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Personen- und Vorlesungs-Verzeichnis für das Wintersemester 1957/58

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(1)

HauptbiblIothek

UnJv .• KIinlken

Frankfurt a. M.

JOHANN WOLFGANG GO ETHE- UNIVERSITÄT

FRANKFURT AM MAIN

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PERSONEN-

UND VORLE5UNG5-VERZEICHNI5 FüR DAS WINTERSEMESTER

1957/ 58

(2)

.'

Ver1ai': UniversitäUbumhandlung Blazek und Bergmann

FranHurt am Main, Goethestraße

1

J

(3)

JOHANNWOLFGANG GOETHE- UNIVERS ITAT

FRANKFURT AM MAIN

PERSONEN-

UND VORLESUNGS-VERZEICHNIS FüR DAS WINTERSEMESTER

1957/58

(4)

In haI t s'v erz ei c h n.i

5

-

- .

~ .

,

.

Geschichte der Universität ... ,."., ... , .. " .. • '" , .. "., 3 Ehrensenatoren und

Ehren~ürger

... -.... ' ... ;-, ....

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...•... . ... _

5

Zeittafel ...

:

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...

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...

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... . .

6

Akademische

V~rwaltung

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7

Großer Rat und Kuratorium .. ::

~.

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9

,

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"

.

Studentische Selbstverwaltung .... '. ---: ... , .:. ...•.•.... , ..

~',

. . . ...

10

Ak~demische Ausschüss~ ~nd sp.nsllge Einr~chtungEm' : . : . , . : , ... ' .. -. . , .. , . . . 11 Studentische V.ereinigung~n ~.-. ,'.: .. ' ... ~ .. , ... ,. " .' .. , ... ' .: ... , ... ,

16

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.

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Lehrkörper

- Rechts~issenschaft1ime Fakultät -' .. ,~. ; "; . :. ';' .. ' .... ~ ',,: . ... : . ,'-... , .

20

Medizinische Fakultät ... : .. :.::, ".} ... ,;: .... .' ...

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22

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PhilosophIsche Fakultat· ... :: ','

'j',,: .: •• ' .•••• ',',' ••• ,- . • • • • . • , •• ~.,:: •• , .... 29

Naturwissenschaftliche Fakultät .. .- ... , ... .- .. ' ... ' ... , ... ,

35

Wirtschafts" und Sozialwissenschaftliche fakultät ... _., .,.- ... • .. •... ,.

40

Be~uftragt~ Lehrkräfte 'auß~~halb·der F~kultäten """.': ... ; .. ••• .-.,.:.

44

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Universifätsinst(tute

Rechtswissenschaftliche Fakultät

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Medizinische Fakultät."' ...

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46

Philosophische Fakultät .... , ... .- .... ,., .", . ... , :. ,.:.,', .. , , ..

51

Naturwissenschaftliche Fakultät:., •. _.:: ... , .. .'." ... , " . •. ,' ... : ... ,::,

53

'Wirtschafts" und Sozi~lwissenschaft1iche Fakultät .. : .... ' ... ~; ... ' 56 '_ Außerha~b d~r ~akuItät~n·~ ... .' .'~ .... '. ' . .' . :, .. : _ ~ : .. _ : ,' .. '.' . ~_:' .... : ' . ..

,59

Büchereien und Archive ...

~

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59:

Prüfungsämter u~d: "'ausschUsse ... > .. " ;". :.,:, ~ •.. , . ... , ... .. .... , ..

61

, - ' - ,

Verzeichnis der Vorlesungen -"

.Vorlesungen für Hörer-aller Fäkul'täten':

P 1--"k d '1

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65

-' Im Rahmen des

Amerika=Ins.titute~-

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65

Rechtswissenschaftliche Fakultä~ _,.: ... , ... .,,~ ... , ... , . , ... , .... ,. ,66

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Philosophische Fakultät ... , ... :.:

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79 Naturwissenschaftliche Fakultät ... , " , ' ... .-. , . " '" , ... , .... ' ... ", ' . 91

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Wirtschafts", und Sozialwissen'schaftIiche Fakultät ' .... ,: ... ;' ',' . , . . . .. 101

V~rle~~nge.n und Kur~e a~~e!~al~ dei Fa~u~tät~,~ ... : .. " ._ .. ,':: .. ' .. ,' ... , .

108

Lelbesubungen .. ,., .... , ... ' ... , ... 108 M"" "I

I

el ungen· ur. u en en .. ; .... ;.: ... ; ...

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" . " . ... 110 übersicht tiber die Zahl der' Studenten im S~mmersemester

1957 ... ••... '122

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Naniensverzeishnis '" ._. ,.:;, .' ... , ..

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.. " .. : .... : ... '.:.: ... ,: ... : 123 Lageplan der

Üniversitätsins~ifute "

".

.

,

(5)

.-

GESCHICHTE DER UNIVERSITAT

In den Annalen der Stadtgeschimte Frankfurts finden sim seit fünf Jahr.

hunderten Versuche zur Errichtung einer universitas literarUffi; Besonders das . letzte -Jahrhundert war r eich an solchen Ansätzen von der GroßherzogIichen medizini.sch=chi.rurgischen ' Lehranstalt Dalbergs bis zur Anregung d~s Jahres

186 8

1

die Marburger Universität nach Frankfurt am Main zu verlegen oder hier

eine neue Universität zu begründen. ' . •

- In der Zwisc henzeit 'wurden durch die Frankfurter

Bürgersdtaft,~insbeson"

d ere zu Beginn des letzten Jahrhunderts, zahlreime Stiftungen, Vereinigungen und Gese llscha"ften ins lepen gerufen, die den kulturellen, wissenschaftlimen (nteress en und Bestrebungen der Bürgerschaft gewidmet waren: Polytedtnische Gesellschaft (1816), Senckenbergisme NatuHorschende Gesellschaft . (1817),

,Physik'üisrner. Verein ' (1824), Städel'sches - Kunstinstitut (1815), Rothsmild.

Bibliothek und Freies Deuisches Homstift (1859, das 1863 das GoethehAus er·

warb). Später kamen hinzu die Georg=Speyer.Stiftung, Carolinum u.nd im Jahre 1901 die von Wilhe1m Merton gegründete Handelshochschule. Diese - Stiftungen und Gesellschaften haben nach damaligen Maßstäben große, modem ausgerü';

stete wissenschaftliche und - Forschungsinstitute errichtet und sie unterhalten. An versdüedene dieser Institute wurden namhafte Dozenten berufen, die neben der Forsmungsarbeit auch regelmäßig .vorlesungen und Vorträge " für inter:

essierte Kreise der Frankfurter Bevölkerung hielten. Zugleich entsta.rd'eine enge Verbindung zwisch en einem Teil dieser Institute, insbesondere den naturwis=

sen schaftlkhen und medizinischen, und der damals aufstrebenden

Indu~trie

und _ technischen Wirtschaft Frankfurts. . "

Daß qie mannigfachen.in Frankfurt vorhandenen wissenschaftlichen Bestre=

b ungen; eine Universitä t zu errichten, zusammengefaßt wurden, war das Ver=

dienst des großen OberbürgermeiSters dieser Stadt, Dr. Adi9<.es, " der von 1891 bis 1912 hier gewirkt hat. Ihn leitete der Gedanke,derStadt, die 1866 ihre SeIh.

'ständigkeit als freie' Reichsstadt verloren hatte und seitdem politisch und wirte

schaftlich schwere Einbußen erleiden mußte, . durch einen wissenschaftlichen Mittelpunkt neue Bedeutung und

Anziehungs~raft

iu verleihen. In den" 'Dienst dieses Planes stellten' sich eine große Zahl Frankfurter Bürger, vor

~l1em

WH=

-J:telm Merton,·Gebr. Jügel u. a_ Große Stiftungsmittel wurden aufgebracht und aie vorhandenen, bereits traditionsreichen, wissenschaftlichen Institutionen Frankfurts schlossen 's ich zur Verwirklichung des Universitätsplanes zusa.tp.men.

Am

28.

September 1912 k am der

Gründungsve~trag

der Universitä t zwismen der Stadt, den Stiftern und den genannten .

