnverteilung nach Kapitaleinsatz, Arbeitseinsatz und

sonstigen Faktoren 293 1.8.2.4 Beginn der Gewinnverteilung 299 1.8.2.5 Änderung der Gewinnverteilung 303 1.8.2.5.1 Änderung für die Zukunft 303 1.8.2.5.2 Änderung für die Vergangenheit 304 1.8.2.6 Verteilung steuerlicher Mehrgewinne 306 Übertragung von Wirtschaftsgütern 311 1.9.1 Arten der Übertragung 312 1.9.2 Modalitäten der Übertragung 312 1.9.3 Übertragung von Wirtschaftsgütern aus dem Sonderbetriebs-

vermögen in das Gesamthandsvermögen und umgekehrt . . . . 313 1.9.3.1 Entgeltliche Veräußerung 313 1.9.3.1.1 Das Entgelt entspricht dem tatsächlichen Wert 313 1.9.3.1.2 Das Entgelt liegt über dem tatsächlichen Wert 314 1.9.3.1.3 Das Entgelt liegt unter dem tatsächlichen Wert 315 1.9.3.2 Übertragung gegen Gewährung (Minderung) von Gesell-

schaftsrechten 319 1.9.3.3 Übertragung gegen Gewährung (Minderung) von Gesell-

schaftsrechten und sonstiges Entgelt 321 1.9.3.4 Unentgeltliche Übertragung 324 1.9.4 Übertragung von Wirtschaftsgütern aus einem Sonderbetriebs-

vermögen in ein anderes Sonderbetriebsvermögen 324 1.9.4.1 Entgeltliche Veräußerung 325 1.9.4.2 Unentgeltliche Übertragung 326 1.9.4.3 Teilweise unentgeltliche Übertragung 327 1.9.5 Übertragung von Wirtschaftsgütern aus dem Gesamthands-

vermögen in das Privatvermögen und umgekehrt 330 1.9.5.1 Entgeltliche Veräußerung 330 1.9.5.1.1 Das Entgelt entspricht dem tatsächlichen Wert 330 1.9.5.1.2 Das Entgelt liegt über dem tatsächlichen Wert 331 1.9.5.1.3 Das Entgelt liegt unter dem tatsächlichen Wert 332 1.9.5.2 Übertragung gegen Gewährung (Minderung) von

Gesellschaftsrechten 334 1.9.5.3 Unentgeltliche Übertragung 334 1.9.6 Übertragung von Wirtschaftsgütern aus dem Sonderbetriebs-

yermögen in das Privatvermögen und umgekehrt 334 1.9.7 Übertragung von Wirtschaftsgütem aus einem anderen Betrieb

in das Gesamthandsvermögen und umgekehrt 335 1.9.7.1 Entgeltliche Veräußerung 335 1.9.7.2 Übertragung gegen Gewährung (Minderung) von

Gesellschaftsrechten 339 1.9.7.3 Übertragung gegen Gewährung (Minderung) von

Gesellschaftsrechten und sonstiges Entgelt 340 1.9.7.4 Unentgeltliche Übertragung 340 1.9.8 Übertragung eines Wirtschaftsguts aus dem Sonderbetriebs-

vermögen in ein anderes Betriebsvermögen und umgekehrt. . 340 1.9.9 Sonstige Leistungen des anderen Betriebs für die Personen-

gesellschaft und umgekehrt 342 1.9.10 Übertragungen bei einer atypischen stillen Gesellschaft 344 1.9.10.1 Der Geschäftsherr veräußert ein Wirtschaftsgut an sich selbst. 344 1.9.10.2 Der Geschäftsherr veräußert ein Wirtschaftsgut an den stillen

Gesellschafter 345

(7)

1.9.10.3 Der Geschäftsherr überträgt ein Wirtschaftsgut unentgeltlich an den stillen Gesellschafter 345 1.9.10.4 Der stille Gesellschafter veräußert ein Wirtschaftsgut an den

Geschäftsherrn 345 1.9.10.5 Der stille Gesellschafter überträgt ein Wirtschaftsgut

unentgeltlich auf den Geschäftsherrn 346 1.9.10.6 Der stille Gesellschafter überführt ein Wirtschaftsgut aus

seinem Einzelunternehmen oder seinem Privatvermögen in sein Sonderbetriebsvermögen bei der stillen Gesellschaft

und umgekehrt 346 1.10 Buchmäßige Behandlung von Beteiligungen bei der Einzelfirma 346 1.10.1 Buchmäßige Behandlung in der Handelsbilanz 346 1.10.2 Buchmäßige Behandlung in der Steuerbilanz 350 2 Einheitswert des gewerblichen Betriebsvermögens 354 2.1 Gesonderte und einheitliche EinheitsWertfeststellung 354 2.2 Umfang des gewerblichen Betriebsvermögens 361 2.2.1 Gesamthandsvermögen der Personengesellschaft 363 2.2.2 Sonderbetriebsvermögen der Gesellschafter 365 2.2.3 Ehegattenvermögen der Gesellschafter 368 2.3 Bewertung ausgewählter Wirtschaftsgüter 370

2.3.1 Forderungen und Schulden zwischen Gesellschaft und

Gesellschaftern 370 2.3.2 Forderungen und Schulden von Familienangehörigen der

Gesellschafter 372 2.3.3 Grundstücke 373 2.3.4 Geschäftswert 375 2.3.5 Pensionszusagen der Gesellschaft an Gesellschafter 376 2.3.6 Stammanteile der GmbH bei der GmbH & Co. KG 377 2.4 Aufteilung des Einheitswerts auf die Gesellschafter 378 2.4.1 Allgemeine Grundsätze der Aufteilung des Einheitswerts . . . . 379 2.4.2 Bedeutung der Kapitalkonten in der Handels- und Steuer-

bilanz 380 2.4.3 Mehrvermögen und Mindervermögen nach bewertungs-

rechtlichen Grundsätzen 382 2.4.4 Verfahren der Einheitswert-Aufteilung 383 2.4.5 Einheitswert-Aufteilung bei der GmbH & Co. KG 393 2.5 Beispiel zur Aufteilung des Einheitswerts 396 2.6 Umfassender Übungsfall 401 2.6.1 Sachverhalt 401 2.6.1.1 Aufgabe 405 2.6.2 Lösungshinweise 406 3 Vermögensteuer 414 3.1 Allgemeiner Grundsatz 414 3.2 Freibetrag gem. § 117 a BewG 414 3.2.1 Gesetzliche Grundlagen 414 3.2.2 Inhalt der Vergünstigung gem. § 117 a BewG 414 4 Gewerbesteuer 416 4.1 Begriff des Gewerbebetriebs 416 4.2 Die Personengesellschaft als Gewerbebetrieb 417

(8)

