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Bedienhinweis Filter erstellen in

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Bedienhinweis Filter erstellen

in

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(2)

Inhalt

1 NEUE FILTER ERSTELLEN ... 3

1.1 FILTER MIT MEHREREN SUCHBEDINGUNGEN ... 6

1.2 FILTER MIT PLATZHALTER ... 7

1.3 FILTER MIT KOMPLEXEN AUSDRÜCKEN ... 8

2 FILTER ALS DIREKTFILTER KENNZEICHNEN ... 14

3 EINZELNE FILTER VERKNÜPFEN ... 15

4 FILTER LÖSCHEN ... 16

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1 Neue Filter erstellen

Der Aufbau eines Filters folgt stets der gleichen Reihenfolge:

1. Datenfeld auswählen

2. Vergleichsoperator auswählen 3. Wert auswählen

Sie erstellen einen neuen Filter über das Icon in der Toolbar. Das Dialogfenster "Filter erstellen oder bearbeiten" wird geöffnet. Auf der linken Seite sehen Sie die vorhandenen Filter, rechts erstellen Sie mit Hilfe verschiedener Buttons einen neuen Filter.

Beispiel: Es sollen alle MitarbeiterInnen herausgesucht werden, die in Teilzeit beschäftigt sind, d.h. alle MitarbeiterInnen, bei denen im Feld WAZ% aktuell eine Zahl < 100 eingetragen ist.

Hinweis

Neue Filter können nur von Administratoren erstellt werden. Diese Filter können nur selbst genutzt und nicht für andere freigeschaltet werden

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1. Feld auswählen

Neben dem Button links in der Detailansicht wählen Sie das Feld aus. Klicken Sie dazu einfach in das Eingabefeld.

Datenfeld-Symbole

Bei der Auswahl eines Datenfeldes sehen Sie verschiedene Datenfeld-Symbole:

Objekt: perbit ist objektorientiert aufgebaut. Sämtliche Objekte sind miteinander verknüpft. Da JEDEM Objekt jeweils ALLE Werkzeuge (=Methoden) für die Datenbearbeitung und –ausgabe zur Verfügung stehen, können über diese Verknüpfungen alle gewünschten Sichtweisen aufgebaut werden.

Datenbereichsordner: Zur besseren Übersichtlichkeit sind gleichartige Datenfelder zu Gruppen zusammengefasst. Diese Ordner öffnen Sie mit einem Doppelklick.

Selektionsfelder: Nach diesen Datenfeldern wird ein Datensatz ausgewählt. Die Selektionsfelder eines Objekts werden z. B.

standardmäßig beim Öffnen einer Auswahl-Box angezeigt.

„Normale“ Datenfelder, die vom Anwender editierbar sind

Berechnete Datenfelder: Diese Datenfelder können nicht editiert werden, sondern werden automatisch berechnet.

Beziehungen zu anderen Objekten: Durch Doppelklick öffnen Sie die Beziehungen. Danach stehen Ihnen die Felder des Objekts zur Verfügung.

Historische Feldgruppe/Beziehung: Bei historischen Daten ändert sich u.U. der Inhalt im Zeitablauf. Dabei sind unterschiedliche Werte jeweils einem Zeitpunkt zugeordnet.

Historische Daten sind am blauen Zusatz erkennbar.

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Sie können nach dem Feld suchen. Geben Sie in Suche starten den Namen des Feldes ein (WAZ%

aktuell). Während Sie

den Namen eingeben, wird die

Suche gestartet.

Dabei ist es egal, ob

Sie die Buchstaben groß oder klein schreiben. Sie können auch einen beliebigen Teil des Feldnamens eingeben, z. B. "Austritt", wenn sie das Feld "vorauss. Austritt" suchen.

Die Treffer werden direkt unter dem Suchbegriff angezeigt. Das gesuchte Feld - im Beispiel

"WAZ% aktuell" - übernehmen Sie mit einem einfachen Klick in die Filterbedingung.