G~sellschaften zustan~e,

und am 10. Juni 1914 wurde die Errichtung einer Universitä.t in frankfurt . durch König=

lichen -Erlaß genehmigt. - . ' . - . _

Der .lebendige GedaJ:tke dabei war die Errichtung einer

fleie~,

nur von den Ideen .ihrer Stifter

ge~ragenen

Universität. Obwohl Frankfurt

18~6

preußisch geworden war, trugen sowohl die erste Verfassung der Univer sität vom J!'lhre 1914 als auch die zweite von der Universität im Einvernehmen mit der Preußi=

sehen Regierung im Jahre '1923 aufgestellte Verfassung 'unverkennoar .viele M erkmale einer freien Universität. Sie unterschied sich von ' den übrigen preu=

ßismen Hochsmulen dadurch, daß zu ihrer Begründung keinerlei staatliche Mit·

tel in An spruch genommen wurden, daß vielmehr eiI1 freier Bürgersinn Träger der- Universität war. In ihrer Verfassung

ka~

die Eigenart darin zum .Ausdrudc., daß ihre Finar;tzverwaltung m die Hände eines GroBen Rats und eines Kurato-=

. .

(6)

riums gelegt wurde .. während die staatliche Vertretung, die an

d~n

übrigen preu=

ßismen Universitäten dem Kurator zukam, dem Oberpräsidenten der Provinz Hessen"Nassau übertragen l-vurde. Ihre Besonderheit war weiter dadurch her<>

vorgehoben, daß die Universität die Pflege der Aufgaben einer Handelshoch- schule in einer besonderen Fakultät der Wirtschafts'" und Sozialwissenschaft=

lichen, übernommen hat. . .

Als die Universität zum Wintersemester 1914/15 eröffnet wurde, war der erste Weltkrieg ausgebrochen, und dementsprechend wurde ihre weitere Ge", schichte durch schwere Schicksale bedingt. Die 1919 beginnende Inflation ließ das Stiftungsvermögen zusammensrnrumpfen .. das die Kos ten nicht mehr zu decken vermochte. Seit 1923 teilen sim der Staat und die Stadt Frankfurt in das jeweilige Defizit. Seit dieser Zeit wurde an die Universität Frankfurt auf Grund einer Empfehlung des Preußischen Finanzministers zur Ausbildung ·von im GewerkschaEtsleben tätigen und erprobten MenscheJ;l eine "Akademie der Ar ..

beit" angegliedert. Diese wurde schon 1921 eröffnet, bestand bis1933 und wurde 1947 erneut ins Leben gerufen. Die Akademie der Arbeit und die Universität arbeiten im besten Einvernehmen zusammen.

Nach Beendigung der Inflation .. mit

ein~r

fortschreitenden wirtschaftlichen Entwicklung in Deutschland, entwickelte sich auch die Universität Frankfurt, schnell vorwärts. Auch diesmal kamen zahlreiche Stiftungen einzelner Frank:::

furter Bürger und aus der Frankfurter Wirtschaft zu 'Hilfe. In den Jahren 1928, 1929 und 1930 erlebte die Universität ihre Blütezeit. Die Lehrstühle wurden mit hervorragenden Gelehrten besetzt. Die Universität besaB zahlreiche neuzeitlich ausgerüstete Institute; manche von ihnen wurden hier, entsprechend dem fort,.

schrittlichen Geist der Universität, zum ersten Male oder überhaupt nur ,hieT errimtet. In der traditionellen Frankfurter geistigen Gesinnung ihrer SIUter wurzelnd, knüpfte die Universität enge Verbindungen mit der

Wissenscha~

und

Forschung des Auslandes an. . -

Die politische Umwälzung des Jahres 1933 bereitete der verhältnismäßig kurzen Zeit ruhiger Entwicklung

ein

jähes Ende. Eine beträchtliche Zahl vun Professoren und Dozenten wurde zwangsweise

au~geschieden

oder emigrierte in das Ausland. Die Einführung des führerprinzips brachte einschneidende Be", sdlCänkung der Rechte von Senat und Fakultäten. Der Einfluß der Stifter wurde durch Verkleinerung der kuratorialen Verwaltung erheblich eingeschränkt. 1934 stand die Universität frankfurt nach dem Beschluß der damaligen Regierung unmHtelbar vor der Schließung. Durch einmütigen Widerstand der Universitäts:::;

behörden, der Stadtverwaltung, der ·öffentlichen und wirtschaftlichen Kreise Frankfurts gelang es, diesen verhängnisvollen Schicksalsschlag abzuwehren.

Die BombenangriH:e des zweiten Weltkrieges ~ichteten auch 'in den Bauten der Universität schwere Zerstörungen an. Eine Reihe Institute wur5ie völlig ver=

nichtet, andere erlitten schwere Verluste an Bibliotheken und tedmisrnen Ein'"

ridltungen. Dennoch wurden die Vorlesungen bis .Kriegsende fortgesetzt und nach kurzer Pause am 1.

Februa~.1946

in vollem Umfange wieder aufgenommen.

Im Dezember 1953 wurde zwischen dem Land Hessen und der Stadt Frank- furt am Main ein Vertrag gesmlo- ssen .. in dem die Beteiligten sich verpflichteten, den für den laufenden Unterrichts: und Forschungsbetrieb, den Wiederaufbau und die Erweiterung der Universität erforderlichen Finanzbedarf je zur Hälfte zu tragen. Neben der Stadt Frankfurt am Main, dem Lehrkörper und den Stif", tern ist nunmehr auf Grund der im Zusammenhang m . i! dem Vertrag erfolgten Satzungsänderung auch das Land Hessen im Großen Rat und Kuratorium der Universität vertreten. .

4

(7)

Seit 1932, dem 100. Tod estag des

Dichters~

trägt die Universität den Namen Johann Wolfgang Goethes, de s Sohnes ihrer Stadt. Ihre Angehörigen sind sich dieser beso nderen Verpflichtung bewußt und bestrebt, den freiheitlidlen Gei st, der seit je die Stadt

beseelte~

in Forschung und Lehre wirken zu lassen.

EHRENSENA TOREN Dr. rer. pol. h. e. Ri . chard Merton, Frankfurt a. M.

John J. McCloy, New York, N. Y.

Dr. August Oswal t, Frankfurt a. M.

Dr .- Ing. Dr . .,lng. e. h. Dr. rer . nato h.

C.

Alfred Petersen, Frankfurt a. M.

Dr. iur. Dr. med. dent. e. h. Alfred Lo t i ehi u s , Frankfurt a. M.

Stadtkämmerer Dr. rned. h. e. Georg K Ii n g I er, Frankfurt a. M.

DirektorDr. Hans W. Sehrnidt.Polex, München . .

em . o . Prof. der Geburtshilfe und Frauenkrankheiten

Geh. Hofrat Dr. rned. Dr . phi! . h .

c.

Dr . phi! . n . t. h. e. luclwig Seitz, PEaffenhofen a. Roth

em. o. Prof. der Ohren .. , Hal s- und N asenheilkunde Dr. mecl. Otto V

0

ß, Berchtesgaden

EHRENBüRGER Dr. rer. pol. h. e. Richarcl Merton , Fra nkfurt a. M.

em . o. Pro f . der Ohren .. , Hals .. und N asenheilkunde Dr. mecl . Otto Vo ß, Berc htesgad en

Direktor Ko n5tantin von Se m e n t

0

w

5

k y , Frankfurt a. M.

Direktor Ernst M at t h i e n

5

e n, Frankfurt a. M.

D irektor Erich Vi e r hub

I

Frankfurt a . M.

Verleger Dr. rned. h. c. Dr. phi!.h. c. Ferdinand Springer, Heidelberg Dr. phil. Ernst B

0

e h Ti n ger , Ingelheim a. Rh.

Or. August 0 s w a l t

I

Frankfurt a. M .

em. o. Pro f . der Geburtshilfe und Frauenkrankheiten

Geh. Hofrat Dr. rned. Dr. phi!. h. e. Dr. phil. nat o h. e. Ludwig S e itz, Pfaffenhofen a. Ro th

Dr .• lng. Dr." Ing. e. h. Dr. rer . nato h . e. Alfred Peter s en , Frankfurt a. M.

