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BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

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Academic year: 2022

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(1)

Berufsbegleitendes Fernstudium

BACHELOR GESUNDHEITS­

TOURISMUS (B. A.)

Tourismusfeld

der Zukunft

(2)

WERDEN SIE TRENDSETTER AUF DEM TOURISMUSMARKT DER ZUKUNFT

DAS ERWARTET

SIE IM BACHELOR­

STUDIENGANG

Das Fernstudium Management im Gesundheits­ und Wellnes­

stourismus (Bachelor Gesund­

heitstourismus B. A.) qualifiziert Sie für die Schnittstelle zwi­

schen Management, Gesund­

heit, Wellness, Prävention und Tourismus. Dafür vermittelt das Studium spezifische Wissens­

und Handlungskompetenzen:

touristisch­erlebnisorientierte

Inhalte gepaart mit grundlegen­

dem medizinischem Know­how.

Zusätzlich zu Ihren beruflichen Vorkenntnissen erwerben Sie mit dem Bachelor Gesund heits­

tourismus (B. A.) ein spezielles Qualifikationsspektrum, das Ihnen den Weg in einen aus­

sichtsreichen Wirtschaftszweig eröffnet. Denn in unserer älter werdenden, wellnessorientier­

ten Gesellschaft ist der Gesund­

heitstourismus eine immer stär­

ker nachgefragte Dienstleistung.

Der Bachelor­Studiengang wur­

de Ende 2016 re­akkreditiert, vollkommen neu strukturiert und optimiert, um Ihnen ein spannendes Studium mit vielen Entwicklungsmöglichkeiten zu ermöglichen!

(3)

FÜR WEN IST DER STUDIENGANG GEEIGNET?

Dieser Bachelor­Studiengang richtet sich sowohl an Berufsgruppen aus dem Gesundheitswesen als auch an Neueinsteigerinnen und ­einsteiger aus anderen Branchen.

„Ich erschließe mir neue

Berufsfelder.“

Sabine Tandler

Dieser Bachelor­Studiengang richtet sich an eine breite Zielgruppe aus den Berufsfeldern Touris­

mus, Gesundheit und Ökonomie. So ist er bestens geeignet für …

alle kaufmännisch Ausgebildeten, insbesonde­

re in der Touristik­, Veranstaltungs­ und Ver­

waltungsbranche.

nicht ärztliche Beschäftigte in der Gesund­

heitsförderung, Vorsorge und Rehabilitation mit Wunsch nach akademischer Zusatzqualifi­

kation. Dazu gehören etwa Masseure, medizi­

nische Bademeister, Logopäden, Physiothera­

peuten oder Ergotherapeuten.

Diplom­Sportler, Fitnesstrainer, Ernährungs­

berater sowie Beschäftigte im Event­ und Out­

doorbereich, die eine akademische Zusatzqua­

lifikation suchen.

kaufmännische Mitarbeiter von Kur­ und Bä­

dereinrichtungen, aus dem Hotel­ und Gastro­

nomiegewerbe oder in Wellness­ und Freizeit­

anlagen.

Auch Interessierte aus anderen Berufszweigen sind hier richtig. Wer den Wunsch nach beruflicher Ver­

änderung hin zu einer zukunftsorientierten Bran­

che und Interesse am Tourismus mitbringt, ist hier gut aufgehoben.

STIMMEN ZUM STUDIENGANG

„Gesundheitstourismus ist aufgrund der demo grafischen Entwicklung ein Wachstums markt mit enormer volks­

wirtschaftlicher Bedeutung. Fit und vital zu bleiben, also die Gesundheits­

erhaltung im Urlaub, ist heute bereits ein wichtiges Reisemotiv. Um den hohen Ansprüchen Reisender gerecht zu werden, müssen gesundheits­

touristische Angebote transparent, qualitativ hoch wertig und ständig an neueste Erkenntnisse angepasst werden. Deshalb steigt der Bedarf an qualifizierten Führungs kräften kontinuierlich.“

Dieter Werner, Geschäftsführer fit&vital Reisen

Studieren auch ohne Abitur!