4.6

u

K3

4.2.1 Gewerbliche Tätigkeit als Voraussetzung 417 4.2.2 Sonderfall der Arbeitsgemeinschaften 419 4.2.3 Gewerbebetrieb ohne Gewinnabsicht? 419 Beginn und Ende der Gewerbesteuerpflicht 421 4.3.1 Beginn der Steuerpflicht 421 4.3.2 Ende der Steuerpflicht 422 Umfang und Besonderheiten beim Gewerbeertrag 423 4.4.1 Umfang des Gewerbeertrags 423 4.4.2 Besonderheiten beim Gewerbeertrag 425 4.4.2.1 Dauerschuldentgelte 425 4.4.2.2 Renten und dauernde Lasten 426 4.4.2.3 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters 427 4.4.2.4 Gewinn- und Verlustanteile einer Personengesellschaft 428 4.4.2.5 Verdeckte Mitunternehmerschaft 428 4.4.2.6 Familienpersonengesellschaften 429 4.4.2.7 Kürzungen gem. § 9 GewStG 430 4.4.2.8 Gewerbeverlust gem. § 10 a GewStG 431 4.4.2.9 Freibetrag gem. § 11 Abs. 2 GewStG 436 Umfang und Besonderheiten beim Gewerbekapital 436 Zusammenfassendes Beispiel 436 Umsatzsteuer 439 Allgemeines 439 Leistungen der Gesellschaft 439 5.2.1 Leistungen der Gesellschaft an außenstehende Personen 439 5.2.2 Einzelbeispiele zu Leistungen an außenstehende Personen . . . 440 5.2.3 Leistungen der Gesellschaft an Gesellschafter oder diesen

nahestehende Personen 441 5.2.3.1 Entgeltliche Leistungen 441 5.2.3.2 Unentgeltliche Leistungen 442 5.2.4 Ergänzende Beispiele 442 Leistungen des Gesellschafters 447 5.3.1 Leistungen des Gesellschafters als Organ der Gesellschaft . . . 448 5.3.2 Leistungen des Gesellschafters außerhalb seiner Stellung als

Organ der Gesellschaft 448 5.3.2.1 Entgeltliche Leistungen des Gesellschafters 449 5.3.2.2 Unentgeltliche Leistungen des Gesellschafters 449 5.3.2.3 Leistungen an Arbeitsgemeinschaften 450 5.3.2.4 Verbilligte Leistungen des Gesellschafters 451 Grunderwerbsteuer 452 Allgemeines '. 452 Übertragung eines Grundstücks von einer Personengesellschaft auf einen Gesellschafter bzw. umgekehrt 452 Übertragung eines Grundstücks von einer Personengesellschaft auf eine andere Personengesellschaft 453 Übertragung eines Grundstücks von einer Personengesellschaft auf eine Bruchteilsgemeinschaft bzw. umgekehrt 453 Ausschluß der Steuerbefreiungen in §§ 5 und 6 GrEStG 454

(9)

C. Gründung der Personengesellschaft

1 Einkommensteuer 455 1.1 Allgemeines 455 1.2 Bargründung 455 1.2.1 Bargründung einer OHG 455 1.2.2 Bargründung einer KG 457 1.2.3 Bargründung einer GdbR 457 1.3 Sachgründung 458

1.3.1 Einbringung einzelner Wirtschaftsgüter aus dem Privat-

vermögen der Gesellschafter 458 1.3.1.1 Grundsätze 458 1.3.1.2 Einbringung einer wesentlichen Beteiligung i. S. des § 17 EStG 463 1.3.1.3 Einbringung von geringwertigen Wirtschaftsgütern 465 1.3.1.4 Einbringung von Wirtschaftsgütern bei vorheriger Entnahme . 465 1.3.2 Einbringung einzelner Wirtschaftsgüter aus dem Betriebs-

vermögen der Gesellschafter 465 1.3.2.1 Einbringung zum Buchwert 466 1.3.2.2 Einbringung zum Teilwert 471 1.3.2.3 Einbringung zum Zwischenwert 474 1.3.2.4 Nichtanwendung des § 4 Abs. 2 Satz 2 EStG (Bilanzänderung) 476 1.4 Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmeranteils. . . . 477 1.4.1 Allgemeines 477 1.4.2 Geltungsbereich 477 1.4.3 Grundfälle 478 1.4.3.1 Wahlrecht 478 1.4.3.2 Einbringung zum Buchwert 479 1.4.3.3 Einbringung zum Teilwert 484 1.4.3.3.1 Grundsätze 484 1.4.3.3.2 Regelung bis Veranlagungszeitraum 1993 484 1.4.3.3.3 Neuregelung ab Veranlagungszeitraum 1994 484 1.4.3.3.4 Bilanzberichtigung bei fehlerhaftem Teüwertansatz 486 1.4.3.4 Einbringung zum Zwischenwert 487 1.4.3.5 Einbringung in den Fällen des § 24 UmwStG mit Zuzahlung.. 490 1.4.3.6 Gründung einer atypischen stillen Gesellschaft 493 1.4.3.7 Günstigster Wertansatz 496 1.4.3.8 Zeitpunkt der Einbringung 497 1.4.4 Sonderfälle 497 1.4.4.1 Einbringung einer 100%igen Beteiligung an einer Kapital-

gesellschaft 497 1.4.4.2 Einbringung von steuerfreien Rücklagen 498 1.4.4.3 Anwendung des § 6 b EStG auf den Einbringungsgewinn.... 499 1.4.4.4 Behandlung einer Pensionsverpflichtung 500 1.4.4.5 Zurückbehaltung einzelner Wirtschaftsgüter 501 1.4.4.6 Zurückbehaltung von steuerfreien Rücklagen 508 1.4.4.7 Behandlung von Sonderabschreibungen, erhöhten

Absetzungen und Investitionszulagen 509 1.4.4.8 Wahlrecht bei Gewinnermittlung nach § 4 Abs. 3 EStG 510 1.4.4.9 Schenkung einer Beteiligung 514 1.4.5 Steuerliche Folgen bei der Personengesellschaft 515 1.4.5.1 Anrechnung von Besitzzeiten 517 1.4.5.2 Weitere Behandlung der AfA 517

(10)

1.4.5.3 Wertausgleich für übertragene stille Reserven durch unter-

schiedliche Gewinnverteilung 522 1.4.5.4 Behandlung bei abweichendem Wirtschaftsjahr 522 1.4.6 Bilanzmäßige Behandlung im einzelnen 525 Z Umsatzsteuer 548

$,1 Ausgangsumsätze der Personengesellschaft bei Gründung 548

$.2 Eingangsumsätze der Personengesellschaft bei Gründung 549 Ausgangsumsätze des Gesellschafters bei Gründung einer Personen-

gesellschaft 550 2.3.1 Bargründung 550 2.3.2 Sachgründung 550

^ t 2.3.3 Typische Einzelbeispiele zur Sacheinlage 554 2.3.4 Einbringung eines Betriebs, Teilbetriebs oder Mitunternehmer-

anteils 556 W 2.3.4.1 Allgemeines 556 ff 2.3.4.2 Einbringung eines Betriebs 557 k 2.3.4.3 Einbringung eines Teilbetriebs 559 v 2.3.4.4 Einbringung eines Mitunternehmeranteils 560 2.3.4.5 Besonderheiten bei der Einbringung eines Betriebs 561 2.3.4.5.1 Behandlung von Pensionsverpflichtungen, die von der neu-

f • gegründeten Gesellschaft übernommen werden 561 2.3.4.5.2 Zurückbehaltung einiger Wirtschaftsgüter bei Einbringung

» eines Betriebs 561 Grunderwerbsteuer 562 Allgemeines 562 .2 Einbringung eines Grundstücks, bei dem zugleich Umsatzsteuer anfällt. . 563

Eintritt eines Gesellschafters in eine bestehende Personen- gesellschaft

ff. Einkommensteuer 565 Allgemeines 565 Besonderheiten 577 Umsatzsteuer 577 Allgemeines 577 Besonderheiten 578

* Grunderwerbsteuer 579

Verluste bei beschränkter Haftung gemäß § 15 a EStG

Bedeutung und Zweck des § 15 a EStG 580

* Grundsätzliche Auswirkungen des § 15 a EStG 580 15

(11)

