Referent: Prof. Dr. Mathias Wenzel
24.06.2020
Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement Bachelor
Ernährung in der Zukunft
Studiengang Ernährung und Versorgungsmangement
Sehr geehrte Damen und Herren
Vielen Dank für Ihr Interesse am Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement
Aufgrund der aktuellen Situation, die kein persönliches Gespräch zuläßt, versuche ich Ihnen auf den nächsten Seiten einen Eindruck über die Inhalte des Studien- Ganges E+V zu vermitteln.
Meine Name ist Mathias Wenzel und ich habe im Studiengang die Professur für Lebensmittelchemie inne.
Ich gebe Vorlesungen in meinem Gebiet, das sich auf die Inhaltsstoffe von
Lebensmitteln, deren Beurteilung und Kennzeichnung, die Hygiene, Toxikologie und Lebensmittelrecht erstreckt.
Seit 2001 (damals noch Diplom) bin ich für die Fachstudienberatung zuständig.
Sollten Sie Fragen haben, können Sie mich gerne unter meiner Mailadresse
mathias.wenzel@hswt.de
erreichen, um ein Telefongespräch zu vereinbaren
3
Hochschule Weihenstephan.Triesdorf,
Abteilungen Freising, Triesdorf und Standort Straubing
St ud ie no rte in B ay er n
Freising Triesdorf
Straubing
Drei Standorte
> 6000 Studierende (Vollzeit),
davon > 2000 in Triesdorf 7 Fakultäten, davon
2 in Triesdorf
140 Professoren (Vollzeit)
> 400 externe Lehrkräfte
> 200 Jahre Geschichte als Ausbildungsstätte
Hochschule Weihenstephan.Triesdorf Abteilung Triesdorf
Triesdorf ist die ehemalige Sommer-
residenz der Markgrafen von Ansbach
Hier findet seit mehr als 200 Jahre Lehre statt.
Seit 1971 Fachhochschule, dann Hochschule für angewandte
Wissenschaften
Hochschule Weihenstephan.Triesdorf
Studiengänge, die in Triesdorf zu finden sind.
Bachelor-Angebote
• Umweltsicherung (US)
• Klimaneutrale Energiesysteme
• Ingenieurwesen Wasserwirtschaft
• Landwirtschaft (LW)
• Ernährung und Versorgungsmanagement (EV)
• Lebensmittelmanagement (LG)
• Agrartechnik (AT) Master-Angebot der Fakultät
Lebensmittelqualität:
LM-Sicherheit (Weihenstephan) LM-Produktentwicklung (Triesdorf) Regionalmanagement
Agrarbusiness
St ud ie na nge bo te
Abteilung Triesdorf: Fakultät Landwirtschaft
Wertschöpfungskette
Große Spannweite der Themen
Hochschule Weihenstephan.Triesdorf Abteilung Triesdorf
Was spricht für Triesdorf?
Großzügiger Neubau
Lehrveranstaltungen mit überschaubaren Gruppen
Enger Kontakt zwischen Studierenden und Dozenten
Modern ausgestattete EDV- und Laborräume Preiswerte Wohnmöglichkeiten und
Lebensunterhalt
Attraktive Umgebung: Fränkische Seenplatte
Hoher Freizeitwert
Ernährung und Versorgungsmanagement
„Lebensmittel sind Mittel zum Leben“
• Interesse an Lebensmitteln und Ernährung
• Interesse an Naturwissenschaften
• Interesse für wirtschaftliche Fragestellungen
• Interesse an Menschen (interdisziplinäre Ausbildung mit organisatorischer Ausprägung)
Was sollten Sie persönlich für
den Studiengang mitbringen:
Aspekte von E+V: Candyburger!!