Mehr Infos S. 34

(4)

SO VERBESSERN SICH IHRE

KARRIERECHANCEN

Demografische Entwicklung, gestiegenes Gesund­

heitsbewusstsein, aktivere Freizeitgestaltung – drei Stichworte, die umreißen, warum Gesundheitstou­

rismus auf dem Vormarsch ist.

Da der Trend zu Wellness und Gesundheit im Ur­

laub zunimmt, gilt es innovative Konzepte zu ent­

wickeln, die unterschiedlichen Zielgruppenbedürf­

nissen gerecht werden. Unabhängig davon, ob im

„traditionellen“ (z. B. Kur und Reha), im „neuen“

Gesundheitstourismus (z. B. Spa und Wellness) oder in der Regionalentwicklung (z. B. Gesund­

heitsregionen), es werden Spezialisten gesucht, die sich im Bereich Gesundheit und Tourismus ausken­

nen. Reisen Sie gerne? Interessieren Sie sich für Gesundheit? Möchten Sie Ihre Leidenschaft beruf­

lich ausleben? Dann werden Sie Gesundheitstou­

rismus­Experte.

NUTZEN SIE DEN TREND ZU GESUNDHEITS­

ORIENTIERTEM URLAUB

Eine weitere Herausforderung für Gesundheits­

touristiker ist die Attraktivitätssteigerung von Ur­

laubsdestinationen. So leiden etwa Kurorte infol­

ge restriktiverer Vergabeverfahren unter sinkenden Übernachtungszahlen. Um den Markt für Privat­

zahler interessant zu machen, werden Fachleute benötigt. Händeringend werden Experten auch in den Verwaltungen touristisch geprägter Bundes­

länder gesucht. Hier geht es um die strategische

Ausrichtung einer Urlaubsregion, um sie beispiels­

weise als medizinisch­therapeutisch attraktiv zu profilieren.

Absolventen können Karriere machen in den Bereichen Konzeption, Management, Beratung, Marketing und Qualitätsmanagement bei allen gesundheitstouristischen Einrichtungen und Un­

ternehmen.

STIMMEN ZUM STUDIENGANG

„Der Studiengang Gesundheitstourismus rundet meinen bisherigen Werdegang in perfekter Art und Weise ab. Durch diese fundierte Ausbildung an der Schnittstel­

le von Gesundheit, Tourismus, Wellness und Mana gement konnte ich bereits während des Studiums eine Tätigkeit als Hotelmanagerin aufnehmen und dabei die Impulse aus meinem Fernstudium in die Praxis umsetzen.

Dazu kann ich mit der freien Zeiteinteilung mein Studium ideal mit meiner selbstständigen Tätigkeit in der Finanzdienstleistung verbinden.“

Sabine Tandler, Hotelmanagerin im „Deutschen Haus Neugraben“, Studierende zum Bachelor Gesundheitstourismus (B. A.)

BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

(5)

SO VERBESSERN SICH IHRE

KARRIERECHANCEN

EINSATZFELDER FÜR APOLLON ABSOLVENTINNEN UND ABSOLVENTEN BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

BESONDERE SCHLÜSSELQUALIFIKATIONEN

Der Studiengang vermittelt explizites Schnittstellenwissen, das der Markt dringend benötigt. Vor allem qualifiziert er Sie in den Bereichen:

• Wirtschaftswissenschaften und Tourismus

• Management von Personal und Professional Skills

• Medizin für Nichtmediziner

• Fitness, Wellness, Outdoor und Entertainment

• Consulting

Branche, z.B .

tig

keit, z.B. als Br anc he, z.B.

Tätigkeit, z.B . a ls Bran che, z.B.

Täti gkeit, z. B. a ls Bran che, z.B.

Täti gkeit, z. B. a ls Bran che, z.B.

Täti gkeit, z. B. a ls

Krankenkassen Kur-/Rehawesen

Hotelwesen Reiseveranstalter und -anbieter Behörden/Verwaltung/Ministerien

Vereine/Verbände Unternehmensberatungen

Agenturen Internet/Medien

Sales- und Marketing- manager Teamleiter Städte-

marketing

Manager Öffentlichkeit Referent/-in Personal -

entwicklung Consultant

Produktentwickler Spa- und Wellness-

management Destinations-/

Kurmanager

Projektmanager Touris- mus und Gesundheit

Fachredakteur Gesundheit/

Touristik

(6)

BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

Der Reisemarkt verlangt heute und zukünftig nach akademischen Fachkräften, deren Kernkompetenzen auf das professionelle Konzipieren und das effiziente Handling gesundheitstouristischer Angebote ausgelegt sind.