Direktor D r. rer. pol. Karl Ho hne r

~

Trossingen (Württ.)

Dr. iur. Dr. med. dent. e. h. Alfred Lo tichiu s , Frankfurt a. M.

Direktor Dr. Hans W . Schrnidt.P olex, München

Pro fessor Dr. phil . Graf Rimard von Coudenhove . Kalergi.

Gstaad (Schweiz)

Professor Dr.=Ing. Dr . med. Carl. Lau tenschläger, Karlsruhe

em . o. Professor der Psychiatrie und Neur ologie Dr. med . Karl K 1 eis t ,

Frankfurt a. M . .

L andtagspräs ident a. D. Dtto Wi ' tte , Wiesbaden

Ob erpräsident a. D. Theodor Steltz e r , Frankfurt a. M.

Obe rstadtdirektor Dr .• Ing. e. h . Erich Walter Lo tz, Braunschweig Präsident Dr. iur. Pe ter Bartmann , Frankfurt . a. M.

Direktor Dr. phi!. Michael Erl en ba c h, Frankftirt a. M.

Fri edrich S ta rn p f er , Kronberg/Ts.

Staa tssekretär Dr.

iUT.

Walter 5 tra uB,

Bonn~

Bundesministerium der Ju stiz H ans He inrich H a u c k , Frankfurt a. M .

Stadtkämmerer Dr. rned. h.

C.

Georg Klingler, Frankfurt a. M.

(8)

Zeittafel, '

' . ' . " . r'"

, ,

.

Beginn des' Wiiltersemesters' 1957/58 -

. .'

. . . . . . . .

,

. . . . . . . . . 15, Oktober 1957 Vorlesungsbeginn .' ... "._: .. : ... , ~ ... ' .... ; .... , ... 4, N~)Vember 1957.

. " : - " ' . I " . ' • •

Vorlesungsschluß, " :; ,', ' , . ,',. ' ' , ,; , , ',' ",' :: .. , .. , , ,," 28 .. Februar 1958 Ende des Wintersemesters 1957/58 . . . . . . . .

,

. . . . . .

,

'15,:März 1958

Einr~ichung 'von Anmeldungen'

zum Studium'in: Wintersemester 1~~7158 ':, , , , .-, '" bis 31, Augu~tl957 Immatrikulation' , 1

(Neu;; und Wiedereinschreibungen)

r ' , '.

Rückmeldung .

, !." 14, Oktober'

bis 9, November 1957 ' Vorlage von UrlaubsgesuChen, . j

Gasthäreranträgen

Förderungsanträgen für " . ',' - Gebührenerlaß, Beinilfen, Freitische ' .

, ' , ' . - : ' . ' .

Testate werden während des Semesters laufend.erteilt

"

.

'- ~

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- Exmatrikel für So~~ers~~'~st~i 1957 .. ' ... .' . ' ... 22. )uli bis 3. August 1957 '" ' " 'und

3D,

September bis 12, Oktober 1957 für Wintersemest'er 1957/58-;, . :.':: .. 17. Februar'bis l",'März 1958 -- , , ' . .

'

und 8, 'April bis 19, April 1958

I

Immatrikulation "" ... , ....

..

~ ... '. ; ... ,'. , .. 18. November 1957 Feierliche

. - , I'

Weihnachtsferien: '. '; .:. '. , ,

. .

, ' . ~ " ~ ,

letzter'Vorlesungstag ,

. ! ' ':', • . • • • • • • " • , . - : • • • : • • , : • • "

20. Dezember 1957

.

, -

Wiederbeginn' de,r Vorlesungen '" ;', , , , • , , " , , , , , , , , ',' is, .januar 1958 Gesetzliche Feiertage:' ,

20. November Buß: urid 'Bettag 25. Dezember 1. W~ihnachtsfeiertag 2~, Dezember 2, Weihri"chtsfeier'tag , •

i, Januar Neuj;hr' ' .

, '

.'

"

,

,

.

Beginn des Sommersemesters.1958. ',' , .:. ' • ..• ' : , "," . :" .', 15, April 1958 Vorlesungsbeginn ... -:". ~. ,'.,,:,., .. ,.: ,'." ... : .. ,

' '

• , .. : .. , . .-. 5.

,

Mai . 1958 Einreichung von Anmeldungen.zum Studium ';.

im Sommerseu'tester 1958", . ~ :' .. .' ' .... , , .' 13. Januar bis 28., Februar 1958

"

fernsprech=Sammel~umme!. der "Universität: 770741

-6,

(9)

AKADEMISCHE VERWAL TUNG .

. ' REKTOR

Prof. Dr. rned. Rudolf Geißendöffer .

Sprechstunden: FUr Dozenten Dienstag 12-13 . Uhr, für Studenten Freitag

12-13 Uhr, Anmeldung irn Rektorat, Hausapparate

. .

. 230 und 232.

PROREKTOR '.

. . Prof. Dr. iur. Helmut CoJng.

Sprechstunde: Dienstag 11-12 Uhr, Anmeldung im Rektorat, Hausapparate 236 'und

23~. - . - '

Mitglieder:

KONZIL

Vorsitzender: Der Rektor

. Die ordentlichen Professoren

. ,

. .

Die außerordentlichen Professoren . ' ,

Die außerplanmäßigen Professoren: Beh!ens~ Dittrich> Geppert, Graser, _ ~reven, Hain, Halbsguth,. Herzog, R:, Klar, Köster, KrampI Krenzlin,

Petri, Ried, S,cherpner, Stauder.

Die Privatdozenten: Acker,· C~amer, H., Dornemann, Fischer, H., Frick, Genzel, (;rüner~ Haag, Hause'T, Heller, Herzog~ E., Janecke, ]auernig, Kasten, Leonhardi, Luff,: Müser, Muth

j

Rahn; Richter R., R6ka, Sand- rilter, Schläfer; Schröder, W. J., Schümann, Smolla, SpendeI, Steindorff,

Ungeheuer, "

SENAT

. .

Vorsitzender: Der Rektor' Mitglied,,, :

. Der .Prorektor

Der Dekan der RechhwissensmaftliChen Fakultät Der Dekan der Medizinischen Fakultät

Der Dekan der Philosophischen Fakultät

. .

Der Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät, -' . ' -Der Dekan der 'Wirtschafts""u'nd Sozialwisse'nschaftlichen Fakultät'

Die Wahlsenatoren:

- Prof. Dr. Schiedermair Prof. Dr. v. Reckow Piof: Dr. Weber . Prof. Dr. Hartner Prof. Dr. Blind

priv ... Doz. Dr. Kasten Priv ... Doz .. Dr. 'Leonhardi Der Universitätsrat

,.

(10)

DEKANE

Rechtswissenschaftliche Fakultät: Prof. Dr. jur. Adalbert Er le r _

Sprech~tunde:

Mo 10-11 Uhr, Zimmer 135, Hausapparat 226.

Medizinisch e Fakultät : Prof. Dr. med. Dietrich 5 ta r c k

. Sprechstunde : Di 9-10 Uhr, Anatomisches Ins titut, Ludwig",Rehn::Str. 14, Tel, 62113. .

Philosophische Fakultät: Prof. Dr. phi\. Helmut Vi e b r,oc k . Sprechstunden: Di, Do 10-,-11 Uhr, Zimmer 172, Hausapparat 227.

Naturwissenschaftliche Fakultät: Prof. Dr. phil. Kar! Kr. je i.Gr aI Sprechstunden: Di, Do 11-12 Uhr, Zimmer 142, Hausappa.rat 266.

Wirtsmafts· und Sozialwissensmaftlime Fakultät: . Prof. Dr. rer. po\. Anton Felix Na pp. Z i n n

Spremstunden: Mo 17-18, Fr 10-11 Uhr, Zimmer 139, Hausappara. t 249.

UNIVERSITÄTSRAT

Landgerimtsdirektor Dr. iur. Ludwig Boerseh, Heinestraße 4, Tel. 558655 Sprechstunde: Donnerstag 11-12 Uhr, Zimmer 40, Hausapparat 534,

Anmeldung im Rekt,?rat, Hausapparat 233.