Lebensmittel Kennzeichnung
Nährwert/Gesundheit/Ernährung Allergieinfo
Verpackung/Umwelt
☺ Verbraucher Zutaten
Zusatzstoffe Fremdstoffe Hygiene/
Mikrobiologie
Rückverfolgbarkeit und
Haltbarkeit
Was ist Lebensmittelqualität
Folie 10 AID-Infodienst
Lebens mittel- qualität
Gesundheits- wert
Nährwert
Genusswert
Ökonomischer Sozialer Wert Wert
Produktionsart, Fairer Handel Ökologischer
Wert
CO2- Fußabdruck Sozio-
kultureller Wert
Trends Lifestyle
Emotionaler Wert
Werbung, Design
Was macht Lebensmittel ein
aus?
Lehren und Lernen im Ernährungsfeld
Leben Kochkunst
Gesunderhaltung des Körpers führt zu Gesundheit
Chemie, Physik, Physiologie, Biologie, Biochemie des Essens
,
Pathobiochemie, Medizin
Fehlernährung erzeugt Krankheit.
Direkt/Indirekt Ernährungs
therapie
Man ißt und trinkt, um zu leben
Lebensmittel als Nähr- und Genussmittel
Diätetik
Ißt und trinkt man nicht, stirbt man
Essen erzeugt persönliches und soziales Wohlbefinden, genannt Glück
Leistungsfähigkeit
Glaube, schon
immer Gesund
Wissen,
erst jetzt Krank
Naturwissenschaft Erkärung, warum
Anwendung auf
wissenschaftlicher Basis
Aspekte von E+V von gesund bis
krank
Ernährung und Versorgungsmanagement
Triesdorfer
Studienkonzept
Ernährung und Versorgungsmanagement
• Start des Bachelorstudienganges E+V: 01. Oktober 2008
• Abschluß des Diplomstudienganges E+V (8 Semester): 1.10.2001- 14.02.2012
• Aufnahmekapazität: 103 StudentInnen
• Keine Zulassungsbeschränkung
• Kein Vorpraktikum
• Eingeschrieben: 370 StudentInnen
• Acht Professuren
• Neubau: seit Wintersemester 2007/08
Aufbau des Studiengangs
Ernährung Versorgungs- und
management
Sem. Ernährung und Versorgungsmanagement 1.
28 WS Natur- und wirtschaftswissenschaftliche Grundlagenfächer
2. - 4.
3 x 27 WS
Fachspezifische Fächer Wahlfächerspektrum
5. Praktisches Semester (18 Wochen) 6. - 7. Schwerpunkte
-Ernährung und Gesundheit (20 ECTS) -Versorgungsmanagement (20 ECTS) -Qualität, Entwicklung und
Produktmanagement der Lebensmittel (20 ECTS)
Weitere Fachspezifische Wahlpflichtfächer Studienprojekt
Bachelorarbeit
Bachelor of science
Ernährung und Versorgungsmanagement
Grundlagenfächer
• Grundlagen der Ökonomie
• Datenverarbeitung
• Chemie
• Anatomie und Physiologie des Menschen
• Physik
• Wirtschaftsmathematik
Praktika (P.)
in Anatomie und Physiologie des Menschen
Chemie Physik Übungen
in Datenverarbeitung
Wirtschaftsmathematik
Ernährung und Versorgungsmanagement
Naturwissenschaften
• Ernährungslehre + P.,
• Biochemie + P.,
• Ernährungsmedizin
• Lebensmittelchemie + P.,
• Lebensmittelmikrobiologie + P.
• LM-Hygiene- und Toxikologie,
• Qualitätswesen (DIN9001, IFS, HACCP, usw)
• Lebensmitteltechnologie + P., Bedarfsgegenstände und
Werkstoffe + P. , Arbeitssicherheit
• Technik im Haushalt + P.