Der berufsbegleitende Bachelor Gesundheitstou­

rismus (B. A.) wurde entwickelt, um gesundheit­

stouristisch versierte Akademiker und Akademi­

kerinnen mit Managementqualitäten auszubilden.

In einem dank zahlreicher Fallaufgaben sehr pra­

xisorientierten Curriculum erwerben Sie genau die Querschnittskompetenzen, um nachhaltig erfolg­

reiche Konzepte für den Gesundheitstourismus zu entwickeln, zu beurteilen, zu realisieren oder zu betreuen.

Fachlich stehen höchst praxisrelevante Inhalte im Zentrum:

• Medizin für den Gesundheitstourismus, um die Auswirkungen bestimmter Handicaps auf gesundheitstouristische Angebote beschrei­

ben zu können. Dieses Modul verhilft Ihnen zu einem sehr spezifischen Wissensvorsprung gegenüber der Konkurrenz.

• Consulting, um in gesundheitstouristischen Zusammenhängen kompetent beraten zu können

• Prävention und Rehabilitation, um über zielgruppengerechte und wirksame Angebote entscheiden zu können

• Gesundheitstourismus­, Wellness­ und Spa­Management

Personale und kommunikative Kompetenzen be­

kommen Sie zusätzlich zu den Fachinhalten mit auf den Weg. Ergänzt wird alles durch spezifisches Managementwissen für Gesundheitseinrich­

tungen.

DIE STUDIENINHALTE IM ÜBERBLICK

Die entsprechenden Zulassungsvoraussetzungen finden Sie auf Seite 34.

DATEN & FAKTEN

STUDIENBEGINN: jederzeit STUDIENDAUER:

• Regelstudienzeit 36 Monate

(Studienmaterialversand alle 3 Monate) oder

• Regelstudienzeit 48 Monate

(Studienmaterialversand alle 4 Monate) KOSTENLOSE VERLÄNGERUNG:

bis zur Hälfte der gewählten Studiendauer (18 Monate bzw. 24 Monate)

STUDIENGEBÜHR:

• 36 Monate:

329,– €/Monat = 11.844,– € gesamt

• bzw. 48 Monate:

263,– €/Monat = 12.624,– € gesamt CREDIT POINTS: 180 Credits

STUDIENABSCHLUSS: Bachelor of Arts ZFU­ZULASSUNGSNUMMER: 141310 AKKREDITIERUNG: Internationale Agentur zur Qualitäts sicherung und Akkreditierung von Studiengängen und Institutionen (FIBAA)

(7)

Ihr Studiengangsleiter:

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

kai­torsten.illing@apollon­hochschule.de

IHR STUDIENPLAN

* Nähere Informationen für Berufstätige Seite 108 (Aktualisierungen und Änderungen der Studien­ und Prüfungsordnung vorbehalten)

MODULE UND TEILMODULE GESAMT­

CREDITS QUARTAL/TERTIAL PRÜFUNGS­

LEISTUNGEN 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. 12.

Kompetenzen für Studium und Karriere

Gesundheitswirtschaftliche Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten

Projektmanagement

Kommunikation

Visualisieren, Präsentieren und Moderieren

13 4

3 3

3

Fallaufgabe, Seminar Fallaufgabe Fallaufgabe, Seminar Fallaufgabe

Allgemeine Betriebswirtschaftslehre 5 5 Fallaufgabe, Klausur

Einführung in die Tourismuswirtschaft 5 5 Fallaufgabe

Geografie und Medizin für GHT Manager

Geografie des Gesundheitstourismus

Medizinische Grundlagen

Medizin für GHT Manager

12 3 4

5

Fallaufgabe Fallaufgabe Fallaufgabe

Grundlagen Recht im Gesundheitstourismus 5 5 Fallaufgabe

Gesundheitsökonomie, Public Health und Epidemiologie

Gesundheitsökonomie

Public Health und Epidemiologie

9

4 5

Fallaufgabe Klausur Präventionsorientierter Gesundheitstourimus

Einführung in den präventionsorientierten Gesundheitstourismus

Rehabilitation, Kur­ und Präventionstourismus

8

5 3

Fallaufgabe Fallaufgabe

Allgemeine Forschungsmethoden 5 5 Fallaufgabe, Klausur

Rechnungswesen

Externes Rechnungswesen

Internes Rechnungswesen

8

4 4

Fallaufgabe Fallaufgabe Betriebliches Finanzwesen und Controlling

Investition und Finanzierung

Controlling

8

4 4

Fallaufgabe Fallaufgabe

Marketing 5 5 Fallaufgabe

Tourismus­ und Destinationsmanagement und Tourismuspsychologie

Einführung

Vertiefung: Management touristischer Destinationen

13

3 6 4

Hausarbeit Fallaufgabe Gesundheitstourismus­, Wellness­ und Spa­Management

Einführung

Management gesundheitstouristischer Destinationen

10

5 2 3

Seminar, Fallaufgabe Fallaufgabe Personalmanagement und Organisation

Personalmanagement

Personalführung und ­entwicklung

Organisation

12 4

4 4

Klausur Fallaufgabe Fallaufgabe Aspekte der Kommunikation

Spezielle Aspekte der Kommunikation

Interkulturelle Kommunikation

10

6 4

Fallaufgabe, Seminar Fallaufgabe Angewandtes Marketing­ und Eventmanagement im

Gesundheits tourismus

10 5 5 Gruppenprojekt

Wahlpflichtfächer (Sie wählen 2 aus 5)

Kooperations­ und Netzwerkmanagement

Qualitäts­ und Nachhaltigkeitsmanagement

Versorgungsmanagement und neue Versorgungsformen

Umwelt und Gesundheit

Consulting im Gesundheitstourismus

10

2 x 5

Fallaufgabe Fallaufgabe Fallaufgabe Fallaufgabe Fallaufgabe

Praxis – Praktikum* 20 15 5 Praktikumsbericht

Bachelor­Thesis 12 12 Bachelor­Thesis

Credits 180 15 15 14 13 13 16 15 17 15 15 15 17

(8)

IHR STUDIENPLAN IM DETAIL

Kompetenzen für Studium und Karriere

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

Dieses Einstiegsmodul führt Sie in die komplexen Zusammenhänge der Gesundheitswirtschaft ein und gibt Ihnen eine Orientierung im System und über die relevanten Stakeholder. Gleichzeitig werden Ihnen die Besonderheiten eines berufsbegleitenden Fern­

studiums vermittelt sowie Methoden und Hilfestel­

lungen für ein effektives selbstorganisiertes Lernen ermöglicht. Weiterhin lernen Sie ein systematisches

Projektmanagement kennen und erhalten wesentli­

che Einblicke in die Methoden eines zielorientierten Kommunikationstrainings.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

13

CREDITS

Gesundheitstouristische Zusammenhänge und wissenschaftliches Arbeiten

• Fallaufgabe, Seminar 4 CP

Projektmanagement

• Fallaufgabe 3 CP

Kommunikation

• Fallaufgabe, Seminar 3 CP

Visualisieren, Präsentieren und Moderieren

• Fallaufgabe 3 CP

(9)

Allgemeine Betriebs­

wirtschaftslehre

Prof. Dr. Helge Schumacher

Allgemeine BWL ist das Fundament jedes betriebs­

wirtschaftlichen Studiums und gibt Ihnen einen Über­

blick über die wirtschaftlichen Zusammenhänge im Gesundheitsmarkt. Es werden Ihnen die Instrumente vermittelt, die Sie in die Lage versetzen, ökonomisch effektive Strategien zu erarbeiten.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe, Klausur

Einführung in die Tourismus wirtschaft

Carolin Heckeroth

Nachdem Ihnen Grundlagen und Kennzahlen eine Orientierung gegeben haben, lernen Sie die Entwick­

lungen des Tourismusmarktes einschließlich der be­

deutendsten Marktplayer der Branche kennen, auch unter Einbeziehung politischer und geografischer Ein­

flüsse. Dazu erfolgt eine Heranführung an die demo­

grafische Entwicklung und deren Auswirkungen auf die Marktanbieter in den Bereichen des Tourismus und des Gesundheitstourismus.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Geografie und Medizin für Gesundheitstourismus­

manager

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing, Prof. Dr. Günter Schmolz

Sie erhalten einen Einblick in die komplexen Zusam­

menhänge der Mensch­Umwelt­Beziehungen (bzw.