2. Vergleichsoperator wählen Mit einem Klick auf

den Button öffnen Sie eine Liste mit Vergleichsopera- toren. Im Beispiel wird " < Ist kleiner als" gewählt.

Hinweis

Über den Auswahlpfeil direkt neben dem Button wählen sie einen anderen Feldtyp aus.

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3. Wert wählen

Um den Wert auswählen zu können, muss die Auswahl auf

"Wert" eingestellt sein. Falls das nicht so ist und ein anderer Button auf der rechten Seite

erscheint, klicken Sie auf den Auswahlpfeil neben diesem Button. Aus der Liste wählen Sie

"Wert" aus.

Jetzt können Sie in der Auswahlliste den entsprechenden Wert „100,00“ auswählen.

Geben Sie dem Filter in der Zeile über der Bedingung einen Namen, z. B. "Teilzeit" und speichern Sie den Filter über den Button .

Bei der Vergabe des Namens müssen Sie die Namenskonvention beachten. Die folgenden Sonderzeichen dürfen NICHT verwendet werden:

. Punkt | Pipezeichen ' Hochkomma

; Semikolon : Doppelpunkt ? Fragezeichen

/ Slash < kleiner * Stern

\ Backslash > größer

! Ausrufezeichen " Anführungszeichen

Um den Filter direkt anzuwenden, wählen Sie unten den Button "Filter anwenden".

In der Statusleiste wird nun der neu erstellte Filter als aktiv angezeigt. Ebenso sehen Sie, wie viele Datensätze herausgefiltert wurden.

Wenn Sie den Filter nicht direkt anwenden wollen, schließen Sie das Dialogfenster über den Button "Schließen".

1.1 Filter mit mehreren Suchbedingungen

Beispiel: Es sollen alle weiblichen Mitarbeiter mit Allgemeiner Hochschulreife ermittelt werden.

In einem geöffneten Formular wählen Sie in der Toolbar das Icon - „Filter erstellen“.

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1. Erstellen Sie eine neue Filterbedingung:

Als Feld wählen Sie

„Schulbildung“.

Geben Sie dazu in Suche starten die ersten Buchstaben ein. Das gesuchte Feld übernehmen Sie mit einem einfachen Klick in die Filterbedingung.

Vergleichsoperator ist „Ist gleich“. Als Wert wählen Sie „Allgemeine Hochschulreife“.

2. Über den Button „Neue Bedingung hinzufügen…“ erweitern Sie die Suchkriterien. Die neue Bedingung wird standardmäßig über eine logische UND-Verknüpfung ( ) ver- bunden. (Für dieses Beispiel ist das die richtige Verknüpfung. In anderen Anwendungs- fällen können Sie über den Auswahlpfeil rechts daneben eine andere Verknüpfung aus- wählen.)

3. Wählen Sie nun das Feld aus, das das Geschlecht des Mitarbeiters enthält („Geschlecht Bez.“). Wählen Sie den Vergleichsoperator „Ist gleich“.

4. Wählen Sie als Wert „weiblich“ aus.

5. Geben Sie dem Filter in der Zeile über der Bedingung einen neuen Namen, z. B. "Abitur weiblich“ und speichern Sie den Filter.

1.2 Filter mit Platzhalter

Damit Sie nicht für jeden möglichen Wert einen eigenen Filter erstellen müssen, gibt es Platzhalter.

Beispiel: Es sollen alle MitarbeiterInnen herausgesucht werden, die vor einem variablen Datum ins Unternehmen eingetreten sind, d. h. alle MitarbeiterInnen, bei denen das Datum im Feld Eintrittsdatum kleiner ist als ein vom Benutzer bestimmtes Datum.

1. Feld auswählen

Wählen Sie das Feld „Eintrittsdatum“.

2. Vergleichsoperator wählen

Als Vergleichsoperator wählen Sie .

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3. Variable (Platzhalter) einfügen

In das Feld rechts daneben geben Sie keinen festen Wert ein, sondern eine Variable.