• Wirtschaftsinformatik (ERP- Systeme, Datenbanken)
Wirtschafts- und Sozialwissenschaften
• Kaufverhaltensforschung
• Haushalts- und Konsumökonomie,
• Statistik und Marktforschung
• Rechnungswesen (Buchführung und Kostenrechnung),
• Recht (Lebensmittel-, Arbeits- und bürgerliches Recht,
• Personalwirtschaft
• Logistik
• Spezielle Betriebwirtschaftslehre
• Marketing
• Managementtechniken & Controlling
• Unternehmensplanung und- führung
Projekt Projekt
Fachspezifische Fächer
(2.-4. und 6.-7. Semester)
E+V: Beispiel Lebensmittelchemie
Chemische Zusammensetzung von Lebensmitteln Kohlenhydrate, Fette, Proteine, Wasser, Mineralstoffe, Vitamine, Enzyme, Organische Säuren, Ballaststoffe
Aminosäuren, Peptide, Proteine
Struktur, Analytik, Chemische Reaktionen, Proteinqualität: Biologische und chemische Wertigkeit.
Chemische Reaktionen an Proteinen, die die Proteinqualität beeinflussen.
Technologische Eigenschaftenvon Proteinen:
Beispiele: Fleischchemie, Brühwurstherstellung, Gelatine, Soja, Backfähigkeit von Mehlen. Chemie des Brotbackens.
Proteine mit besonderen Eigenschaften:
Proteaseinhibitoren, Lektine = Hämagglutinine Fette
Fettsäuren:
Definition, Nomenklatur, Sonderformen von Fettsäuren
Chemie und Physikalische Eigenschaften von Fettsäuren,
Triglyceride: Analytik, Physikalische Eigenschaften, Chemie,
Fettbegleitstoffe. Angewandte Beispiele:
Kakaobutter, Ölgewinnung.
Verderbsreaktionen der Fette: Ranzigkeit Hydrolyse, Autoxidation, Enzymatische Fettoxidation
Zucker
Nomenklatur, Chemie, höhere Zucker, Süßstoffe, Zuckeralkohole, Inosit/Phytinsäure
Verderbsreaktionen der Zucker:
Karamelisierung,
Maillardreaktion(nichtenzymatische Bräunung):
Streckerabbau, aromaaktive Substanzen, Technologische Maßnahmen.
Ballaststoffe
Aufbau, Vorkommen in der Natur, Dickungsmittel:
Pektin u.a.
Ernährungsmedizinische Bedeutung, Rechtliche Bewerbbarkeit
Hinweise zur Lebensmittelanalytik
Hinweise auf Lebensmittelrechtliche Regelungen
Ernährung und
Versorgungsmanagement 5. praktisches Semester
Praxissemester
im 5. Semester
Die Ableistung des Praxissemesters im Ausland wird von der
Hochschule ausdrücklich unterstützt
jeweils 18-wöchige praktische Arbeit in Betrieben
» der Lebensmittelindustrie
» der Lebensmittel-Logistikkette
» des Caterings
» von Versorgungseinrichtungen
» Der Hausgeräte- und Großküchenindustrie
» des Groß- und Einzelhandels
» mit Laboratorien
» mit Ernährungsberatung
(Kliniken, Krankenkassen)
Ernährung und Versorgungsmanagement Praktika / Abschlussarbeiten
Vion Food Group, Wunsdorf Unilever, HH
Tucher Bräu, N Raps GmbH, Kulmbach
Oberhavel Bauernmarkt GmbH, B Oettinger GmbH, Oettingen Karwendel-Werke GmbH, Buchloe LSG-SkyChef, M und F Danone, Ochsenfurt Kühne GmbH, Sennfeld
Chem,-Biol. Lab. Institut Rietzler, AN Förster Nürnberger Bratwürste, N Campina GmbH, HL
Frauenhofer Institut f. Verpackungstechnik, FS
Silberberg-Klinik, Bodenmais Hipp Werke Babykost, Pfaffenhofen Haus Bartolomäus, Bad Wörishofen Salus-Haus
AELF´s und Ministerien (Ernährung, Landwirtschaft und Forsten)
Verpflegungsbetriebe und Catering Götz Facility Management Regensburg;
Bosch Siemens Giengen; Electrolux Rothenburg; Bosch Siemens Traunreut;
Rational Großküchentechnik Landsberg; Convotherm Großküchentechnik Eglfing
Ernährung und Gesundheit
7
spezielle Themen Ernährud.