Geografie, Gesundheit und Tourismus). Zudem er­

halten Sie ein Verständnis für alters­ oder erkran­

kungsbedingte Einschränkungen und für die daraus resultierenden Bedürfnisse von Reisekundinnen und

­kunden. Sie werden sich mit häufigen und reiseme­

dizinisch relevanten Krankheitsbildern beschäftigen.

Dabei werden neben den Ursachen, Symptomen und funktionalen Auswirkungen einzelner Erkrankungen spezielle gesundheitstouristische Aspekte beleuchtet.

Ziel des Moduls ist es, Sie zu befähigen, Standorte nach „gesundheitsgeografischen“ Gesichtspunkten bewerten bzw. auswählen zu können und medizini­

sche Aspekte in gesundheitstouristischen Entschei­

dungen mit einzubeziehen.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

12

CREDITS

Geografie des Gesundheitstourismus

• Fallaufgabe 3 CP

Medizin für Gesundheitstourismusmanager

• Fallaufgaben 9 CP

Grundlagen Recht

Dr. Felix Ritter

Entscheidungen werden heute kaum noch ohne rechtliche Absicherung getroffen. Dieses Modul ent­

hält eine umfassende Einführung in das deutsche Rechtssystem, mit dem Ihnen die Bedeutung des Rechts verständlich gemacht wird und Sie Gesetze lesen, verstehen und einordnen können. Zudem geht das Studienmodul vertiefend auf das Reiserecht ein.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe Ausführliche Inhalte

zu allen Studienmodulen finden Sie hier:

(10)

Gesundheits ökonomie Public Health und Epidemiologie

Dr. Thomas Höpfner, Dr. Kristin Sauer

Eigenverantwortliches Handeln setzt ein Grundver­

ständnis für gesamtwirtschaftliche Zusammenhänge sowie populationsbezogene Gesundheitsprobleme voraus. Deshalb ist das Gesamtziel dieses Moduls, dass Sie die Grundlagen der Volkswirtschaft beherr­

schen. Sie sind nach Beendigung des Moduls mit den Grundbegriffen der Volkswirtschaftslehre, den an den Marktprozessen beteiligten Wirtschaftssub­

jekten und deren Verhaltensweisen vertraut. Zudem setzen Sie sich mit dem spezifischen Arbeitsfeld von Public Health im Rahmen der Gesundheitswirtschaft bzw. des Gesundheits tourismus sowie der einzelnen Schwerpunktthemen und Methoden intensiv ausei­

nander.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

9

CREDITS

Gesundheitsökonomie

• Fallaufgabe 4 CP

Public Health und Epidemiologie

• Klausur 5 CP

Präventions orien tierter Gesundheits tourismus

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

Prävention und Rehabilitation sind zwei relevante Säulen unseres Gesundheitssystems, die auch spe­

zielle Herausforderungen im Gesundheitstourismus darstellen. Einerseits nehmen die Eigenverantwor­

tung und die Bereitschaft zur Investition in den Erhalt der Gesundheit zu. Andererseits sind Menschen, die vorerkrankt sind und denen tertiäre Präventionsmaß­

nahmen zuteilwerden, eine wichtige Zielgruppe im Gesundheitstourismus. Ziel ist es, Sie zu befähigen, die Wege der Patienten bedarfsrecht und praxisbe­

zogen zu gestalten und mögliche Gesundheitspoten­

ziale in den Fokus zu rücken.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

8

CREDITS

Einführung in den präventions­

orientierten Gesundheitstourismus

• Fallaufgabe 5 CP

Rehabilitation, Kur­ und Präventions tourismus

• Fallaufgabe 3 CP

Allgemeine Forschungs­

methoden

Prof. Dr. Hajo Zeeb

Planen, organisieren und führen Sie selbstständig empirische Untersuchungen durch. Dazu erlernen Sie die neuesten Methoden der empirischen Wirtschafts­

und Sozialforschung.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe, Klausur

Viele Module sind auch einzeln als Kurs buchbar:

Ausführliche Informationen finden Sie hier:

www.apollon­hochschule.de/

ZK­Programm

BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

(11)

Rechnungswesen

Prof. Dr. Astrid Loßin

In diesem Modul lernen Sie die Dokumentation des betrieblichen Geschehens im Rechnungswesen ken­

nen und erlernen, wie Sie unternehmenspolitische Entscheidungen durch eine Datengenerierung im Rahmen einzelner Methoden unterstützen können.