Dazu muss die Auswahl auf eingestellt sein. Falls das nicht so ist und ein anderer Button auf der rechten Seite erscheint, klicken Sie auf den Auswahlpfeil neben diesem Button. Aus der Liste wählen Sie "Platzhalter" aus.

Jetzt können Sie den Namen der Variablen eintragen, z. B. „Datum, vor dem der Mitarbeiter ins Unternehmen eingetreten ist“. Dieser Name ist auch der Text, der erscheint, wenn der Filter angewendet wird.

Sie können durch Aktivierung der entsprechenden Checkbox steuern, dass der Wert des Platzhalters als Datum formatiert wird (tt.mm.jjjj).

Speichern Sie den Filter, z. B. unter dem Namen „Eintritt variabel“.

Wenn Sie den Filter anwenden, werden Sie darum gebeten, für den Platzhalter einen Wert einzugeben. Dabei können sie bequem die Auswahlbox nutzen.

Klicken Sie dazu auf den Pfeil hinter dem Eingabefeld. Alternativ können Sie das Datum auch direkt eingeben.

1.3 Filter mit komplexen Ausdrücken

Wenn Sie Filter mit komplexeren Ausdrücken und/oder Berechnungen erstellen möchten, wählen Sie den Button „Bearbeiten“ im „Filter erstellen“-Dialog. Im Dialogfenster „Ausdruck bearbeiten“ können Sie eine Bedingung definieren. Auf der linken Seite sehen Sie den Übersichtsbereich mit der Baumansicht, auf der rechten Seite ist der Bearbeitungsbereich und unterhalb dieser beiden Bereiche befindet sich der Infobereich.

Hinweis

Unter Umständen ist eine Neuanmeldung notwendig, damit alle Filterkriterien korrekt angezeigt werden.

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Aufgabe: Es sollen alle aktuell aktiven Mitarbeiter angezeigt werden, d.h. alle Mitarbeiter, die vor dem heutigen (aktuellen) Datum ins Unternehmen eingetreten, aber noch nicht ausgetreten sind.

Für diesen Filter sind mehrere Filterbedingungen erforderlich. Außerdem muss jeweils das heutige Datum ermittelt werden.

Filterbedingung 1

Zunächst erstellen Sie die erste Filterbedingung für alle Mitarbeiter mit einem Eintrittsdatum vor dem heutigen Datum:

1. Feld auswählen

Klicken Sie in das Eingabefeld. Es öffnet sich das Dialogfenster „Datenbankfeld auswählen“. Hier sehen Sie auf der linken Seite die Baumstruktur (analog zum Objekt- Explorer in der Windows-Komponente) und auf der rechten Seite die entsprechenden Felder.

Wählen Sie das Feld „Eintrittsdatum“ (Ordner Fristen). Nutzen Sie die Suche und geben im Eingabefeld „Suche starten“ die Anfangsbuchstaben des gesuchten Begriffs ein. Bereits während Sie den Begriff eingeben, erhalten Sie ein Suchergebnis:

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Bestätigen Sie Ihre Auswahl mit „Feld übernehmen“.

2. Vergleichsoperator auswählen

Wählen Sie den Vergleichsoperator „Ist kleiner als oder gleich“.

3. Wert/Funktion auswählen

Im dritten Teil der 1. Filterbedingung legen Sie den Wert (= heute) fest. Um das heutige Datum zu ermitteln, wählen Sie Funktion:

Es öffnet sich das Dialogfenster zur Funktionsauswahl. Wählen Sie die Funktion „Heute“.

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Übernehmen Sie die Funktion.

Damit haben Sie die erste Filterbedingung erstellt.

Filterbedingung 2

Ergänzen Sie nun die erste Filterbedingung, um die Auswahl auf alle Mitarbeiter, deren Austrittsdatum größer oder gleich dem heutigen Datum ist, zu beschränken.

Wechseln Sie eine Ebene höher, in dem Sie auf den Pfeil oberhalb der Filterbedingung klicken.