REKTORAT

Mertonstraße 17 /25, Erdgeschoß, Hausapparate 231, 233, 234, 235, 237, Sprechzeit: 9- 12 Uhr.

Büroleiter: Amtsrat Georg Baack, Hausapparat 231, nach Dienstschluß 64130.

5 e kret

a

ria t, Mertonstraße i7/ 25, Sprechzeit: 9-12 Uhr täglim.

Universitäts-Inspektor Albert Re ich h art

I

Zimmer 44, Hausapparat 590 Immatrikulation, Gasthörer

und Beurlaubung: Zimmer 45, Hausapparate 591 und 592 Rückmeldung, Exmatrikulation

und Gasthörer : Zimmer 45, Hausapparate 593 und 594 Dekanate

a) Remtswissenscha&lime Fakultät:

Mertonstraße 17/ 25, Zimrner 134, Hausapparat 203 - Sprechzeit 9- 12 Uhr b) Medizinisme Fakultät:

Anatomisches Institut, Ludwig.Rehn.Stralle 14, Hausapparat 310 - Sprech.

zeit 10-13 Uhr . c) Philosophisme Fakultät:

Mertonstraße 17/ 25, Zimmer 144, Hausapparat 224 - Spremzeit 9-12 Uhr d) Naturwissenschaftlime Fakultät: .

Mertonstraße 17/25, Zimmer 143, Hausapparat 300 - Sprechzeit 9-12 Uhr e) Wirtsma&s. und Sozialwissen sehaftlime Fakultät:

Mertonstraße 17/ 25, Zimmer

140,

Hausapparat 285 - Sprechzeit 9-12 Uhr Hausverwaltung

Mertonstraße 17/ 25, Zimmer 3-4, Hausapparate 215 und 202.

8

(11)

GROSSERRAT

HessisCher Minister für Erziehung und Volksbildung Dr. med. h. c. Arno Hennig

(Vorsitzender bis 14. 12. 19571t. § 11 der Univ .• Satzung) Oberbürgermeister Werner B

0

c k e 1 man n

(Vorsitzender ab 15. 12. 19571t. § 11 der Univ .• Satzung).

Hessischer Minister der Finanzen Dr. Paul Conrad Landtagsabgeordnete Ruth Horn

Landtagsabgeordneter Dr. Wilhelrn Fa y

landtagsabgeordneter Minister a. D. Albert Wagner Stadtverordneter Studienrat Errii! Be r n t

Stadtverordneter Friedrich 5 a c k e n heim

Stadtkämmerer Dr. med. h. c. Georg Klingler Stadtrat Dr. Hellrnut Reinert ..

Dr. rer. pol. h. c. Richard Mertan

Dr .• lng. Dr..lng. e. h: Dr. rer. nato h.

C.

AUred Pet e r sen Stadtkämmerer a. D. Prof. Dr. Friedrich Lehmann

Dr. Dr.RudolfPassavant

Rechtsanwalt und Notar Dr. Karl Rasor Dr. Dr. rned. dent. e. h. Alfred Lotichius Dr. phi!. Dr .• Ing. e. h. Philipp Siedler Stadtrat a. D. Dr. Rudolf Keil e r

Dr. August Oswalt

Prof. DrAng. Dr. rer. nato h. c. Kar! Winnacker Der Rektor

Der Prorektor

Der Dekan der Rechtswissenschaftlichen Fakultät'"

Der Dekan der Medizinischen Fakultät'"

Der Dekan der Philosophischen Fakultät'"

Der Dekan der Natv.fwissenschaftlichen Fakultät*

Der Dekan der Wirtschafts= und Sozialwissenschaftlichen Fakultät*

Prof. Dr. Gerhard Schiedermair*

Kurator Dr. Friedrich Ra u

1f-

* mit beratender Stimme

KURATORIUM Hessischer Minister für Erziehung und Volksbildung

Dr. med. h. c. Arno Hennig

(Vorsitzender bis 14. 12. 19571t. § 11 der Univ .• Satzung) Oberbürgermeister Werner B

0

c k e 1 man n

(Vorsitzender ab 15. 12. 1957 It. § 11 der Univ .• Satzung) Hessismer Minister der Finanzen Dr. Paul Conrad

Landtagsabgeordnete Ruth Horn Stadtrat Dr. Hellmut Reinert

Stadtkämmerer Dr. rned. h.

C.

Georg Klingler Dr. rer. pol. h. c. Richard M er to n

Dr. August Oswalt

Stadtrat a. D. Dr. Rudolf Keller

(12)

Der Rektor

Der Pro~ekt'or

I

Prof. Dr.· Gerhard Schiedermair' Kurator Dr. Friedt'iCh Ra u"-

, '" mit beratender S' timme '

.

. ,

-

" ..

,

KURATORIALVERWALTUNG ·:'-" · ;· " . ~ .:

Senckenbe~ganlage 34; Hausapparate 212, 238, 240-246; 556 und 557.

Kurator: Dr. iur: Friedrich R a u , '

I

Sprechstunden :.wochentags auger samstags ~-12 Uhr; .

. -

. Hausapparate 240 und 241.

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-. ', . . ' . .

Büroleiter :" Universitäts=Amtma'nn" Erich L e

0

n h a r cl t

I

Hausapparat 242,

. nac h Dienstschluß ,. 52 38 90. . . . .

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Uni ve rsi ts ka

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nd Gebühr enf e

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teile

Me~tonstraß~ 17/25, 'P~stscheckkonto: Frankfurt a: M. 2357 ..

Verkehr szeit": 8:30-12 Uhr, samstags bis11.~0 "uhr.: : Kas senleiter : Obercentmeister WiJhelm-5 te i n e b a in ,

Zimmer 33, Hausapparat 271. ' ' -

Kasse: Zimmer 35, Hausapparat 273 .. " . ' . . Buchhaltllllg: Zimmer 34 und 35, Hau.apparat'272, 552. . . G ehalts,. und Lohnbuchhaltung : Zimmer 32, Hausappara' t 265.

Geb"ührenfestsetzungsstelle: Zimmer' 9S,'Hausapp' arat 201-. "

-

-

Universitäts .. Bäuamt .' ... , " ,\

. Senckenb' erganlage 34, I. Stock; Hausappar"te 200, ' 209, 250--253,

. '30i, 302, 347, 348 und 584: . . , : ' . , . .\ :

, leiter: Diplom=Ingenieur Ferdinand Kr, amer: :

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STUDENTISCHE SELBSTVERWAL TUNe;

a) STUDENTENPARLAMENT .' . . : . , Präsidel1t : stud : rer . pot: Frie'dric:h R ' re h

t

er .. , .. .;

Vizepräsident: stud. med. _ Werner Mon dor" f '· , - .

-

. b) AI;LGEMEINER STUDENTENAUSSCHUSS ' .

1.

Vorsitzender: 'sttid. r" er, pol. Gunther Kud~'

2, Vorsitzender: stud. ' phil.:Klaus Scheunema ' nn' . .. ,

~

. 3 . Vorsitzehder: stud. iur. Uwe Lorenzen :' "

.

.

,

, ' . .. .., .

" . '

Geschäftsstell e: lügelstraße. 1, StudenteJ;lhaus, ZimlI)er 13-15, . . Tel. 777575 und Haus.pp_ 294, Sprechstunden:. Mo bis Fr .10-"12 Uhr, Mi 14-16 Uhr;

Zimmer ~.5 :: ' , ,.. . .. ' , , '~ "

Studienbe[a~ung "

< .

Auskünfte über den Studiepbeiatungsdienst erteilt die . Geschäftsstelle d ••

Allgemeinen Studentenaussmusses. ", " , ,,:' , ,, ' .

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:1.0.

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(13)

STUDENTEN CHOR UND ·ORCHESTER

,

.

Den Studentinnen' und Studenten ist Gelegenheit geboten, musikalische Gaben und Fertigkeiten-zu pflegen und zu entfalten. '

Arbeitsstunden des Chores und des OrChesters: siehe Anschlag am Schwar.:

zen Brett des Rektors. . .