Hierdurch werden Ihnen Kernkompetenzen vermit­

telt, um vorteilhafte Veränderungen in Organisatio­

nen anstoßen zu können.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

8

CREDITS

Externes Rechnungswesen

• Fallaufgabe 4 CP

Internes Rechnungswesen

• Fallaufgabe 4 CP

Betriebliches Finanz wesen und Controlling

Prof. Dr. Astrid Loßin

Investition und Finanzierung: Entscheidend für die Realisierung eines Projektes in der Gesund­

heitswirtschaft ist die Rentabilität. Investitions­

entscheidungen haben oftmals langfristige Aus­

wirkungen auf das operative Geschäft. Welche verschiedenen Investitionsarten und Finanzierungs­

möglichkeiten es gibt und welche Faktoren dabei beachtet werden müssen, wird hier pro blematisiert.

Controlling: Im Gesundheitswesen ist Controlling mit seinen eigentlichen Inhalten heute nur noch selten anzutreffen. Es fehlt häufig an der Interpretation, am prospektiven Leis tungsgedanken und an Einbindun­

gen in das allgemeine Rechnungswesen. Sie erlernen deshalb die effektiven Arbeitstechniken, auf denen ein zeitgemäßes Controlling basiert.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

8

CREDITS

Investition und Finanzierung

• Fallaufgabe 4 CP

Controlling

• Fallaufgabe 4 CP

Marketing

Prof. Dr. Tobias Kesting

Marketing gewinnt vor dem Hintergrund einer stär­

ker werdenden Ökonomisierung und des Wandels vieler Märkte von Verkäufer­ zu Käufermarkten auch in der Gesundheits­ und Sozialwirtschaft (GSW) kon­

tinuierlich an Bedeutung. Das Modul vermittelt somit die Grundlagen des Marketings und deren Anwen­

dung und Anwendbarkeit in der GSW.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Tourismus­/Destinations ­ management und

Tourismus psychologie

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

Das touristische Management befasst sich mit den Säulen des Tourismus. Das Gesamtziel des Moduls ist es, dass Sie Managementprozesse analysieren und optimieren lernen und dadurch innovative Wege gehen können. Hierzu erlernen Sie organisatorische und planerische Fähigkeiten zur Reiseorganisation,

­vermittlung und ­durchführung, die Sie in die Lage versetzt, entsprechende Reiseangebote auszuarbei­

ten und zu gestalten.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

13

CREDITS

Einführung: Tourismus­/Destinations­

management und Tourismuspsychologie

• Hausarbeit 9 CP

Vertiefung: Management touristischer Destinationen

• Fallaufgabe 4 CP

(12)

Gesundheits tourismus, Wellness­ und Spa­

Management

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

Sie lernen den Gesundheitstourismusmarkt vom all­

gemeinen Tourismusmarkt abzugrenzen und die Be­

sonderheiten herauszuarbeiten. Durch die Analyse aktueller Beispiele wird Ihnen die momentane Situ­

ation des gesundheitstouristischen Marktes trans­

parent gemacht. Um aktuelle Entwicklungen und Trends bewerten und erkennen zu können, lernen Sie die spezifischen Aspekte auf der Nachfrage­ und Angebotsseite darzustellen und zu bewerten (Wel­

che Angebote existieren? Wie kommt die Nachfrage zustande? Welche Besonderheiten gibt es bei der Fi­

nanzierung?).