3 Begriffe im Rahmen des § 15 a EStG 583 3.1 Anteil am Verlust 583 3.2 Einlage 584 3.3 Kommanditist 585 3.4 Kapitalkonto 586 4 Sonderbetriebsvermögen und Sondervergütungen 591 4.1 Verlustausgleichsvolumen 591 4.2 Abgrenzung Gesamthandsvermögen - Sonderbetriebsvermögen 593 4.2.1 Privat-Darlehens- und Verrechnungskonten 593 4.2.2 Eigenkapitalersetzende Gesellschafterdarlehen 596 4.2.3 Bürgschaften 596 4.3 Verlustausgleichsbeschränkung 597 5 Erweiterte Haftung und Verlustausgleich 598 5.1 Der Anwendungsbereich des § 15 a Abs. 1 Satz 2 EStG 598 5.2 Voraussetzungen 601 5.3 Andere Haftungstatbestände 602 6 Verlustverrechnung mit späteren Gewinnen (§ 15 a Abs. 2 EStG) 603 7 Gewinnzurechnung gemäß § 15 a Abs. 3 EStG 605 7.1 Haftungsminderung 605 7.2 Einlageminderung 607 7.3 Begrenzung des Zurechnungsbetrags 611 8 Gesonderte Feststellung des verrechenbaren Verlustes gemäß § 15 a

Abs. 4 EStG 611 9 Ausscheiden eines Kommanditisten bei noch nicht verrechnetem Verlust 612 9.1 Übertragung des Kommanditanteils 612 9.2 Liquidation der KG 614 9.3 Unentgeltliche Übertragung des Kommanditanteils 614 9.4 Ein Kommanditist wird unbeschränkt haftender Gesellschafter 614 10 Die entsprechende Anwendung des § 15 a EStG 615 10.1 Bei vergleichbaren Unternehmensformen 615 10.2 Bei den Einkünften aus Kapitalvermögen und Vermietung und

Verpachtung 616 11 Zeitlicher Anwendungsbereich 617 12 Gestaltungsmöglichkeiten 619 12.1 Vereinbarungen im Bereich der Sondervergütungen 619 12.2 Verhalten, wenn Verluste drohen 622

(12)

Grunderwerbsteuer bei negativem Kapitalkonto 623

Besonderheiten bei Familiengesellschaften

Begriff und Zweck 625 Begriff der Familienpersonengesellschaft 625 Zweck der Familienpersonengesellschaft 625 Bärgerlich-rechtlich wirksame Vertragsgestaltung 628 Voraussetzungen für die steuerliche Anerkennung der Beteiligungen von Angehörigen an Personengesellschaften 628 2.1.1 Bürgerlich-rechtliche Formvorschriften für den Gesellschafts-

vertrag 628 2.1.2 Leistung der vertraglichen Gesellschaftseinlage 628 Besondere bürgerlich-rechtliche Fonnvorschriften für die (atypische) stille G e s e l l s c h a f t 6 2 9 Weitere ( v o m S t e u e r r e c h t g e f o r d e r t e ) W i r k s a m k e i t s v o r a u s s e t z u n g e n . . . . 6 3 1 2 . 3 . 1 Rücktritts- und Widerrufsrechte 631 2.3.2 Entnahmebeschränkungen 632 2.3 .3 Kündigungsbeschränkungen 632 Prüfung der Mitunternehmerschaft 633 Strenge Voraussetzungen bei Familiengesellschaften 633 Folgen der Ablehnung der Mitunternehmerschaft 637 Umdeuten in ein anderes Rechtsverhältnis 638 Unterbeteiligung 638 Angemessenheit der Gewinnverteilung 638 Vorbemerkung 638 Höhe der Gewinnbeteiligung im einzelnen 639 4.2.1 Vereinbarungen unter Fremden 639 4.2.2 Steuerlich angemessene Gewinnverteilung bei Familien-

personengesellschaften 639 4.2.2.1 Mitarbeit aller Gesellschafter 639 4.2.2.2 Mitarbeit nicht aller Gesellschafter 640 4.2.2.3 Durchführung der steuerlichen Gewinnverteilung 641 4.2.2.4 Ermittlung des Gewinnprozentsatzes bei einem Komman-

ditisten 641 4.2.2.5 Beispiel einer Änderung der steuerlichen Gewinnverteilung. . 642 4.2.2.6 Sonderfälle 643 4.2.3 Sonderbetriebsvermögen bei der Gewinnverteilung 644 4.2.4 Änderung von Gewinnverteilungsabreden bei einer

bestehenden Familiengesellschaft 645 Anwendung der BFH-Rechtsprechung auf den Einzelfall 645 Mitarbeitende Familienmitglieder 645 Nicht mitarbeitende Familienmitglieder 645 Beispiel mit Einbeziehung eines Firmenwerts 646

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6 Ergänzende Beispiele 647 7 Grunderwerbsteuer 654

G. Beteiligung einer Gesellschaft an einer anderen (Doppelgesellschaft)

1 Einkommensteuer 656 1.1 Gestaltung und Auswirkung 656 1.2 Behandlung der Beteiligung an einer anderen Personengesellschaft 663 1.3 Verkauf der Beteiligung an einer anderen Personengesellschaft 664 2 Umsatzsteuer 665 2.1 Allgemeines 665 2.2 Organschaft bei Beteiligung einer Gesellschaft an einer Kapital-

gesellschaft 665 3 Grunderwerbsteuer 667

H. Betriebsaufspaltung

1 Allgemeines 668 1.1 Die Aufspaltung eines Betriebs 668 1.2 Arten der Betriebsaufspaltung 668 1.2.1 Echte (eigentliche) Betriebsaufspaltung 669 1.2.2 Unechte (uneigentliche) Betriebsaufspaltung 669 1.2.3 Umgekehrte Betriebsaufspaltung 670 1.2.4 Kapitalistische Betriebsauf Spaltung 670 1.2.5 Mituntemehmerische Betriebsaufspaltung 670 1.3 Formen der Betriebsaufspaltung 670 2 Beweggründe für die Betriebsaufspaltung 671 2.1 Haftungsbeschränkung 671 2.2 Betriebsverfassungsrecht 673 2.3 Mitbestimmungsgesetze 673 2.4 Erbrechtliche Gesichtspunkte 674 2.5 Rechnungslegungs- und Publizitätsrecht 674 2.6 Steuerliche Beweggründe 674 2.6.1 Einkommensteuer 674 2.6.2 Gewerbesteuer 675 2.6.3 Vermögensteuer 676 2.6.4 Sonstige Auswirkungen 676 3 Zivilrechtliche Entstehungsmöglichkeiten der Betriebsaufspaltung 677 3.1 Umwandlung 677

(14)

3.2 Sachgründung 678 3.3 Bargründung 681 3.4 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 682 3.5 Zeitpunkt des Abspaltungsvorgangs 684 3.6 Zivilrechtliche Einzelfragen 684

3.6.1 Behandlung der Arbeitsverhältnisse nach Entstehung einer

echten Betriebsaufspaltung 684 3.6.2 Miet- und Pachtverträge zur Durchführung der Betriebs-

aufspaltung 685 3.6.2.1 Inhalt der Pachtverträge 685 3.6.2.2 Hinweise zur Berechnung der angemessenen Pachtzinsen . . . 686 3.6.3 Sonstige abzuschließende Verträge zwischen Besitz- und

