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j3sp@cenet document view Page 1 of 1 OPERATING-MODE POSITION SELECTOR ARRANGEMENT FOR INTERNAL

COMBUSTION ENGINE

Patent number:

Publication date:

Inventor:

Applicant:

Classification:

- international:

- european:

Application number:

Priority number(s):

DE4116395 1992-11-19

NICKEL HANS DIPL ING (DE); WISSMANN MICHAEL DIPL ING (DE)

STIHL MASCHF ANDREAS (DE)

F02D11/02; F02M1/02; F02P11/04; F02D9/02;

F02D11/0Q; F02M1700; F02P11/00; F02D9/02; (IPC1-7):

B27B17/08; F02D9/02; F02D11/02; F02P11/00 F02D11/02; F02M1/02; F02P11/04

DE19914116395 19910518 DE19914116395 19910518

Also published as:

US5209196 (A1) JP5133315(A) FR2676507 (A1)

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Abstract of corresponding document: US5209196 The invention relates to an operating-mode position selector arrangement for an internal combustion engine in a portable handheld tool such as a motor-driven chain saw. The engine includes an electrical ignition system and is supplied with a fuel mixture by a carburetor. In a start position of the operating-mode position selector, the position selector holds the choke flap and the throttle flap of the carburetor in pregiven start positions. In an operating position of the operating-mode position selector, the throttle flap is released for actuation via a throttle lever and the choke flap is fully opened. In a stop position of the operating-mode position selector, an electric contact is closed between a terminal of the electric ignition system and ground. The different positions of the operating-mode position selector are detected electrically. This is

achieved in that for the operating position of the operating-mode position selector, the terminal of the electric ignition system is connected to ground via a further electric contact and a resistor. In this way, the operating position of the operating-mode position selector can be

distinguished from the stop position and the start position because of the different voltages which . adjust in each position.

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hto;//v3.esuacenet cor^textdoc?DB=EPODOC&IDX=DE4116395&F=0 2/22/2006

(2)

II

® BUNDESREPUBLIK © Off enleg u ngsschrsf t

® DE 41 16395 A1 DEUTSCHLANO

DEUTSCHES PATENTAMT

(§?) Int. CI.5:

F02P 11/00 F02D 9/02 F02D 11/02 B27B 17/08

© Aktenzeichen:

(§) Anmeldetag:

@ Offenlegungstag:

P41 16 395.8 18. 5.91 19. 11.92

in

Ul

(Jj) Anmelder:

Fa. Andreas Stihlr 7050 Waiblingen, DE

@ Vertreter:

Jackisch, W., DipL-lng., Pat-Anw.; Kerkhof, M„

Rechtsanw.; Wasmuth, R., Dipl.-lng., Pat.-Anw., 7000 Stuttgart

@ Erfinder:

Nickel, Hans, Dipl.-lng. (FH), 7153 Cottenweiler, DE;

Wissmann, Michael, Dipl.-lng., 7060 Schorndorf, DE

@ Betriebsartensteller fur einen Verbrennungsmotor (57) Die Erfindung betrlfft einen Betriebsartensteller fur einen

Verbrennungsmotor in einer Motorkettensege. Der Verbren- nungsmotor weist erne elektrische Zundanlage auf und wird von einem Vergaser mit einem Kraftstoffgemisch versorgt.

In einer Startsteflung des Betriebsartenstellers halt dieser die Chokeklappe und die Drosselklappe des Vergasers in vorgegebenen Startposttionen. In einer Betriebssteilung des Betriebsartenstellers wird die Drosselklappe zur Betatigung durch einen Gashebel freigegeben und die Chokeklappe veil geoffnet. In einer Stoppstellung des Betriebsartenstellers wird ein eiektrischer Kontakt zwischen einem Anschluft der elektrischen Zundanlage und Masse geschlossen.

Zur elektrischen Erkennung der unterschiedlichen Stellun- gen des BetriebsartenschaIters ist vorgesehen, in der Be- triebssteilung des Betriebsartenstellers den Anschlufc der elektrischen Zundanlage uber einen weiteren elektrischen v11 Kontakt und einen Widerstand auf Masse zu legen. Auf diese

^ Weise kann aufgrund der sich in jeder Stetlung einstellenden

^ unterschiedlichen Spannungen die Betriebssteilung des Be- triebsartenschaiters von der Stoppstellung und der Start- astellung unterschieden warden,

Erkennen von Betrlebszustanden eines Verbrennungsmo- l£ tors. Erkennen von Betriebszustanden etnes Verbrennungs- _ motors.