ng (2/3)
Epidemiologie und Public Health (4/5)
Diagnosmed tik (2/2)
Unternehmensplanu ng, Strategie, Controlling (5/5)
Gemeinschaftsverpfl egung und Diätetik
in der Praxis (4/5) Bachelorarbeit
6
Krankheitsle hre und med Ernährung
(4/4)
Beratungs- methodik
(2/3)
Kommunika tion u. E- Psychologie
(2/3)
Personalwirt schaft (3/3)
Führen und geführt werden
(3/3)
Sensorik (2/3)
Verpflegung s-systeme
(2/3)
Ernährungs- soziologie
(2/3) Studienprojekt
5
PLV Praxissemester
4
Technik im Haushalt Recht Ernährungslehre Ernährungsmedizin Wirtschafts-
Informatik I WPM WPM
3
Bedarfsgegenstände und
Werkstoffe Qualitätswesen Biochemie Rechnungswesen Hygiene und Toxiokologie WPM WPM
2
Lebensmittel-Mikrobiologie Lebensmittel-Technologie Lebensmittelchemie Statistik und Marktforschung Haushalts- und Konsumökonomie Marketing
1
Physik Chemie Humanbiologie Datenverarbeitung Grundlagen der Ökonomie Wirtschaftsmathematik
Der rosafarbene Block ist für alle Studentinnen und Studenten gleich.
Aufbau der drei Schwerpunkte
Dieser Schwerpunkt bietet eine optimale Voraussetzung um in die Ernährungsberatung und Ernährungstherapie einzusteigen. Das Qualifikationsniveau ermöglicht Ihnen mit einem Beratungskonzept, das die Zentrale Prüfstelle Prävention (ZPP) zertifiziert hat, zu Lasten der gesetzlichen Krankenkassen abzurechnen. (Präventionsgesetz §20 SGB V;
Beratung in Settings für z.B. Adipöse, Kinder, Senioren, Schwangerschaft, im Betrieb).
Mit etwas Berufserfahrung und einem Zertifikat eines „maßgeblichen Verbandes“ (z.B.
QUETHEB e.V. oder VDOE e.V.) können Sie dann im Auftrag von Krankenkassen Ernährungstherapie bei vielen Erkrankungen anbieten. Eine gute Übersicht bietet eine Broschüre der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, die zum kostenlosen Download angeboten wird. https://www.kbv.de/media/sp/PraxisWissen_Ernaehrung.pdf.
Darüber hinaus werden die Kenntnisse des Schwerpunktes im Betrieblichen
Gesundheitsmanagement (BGM), den Einrichtungen des öffentlichen und privaten Gesundheitssystems, Verbänden und nicht zuletzt auch in Unternehmen der
Lebensmittelbranche sowie der Verbraucherkommunikation geschätzt.