Betriebsgesellschaft 689 3.6.3.1 Bestehende Mietverträge mit Dritten 689 3.6.3.2 Versicherungsverträge 690 3.6.3.3 Übernahme laufender Verträge 690 3.6.3.4 Firmenfortführung 690 4 Steuerliche Fragen bei der Entstehung der Betriebsauf Spaltung 690 4.1 Personelle Verflechtung 691 4.1.1 Beteiligungsidentität 691 4.1.2 Beherrschungsidentität 691 4.1.3 Beherrschung durch Familienverband 698 4.1.4 Beteiligung minderjähriger Kinder 702 '» 4.1.5 Beherrschung durch mittelbare Mehrheitsbeteiligung 704 4.1.6 Abweichung der Kapitalbeteiligung von den Stimmrechten .. 704 i 4.1.7 Mehrfache Betriebsaufspaltungen 705

* 4.1.8 Mitunternehmerische Betriebsaufspaltung 706 ,'1,2 Sachliche Verflechtung durch Verpachtung wesentlicher Betriebsgrund-

• * lagen 710

•J>: Auswirkungen in der steuerlichen Behandlung einer Betriebsaufspaltung 723 Bewertung der Wirtschaftsgüter beim Aufspaltungsvorgang 723 Buchführungspflicht 724 Laufende Besteuerung bei der Einkommensteuer 724 5.3.1 Einkunftsart beim Besitzunternehmen 724 5.3.2 Behandlung der Tätigkeitsvergütung des Gesellschafter-

Geschäftsführers 726 5.3.3 Substanzerhaltungsverpflichtung 726 5.3.4 Eigene Investitionen der Betriebsgesellschaft 728 5.3.5 Rücklagen für Ersatzbeschaffung und Rücklagen

gem. § 6 b EStG 729 5.3.6 Bilanzierungsfragen beim sog. Sachwertdarlehen 729 5.3.7 Verluste 729 5.3.8 Zusammenfassung 729 Beendigung der Betriebsaufspaltung 730 Beendigung des Pachtverhältnisses 730 6.1.1 Weiterverkauf der GmbH-Anteile oder Liquidation der GmbH 731 6.1.2 Einstellung der Vermietungstätigkeit 731 19

(15)

6.1.3 Verkauf des Besitzunternehmens 731 6.2 Beendigung der Betriebsaufspaltung wegen Wegfall der persönlichen

Voraussetzungen 732 6.2.1 Verkauf eines Teils der GmbH-Anteile 732 6.2.2 Verkauf eines Anteils am Besitzunternehmen 733 6.2.3 Unentgeltliche Übertragung von Anteilen am Besitz- oder

Betriebsunternehmen 734 6.2.4 Vermeidung der Auflösung der stillen Reserven 735 6.3 Beendigung der Betriebsaufspaltung wegen Wegfall der sachlichen

Verflechtung 736 6.4 Verpachtung an Dritte 736 6.5 Zusammenfassung beider Unternehmen 736 6.6 Veräußerung des Besitzunternehmens und der Anteile am Betriebs-

unternehmen 737 7 Auswirkungen bei der Gewerbesteuer 737 7.1 Fortbestand der Gewerbesteuerpflicht des Besitzunternehmens 737 7.2 Verhältnis der Betriebsaufspaltung zur Organschaft 739 7.3 Hinzurechnungs- und Kürzungsvorschriften bei der Ermittlung des

Gewerbeertrags und des Gewerbekapitals 740 7.3.1 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG (Entgelte für

Dauerschulden), § 12 Abs. 2 Nr. 1 GewStG (Dauerschulden). . 740 7.3.2 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 2 GewStG, § 12 Abs. 2

Nr. 1 GewStG (Versorgungszusagen) 742 7.3.3 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 7 GewStG und Kürzungen

nach § 9 Nr. 4 GewStG (Miet- und Pachtzinsen) 742 7.3.4 Erweiterte Kürzung nach § 9 Nr. 1 Satz 2 GewStG 743 7.3.5 Anwendung des Schachtelprivilegs 744 7.3.5.1 Kürzung nach § 9 Nr. 2 a GewStG (Beteiligungserträge) 745 7.3.5.2 Kürzung nach § 12 Abs. 3 Nr. 2 a GewStG (Wert/Teilwert einer

zum Betriebsvermögen gehörenden Beteiligung an einer

Kapitalgesellschaft) 746 7.4 Gewerbesteuerpflicht der Betriebskapitalgesellschaft 746 8 Auswirkungen bei der Einheitsbewertung des Betriebsvermögens 747 8.1 Umfang des Betriebsvermögens beim Besitzunternehmen 747 8.1.1 Anteile an der Betriebskapitalgesellschaft 748 8.1.2 Ansatz eines Geschäftswerts 748 8.1.3 Forderungen und Schulden 748 8.1.4 Darlehensgewährung an die Betriebskapitalgesellschaft als

verdecktes Stammkapital 748 8.1.5 Ansprüche auf Substanzerhaltung 748 8.2 Umfang des Betriebsvermögens der Betriebskapitalgesellschaft 749 8.2.1 Substanzverpflichtung 749 8.2.2 Anteilsbewertung 749 9 Auswirkungen bei der Vermögensteuer 750 10 Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Betriebsaufspaltung 750

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Gnnuterwerbsteuerliche Beurteilung der Betriebsaufspaltung 753 Haftungsbeschränkung bei der Betriebsaufspaltung bezüglich Betrieb- Mraern 753 Allgemeines 753 Haftung für Umsatzsteuer 754 Haftung für Gewerbesteuer 754

Austritt eines Gesellschafters aus einer bestehenden Personen- gesellschaft

Einkommensteuer 755 Allgemeines 755 Überblick 758 Ausscheiden gegen Barabfindung 758 1.3.1 Zeitpunkt des Ausscheidens 758 1.3.2 Grundsätze der steuerlichen Behandlung 760 1.3.3 Ausscheiden zum Buchwert 768 1.3.3.1 Gründe 768 1.3.3.2 Behandlung beim ausscheidenden Gesellschafter 769 1.3.3.3 Behandlung bei den verbleibenden Gesellschaftern 770 1.3.4 Ausscheiden über Buchwert 771 1.3.4.1 Gründe 771 1.3.4.2 Behandlung beim ausscheidenden Gesellschafter 772 1.3.4.2.1 Ermittlung des Veräußerungsgewinns 772 1.3.4.2.2 Veräußerung von Wirtschaftsgütern des Sonderbetriebs-

vermögens 773 1.3.4.2.3 Freibetrag gem. § 16 Abs. 4, § 18 Abs. 3 EStG 777 1.3.4.2.4 Steuervergünstigung nach § 34 EStG 782 1.3.4.3 Behandlung bei den verbleibenden Gesellschaftern 784 1.3.4.3.1 Entschädigung für vorhandene stille Reserven 784 1.3.4.3.2 Ansatz eines Firmenwerts bei den verbleibenden Gesell-

schaftern 786 1.3.4.3.3 Abfindung für entgehende künftige Gewinnaussichten 788 1.3.4.3.4 Lästiger Gesellschafter 790 1.3.4.3.5 Schenkung der verbleibenden Gesellschafter an den

ausscheidenden Gesellschafter 791 1.3.4.3.6 Teilentgeltliche Veräußerung eines Mitunternehmeranteils . . . 791 1.3.4.3.7 Buchmäßige Behandlung des Ausscheidens 793 1.3.4.3.8 Weitere steuerliche Behandlung bei den verbleibenden Gesell-

schaftern 794 1.3.4.4 Bilanzmäßige Behandlung im einzelnen 800 1.3.5 Ausscheiden unter Buchwert 807 1.3.5.1 Gründe 807 1.3.5.2 Behandlung beim ausscheidenden Gesellschafter 808 1.3.5.3 Behandlung bei den verbleibenden Gesellschaftern 808 1.3.5.3.1 Der Teilwert der Wirtschaftsgüter ist niedriger als der