LAJ Q

BUNDESDRUCKEREI 09.92 208 047/397 7/53

(3)

DE 41 16 395 Al

i 2 Beschreibung triebsartensteller,

, _ „ Fig. 4 eine Ansicht eines mit dent Betriebsartenstcller Die Erfmdung betrifft einen Betriebsartensteiler fur gekoppeltenelektrischenSchalters,

einen Verbrennungsmotor nach dem Oberbegriff des Fig. 5 em scheraatisches Schaltbild des elektrischen

Anspruchest. 5 Schalters nach Fig. 4.

Ein derartiger Betriebsartensteiler ist aus der DE Das in Fig. 1 teilweise dargestellte Arbeitsgerat ist 25 09 443 C2 bekannt Zum Ausschalten des Verbren- eine Motorkettensage. Als Antriebsmotor ist ein Ver- nungsmotors wird in der Stoppstellung die ZQndanlage brennungsmotor 11, insbesondere ein Zweitaktrnotor auf Masse ge-legt, also kurzgeschlossen. In der Betriebs- vorgesehen, der Qber eine Zumefieinrichtung, hier einen stellung sowie in Startstellung (Startgas oder Choke) ist to Vergaser 1 mit einem Kraftstoffgemisch versorgt wird.

die ZQndanlage eingeschaltet Im Ansaugstutzen des Vergasers 1 sind in bekannter 1m Zuge der Optimierung des Leistungsverhaltens Weise eine Drosselklappe 2 und als Startorgan eine eines Verbrennungsmotors, insbesondere eines Zwei- Starterklappe 3 (Chokeklappe) angeordnet Die KJap- taktmotors sowie dessen Abgasverhaltens werden elek- pen sind mittels Wellen 2a bzw. 3a verschwenkbar im tronische ZQndanlagen eingesetzt, die zum Beispiel die 15 Vergasergehause gelagert.

ZQndung nach einem sogenannten Kennfeld einstellen, Die Drosselklappe 2 ist Ober ein Gasgestange 4 mit urn eine dem jeweiligen Betriebszustand des Verbren- einem in einem Handgriff 5 gelagerten Gashebel 6 ver- nungsmotors angepaflte Zflndung zu erreichen. bunden, der urn eine Achse 7 schwenkbar isL Dem Gas- Mit derartigen elektronischen ZQndanlagen, die meist hebel 6 ist eine Gashebelsperre S zugeordnet Wie aus unter Verwendung eines Mikroprozessors ausgebildet 20 den Fig. 1 bis 3 ohne weiteres zu entnehmen, weist das sind, ist auch fQr den Start eines Verbrennungsmotors Gasgestange 4 einen abgewinkelten und gekr6pften eine ZQndverstellung in Richtung Spatzundung mdglich, Teil 13 auf, der mit einem Steilhebel 14 zusammenwirkt.

wodurch das Anwerfen eines meist mit Seilzug gestarte- Der Steilhebel 14 ist drehfest mit einer Welle 10 verbun- ten Verbrennungsmotors einfacher und ein RQckschlag den, die Ober einen Betriebsartensteiler 16 um die Achse sicher vermieden wird Zur Einstellung der SpatzQn- 25 15 verschwenkbar ist Der Betriebsartensteiler 16 ragt dung ist es erforderlich, die Startstellung der Brenn- auf der Oberseite des Griffes 5 aus dem Gehause 9 der kraftmaschine zuverlassig zu erkennen. Motorkettensage heraus und ist so leicht vom Daumen

Der Erfmdung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Be- der den Griff 5 haltenden Hand zu bedienen.

triebsartensteller nach dem Gattungsbegriff des An- Mit der im Gehause gelagerten Welle 10 ist femer ein spruches 1 derart weiterzubilden, daO die ZQndanlage 30 Starterklappenhebel 17 verbunden, mit dem Ober ein zuverlassig dessen Startstellung von dessen Betriebs- Starterklappengestange 18 bei einer Drehung der Welle stellung bzw. Stoppstellung unterscheiden kann. 15 die Starterklappe 3 fiber einen vorgegebenen Win- Die Aufgabe wird erfindungsgemafl nach den kenn- kelbereich mittels eines drehfest auf der Welle 10 ange- zeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 geldst ordneten Mitnehmers 19 verschwenkbar ist