Versorgungsmanagement
7
Facility Manag
ement (2/2)
Verpflegungs management -
(2/3)
Projekt (4/5)
Unternehmenspla- nung, Strategie, Controlling (5/5)
Gemeinschaftsverpfl egung und Diätetik
in der Praxis (4/5) Bachelorarbeit
6
Dienstleis- tungs- wirtschaft
(2/3)
Verpflegung ssysteme
(3/3)
Projekt
(3/4) Personalwirt schaft (3/3)
Führen und geführt werden
(3/3)
Logistik und Managemen
ttech (3/3)
Beratungsm
ethodik (2/3) Sensorik
(2/3) Studienprojekt
5
PLV Praxissemester
4
Technik im Haushalt Recht Ernährungslehre Ernährungsmedizin Wirtschafts-
Informatik I WPM WPM
3
Bedarfsgegenstände und
Werkstoffe Qualitätswesen Biochemie Rechnungswesen Hygiene und Toxiokologie WPM WPM
2
Lebensmittel-Mikrobiologie Lebensmittel-Technologie Lebensmittelchemie Statistik und Marktforschung Haushalts- und Konsumökonomie Marketing
1
Physik Chemie Humanbiologie Datenverarbeitung Grundlagen der Ökonomie Wirtschaftsmathematik
Qualität, Entwicklung und Produktmanagement der Lebensmittel
Semester
7
Natürli- Stoffeche
(2/3)
LMV Prak (1/1)
F&
E(1/1 )
Spez.
Recht LM (1/2)
Markenent- wickl. (2/3)
Unternehmens- planung, Strategie,
Controlling (5/5) spezielle BWL (5/5) Bachelorarbeit
6
Custom erRelati onMana gement
(3/3)
LM Verfahrens- technik (2/3)
LMV Prakt 1/1
spAn (1/1)
Stoffe tech (2/2)
Personalwirt schaft (3/3)
Führen und geführt werden
(3/3)
Kaufverhalt en (2/3)
Logistik und Managemen ttech (3/3)
Sensorik
(2/3) Studienprojekt
5
PLV Praxissemester
4
Technik im Haushalt Recht Ernährungslehre Ernährungsmedizin Wirtschafts-
Informatik I WPM WPM
3
Bedarfsgegenstände und
Werkstoffe Qualitätswesen Biochemie Rechnungswesen Hygiene und Toxiokologie WPM WPM
2
Lebensmittel-Mikrobiologie Lebensmittel-Technologie Lebensmittelchemie Statistik und Marktforschung Haushalts- und Konsumökonomie Marketing
1
Physik Chemie Humanbiologie Datenverarbeitung Grundlagen der Ökonomie Wirtschaftsmathematik
Ernährung und Versorgungsmanagement
Altes Beispiel für einen Stundenplan
Lebensmittelchemie-Labor
Beispiele der Möglichkeiten
in E+V
Mikrobiologie/Biochemie-
Labor
Ernährung und Versorgungsmanagement
Lebensmitteltechnologie/Lebensmittelchemie
Ernährung und Versorgungsmanagement
Entwicklungsprojekt Pralinen
Medizin-Labor
Medizin-Labor
Ernährung und Versorgungsmanagement
Haushaltstechnik - Catering
Ernährung und Versorgungsmanagement Haushaltstechnik - Catering
Menüplanung und Nährstoffkalkulation Beschaffungsstrategien und Einkauf Personaleinsatzplanung
Kapazitätsplanung
Zubereitung
Ausgabe
Abrechnung
Ernährung und Versorgungs-
management
Haushaltstechnik
- Catering
Beispiel
Technik im Haushalt
Funktion der verschiedenen Gerätegruppen
mechanische Be- und Verarbeitung von LM (Küchenmaschinen)
Garen und Erwärmen von LM (Backofen, Kochstellen, Kombidämpfer)
Kühl- und Gefrierlagerung (Kühlschrank, Gefriergeräte, Kühl- und TK-Zellen) Wäschepflege (Waschmaschine, Wäschetrockner)
Raum- und Bodenreinigung (Dampfreiniger, Sprühextraktion, Schaumreiniger) Funktionsanalyse
welche Bauteile haben welche Funktion / welche Kosten?