Buchwert 808 1.3.5.3.2 Der ausscheidende Gesellschafter verzichtet aus betrieblichen

Gründen auf einen Mehrbetrag 810 21

(17)

1.3.5.3.3 Die Gesellschafter sind sich über die Abfindung unter dem

Buchwert einig 812 1.3.5.3.4 Der ausscheidende Gesellschafter verzichtet aus privaten

Gründen auf einen Mehrbetrag 813 1.3.6 Abfindung bei negativem Kapitalkonto 813 1.4 Ausscheiden gegen Sachwertabfindung 823 1.4.1 Allgemeines 823 1.4.2 Grundsätzliche Behandlung 823 1.4.3 Wertansatz 824 1.4.4 Rechtsfolgen für den ausscheidenden Gesellschafter 824 1.4.5 Rechtsfolgen für die verbleibenden Gesellschafter 826 1.4.6 Anwendung des § 6 b EStG 826 1.4.7 Fallkombinationen 827 1.4.8 Bilanzmäßige Behandlung im einzelnen 835 1.5 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils an einen Dritten

(Gesellschafterwechsel) 846 1.5.1 Allgemeines 846 1.5.2 Veräußerung zum Buchwert 847 1.5.3 Veräußerung über Buchwert 848 1.5.4 Veräußerung unter Buchwert 851 1.5.5 Weitere steuerliche Behandlung beim neu eingetretenen

Gesellschafter 851 1.5.5.1 AfA 851 1.5.5.2 Sonderabschreibungen und erhöhte Absetzungen 856 1.5.5.3 Investitionszulage 856 1.5.5.4 Rücklage gem. § 6 b EStG 857 1.6 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen Raten 857 1.6.1 Behandlung beim ausscheidenden Gesellschafter 857 1.6.2 Behandlung bei den verbleibenden Gesellschaftern 859 1.7 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils gegen Rente 861 1.7.1 Arten der wiederkehrenden Bezüge 861 1.7.2 Abgrenzung der wiederkehrenden Bezüge 863 1.7.2.1 Abgrenzung der Renten von Kaufpreisraten 863 1.7.2.2 Abgrenzung der Veräußerungsrenten von den Versorgungs-

renten 863 1.7.3 Übersicht über die steuerliche Behandlung der Renten 865 1.7.4 Behandlung der Rente beim ausscheidenden Gesellschafter . . 866 1.7.4.1 Betriebliche Veräußerungsrente 866 1.7.4.1.1 Leibrente 866 1.7.4.1.2 Fester Kaufpreis und Leibrente 867 1.7.4.1.3 Abgekürzte Leibrente 868 1.7.4.1.4 Verlängerte Leibrente 868 1.7.4.1.5 Zeitrenten 869 1.7.4.2 Betriebliche Versorgungsrente 869 1.7.4.3 Außerbetriebliche Versorgungsrenten 870 1.7.5 Behandlung der Rente bei den verbleibenden Gesellschaftern 870 1.7.5.1 Betriebliche Veräußerungsrente 870 1.7.5.2 Betriebliche Versorgungsrente 872 1.7.5.3 Außerbetriebliche Versorgungsrente 873 1.7.5.4 Bilanzmäßige Behandlung im einzelnen 873 1.8 Veräußerung eines Mitunternehmeranfeils gegen laufende Bezüge

in Form einer Gewinn- oder Umsatzbeteiligung 878 1.8.1 Behandlung beim ausscheidenden Gesellschafter 878

(18)

1.8.2 Behandlung bei den verbleibenden Gesellschaftern 879 Realteilung von Personengesellschaften 880 1.9.1 Begriff 880 1.9.2 Abgrenzung Realteilung und Sachwertabfindung 881 1.9.3 Realteilung ohne Wertausgleich 882 1.9.3.1 Grundsätzliche Behandlung 882 ps 1.9.3.2 Wahlrecht zwischen Gewinnverwirklichung und Buchwert-

fortführung 885 1.9.3.2.1 Übergang von Teilbetrieben 885 1.9.3.2.2 Übergang einzelner Wirtschaftsgüter (Sachwertabfindung). . . 888 1.9.3.3 Fallkombination zur Realteilung ohne Wertausgleich 889 1.9.4 Realteilung mit Wertausgleich 894 1.9.4.1 Behandlung der Realteilung als Betriebsauf gäbe 895 1.9.4.2 Keine Behandlung der Realteilung als Betriebsauf gäbe 896

L -, 1.9.4.2.1 Rechtsprechung des BFH 896 1.9.4.2.2 Auffassung der Finanzverwaltung 897

^ 1.9.4.3 Fallkombination zur Realteilung mit Wertausgleich 898 4,10 Tausch von Mitunternehmeranteilen 902 .' 4.11 Verpachtung von Betrieben 904 .„ 1.11.1 Allgemeines 904 1.11.2 Gesellschafterwechsel 904

l ! 1.11.3 Ausscheiden von Gesellschaftern 905 1.11.4 Gesellschafterbeitritt 906 1.11.5 Ausscheiden eines verpachtenden Mitunternehmers 906 1.11.6 Gewerblich geprägte Personengesellschaft 907 Umsatzsteuerrechtliche Behandlung 908 Ll Allgemeines 908 2,2 Umsatzsteuerrechtliche Behandlung des Ausscheidens beim

Gesellschafter 909 , 2.3 Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Abfindung des ausscheidenden ' t. Gesellschafters bei der Gesellschaft 910

Umsatzsteuerrechtliche Behandlung der Abfindung des ausscheidenden Gesellschafters mit wiederkehrenden Bezügen 914 J'2.5 Veräußerung eines Mitunternehmeranteils an einen Dritten

| , j ; (Gesellschafterwechsel) 915 16 Vollständiger Gesellschafterwechsel 917 Grunderwerbsteuerrechtliche Behandlung 917 1.1 Allgemeines 917 Sonderfall der Anwachsung 918 Umwandlung einer Personengesellschaft in eine andere

Personengesellschaft

Einkommensteuer 920 Ll Begriff 920 Arten 920 Steuerliche Behandlung 921

(19)

2 Umsatzsteuer 922 2.1 Allgemeines 922 2.2 Umwandlung einer stillen Gesellschaft in eine Außengesellschaft 923 3 Grunderwerbsteuer 925

L. Umwandlung einer Personengesellschaft in eine GmbH

1 Allgemeines 926 2 Zivilrechtliche Grundsätze für die Umwandlung 926 2.1 Änderung der Unternehmensform durch Einzelrechtsnachfolge 926 2.1.1 Sachgründung einer GmbH 926 2.1.2 Sachkapitalerhöhung 928 2.1.3 Begründung einer Betriebsaufspaltung 929 2.1.4 Bargründung einer GmbH 929 2.2 Änderung der Unternehmensform durch Anwachsung 929 2.3 Umwandlung durch Gesamtrechtsnachfolge 931 3 Ertragsteuerliche Folgen der Umwandlung 932 3.1 Voraussetzungen für die Anwendung des § 20 UmwStG 932 3.2 Bewertungsgrundsätze für das eingebrachte Betriebsvermögen 933 3.3 Buchwertansatz und seine Auswirkung 935 3.4 Teilwertansatz und seine Auswirkung 937 3.5 Zwischenwertansatz und seine Auswirkungen 939 4 Ertragsteuerliche Folgen bei Anwachsung 941 5 Umsatzsteuerrechtliche Folgen 942 6 Grunderwerbsteuerllche Folgen 942