Die Erganzung des zur Stillegung des Verbrennungs- 35 Das Gasgestange 4 ist in SchlieBrichtung der Drossel- motors vorgesehenen KurzschluBschalters um einen klappe in Richtung des Pfeiles 23 (Fig. t) federbelastet weiteren Kontakt, der Ober einen Widerstand mit der so daO die Drosselklappe nach Freigabe des Gashebels ZUndung verbunden ist, ermdgiicht zuverlassig die Un- 6 selbsttatig in ihre SchlteBstellung gelangt, wenn nicht terscheidung von Startstellung Betriebsstellung und der Steilhebel 14 im Wirkungsbereich des Teils 13 des Stoppstellung. In der Stoppstellung ist die Ziindung auf 40 Gasgestanges4 liegt

Masse geschaltet, so dafi ein Spannungsabfall nicht auf- Die Starterklappe 3 (Chokeklappe) ist mittels einer tritt In der Betriebsstellung ist die ZQndung Ober den auf der Welle 3a angeordneten Feder 26 in ihrer Aufler- Widerstand auf Masse geschaltet, weshalb am Wider- betriebsstellung federbelastet Gleichfalls ist die Welle stand eine entsprechende Spannung abfailt die von der 10 des Betriebsartenstellers 16 mit einer Rlickholfeder elektronischen ZUndung erkannt und ausgewertet wer- 45 25 versehen, die ab der WarmstartsteOung wirksam den kann. Aufgmnd des angeordneten Widerstands wird.

bleibt die ZQndanlage selbst voll funktionsfahig. In der Im AusfQhrungsbeispie) kann der Betriebsartensteiler Startstellung liegt der ZUndungsanschluB offen, so da& 16 vier Ausgangsstellungen einnehmen. Dies sind in ei- sich gegen Masse eine Leerlaufspannung einstellt, die ner der Offnungsrichtung 12 der Drosselklappe 2 ent- der ZQndanlage als Information fQr die Startstellung 50 sprechenden Drehrichtung der Welle to aufeinanderfol- dient gend eine Stoppstellung D, eine einer Leerlaufstellung In vorteilhafter Weiterbildung der Erfmdung ist als entsprechende Betriebsstellung C, eine Warm star tstel- Widerstand eine Leuchtdiode vorgesehen, so daB dem lung B und eine Kaltstartstellung A.

Benutzer auch optisch der Betriebszustand der Brenn- In der Kaltstartstellung A ist aufgmnd der Lage des kraftmaschine, d. h. eingeschaltete Zundung, angezeigt 55 Betriebsartenstellers 16 Qber den Startklappenhebel 17 werden kann. Vorteilhaft wird die LED ate Einstellanzei- und den Mitnehmer 19 die Starterklappe 3 in ihre voll ge fur den Vergaser benutzt, so daC hierfGr getrennt wirksame Betriebsstellung verschwenkt, um eine dem vorgesehene Anzeigen entfallen kdnnen. Kaltstart entsprechende Gemischanreicherung zu be- Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus wirken. Gleichzeitig ist Qber den Steilhebel 14 die Dros- den weiteren Ansprttchen, der Beschreibung und der 60 selklappe 2 in einer Startposition gehalten, in der — Zeichnung, in der ein nachfolgend im einzelnen be- ohne Ruckstellung des Betriebsartenstellers 16 — die schriebenes Ausftihrungsbeispiel der Erfindung darge- Drosselklappe im Sinne einer weiteren Offnung des An- stelltistEszeigen; ^ saugkanals durch Betatigung des Gashebels 6 ver-

Fig. 1 eine Teilansicht eines handgefiihrten Arbeits- schwenkbar ist

gerates mit einem Verbrennungsmotor im Teilschnitt, 65 In der Warmstartstellung B des Betriebsartenstellers Fig. 2 einen schematischen Schnitt langs der Linie II- 16 ist Qber das Starterklappengestange 16 die Starter- II in Fig. 1, klappe 3 vorzugsweise in einer AuBerbetriebsstellung Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf einen Be- gehalten, wahrend die Drosselklappe 2 vom Stellglied

(4)

DE 41 16 395 Al 14 in einer Startstellung verriegelt ist Bei Betatigung

des Gashebels 6 wird die Verriegelung aufgehoben, wo- durch der Betriebsartensteller 16 aufgrund der wirken- den Federkrafte in seine Betriebsstellung C zurilck- schwenkt In der Betriebsstellung C ist die Drosselklap- 5 pe zur Betatigung durch den Gashebel 6 vollstandig freigegeben und die Starterklappe 3 unter Wirkung der Feder 26 in ihre AuBerbetriebsstellung verschwenkt, d. h. sie gibt den Ansaugkanal vollstandig frei.