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

10

CREDITS

Einführung

• Seminar, Fallaufgabe 7 CP

Management gesundheitstouristischer Destinationen

• Fallaufgabe 3 CP

Personalmanagement und Organisation

Prof. Dr. Johanne Pundt, Dr. Stefan Meyer

Die Bedeutung des Human Resource Managements (HRM) in nationalen und internationalen Unterneh­

men nimmt stetig zu. Gerade in Zeiten der Globalisie­

rung, mit den weltweit scheinbar problemlos zugäng­

lichen Geldmärkten, beginnt der Faktor „Mensch und Mitarbeiter“ ein limitierender Erfolgsfaktor zu werden. Der zunächst respektlos klingende Begriff des „Humankapitals“ gibt, genauer betrachtet, un­

missverständlich wieder, welchen gehobenen Stellen­

wert der Mitarbeiter zukünftig haben wird. Deshalb liegt hier das Ziel des Moduls, um auch im Zuge des demografischen Wandels in den Industriekulturen verstärkt diesen Wendepunkt im unternehmerischen Denken zu vermitteln.

Die Organisation(­sentwicklung) stellt hierbei eine wesentliche Aufgabe dar, um Mitarbeiter und Sys­

teme so prozessorientiert zusammenzuführen, dass Unternehmen kundenbezogen, effizient, qualitätsge­

sichert und flexibel arbeiten können.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

12

CREDITS

Personalmanagement

• Klausur 4 CP

Personalführung und ­entwicklung

• Fallaufgabe 4 CP

Organisation

• Fallaufgabe 4 CP

Spezielle Aspekte der Kommunikation

Prof. Dr. Bettina Schreyögg

Ziel dieses Moduls ist, die persönlichen und sozialen Kompetenzen der Kommunikationsfähigkeit zu er­

weitern. Es werden Methoden vermittelt, die die per­

sönliche Wirkung und Überzeugungskraft steigern können, wie z. B. bei Kommunikation in Gruppen, Mitarbeitergesprächen, Führungs­ und Coaching­

gesprächen. Zudem erlangen Sie ein Verständnis für den Wert der interkulturellen Kommunikationsfähig­

keit auch über die Gesundheitswirtschaft hinaus.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

10

CREDITS

Spezielle Aspekte der Kommunikation

• Fallaufgabe, Seminar 6 CP

Interkulturelle Kommunikation

• Fallaufgabe 4 CP

BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

(13)

Angewandtes Marketing­

und Eventmanagement im Gesundheitstourismus

Prof. Dr. Tobias Kesting

Verschärfter Wettbewerb und das veränderte Kun­

den­ und Patientenverhalten führt u. a. zur einer Be­

deutungszunahme des Marketings. Gesamtziel des Moduls ist es, strategische Marketingentscheidungen (insb. Healthmarketing) professionell zu treffen. Sie erhalten das Rüstzeug an Analyse­ und Planungsme­

thoden. Durch ein praxisorientiertes Gruppenprojekt erfahren Sie, wie unter realistischen Bedingungen ein komplexes Marketingprojekt angegangen wird.

Zudem lernen Sie, sich in einem Team einzubringen, Ihre eigene Rolle zu finden, eigene Vorschläge zu po­

sitionieren, Konflikte zu lösen und Ihr Konzept über­

zeugend zu präsentieren.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

10

CREDITS

• Gruppenprojekt

WAHLPFLICHTFÄCHER (SIE WÄHLEN 2 AUS 5)

Kooperations­ und Netz­

werkmanagement

Kerstin Guhlemann

Management erstreckt sich heute mehr und mehr über seine eigentlichen Grenzen hinaus und betrifft so gut wie alle Akteure im Gesundheitswesen. Nutzenstif­

tende Kooperationen und Netzwerke werden auch im Gesundheitswesen für Institutionen immer wichtiger, sei es für Forschung und Entwicklung, Produkt­ und Servicemanagement oder das Marketing. Ziel des Moduls ist es Sie dazu zu befähigen, Kooperationen und Netzwerke im Bereich Gesundheitstourismus zu beurteilen und eigene nachhaltige Konzepte zielgrup­

pen­ und bedürfnisgerecht zu entwickeln.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Qualitäts­ und Nachhaltig­

keits management

Prof. Dr. Johanne Pundt

Qualitätsmanagement spielt auch im Gesundheit­

stourismus eine bedeutende Rolle, zum einen für interne Prozesse, zum anderen als Kommunikati­