M. Verschmelzung von Personengesellschaften

1 Einkommensteuer 943 1.1 Allgemeines 943 1.2 Arten der Verschmelzung 943 1.3 Steuerliche Behandlung 943 2 Umsatzsteuer 948 3 Grunderwerbsteuer 949

GE

(20)

/Ulflösung der Personengesellschaft

Einkommensteuer 950 116 EStG als Grundlage 950 Veräußerung des Gewerbebetriebs 950 Aufgabe des Gewerbebetriebs 953 Allmähliche Auflösung der Personengesellschaft (Liquidation) 955 1.4.1 Allgemeines 955 1.4.2 Zivilrechtliche Auflösungsgründe 956 1.4.3 Negative Kapitalkonten in der Liquidationsbilanz 957 Gesellschafterforderungen bei Konkurs oder Liquidation der Gesellschaft 961 Forderungen, Schulden, Zinsen bei Veräußerung oder Aufgabe der

Personengesellschaft 963 1.6.1 D i e F o r d e r u n g a u s e i n e r B e t r i e b s v e r ä u ß e r u n g i m g a n z e n . . . . 9 6 3 1.6.2 Die Forderung aus einer Veräußerung eines Teilbetriebs 963 1.6.3 Schulden und Zinsen bei Betriebsauf gäbe bzw. einer Betriebs- S> Veräußerung im ganzen 964

1.6.4 Schulden und Zinsen bei Teilbetriebsauf gäbe bzw. einer

Teilbetriebsveräußerung 965 Sanierungsgewinn bei Auflösung einer Personengesellschaft 967 Umsatzsteuer 968 Allgemeines 968 Auflösung einer Personengesellschaft durch Liquidation 969 ) I Auflösung einer Personengesellschaft durch Austritt aller Gesellschafter

(bis auf einen 972

2.3.1 Erwerb der Anteile aller übrigen Gesellschafter durch einen Gesellschafter 972 2.3.2 Ausscheiden aller Gesellschafter bis auf einen gegen

Abfindung seitens der Gesellschaft 973 Grunderwerbsteuer 975

^Erbfolge, Erbauseinandersetzung und die Personengesellschaft . Einkommensteuer 977

•'Einleitung 977 }' Bürgerlich-rechtliche Grundsätze 977 V Die bisherige ertragsteuerliche Rechtslage 978

1.3.1 Betriebsvermögen 978 , 1.3.2 Privatvermögen 979 y Die Entscheidung des Großen Senats der BFH vom 5. 7. 1990

" (BStBl II1990, 837) 980 S.f Der Erbfall 980 1.5.1 Allgemeines 980

!! 1.5.2 Zum Nachlaß gehört nur ein Betrieb 980

; 1.5.3 Zum Nachlaß gehört nur Privatvermögen 982

(21)

1.5.4 Mischnachlaß 982 1.5.5 Übertragung des Erbanteils 982 1.6 Erbauseinandersetzung ohne Abfindung (Realteilung) 983 1.6.1 Grundsätze 983 1.6.2 Reale Teilung nur eines Betriebs 984 1.7 Erbauseinandersetzung mit Abfindung 984 1.7.1 Zum Nachlaß gehört nur ein Betrieb 984 1.7.1.1 Abfindung aus eigenen Mitteln 984 1.7.1.2 Abfindung mit Gegenständen des Betriebs 986 1.7.2 Privatvermögen 987 1.7.3 Mischnachlaß 990 1.7.3.1 Abfindung mit Geldmitteln des Nachlasses 990 1.7.3.2 Aufteilung der Anschaffungskosten bei mehreren

Wirtschaftsgütern 990 1.8 Abfindung und Schuldübernahme 993 1.9 Vermächtnis, Pflichtteil, Erbersatzanspruch, Auflagen, höferechtliche

Abfindung 994 1.10 Zinszahlungen bei Erbfällen 995 1.10.1 Unentgeltliche und teilunentgeltliche Übertragungen 996 1.10.2 Entgeltliche Übertragungen 996 1.10.3 Übernahme vom Objekt losgelöster Verbindlichkeiten 997 1.10.4 Übernahme von Verbindlichkeiten über die Erbquote hinaus . 997 1.10.5 Erbfallverbindlichkeiten 998 1.11 Erbauseinandersetzung bei verpachtetem Betrieb 999 1.12 Teilauseinandersetzung 1000 1.13 Verhinderung der Entstehung von Veräußerungsgewinnen bei

Erbauseinandersetzungen 1001 1.13.1 Verhinderung durch die Erben 1001 1.13.1.1 Schaffung von Privatvermögen 1002 1.13.1.1.1 Sofortige Entnahme liquider Mittel 1002 1.13.1.1.2 Allmähliche Entnahme liquider Mittel zum Erwerb privater

Güter 1003 1.13.1.1.3 Allmähliche Entnahme liquider Mittel zum Lebensunterhalt.. 1003 1.13.1.1.4 Allmähliche Entnahme liquider Mittel zu Reparaturen an

privaten Gütern 1003 1.13.1.2 Übernahme von bestehenden Schulden 1004 1.13.1.3 Begründung von Betriebsschulden 1004 1.13.2 Verhinderung durch den Erblasser 1005 1.13.2.1 Teilungsanordnung 1005 1.13.2.2 Vermächtnis 1006 1.13.2.3 Vorausvermächtnis 1007 1.14 Personengesellschaften 1008 1.14.1 Bürgerlich-rechtliche Grundlagen 1008 1.14.1.1 Grundsatz 1009 1.14.1.2 Schlichte Fortsetzungsklausel 1009 1.14.1.3 Nachfolgeklausel 1009 1.14.1.4 Eintrittsklausel 1012 1.14.1.5 Übertragung des Gesellschaftsanteils unter Lebenden mit

Wirkung auf den Todesfall 1012 1.14.1.6 Übersicht 1013 1.14.2 Einkommensteuerliche Folgen 1014 1.14.2.1 Auflösung der Gesellschaft 1014

(22)

6»| 1.14.2.2 Fortsetzungsklausel 1015

»f 1.14.2.3 Einfache Nachfolgeklausel 1017 1.14.2.3.1 Die Erbfolge 1017 iri.14.2.3.2 Die Erbauseinandersetzung 1018 if 1.14.2.4 Qualifizierte Nachfolgeklausel 1025 1.14.2.4.1 Die Erbfolge 1025 1.14.2.4.2 Die Erbauseinandersetzung 1025 It 1.14.2.5 Eintrittsklausel oder Übemahmerechte für sämtliche Erben. . . 1029 1.14.2.6 Eintrittsklausel oder Übernahmerechte nicht für alle Erben . . . 1030 1.14.2.7 Eintrittsklausel oder Übernahmerechte fremder Dritter,

insbesondere der Altgesellschafter 1031 1.14.2.8 Tod eines Kommanditisten 1032 1.14.2.9 Nachfolgeklausel zugunsten eines Vermächtnisnehmers 1032 Umsatzsteuer 1033 Erbauseinandersetzung bei Erbengemeinschaften 1033 Erbfolge beim Tod eines Gesellschafters 1035 2.2.1 Allgemeines 1035 2.2.2 Auflösung 1036 2.2.3 Fortsetzung unter den verbleibenden Gesellschaftern 1036 2.2.4 Nachfolgeklausel 1036 2.2.5 Eintrittsklausel 1036 Grunderwerbsteuer 1037 Erbfolge 1037 Erbauseinandersetzung 1037 Erbschaftsteuer 1037 Ermittlung der Beteiligungswerte an einer Personengesellschaft 1038 Ausscheiden eines Gesellschafters gegen ein unter dem Steuerwert

seines Anteils liegendes Abfindungsentgelt 1039 Hinterbliebenenversorgung aufgrund gesellschaftsrechtlicher