In der Stoppstellung D des Betriebsartenstellers 16 10 wird iiber einen elektrischen Schalter 20 die Zundung des Verbrennungsmotors auf Masse geschaitet, also kurzgeschlosseit Auf diese Weise wird die Zundung un- terdrttckt, so daB der Verbrennungsmotor stehen bleibt

Der Schalter 30 ist im gezeigten Ausfuhrungsbeispiel 15 an einem Ende der Welle 10 des Betriebsartenstellers 16 geh&usefest angeordnet. Im Geh&use 21 des Schalters 30 ist ein Kontaktf inger 22 vorgesehen, der drehfest mit der Welle 10 des Betriebsartenstellers 16 verbunden und somit urn die Drehachse 15 des Betriebsartenstel- 20 lers 16 mit diesem verschwenkbar ist. Der Kontaktfin- ger 22 hat einen Kopf 24 aus elektrisch leitendem Mate- rial, in dessen Schwenkebene Kontaktzungen 31,32 und 33 ragen. Die Kontaktzungen 31 bis 33 sind auf ihrem dem Kontaktfmger 22 abgewandten Ende im Gehluse 25 21 des Schalters 20 festgelegt Die Enden 41 bzw. 43 der Kontaktzungen 31 und 33 bilden vorzugsweise Steck- kontakte zum AnschluB externer Leitungen, weshalb die Enden 41 und 43 von auBerhalb des Geh&uses 21 des Schalters 20 zug&nglich sind. 30

Das Ende 42 der Kontaktzunge 32 liegt etwa parallel zu einem Langsabschnitt 44 der Kontaktzunge 33, wo- bei zwischen dem langgestreckten Ende 42 der Kon- taktzunge 32 und dem Langsabschnitt 44 der Kontakt- zunge 33 ein Widerstand, vorzugsweise eine Leuchtdi- 35 ode 30 angeordnet ist Hierzu ist in dem Bereich des Schaltergehauses 21 zwischen dem Langsabschnitt 44 und dem langgestreckten Ende 42 der Kontaktzunge 32 eine Steckfassung 29 angeordnet, deren Kontakte 27 und 28 mit dem Langsabschnitt 44 bzw. dem Ende 42 40 elektrisch leitend verbunden sind

In Drehrichtung 35 des Kontaktfingers 22 bzw. der Welle 10 liegt die Kontaktzunge 31 der Kontaktzunge 33 n&her benachbart als die Kontaktzunge 32

Der Schalter 20 wird gern&B Schaltbild Fig. 5 elek- 45 trisch angeschlossen. Das Ende 43 der Kontaktzunge 33 wird mit der Zundung verbunden, im gezeigten Ausfah- rungsbeispiel mit einem SteuerungsanschluB eines die Zundung bildenden Mikroprozessors. Das Ende 41 der Kontaktzunge 31 wird auf Masse gelegt 50

In der Betriebsstellung D des Betriebsartenstellers 16 verbindet der Kontaktf inger 24 die Kontaktzungen 31 und 33 elektrisch leitend miteinander, so daB der An- schluB 50 der ZUndung unmittelbar auf Masse liegt Die Zundung ist kurzgeschlossen; zwischen den Punkten 41 55 und 43 ist kein Potentialunterschied vorhandea

In der Betriebsstellung C des Betriebsartenschalters 16 verbindet der Kontaktfingerkopf 24 die elektrischen Kontakte 31 und 32 miteinander, so daB der Steueran- schluB 50 der Zundung tlber den Widerstand, vorteilhaf t 60 die Leuchtdiode 30, auf Masse gelegt ist Zwischen den Punkten 41 und 43 tritt ein Potentialunterschied auf, der dem Spannungsabfall an dem Widerstand bzw. der Leuchtdiode 30 entspricht

In einer Startstellung (A oder B) ist der Kontaktfin- 65 gerkopf 24 aus dem Wirkungsbereich der Kontaktzun- gen 31, 32 und 33 verschwenkt, so daB der Steueran- schluQ 50 off en liegt Zwischen den Punkten 41 und 43

stellt sich eine Leerlaufspannung ein.