Leiter des Chores: stud. phiL Jochen

Martini.~

--- ,Leiter des Orchesters: stud. phil. Werne'i- Römer: .

Auskunft erteilt der Pförtner der Universität, Mertonstraße 17 .

..

..

AKADEMISCHE AUSSCHüSSE

,

.

'

,

UND SONSTIGE,EINRICHTUNGEN

. VERTRAUENSDOZENT '

, DER DEUTSCHEN FORSCHUNGSGEMEINSCHAFT

" Pro!. Dr. Dr. Dr. Boris Rajewsky .

. .

' . { . ~

Sprechstunde: Fr 12'-13 Uhr, Max·Planck·lnstitut für

Biophys~,

. , Forsthausstraße 70, TeL 63141" , . ' , .

Anschrift der Forschungsgemeinschaft : Bad Goclesberg, Frankengraben 40

.

.

~

-

.. VERTRAUENSDOZENT. DER STUDIENSTIfTUNG , DES DEUTSCHEN VOLKES'

Prof., Dr. ,loseph K'u n z

Spre~hstunden: 00 16-18 Uhr, U~iversitäts"HauPtgebäud~, Zimm~r 267

Anschrift der Studienstiftung : Bad Godesberg, Plittersdorfer Straße 72

,

,

"

, HOCHSCHULVERBANDSGRUPPE FRANKFURT AM MAIN

,

.

Vertreter der Lehrstuhlinhaber: Prof. Dr:Dr. Dr. Boris Raj ew sk y

Vertreter der Nichtordinarien: Prof: Dr:Erich Graser<

Geschäftsstelle: Rektorat~ Hausappar<it 237,

Postscheckkonto: Frankfurt a. M" Ny, 1 3 9 1 0 4 . . . AnsChrift des Hochschulverban~es: Hamburg ~3 ... M<oorweidenstraße 18 ~

CHICAGO~AUSSCHUSS

, '

University of. Chicago

Prof. Chauncy D. Harris, M, A;,Ph. n: (Geography), Dean

Prof. William L Doy le, Ph. D. (Anatomy)

(14)

. Prof. R. WendellHarrison (Bacteriology),

Vice=:President of the University

Prof. Robert Redfield,}. D., Ph. D. (Anthropology) Prof. Cyril S. Sm i t h, Director (Institute of Metals)

Prof. Gustave E. von <;:;runebaurn, Ph. D. (Arabic Literature)

Universität Frankfurt

Prof. Dr. Helmut Coing (Römisches Recht, Bürgerliches

Re~ht,

. Rechtsphilosophie) . . .

Prof. Dr. Kurt Fe li x (Physiologie, physiologische Chemie) . Prof. DL Willy Ha r t n e r (Geschichte der Naturwissenschaften)

Prof. Dr. Max Horkheimer (Philosophie, Soziologie) . . Prof. Dr. Dr. Dr. Boris Rajewsky (Biophysik, physikalische Grundlagen

der Medizin)

Prof. Dr. Heinz 5 a u errn ann (Wirtschaftliche

Staatswi55enschaft~n)

Die Forsmungsprojekte im Wintersemester 1957/58 in Chicago und Frank", furt a. M. sowie die Teilnehmer an denselben werden zu Beginn des Semesters am Schwarzen Brett

bek~nntgegeben.

FÖRn'ERUNGS,AUSSCHUSS Die Mitglieder des Ausleseausschusses ;

Der Rektor als Vorsitzender,Prof. Dr. Claß (RechIswissenschaftliche Fakultät), Prof. DL Gi er s b erg (Naturwissenschaftliche Fakultät), DipL,Chem. Hans

Urbach, slud. phiL Wilfried Faß. . .

Mit beratender Stimme: Die Förderungsreferenten der Medizinischen Fakultät: Priv.",uoz. Dr. Frick

Philosophischen Fakultät: Prof.Dr. Sturm f eIs

Wirtschafts'" und Sozialwissenschaftlichen FakuItät: Prof. Dr. R. Herzog und der Geschäftsführer des Studentenwerkes :' Gerhard Kat h.

AKADEMISCHE AUSLANDSSTELLE

AKADEMISCHES AUSLANDSAMT BEIM REKTOR Vorsitzender: "Prof. Dr. Hartner

Stellvertreter und Vorsitzender des Stipendienausschusses : Prof. Dr. Taubmann -

Leiter: L V. Hans Boller

Geschäftsstelle Universität, Zimmer 66-68, Mertonstraße 17/25, Tel. 774162 oder Hausapparatl? 206 und 535. - Sp"rechstunden: 9-12 Uhr, in dringlichen Fällen nach Vereinbarung. - örtliche Verbindungs stelle des Deutschen Akademischen Austauschdienstes in Bonn. Stipendien;; und Austauschver:

mittlung. Betreuung und Beratung der Studenten und Akademiker aus dem

Ausland. Gesellige Veranstaltungen zur Kontaktaufnahme der'ausländischen

Studenten untereinander sOl-vie mit deutschen Studenten und Professoren.-

Deut~che

Sprachkurse für Ausländer während des Semesters

i

Ferienkurse

für Ausländer im August. Auskunft über Studium und Ferienkurse im

Ausland.

(15)

Ferienkurse für Ausländer

-

im August jeden Jahres Leiter: Prof. Dr. Kunz

Pro

g

r a m m: Deutscher Sprachunterricht (Grammatik, Stilistik, Phonetik, Sprernkunde) in drei Stufen und

klein~n

Klassen .

. . .--( Vortrags folgen über deutsdte Literatur der älteren und insbesondere der fieueren Zeit, Dichtung UIld Musik, Kunstgeschichte, Philosophie und Soziologie. Literarisches Kolloquium. Besichtigungen und Exkursionen, Konzerte und Theaterbesuche, gesellige Veranstaltungen. Gelegenheit- zu

,

. Diploinprüfungen für die

Mittel~

und Oberstufe. Kursgebühr ; DM 90,-

ohne :Unterkunft und Verpflegung (Wohnmögli!hkeit in den

Studenten~

wohnheimen für ca. DM 60,- monatlich) .

Anmeldung: bis 30. Juni bei der Akademischen Auslandsstelle, Mertanstr. 17.

VEREINIGUNG VON FREUNDEN UND FÖRDERERN DER JOHANN WOLFGANG GOETHE.UNIVERSITÄT

FRANKFURT AM MAIN E. V.

. -

Die Vereinigung hat den Zweck, die JohannIWolfgang Goethe-oUniversität in 'der Durchführung ihrer Aufgaben durch die.Beschaffung von Geldmitteln, insbesondere für die Errkhtung neuer, Vergrößerung und Unterstützung be=

stehender ,Institute und Einrichtungen sowie für die wiss, enschaftliche Arbeit, zu unterstützen. Ferner will sie die Verbindung zwischen der Frankfurter Bür ..

gerschaft und den Angehörigen der Universität durch wissensmaftliche und künstlerische Veranstaltungen fördern. .

Vorstand

Direktor Dr. Hans W.

Schn\idt~Polcx,

Allianz=Versicherungs.AG., München (Vorsitzender) Der Rektor (stenv. Vorsitzender)

Hans Heinrich Hau c k

1

Vorstandsmitglied der Frankfurter Bank

. (Schatzmeister) .

Rechtsanwalt Heinz Sc her f

1

Vorstandsmitglied der Degussa (Schriftführer) Der Kura tor

DipL=Ing. Gerd Fries, Mitinhaber der Firma J. S. Fries Sohn . Kurt Heide, Mitinhaber des Bankhauses Georg Hauck &'Sohn Geschäftsführer

Dr. F. Sc heller, FranÜurta. M:, Weißfrauenstraße9, Degussa, Tel. 2 0241.

GESELLSCHAFT ZUR FORDERUNG DER KREBSFORSCHUNG AN DER

JOHANN WOLFGANG

GOETHE~UNIVERSITÄT

ZU FRANKFURT E. V.

Vorsitzender: Kurator Dr. F. Rau

(16)

STUDENTENSEELSORGE

Evangelisdw

Stude'nten~~elsorge:'

Hochschulpfarrer : Dr. iur:W~lfgang B öhm'e; Reuiefweg 34, Tel. 5588'70.