Vereinbarungen 1040 Freibetrag beim Erwerb von Betriebsvermögen durch Erbanfall 1041 Die vorweggenommene Erbfolge

Einkommensteuer 1042

Allgemeines 1042 Die Übertragung von Privatvermögen 1043 1.2.1 Abgrenzung entgeltlich - teilentgeltlich und unentgeltlich

allgemein 1043 1.2.1.1 Voll entgeltlicher Erwerb (Kauf) 1043 1.2.1.2 Teilentgeltlicher Erwerb (gemischte Schenkung) 1044 1.2.1.3 Unentgeltlicher Erwerb (Schenkung) 1045 1.2.2 Das Problem der Anschaffungskosten bei einzelnen

Leistungen 1045 1.2.2.1 Versorgungsleistungen 1045 1.2.2.2 Abstandszahlungen 1047 1.2.2.3 Geldleistungen an Dritte 1048

(23)

1.2.2.4 Leistungen aus übernommenem Vermögen 1048 1.2.2.5 Einräumung von Nutzungsrechten 1049 1.2.2.6 Sachleistungen aus eigenem Vermögen 1049 1.2.2.7 Wahlrechte oder anderes Verhalten des Übernehmers 1049 1.2.2.8 Übernahme von Verbindlichkeiten 1050 1.2.2.9 Die einzelnen Leistungen sind nicht sofort zu erbringen 1051 1.2.3 Trennungstheorie 1053 1.2.4 Zinsbelastungen 1055 1.3 Die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Betriebsvermögens 1055 1.3.1 Unentgeltliche Übertragung 1055 1.3.2 Teilentgeltliche Übertragung 1056 1.4 Die Übertragung von Betrieben, Teilbetrieben und Mitunternehmer-

anteilen 1056 1.4.1 Abgrenzung entgeltlich, teilentgeltlich und unentgeltlich . . . . 1056 1.4.2 Anwendung der Einheitstheorie beim Übergeber 1059 1.4.2.1 Teilentgelt höher als der Buchwert des Kapitalkontos 1059 1.4.2.2 Teilentgelt bis zur Höhe des Buchwerts des Kapitalkontos.... 1061 1.4.3 Anwendung der Einheitstheorie beim Übemehmer 1061 1.4.3.1 Die Problematik der Einheitstheorie allgemein 1061 1.4.3.2 Teilentgelt bis zur Höhe des Buchwerts des Kapitalkontos.... 1062 1.4.3.3 Teilentgelt höher als der Buchwert des Kapitalkontos 1063 1.4.4 Übernahme von privaten Verbindlichkeiten 1067 1.4.5 Übernahme von betrieblichen Verbindlichkeiten 1068 1.4.5.1 Vollentgeltliche Betriebsveräußerung 1068 1.4.5.2 Unentgeltliche Betriebsübertragung 1068 1.4.5.3 Teilentgeltliche Betriebsübertragung 1069 1.4.5.4 Das negative Kapitalkonto 1071 1.5 Das Sonderbetriebsvermögen 1073

1.5.1 Die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Sonder- betriebsvermögens ins Privatvermögen oder in ein anderes

Betriebsvermögen des Übernehmers 1073 1.5.1.1 Die unentgeltliche Übertragung 1073 1.5.1.2 Die teilentgeltliche Übertragung 1073 1.5.2 Die Übertragung einzelner Wirtschaftsgüter des Sonder-

betriebsvermögens in ein anderes Sonderbetriebsvermögen derselben Mitunternehmerschaft 1074 1.5.2.1 Die unentgeltliche Übertragung 1074 1.5.2.2 Die teilentgeltliche Übertragung 1074 1.5.3 Das Sonderbetriebsvermögen bei Übertragung des

Mitunternehmeranteils 1075 1.5.3.1 Das Sonderbetriebsvermögen als wesentliche oder

unwesentliche Betriebsgrundlage 1075 1.5.3.2 Das Sonderbetriebsvermögen ist herauszugeben 1076 1.5.3.3 Ein Teil eines Mitunternehmeranteils wird übertragen 1077 1.6 Mischfälle 1077 2 Umsatzsteuer 1078 2.1 Allgemeines 1078 2.2 Übertragung eines Einzelunternehmens im Wege der vorweggenomme-

nen Erbfolge auf mehrere künftige Erben 1079 2.3 Übertragung eines Gesellschaftsanteils im Wege der vorweggenomme-

nen Erbfolge 1079

(24)

} Schenkungsteuer

.Allgemeines 1080 l Schenkungsteuerliche Tatbestände 1080 Zeitpunkt der Ausführung der Zuwendung 1080 I Auswirkungen der Nichtanerkennung einer Familiengesellschaft 1081

t

^Zuwendungen im Rahmen eines Gesellschaftsverhältnisses 1081 '.Schenkung einer Beteiligung durch Umwandlung einer Einzelfirma

t to eine Personengesellschaft 1081

£ Aufnahme eines Gesellschafters in eine Personengesellschaft 1081 f§ 2.2.1 Person des Schenkers bzw. Beschenkten 1081 2.2 Gegenstand der Zuwendung 1082 Jf Schenkung einer Beteiligung an einer Personengesellschaft mit

jLluehwertklausel (§ 7 Abs. 5 ErbStG) 1082

|j Einräumung einer überhöhten Gewinnbeteiligung bei Personen-

Ifesellschaften (§ 7 Abs. 6 ErbStG) 1083 -Übergang eines Gesellschaftsanteils bei Ausscheiden aus einer Personen- ifesellschaft (§ 7 Abs. 7 ErbStG) 1085

?' Freibetrag beim Erwerb von Betriebsvermögen bei vorweggenommener tirbfolge 1085

, Besonderheiten bei der GmbH & Co. KG

, Zivil- und handelsrechtliche Grundlagen 1086 ' Begriff 1086

^Geschäftsführung 1088

^Vertretung 1090 t Aaßenhaftung 1090

1 Aufsichtsorgane 1091

\ jMotive zur Bildung einer GmbH & Co. KG 1092

; Mitunternehmerschan 1092 {.Allgemeines 1092

«Jfcmplementär-GmbH als Mitunternehmer 1093

| Kommanditisten der GmbH & Co. KG als Mitunternehmer 1094 IjJlft Geprägevorschrift des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 1095 3.4.1 Allgemeines 1095 14.4,2 Tatbestandsmerkmale des § 15 Abs. 3 Nr. 2 EStG 1095 19-4.2.1 Einkünfteerzielungsabsicht 1095 ' 1.4.2.2 Personengesellschaft 1096 J 8.4.2.3 Keine Tätigkeit im Sinne des § 15 Abs. 1 Nr. 1 EStG 1097 1*1.4.2.4 Ausschließlich eine oder mehrere Kapitalgesellschaften als

persönlich haftende Gesellschafter 1097 {2.4.2.5 Geschäftsführungsbefugnis 1098 29