Der die Zundung bildende Mikroprozessor kann auf- grund des auftretenden Potentialunterschiedes zwi- schen den Punkten 41 und 43 sowohl die Stoppstellung (Potentialunterschied « 0),die Betriebsstellung (Poten- tialunterschied gleich der an der Leuchtdiode abfal- lenden Spannung) und auch die Startstellung (Leerlauf- spannung) voneinander unterscheiden und die Zundung des Verbrennungsmotors entsprechend der Lage des Betriebsartenstellers einstellen. Somit ist gewahrleistet, daB fur jeden Betriebszustand des Verbrennungsmotors eine optimale Ztindungseinstellung erzielt ist

Vorteilhaft ist die leicht auswechselbare LED 30 als Einstellanzeige fur die Vergasereinstellung genutzt Dies ist m6glich, da far die Erkennung der Lage des Betriebsartenstellers 16 kurze, vom Mikroprozessor ausgesandte Stromimpulse ausreichend sind; diese Stromimpulse sind dabei so bemessen, daB ein sichtba- res Aufleuchten der LED 30 nicht auf tritt Erst bei einer optimalen Einstellung des Vergasers wird ttber den Mi- kroprozessor der Strom i derart angehoben, daB die LED sichtbar aufleuchtet und dem Benutzer des Ar- beitsgerates die optimale Leerlaufeinstellung des Ver- gasers anzeigt

Der Betriebsartensteller kann nicht nur in Verbin- dung mit einem Vergaser, sondern auch bei einer Ein- spritzpumpe eingesetzt werden. Im iibrigen ist die Aus- bildung des Stellers auch in anderen Verwendungen vorteilhaft einsetzbar, und zwar immer dann, wenn drei Stellungen eines Stellgliedes mit nur zwei Leitungen erkannt werden konnen.

Patentanspruche

1. Betriebsartensteller fur einen Verbrennungsmo- tor in einem handgefuhrten Arbeitsgerat, insbeson- dere Motorkettensage, wobei der Verbrennungs- motor (11) eine elektrische ZQndaniage aufweist und mit einem eine Drosselklappe (2) enthaltenden Ansaugkanal sowie einer ZumeBeinrichtung(l) fQr Kraftstoff verbunden ist, die ein Startorgan (3) zur Erhfthung der zugefuhrten Kraftstoffmenge im Startfall aufweist und der Betriebsartensteller (16)

- in einer Startstellung (A, B) das Startorgan (3) und die Drosselklappe (2) in einer vorgege- benen Startposition halt,

- in einer Betriebsstellung (C) die Drossel- klappe (2) zur Betatigung durch einen Gashe- bel (6) freigegeben und das Startorgan (3) au- Ber Betrieb gestellt ist und

- in einer Stoppstellung (D) ein elektrischer Kontakt (24,31,33) zwischen einem AnschluB (50) der elektrischen Zundanlage und Masse geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daB in der Betriebsstellung (C) des Betriebsarten- schalters (16) Qber einen weiteren elektrischen Kontakt (32) der AnschluB (50) der elektri- schen Ziindanlage Qber einen Widerstand (30) mit Masse verbunden ist

2. Betriebsartensteller nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daB der urn eine Achse (15) ver- schwenkbare Betriebsartensteller (16) drehfest mit einem Kontaktf inger (22) verbunden ist, dem drei in der Schwenkebene des Fingerkopfes (24) Uegende Kontaktzungen (31, 32, 33) zugeordnet sind, von denen die erste (33) mit der Zundanlage, die zweite (32) fiber den Widerstand mit der ersten (33) und die dritte (31) mit Masse verbunden ist

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DE 41 16 395 5

3. Betriebsartensteller nach Anspruch 2t dadurch gekennzeichnet daB der Widerstand (30) zwischen zwei etwa parallel zueinander liegenden Kontakt- zungenabschnitten auswechselbar eingesteckt ist 4. Betriebsartensteller nach etnem der Anspriiche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daB der Widerstand eine Leuchtdiode (30) ist

5. Betriebsartensteller nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daB die Leuchtdiode als Einstell- anzeige fUr den Vergaser dient

Hierzu 3 Seite(n) Zeichnungen

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ZEICHNUNGEN SEITE 1 Nummer:

Int. Cl.«:

Otfenlagungttag;

DE41 f63ti A1 F02P 11/00 19. November 1992

(7)

206047/387

(8)

ZEICHNUNGEN SEITE 3 Nummer:

Int. Cl.»:

Offenlegungsteg:

DE4116180 A1 F02P 11/QO 19. November 1992

208O47/387

Referenzen

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