Sprechstunden: Mi 17':"'19 · Uh~·(Sekretariat), . , Sa

10~12

' Uhr (Reuterweg 34) ' ,

sowie jederzeit ,nach' Vereinbarung:

Sekr~tariat der 'Stuaentengemeinde: : _ . . . "

Studentenhaus, Zimmer 32, Tel.- 7'7 99 28, Hau.sapparat 423, Dienststunden :. täglich :9- 12 Uhr: : . ' . : . ' . Gottesdienst: So 10 U , hr

s.'L,

Kapelle des Studentenhauses. ' .

Gemeiride'ab~nd:

Mi 19,15,--21.00 Uhr,Kap.elle des Student. enhauses.

. . ' . '. .

,

Katholische Studentenseelsorge: : :', . . .: , • .. , . ' • . ".

· Hochschulpfarrer: Ottmar

pe·s~sau'er.,·

Gellertstra,ße'39"', .

Sekretariat der

Studentengeme~x:tde:

Stildentenhatis, Zimmer 34, liausappa;

rat 422 und Telefon n 58 82. '. : , . /. . . Sprechstunden des

Stlidentenpfar~.ers:

Di j

'~r

15-17.30 Uhr im Sekretariat

" der Kath . $tudentengemeinde; vormittags keine Sprechzeit. " _

· G o ttesdienst: Sonntags ·S .. 30 Uhr, dienstags 7.15 Uhr Kapelle des Studenten.

hauses. Mittwochs 7 Uhr s. t. Messe für ' Studenten der Medizin in der RektoratskapeUe ,der Universifäts=Kliniken der Stadt Frankfurt am Main

r

Ludwig.Rehn. Straße 14.-DonnerstagsI9.15 Uhr Kapelle des Studenten.

hauses, Freit ags 7 Uhr s:. t. Kapelle des Studentenhauses. '. , , Arbeitskreise: Montags 19 .Uhr.c: t. Student. Glaubensschule; Offener Abend

. des Studentenpfarrers: , Freitags

20

Uhr 's. t: im Studenten haus.

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STUDENTUJWERK FRANKFURT AM MAINE.,v.

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'. 'Mertotlst~aß~ , 26-2~

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· Tel. .

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7734 93 od~r 7707 . 4i .

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'Geschäftsführender'Vor~tand:

. . ..', .

· ProCOr. Märie-Luise Dftti"icn : , ' .

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Prof. Dr. Kar! Fr: Hagenmüller

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. Dipl..Chem.Han s ·Urba~h ": .. .. : . . '".. .

SprechstUnden:

na~ Ver~inbarung

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Ge5chäftsf~hrer: Gerha~d

K : a. th

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Stuäerttenhaus, Zimmer ' 23, Hau sapparat440, Sprechstunden: 'nach Vereinbarung . . '

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Abtei!u'nge;' :

.. F örderung: ~tudentenhau~, Zimn:er 24, ' Hausappara t _ 445 --' :

Sprechstun~en

Mo bis Fr 9"':12 .Uhr

~' .

... . . " . . .

St~dentische

Dat:lehenskasse";: Stu . denteithaus,

Zi~er

24, Hausapparat. 445 -

· Sprechstunden Mo bis Fr 9-lZ'Uhr . . . . " .' .' , ' . .

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(17)

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Gesundheitsdienst: Studentenhaus/.Zimmer 20, Hausapparat 442 - , Sprechstunde" Mo bis Fr 9--,12 Uhr . ' Zimmervermittlung : Studentenhau5, Zimmer 20, Hausapparat 4"42 -

Sprechstunden Mo

bis'Fr9~12

Uhr ' .'

Verkauf von Theater'" und Konzertkarten: Studentenhaus, Zirn.n:ler 20, Haus:

apparat 442

7 '

Sprechstunden Mo bis Fr 9- 12 Uhr '

Verwaltung und Kasse: Sttidentenhaus, Zimmer 25 und 26 Hausapparat 441 - Sprechstunden Mo bis Fr 9-12 U h r ' --: '

Vertrauensarzt:,Dr. Gustav Wal ter, Studentenhaus, Zimmer'121, Hausapparat 447 - Sprechstunden: siehe besonderen AnschJag 'Rechtsöeratung:

"5tudentenhaus~

Zimrp.er 121, Hausapparat 447- . Sprechstunden: siehe besonderen 'Anschla"g . . . ' . "-

Steuerberatung: Stup.entenhaus, Zimmer 121,.Hausapparat 447- . Sprechsrunden: siehe besonderen

Anschl~g.

' . '

Akademische.Berufsberatung: Für alle

Fr~gen

der

Beru~sberatung ~nd'Studieri;

wahl steht'der Akademis!=he Berufsl:ieratungsdienst zur Verfügung.·

\ , "

'Berater :,Or. Steini~er (Arbeitsamt Frankfurt a, M.) , Sprechstunden': Mi 14":'16 Uhr , ' , _

.

Studente~haus, ~immer

. 121, Hausapparat 447

, .

Mensa",Betriebe: .'

~ Verw~ltung,.Hausapparat 444 ,

Mensa Universität, 'Hausapparat 443 . Mensa Studentenhaus, Hausapparat" 449

Mensa Samsenhausen, Ludwig:Rehn=Straße 14

STUDENTENHAUS . ,

DER 'JOHANN WOLFGANG GOETHE=UNIVERSITÄ'f E, V"

Jügelstraße 1, TeL 778201 (auch nach 20'Uhrurid sonntags)·

I:förtner: Hausapparat 451 ,

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.

.

, . WOHNHEIM BOCKENHEIMER WARTE ,

Bock~nh~i~'er Lindstraße i~5, Tel: 77 7793 und Hausapparat 453' Geschäftsführender Vorstand,: .

'. Prof. Dr. Kar! Fr. Hagenmüller , Prof. Dr. Helmut Viebrock

,stud. iur. Fri1zWeispfenni~g. . '.

Tutor für das Wohnheim' im Studentenhaus: Dipl.::::Chem. Gerd Lang ha n

5

Tutor für' das W~hnheim' Bockenheiiner'Warte: ' Dipl.=Geograph Werner Fricke:

~

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Geschäftsführer: Wer~er Sörget Zimmer 18-19, Hausapparat 452, Sprechstunden Mo bis Sa 8,30-13 Uhr '

,

"

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(18)

STUDENTISCHE VEREINIGUNGEN . AN DER

JOHANN WOLFGANG GÖETHE.UNlVERSIT AT

BURSCHENSCHAFT~

frankfurt.Leipziger Bursmenschaft Arminia Frankfurter Burschenschaft

Dre5dens~a"'Rugia

Burschenschaft Falkenstein im Schwarzburgbund

Zweck: Pflege deutschen Studentenlebens, Heranbildung von Persönlichkei.

ten auf sittlicher und wissenschaftlicher Grundlage; Eintreten für den Grund::

'satz der geistigen Freiheit.

CORPS Corps Austria

Corporatio Franconia }enensis Corps Saxonia

Corporatio Saxonia Lipsiensis

Zweck: Förderung von Geselligkeit und freundschaft unter den Mitgliedern zur Unters tützung der wissenschaftlichen Fortbildung und charakterlichen Entwicklung .

CV

Cartellverband katholismer deutscher Studentenverbindungen

.

. . Katholische Deutsche Studentenverbindung Badenia

Katholische Deutsche Studentenverbindung Greiffenstein Katholische Deutsche Studentenverbindung Has50"Nassovia Katholische Deutsche Studentenverbindung Moeno=Franconia

Zweck: Wahrun' g katholischer Weltanschauung, Förderung

wa~rer

Wissen,.

schaft und Pflege enger Freundschaft und geselligen Lebens.

KV

Kartellverband· der katholischen deutschen Studentenvereine Katholischer Studentenverein Frankonia Straßburg '

Katholischer Studentenverein Staufia .

Katholi scher Studentenverein GuestphaJia .. Berlin zu Frankfurt am Main

Zweck: Gegenseitige Förderung in der Verwirklichung der Prinzipien der

Verejne: Religion, Wissenschaft und Freundschaft.