onsinstrument nach außen. Neben dem Qualitäts­

management werden auch Aspekte des Umwelt­

schutzes, die u. a. einen bedeutenden Einfluss auf das Wohlergehen und die Gesundheit (der eigenen Gesellschaft wie auch potenzieller Gäste) ausüben, immer wichtiger (Öko­ und Nachhaltigkeitsma­

nagement). Gesamtziel des Moduls ist es, dass Sie marktrelevante qualitätsorientierte und nachhaltige Managementkonzepte entwerfen bzw. bereits exis­

tierende kritisch beurteilen können.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Versorgungs management und neue Versorgungs­

formen

Prof. Dr. Johanne Pundt, Prof. Dr. Hajo Zeeb

Das Modul stellt das Thema Versorgungsmanage­

ment und Fragen der Kosten­ und Nutzenbewertung in den Fokus. Im Zuge des Versorgungsgeschehens spielt die Kosten­ und Nutzenbewertung eine ent­

scheidende Rolle. Gesamtziel des Moduls ist, Sie in die Lage zu versetzen, die Prozesse des Versorgungs­

managements nachzuvollziehen sowie gesundheits­

bezogene Maßnahmen und ihre Evaluationen – ins­

besondere gesundheitsökonomische Evaluationen – kritisch zu reflektieren und zu analysieren.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

(14)

Umwelt und Gesundheit

Christian Timm

Das Modul Umwelt und Gesundheit beschäftigt sich mit negativen wie positiven Umwelteinflüssen auf die menschliche Gesundheit, im Sinne von Gesund­

heitsschutz, Prävention und Gesundheitsförderung.

Thematisiert werden die komplexen Wechselwirkun­

gen zwischen dem Menschen (mit seinen individu­

ellen Lebensstilen und Verhaltensmustern) und der gegenständlich­materiellen (z. B. Wohnumwelt), der anthropogen beeinflussten ökologischen (z. B. Luft­

und Wasserverschmutzung) und der sozialgesell­

schaftlichen (z. B. ökonomischer Status und Kultur) Umwelt. Gesamtziel des Moduls ist, die Komplexität unterschiedlicher umweltbezogener Einflussfaktoren zu erkennen und Maßnahmen in diesem Bereich pla­

nen und evaluieren zu können.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Consulting im

Gesundheits tourismus

Prof. Dr. Olav Götz

Der Schwerpunkt Consulting vermittelt Ihnen neben den Grundlagen des Consultings wichtige Kennt­

nisse für die Beratung im spezifischen Feld Gesund­

heitstourismus. Sie bearbeiten Praxisbeispiele sowie komplexe Fragestellungen verschiedener Gesund­

heitstourismussegmente. Sie werden Marktstruktu­

ren und Akteure des Gesundheitstourismus beleuch­

ten, den Fokus auf das Zusammenspiel zwischen verändertem Konsumverhalten und neuen Angebots­

formen legen und so die Potenziale an Beispielen im In­ und Ausland aufzeigen.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

5

CREDITS

• Fallaufgabe

Praktikum

Prof. Dr. Kai­Torsten Illing

Im Praktikum vertiefen Sie die zuvor erworbenen theoretischen Kenntnisse durch praktische Anwen­

dung. Ziel ist es, durch praktische Mitarbeit in einer Organisation neue Kenntnisse und Fähigkeiten für Ihre künftige Tätigkeit zu erwerben. Für Berufstätige gilt: Wenn Sie in der Gesundheits­ oder Touristik­

branche tätig sind oder einen kaufmännischen Beruf ausüben, kann Ihnen Ihre Berufstätigkeit als Prakti­

kum angerechnet werden. Ihren Praktikumsbericht können Sie dann über Ihren Arbeitsplatz und spezi­

fische Aufgabenfelder verknüpft mit Studieninhalten schreiben.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

20

CREDITS

• Praktikumsbericht

Bachelor­Thesis

Zuständig sind ausgewählte Hochschullehrkräfte je nach fachspezifischem Thema.

In der Bachelor­Thesis erarbeiten Sie – auf Basis der Grundsätze zum wissenschaftlichen Arbeiten – selbstständig eine gesundheitswirtschaftliche oder betriebliche Fragestellung.

PRÜFUNGSLEISTUNGEN

12

CREDITS

• Bachelor­Thesis BACHELOR GESUNDHEITS TOURISMUS (B. A.)

Referenzen

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