Innovationsprozess in der Haushaltstechnik; Methoden der Entwicklung Gebrauchstauglichkeit von Haushaltsgeräten
Messmethoden; Anforderungsprofile, Zielgruppen (Privat-Haushalt und gewerblicher Haushalt)
Nahrungszubereitung
Einkauf, Lagerung, Vorbereitung, Zubereitung, Ausgabe, Entsorgung Nachhaltigkeit im Versorgungsmanagement
Hygieneaspekte
Beispiel: Catering am Johannitag
Studierende setzen die Theorie in die Praxis um
E+V Dual – mit vertiefter Praxis ab 3. Semester (40 Wochen Praxis)
» Studium mit vertiefter Praxis ab WS2013/14
» DUAL = STUDIUM + VERTIEFTE PRAXIS
» Bei dieser Form des dualen Studiums absolvieren die Studierenden in den vorlesungsfreien Zeiten und im Praxissemester praktische Tätigkeiten in einer
Kooperationsfirma der Hochschule.
Hier wird kein zweiter Berufsabschluss erworben, sondern die Verbindung zu den Unternehmen durch
intensive Praxisphasen verstärkt.
Zudem ist die Bachelor-Arbeit im Rahmen von
betriebsspezifischen Fragestellungen und Projekten im
jeweiligen Kooperationsunternehmen zu schreiben.
Exkursion
Produkte der
Toscana
Ernährung und Versorgungsmanagement
Berufsfelder:
Unternehmerkenntnisse für
Selbständige und Angestellte
Lebensmittelindustrie (Produktent- wicklung, Sensorik,
Qualitätsmanagement, Produktion, Einkauf, Vertrieb)
Lebensmittellogistik-Kette (Groß- und Einzelhandel),
Hausgeräte- und Großküchenindustrie Versorgungseinrichtungen (Hotels,
Kliniken, Altersheime, usw.) Dienstleistungsunternehmen der
Verpflegung, Catering
Gesundheits- und Ernährungsberatung Laborbereich (Qualitätskontrolle)
Kommunikations- und
Publikationswesen, Verbandsarbeit
Ernährung und Versorgungsmanagement
Ernährung und Versorgungsmanagement
Für den Studiengang sind derzeit
acht ProfessorInnen:
und sechs MitarbeiterInnen
tätig
Fachgebiete:
• Lebensmittelchemie (LMC), seit 01.10.01: Prof. Dr. M. Wenzel
• Ernährungswissenschaft (EW), seit 01.03.19: Frau Prof. Dr. Nausch
• Lebensmitteltechnologie (LT): 04/03 seit 01.04.03: Prof. Dr. Schöberl
• Wirtschaftsinformatik (WI):
seit 01.09.03: Prof. Dr. Janetzke
• Haushaltsökonomie (HÖ):
seit 01.10.03: Frau Prof. Dr. Jaquemoth
• Betriebsführung und Organisation (BO):
seit 01.04.05: Herr Prof. Dr. Gramss
• Catering/Systemgastronomie:
seit 01.03.10: Herr Prof. Dr. Greiner
• Ernährungsmedizin:
seit 1.10.2011: Herr Prof. Dr. Erdmann
Ernährung und Versorgungsmanagement
Voraussetzungen:
• Allgemeine Hochschulreife (Gymnasium)
• Fachhochschulreife (Fachoberschule)
• Fachgebundene Hochschulreife (Berufsoberschule)
kein Vorpraktikum mehr
keine Studienzugangsbeschränkung
Bewerbung:
Studienbeginn:
nur im Wintersemester (01. Oktober) Online-Bewerbung an der FH bis 20. August 2020
Weitere Informationen und Adressen:
Faltblatt und Web:
www.hswt.de
Ernährung und Versorgungsmanagement
Hochschule
Weihenstephan.Triesdorf Abteilung Triesdorf
Steingruberstr. 2 97082 Weidenbach Zentrale: 09826-654-0 Fax: 09826-654-110
Prof. Dr. Mathias Wenzel
Staatl. gepr. Lebensmittelchemiker
Studienberatung für den Studiengang Ernährung und Versorgungsmanagement Tel: 09826-654-257
Email:
mathias.wenzel@hswt.de
DANKE
für die Aufmerksamkeit!
Mathias Wenzel 3003.2020