. .

uv

Verband der wissenschaftlichen kath9lischen Studentenvereine Unitas W.K.5t.V Unitas.Chatto.Thuringia

W.K.St.V: Unitas-. Guestfalia:Sigfridla W.K.5tV. Unitas.Rheno.Moenania

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(20)
(21)

Zweck: Gemeinsames Streben nach den Prinzipien der Vereine:

virtus, scientia, amicitia.

INTERNATIONALE. VEREINIGUNGEN Arabo-Asiatischer Club

Zweck: Vertiefung der Freundschaft mit Deutschland.

I5SF (Internationaler Studentenbund - 'Studentenbewegung für übernationale Föderation) . .

Zweck: Der ISSF erstrebt die Bildung einer übernationalen Föderation. Er setzt sich ein für die- Verwirklichung der allgemeinen Menschenrechte und bekämpft Totalitarismus und rassische Diskriminierung.

World University Service'

Zweck: Förderung der ilfternationalen Verständigung und Zusammenarbeit von Studenten und Dozenten sowie Durchführung karitativer Aufgaben.

Organ der WUS ist der Internationale Club, der den gleichen Zielen dient.

Studentischer Auslands"Dienst .

Zweck: Internationale Verständigung, Auslandsreisen.

LANDSMANNSCHAFTEN _ - Landsmannschaft Frankonia -

Landsmannschaft Teutonia auf der Schanz

Straßburger Turnerschaft Alsatia· .

Zweck: Gesellige, sportliche und allgemein bildungsmäßige Förderung der Mitglieder auf landsmannschaftlicher Grundlage.

SÄNGERSCHAFTEN

Frankfurter

Universitäts=5ängersc~aft

i. d. D. S. Rhenania

Zweck: Die gemeinschafts= und persönlichkeitsbildenden Kräfte- des deut:

. schen Liedes in ihrer Gemeinschaft zu entfalten, die auf der Grundlage von Freundschaft, Ehre und Vaterland ihre Mitglieder für das ganze Leben bindet.

POLITISCHE VEREINIGUNGEN Christlich-demokratische Hochschulgruppe .

Liberaler Studentenbund Deutschlands - Hochschulgruppe Frankfurt a. M.

Gemeinschaft demokratischer Studenten Gesamtdeutscher -Studentenbund . Sozialistischer Deutscher Studentenbund

Ring politischer und sozialer Studentengruppen

Hochschulgruppe des Demokratischen Kulturbundes Deutschlands an der

Johann Wolfgang Goethe,Universität .

RELIGIOSE VEREINIGUNGEN

Christophorus - Gemeinschaft katholischer Studierender und Akademiker

Zweck: Grundsätzliches Primat des Religiösen, tätiger Einsatz zur Verchrist",

lichung ·uI1:seres Lebensraumes.

(22)

Franz Hitze=GemeinsChaft .

Zweck: Gemeinsame Erarb'eitung und Auseinandersetzung mit der christ'"

iichen Soziallehre. ' . ". , .' : ' . . . . , .

Hochschulringder Ackermann.Gemeinqe .. ; ,

· Zweck: Gemeinschaft .christlich denkender Studentinnen und Studenten, deren besonderes Interesse 'ostdeutschen und osteuropäischen ;'Fragen gilt.

Hochsch~lrund~der Deutsc!>en Pfadfindersch~ftSt: Georg . ',:

Zweck: 'Wahrung freier, "geistiger und wissenschaftlich"er Entfaltung ·und Bildung einer verantwortungsbewußten 'christlichen Berufsauffassung.

Neude~t~cher Hochschulring _ ~ .

'Zweck: NeueLebensgestaltung in Christus.'· , Studentenmission ·in Deutschland

Zweck: Missionarische Verkündung des Evangeliums.

W artbürg.Akad.emisch.E~ariieli~cli~ 'Verbindung . "

· Zweck: Bekenntnis zu einem.überzeugten".evarigelischen Christentum. Wis==

· senschaftlich'e Förderung der Mitglieder, Pflege studeriiischer Geselligkeit in herkömlI1lichen Formen.' . _ :

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Wingal . . " . ' , ' , . . . ,

Zweck: Der VYing6lf sieht."seine Aufgabe im 'ernsten Streben nach, Religion, Sittlichkeit und WissenscHaft und. der Pflege echter studentischer Gemein.

schaft und· Geselligkeit: '. . , . , '

SPORTLicHE VEREINIGUNGEN, .... "

.

.

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. ' -

, Akademische Turl1ver~indung Gothania J enensis

~kademische Turnverbindung Tuiskor;ia .

, .

Ruderschaft der Universität ...

~.

. Universitätsschachklub,

, ,

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.

Universitätssportfechtklub, .

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.

. , : }VISSENSCHAFTLICHE VEREINIGUNGEN

~' :

. Arbeitsgemeinschaft für Publizistik. " .

j

Zweck" Wissenschaftliche' und praktisch" Ai:beii ~uf dem. Gebiet Aet

.' Publizi,lik. . ' . . ' . " , .

Naturwissenschaftliche.Verbindung Gothia im' Deutschen Wissenschafter .. _.

. Verband' ... " , . , . ' , . " . . - Zweck: Bildung von Per~önlichkeiiund g~istige E~twickldng du;cii H;;lt~n .

. - von. Wissenschaften und ,Pflege der Geselligkeit. r ". '. ". . Akademischer Fliegerclub 1951 ., ... ' . . . . , " .

. Zweck: Luftfahrtforschung; fliegerische und ,flugtechnjscheAu'sbildung, Ent.

wicklu~g

von Fluggeräten und

=instrl!:rp.~nten

... , ' . , " :. . ,

,~, - " , . - - '

. ~ ~

WEITERE VEREINIGUNGEN . .. ,

.

,

. .

" Akademische Gem;,;nsch~ft"Ajb~echt von Wallenstei~"" " " , , ': Zweck: Arbeit an den Fragen der sudetend~utschen·Volksgnippe.

Studehtische PfadfinäerJ1!nde' ,. .'. '.' " . ' .' .

. ' Zweck: Fortführung gemeinscliaftliclier.pfadfin"derischer Arbeit"im Rahmen. ' :. .. einer , < ' akademischen _ ,:

Persönlichkeifsbildung.~··

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(23)

. Collegium '

. ,?:weck: Pflege des studentischen Lebens auf geselligem, wissenschaftlichem und künstlerischem Gebiet. . . . . .. ' , . .

Deisfelder Gruppe . :

Zweck:

Th~oretische

und praktische Erwachsenenbildung.

Akaderriis'che Vereinigung, Hanse~tia Dorp~tensis ~

I . : . . . "

Zweck: Pflege landsmannschaftlicher Verbundenheit ihrer Mitglieder.

Film-Siudio ' "

".Zweck: Eigene theoretische und praktismeArbeit 'ainDokumeritar=;Kültur=, Spiel= und wissenschaftlichen Film. , . : . ,

.. Gewerkschaftliche Arbeitsgem~inschaft

Zweck': Studium des Arbeitslebens:

, , , '

Känguruh-Club .

.. . Zweck·: Pflege des Tanzes und der Geselligkeit. '. • . ":

"Neue Blihne~1 a~ der Johann Wolfgang Goethe=Universität', ' - Zweck: Pflege des akademischen Theaters durch eigene Aufführungen.

Oberschlesische Studentengilde' .' . . "

Zweck: ·,Wahrnehrnung ·oberschlesiecher Belange.

Studentinnen=Club ' . . , . ,,'

'.

.

,

Zweck: Verwaltung und Förde"rung des Studentinnen=Tagesheims ..

. T echnisches Hiif~werk,· " ..•

Zweck: An '4er Universität den "Zielen und" Aufg~ben der Bundesan~talt

- - Technisches Hilfswerk zu dierien. .

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". Miltenberger Ring:. Verbindurig im M, R. Königst~in Wraiislavia (Breslau)' Die Verbindung beschäftigt'sieh'hauptsächlich mit den Fragen der Wieder-

ve~einigung

und setzt sich

Il1-it

den Problemen, Ost:

und~Mitteldel!tschlands

- auseinander."". - " " . .