Hier fügen Sie über das Icon die neue Filterbedingung hinzu:

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Der Operator „&“ wird bereits angezeigt. Dies ist an dieser Stelle auch der richtige Operator.

Gehen Sie wie bei der ersten Filterbedingung vor (Feld, Vergleichsoperator, Funktion).

Filterbedingung 3

Um auch die Mitarbeiter, bei denen das Austrittsdatum leer ist, angezeigt zu bekommen, erstellen Sie eine dritte Filterbedingung, die Sie mit dem Operator „/“ (Oder) verknüpfen.

Auch hier wechseln Sie zunächst auf die höhere Ebene:

Filterbedingungen zusammenfassen (klammern)

Fassen Sie nun die beiden letzten Filterbedingungen durch eine Klammer zusammen, indem Sie bei gedrückter Shift-Taste beide Bedingungen markieren.

Durch einen Klick auf das nun aktive Icon „Auswahl klammern“ fügen Sie die beiden das Austrittsdatum betreffenden Bedingungen mit einer Klammer zusammen.

Der Filter „Aktive Mitarbeiter“ sieht nun so aus:

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Im linken Fenster werden die drei Filterbedingungen in einer Baumstruktur angezeigt.

Wenn Sie eine Bedingung markieren, wird der entsprechende Teil auf der rechten Seite ebenfalls markiert. Im Infobereich unterhalb der beiden Fenster werden Detailinformationen zum aktuell markierten Knoten angezeigt, z.B. Typ des Ausdrucks oder Funktionsparameter.

Hinweis

Nähere Erläuterungen zum Aufbau komplexer Ausdrücke finden Sie hier.

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2 Filter als Direktfilter kennzeichnen

Das Icon „Direktfilter“ ermöglicht es, den Dialog „Filter anwenden“ zu umgehen und einen Filter direkt auszuwählen (ähnlich wie bei Einzelvorgang, -liste, -brief). Häufig genutzte Filter können so sehr viel schneller angewandt werden. Sie können einen Filter als Direktfilter kennzeichnen, indem Sie die Checkbox „Direktfilter“ im Dialogfenster „Filter erstellen oder bearbeiten“ aktivieren.

Über das Icon kann der so gekennzeichnete Filter komfortabel angewandt werden.

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3 Einzelne Filter verknüpfen

Sie können verschiedene Filter beim Aufruf miteinander verknüpfen.

Beispiel: Es sollen nur die MitarbeiterInnen angezeigt werden, die der Abteilung „Verwaltung‘“

angehören und den Schulabschluss „Allgemeine Hochschulreife“ haben. Bauen Sie dazu einen neuen Filter auf, der nur MitarbeiterInnen mit dem Schulabschluss „Allgemeine Hochschulreife“ ausgibt.

1. Erstellen Sie einen neuen Filter, der die Mitarbeiter heraussucht, die die Allgemeine Hochschulreife haben (Feld Schulbildung).

Speichern Sie den Filter unter dem Namen „Mitarbeiter mit Allgemeiner Hochschulreife“

ab.

Wenn Sie den Filter anwenden (Icon in der Toolbar), wählen Sie diesen Filter und den Filter

„Auswahl Abteilung aktuell“

im Ordner „Einordnung“ (mit Auswahl „Verwaltung“) aus.

Klicken Sie hierfür zwei Mal

auf den Button

.

Voreingestellt ist, dass nur die Datensätze angezeigt werden, die alle aktivierten Filter durchlaufen. Dies entspricht einer logischen UND-Verknüpfung. Sie können diese Einstellung ändern auf „mindestens einen“ Filter; das entspricht einer ODER-Verknüpfung.

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4 Filter löschen

Wenn Sie einen Filter nicht mehr benötigen, können Sie ihn aus der Auflistung der vorhandenen Filter entfernen:

Wählen Sie auf der linken Seite des Dialogfenster den entsprechenden Filter aus und klicken Sie auf den Button „Löschen“.

Es erfolgt eine Sicherheitsabfrage.

Wenn Sie mit „Ja“ bestätigen, wird der Filter vollständig gelöscht.

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