(25)

2.4.3 Die Entstehung einer gewerblich geprägten KG und deren

Rechtsfolgen im einzelnen 1099 2.4.4 Doppel- und mehrstöckige GmbH & Co. KG 1104 2.4.5 Rückwirkung des Gesetzes 1104 2.4.6 Gestaltungsmöglichkeiten 1104 3 Gründung der GmbH & Co. KG 1106 3.1 Unternehmensneugründung 1106 3.1.1 Errichtung der GmbH 1106 3.1.2 Errichtung der KG 1107 3.2 Zusammenschluß bestehender Gesellschaften 1108 3.3 Umwandlung einer GmbH in eine GmbH & Co. KG 1108 3.3.1 Allgemeines 1108 3.3.2 Umwandlung durch Gesamtrechtsnachfolge 1108 3.3.3 Doppelstöckige GmbH & Co. KG 1110 4 Betriebsvermögen bei der GmbH & Co. KG 1111 4.1 Allgemeines 1111 4.2 Sonderbetriebsvermögen der GmbH 1112 4.3 Sonderbetriebsvermögen der übrigen Gesellschafter 1112 5 Gewinnermittlung 1113 5.1 Art der Einkünfte 1113 5.2 Umfang der Einkünfte 1113 5.2.1 Allgemeines 1113 5.2.2 Geschäftsführergehälter 1113 5.2.2.1 Geschäftsführer der GmbH ist nicht an der GmbH & Co. KG

beteiligt 1114 5.2.2.2 Geschäftsführer der GmbH ist auch Kommanditist der

GmbH & Co. KG 1117 5.2.3 Pensionszusagen an den Gesellschafter-Geschäftsführer 1119 5.2.3.1 Geschäftsführer der GmbH & Co. KG ist nicht an der

GmbH & Co. KG beteiligt 1119 5.2.3.2 Geschäftsführer der GmbH ist auch Kommanditist der

GmbH & Co. KG 1120 5.2.4 Dividenden der Komplementär-GmbH 1121 5.2.5 Beirats- und Aufsichtsratsvergütungen 1123 5.2.5.1 Aufsichtsorgan bei der GmbH & Co. KG 1123 5.2.5.2 Aufsichtsorgan bei der Komplementär-GmbH 1123 5.2.6 Gründungskosten der Komplementär-GmbH und der

GmbH & Co. KG 1124 5.2.7 Sonstige Vergütungen 1125 6 Gewinnverteilung 1125 6.1 Allgemeines 1125 6.2 Gewinnverteilung bei kapitalmäßiger Beteiligung der

Komplementär-GmbH 1125 6.2.1 Angemessene Vergütung für Geschäftsführung 1126 6.2.2 Angemessene Vergütung für darlehens- und pachtweise

überlassenes Vermögen der GmbH 1126

(26)

jr'6.X3 Angemessene Vergütung für die kapitalmäßige Beteiligung .. 1127 f 6.2.4 Angemessene Vergütung für das Haftungsrisiko 1127 k6.2.5 Form der Gewinnverteilung 1128 I-Gewinnverteilung, wenn die Komplementär-GmbH weder am Kapital

' noch an den stillen Reserven der KG beteiligt ist 1128 6.3.1 Allgemeines 1128 6.3.2 Angemessene Vergütung für das Haftungsrisiko 1129 j. Änderung der Gewinnverteilung 1130 ' Verdeckte Gewinnausschüttung bei der GmbH & Co. KG 1130

6.5.1 Grundsatz 1130 6.5.2 Einzelfälle der verdeckten Gewinnausschüttung 1130 16.5.3 Folgen der verdeckten Gewinnausschüttung 1132 Buchführung bei der GmbH & Co. KG und der GmbH 1133 fo Allgemeines 1133 jfj Buchführung der KG 1134 Buchführung der Komplementär-GmbH 1134 7.3.1 Laufende Buchhaltung 1134 ' 7.3.2 Jahresabschluß 1136 ., Buchmäßige Behandlung im einzelnen 1136 ,- Veräußerung eines Anteils 1139 Veräußerung nur eines GmbH-Anteils 1139 It Veräußerung GmbH-Anteil und Mitunternehmeranteil 1140 Veräußerung nur des Mitunternehmeranteils 1141 t Organschaft bei der GmbH & Co. KG 1142 GmbH & Co. KG als Organträger 1142 Komplementär-GmbH als Organträger 1142 GmbH & Co. KG als Organ 1143

1' Komplementär-GmbH als Organ 1143

•j - Umsatzsteuerliche Fragen im Zusammenhang mit der

GmbH & Co. KG 1143 Allgemeines 1143

» Komplementär-GmbH als Unternehmer 1143 10.2.1 Selbständigkeit 1144 10.2.2 Nachhaltige Tätigkeit in Einnahmeerzielungsabsicht 1145 10.2.3 Ergänzende Beispiele 1145 Aufsichtsratstätigkeit bei der GmbH & Co. KG 1148 Gründung der GmbH & Co. KG 1149

• Veräußerung einer GmbH & Co. KG 1150

*i Grunderwerbsteuerrechtliche Probleme bei der GmbH & Co. KG 1150 Veräußerung eines Grundstücks von einem Gesellschafter an die

i GmbH & Co. KG 1150 31

(27)

11.2 Veräußerung eines Grundstücks von der GmbH & Co. KG an einen

Gesellschafter 1151 11.3 Anteilsvereinigung in einer Hand 1151

S. Verfahrensrechtliche Besonderheiten

1 Allgemeines 1153 2 Erklärungspflicht bezüglich der Feststellungsbescheide 1155 3 Adressierung und Bekanntgabe von Bescheiden 1155 3.1 Allgemeines 1155 3.2 Besonderheiten bei der Adressierung von Bescheiden, die die Personen-

gesellschaft als solche betreffen 1157 3.3 Adressierung von Bescheiden, welche die Gesellschafter betreffen 1159 3.4 Bekanntgabe von Bescheiden an Empfangsbevollmächtigte

gem. § 183 AO 1161 3.5 Vereinfachte Bekanntgabe von Einheitswertbescheiden nach

§ 183 Abs. 4 AO 1164 4 Rechtsbehelfsbefugnis bei einheitlichen Feststellungsbescheiden 1165 5 Hinzuziehung zum Rechtsbehelfs verfahren 1165 6 Verfahrensrechtliche Behandlung der stillen Gesellschaft 1166 6.1 Allgemeines 1166 6.2 Verfahrensrechtliche Behandlung der typisch stillen Gesellschaft 1166 6.3 Verfahrensrechtliche Behandlung der atypisch stillen Gesellschaft 1166 7 Unterbeteiligung an einer Personengesellschaft 1167 7.1 Allgemeines 1167 7.2 Typisch stille Unterbeteiligung 1167 7.3 Atypisch stille Unterbeteiligung 1169 8 Feststellungsverjährung für einheitliche und gesonderte Feststellungen 1169 8.1 Allgemeines 1169 8.2 Feststellungsverjährung bei einheitlichen und gesonderten Gewinn-

feststellungen 1170 8.3 Feststellungsverjährung bei Einheitswertbescheiden 1171 Literaturverzeichnis 1173 Abkürzungen 1176 Stichwortverzeichnis 1179

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