: Ve~einigu~g HeiJ:natvertriebene~ 6~utscher 'Studenten":

Zweck: Vertretung der Belange"der neiritatvertriebeneri'Studenten in kul", tureller,' spzialer und ,politismer Hinskht . .. '.. . ,' . .', .

" Verein Deutscher S t u d e n t e n . , "

" 'Zweck: Pflege studentischer Gemeinschaft.,

.. 'Akademisch=Musikalische Verbindung "V\'aIiharia;Frankfurt"

. Zweck: Pflege·kultureller Geselligkeit. ' '

" .

Akademische Gilde "Freiherr vom Stein" . '

.

'~ ,

Zweck: Studentiscfter Freundschaftsbund, der -sich die "Auseinandersetzung'

roit den Problemen der Gegenwart und die persönliche Fühlungnahme mit

mitteldeutschen Studenten als An,fgabe gestellt,hat., ,: ' ,. , .

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,

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BILDSTELLE

DER JOHANN WOLFGANG G0ETHE"UNIVERSITÄT

" , Mertonstraße 17 125, Ha~sappaiat 311

(z, Z. im Keller des Hauptgeb,äudes unter Hörsaal.A)

• Leiter: Prof, Dr. S.tauaer:

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. ,

(24)

LEHRKöRPER

Die Zeitangaben hinter der Fachbezeimnung beziehen sich auf die Er;ennung

zu dem jetzigen Dienstgrad. . "

~

Die entpflichteten Hochschullehrer sind durch einen Stern (*) vor ihrem Namen \

gekennzeichnet. . ,

Sprechstunden werden an den Schwarzen. Brettern der '~akultäten zusammen mit den Vorlesungen angezeigt: . '

RECHTSWISSENSCHAFTLICHE FAKUL T AT ,

Dekan: Prof. Dr. Er I e r ORDENTLICHE PROFESSOREN

~Giese,

Friedrich, Dr. iur., Dr: rer. pol. h. c. (Staats=, VerwaItungs=r K,irchen=

recht); 14. 8. 1914 - "

Falkenstein

(Taunu5)~

Hattsteiner Straße 18, Tel. Königstein 739

Hallstein, Walter, Dr. iur., LL.D. (Bürgerliches Recht, Handels., Arbeits· und Wirtschaftsrecht,

Rechtsv~rgleichung

und Internationales Privatrecht)

i

1. 10. 1930; Staatssekretär" des Auswärtigen Amtes'- Liest nicht - Bonn;Auswärtiges Amt, Tel. Bonn 20121

Claß, Wühelm, Dr. iur. (Strafrecht, Strafprozeß und Rechtsphilosophie);

19. 9. 1936 - .

Frankfurt a. M .• Ginnheim, Fuchshohl 47

Smiederma!r'; Gerhard, Dr. iur. (Bürgerliches

R~dlt

und Zivilprozeßrecht);

1. 1.

1940 - . .

Frankfurt a. M .• Ginnheim, Hügelstraße 200, Tel. 523610

Böhm, Franz, Dr. iur., Dr. iur. h. c. (Bürgerliches, Handels= und . Wirtschafts:

recht); 24.1.1946; Abgeordneter des Deutschen Bundestages- Launitzstraße 15, Tel. 66059

Müller=Freienfcls, Wolfram, Dr. iur., Dr. rer. pol. (Deutsches und ausländisches

Zivilrecht); 6. 5. 1946 - . .

. Königstein (Taunus), Villa Hardtberg, Tel. Königstein 2030

Erler, Adalbert, Dr. iur. (Deutsche. Rechtsgeschichte, Kirchenrecht und Zivil.

recht); 15: 5.1946 - Dekan -. ' . . .

Flughafenstraße 8, Tel. 672453 .

Kronstein ... Heinrich, Dr. iur., SJD (Handels;; und

Wirtschaftsrecht~

Bürgerliches Recht, Rechtsvergleichung und Internationales Privatrecht); ,1. 10. 1946;

Prof, der Georgetown University Washington - _ , Semesteranschrift: Frankfurt a. M., Max.Bock.S!raße 19, Tel. 521517 Ferienanschrift: Washington D.C., 4616 Fessenden Street N. W.

Coing, Helmut, Dr. iur. (Römisches

Recht~

Bürgerliches Recht und Rechtsphilo=

sophie); 27, 10. 1948 - Prorektor'- . Forsthausstraße 96, Tel. 63461 .

Sdtlochauer, Hans.Jürgen, Dr. iur. (öffentliches Recht); 31. 5. 1951-

Institut für ausländisches und internationales Wirtschaftsrechi, Universität, Mertonstraße 17, Tel. 770741, Hausapparat 269

, 20

(25)

Ridder, Helmut, Dr. iur. (öffentlimes Re<ht); 6. 11. 1952-

Kelkheim (Taunus), Gundeihardtstraße 5sb, Tel. Kelkhe.im 452

Preise<, Wolfgang, Dr. iur., Dr. phil. (Strafrecht, StTafprozeß. und Völkerrecht);

5. 6. 1954 -

Ulmenstraße 22, T el. 721646

Abraham, Hans.Jfirgen, 0.. iur. (VerkehrStecht, Bürgerlimes Remt und Han.

deisrecht) ; 27. 2. 1956-

-...' Teplitz=Schönauer Straße 5 , .

Mallmann, Walter, Dr. iur. (öffentlimes Remt) ; 1. 4. 1957- Holzhausenstraße 11, Tel. 55 2S 72 .

N . N. (Arbeitsre<ht und Bürgerlimes Re<ht)

GASTPROFESSOR

Hoeniger; HeinriCh, Dr. iur.~ Dr. ler. pol. h. c. (Bürgerliches Recht, Arbeits=

und Handelsrecht); em. o. Prof. der Universität Kiel (22. 3. 1919); em. Prof . . des Hunter College, New York, N.Y. -,

Niederräder Landstraße 40, Tel. 671232

HONORARPROFESSOREN

Polligkeit, Wilhe1m, Dr. iur., Dr. ,er. pol. h. c. (Jugendrecht und Familienrecht);

2S. 1. 1929 - Liest nicht- Marbamweg 322, Tel. 557713

Brill, Hermann, Dr. iur. (öffentliches Recht);.27. 4. 1945; Staatssekretär a. D.

Wiesbaden, Biers tadter Straße 2, Tel. Wiesbaden 5871

Lehmann, Friedlich, Dr. iur. (Kommunalrecht und Kommunalwirtsch aft) ; 7.3.1949; Stadtkämmerer i. R., Rechtsanwalt - .

Frankfurt a. M .• Ginnheim, Höhenblick 60, Tel. 524663;

Büro über 775344

Ophüls, Cacl friedrich, Dr. iur. (Patentrecht, .Internationales und angloameri=

kanisches Recht) ; 3. 10. 1949; Botschafter-

Brüssel, Avenue Terv ueren

269~

Tel. Brüsse17058 30

Staff, Curt, Dr. iur. (Strafrecht); 22. 8. 1951; Oberlandesgerichtspräsident -

Burnitzstraße

53,

Tel.

64605 .

Samson, Benvenuto, Dr . iur. (Urheber., Erfinder- und Wirtschaftsre~ht, insbes.

der Ostzone); 5. 6. 1954; Remtsanwalt beim OberlandesgerichtFrankfurt- Hedwig.Dransfeld.Straße 13, Tel. 774327

Büro: Mainzer Landstraße 28, Tel. 72 0161

Muthesius, Hans, Dr. iur. (Fürsorgeremt, lugendwohlfahrtsrechl und Remt der Sozialversidlerung)i 11. 2. 1956-

Smenkendorfstraße 17, Tel. 5220 OS

lewald, Hans, Dr. iur., Dr. iur. h. c. (Internationales Privatrecht und R ömisches Recht); 7.3.1956; em. o. Prof. der Universitä t Basel-

Basel, Sevogelstraße 49 .

,PRIV A mOZENTEN

Spende!, Günter, Dr. hir. (Strafremt, Strafprozeß und Remtsphilo sophie) ; 25.2.1953; Landgerichtsrat -

Letzter Hasenpfad 1

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