Statistischer Bericht
M I 2 – m 11/12
Verbraucherpreisindex im Land Brandenburg November 2012
Berlin Brandenburg
Statistischer Bericht M I 2 - m 11/12
Erscheinungsfolge: monatlich Erschienen im November 2012 Preis
pdf-Version: kostenlos Excel-Version: kostenlos Druck-Version: 7,– EUR
Herausgeber Zeichenerklärung
Amt für Statistik Berlin-Brandenburg 0 weniger als die Hälfte von 1
Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle,
14467 Potsdam jedoch mehr als nichts
info@statistik-bbb.de – nichts vorhanden
www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt
Tel. 0331 8173 - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug
Fax 030 9028 - 4091 • Zahlenwert unbekannt oder
Seite Seite Vorbemerkungen ... 5 11 Verbraucherpreisindex Land Brandenburg
(2005 ≙ 100) ... 18
Tabellen 12 Verbraucherpreisindex Land Brandenburg 1 Gesamtüberblick zum Verbraucherpreisindex nach Abteilungen (2005 ≙ 100) Land Brandenburg ... 8 Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke ... 19
Alkoholische Getränke und Tabakwaren ... 19
2 Verbraucherpreisindex Land Brandenburg Bekleidung und Schuhe ... 20
nach Waren und Leistungsgruppen ... 9 Wohnung, Wasser, Strom, Gas u.a. Brennstoffe ... 20
3 Preisindex für ausgewählte saisonabhängige Einrichtungsgegenstände und Ausrüstungen Waren und Dienstleistungen für den Haushalt sowie deren Instandhaltung 21 Land Brandenburg ... 10 Gesundheitspflege ... 21
Verkehr ... 22
4 Preisindex für ausgewählte saisonabhängige Nachrichtenübermittlung ... 22
Waren und Dienstleistungen Freizeit, Unterhaltung und Kultur ... 23
Land Brandenburg Bildungswesen ... 23
Veränderung gegenüber dem entspre- Beherbergungs- und Gaststättendienst- chenden Vorjahresergebnis... 11 leistungen ... 24
Andere Waren und Dienstleistungen ... 24
5 Preisindex für Wohnungsmieten Land Brandenburg ... 12 13 Sondergliederungen zum Verbraucherpreis- index Land Brandenburg (2005 ≙ 100) 6 Preisindex für Wohnungsmieten Gesamtindex ohne saisonabhängige Land Brandenburg Nahrungsmittel ... 25
Veränderung gegenüber dem entspre- Gesamtindex ohne Wohnungsmieten ... 25
chenden Vorjahresergebnis... 13 Gesamtindex ohne administrierte Preise ... 26
Wohnungsmieten ... 26
7 Preisindex für Wohnungsnebenkosten Waren ... 27
Land Brandenburg ... 14 Dienstleistungen ... 27
Gesamtindex ohne Energie und saison- 8 Preisindex für Wohnungsnebenkosten abhängige Nahrungsmittel ... 28
Land Brandenburg Gesamtindex ohne Energie und saison- Veränderung gegenüber dem entspre- abhängige Waren und Dienstleistungen ... 28
chenden Vorjahresergebnis... 15 Gesamtindex ohne Energie und admini- strierte Preise ... 29
9 Kraftfahrer-Preisindex Gesamtindex ohne Energie, saisonabhängige Land Brandenburg ... 16 Waren und Dienstleistungen sowie admini- strierte Preise ... 29
10 Kraftfahrer-Preisindex Gesamtindex ohne Haushaltsenergie ... 30
Land Brandenburg Haushaltsenergie ... 30
Veränderung gegenüber dem entspre- Gesamtindex ohne Energie ... 31
chenden Vorjahresergebnis ... 17 Energie ... 31 Inhaltsverzeichnis
Ber lin Br andenbur g
Statistischer Bericht
M I 2 – m 11/12
Vorbemerkungen
Allgemeine Angaben zur Statistik
Bezeichnung der Statistik Verbraucherpreisindex
Berichtszeitraum Berichtsmonat
Erhebungstermin
1. bis 3. Woche des Berichtsmonats (schwerpunktmäßig in der Monatsmitte)
Periodizität monatlich
Regionaler Erhebungsbereich Land Berlin
Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhe- bungseinheiten
Zur Erhebungsgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik gehören alle Anbieter von Waren und Dienstleistungen im Wirtschaftsgebiet (Inlandskonzept), soweit deren Angebote Teil der Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte sind.
Die Ausgaben für vom Eigentümer selbst genutztes Wohn- eigentum werden anhand des Mietäquivalenzansatzes ein- bezogen. Die Verbraucherpreisstatistik wird als Repräsen- tativerhebung durchgeführt, wobei die Erhebungseinheiten auf Güterebene auf der Grundlage der Klassifikation der Verwendungszwecke des Individualkonsums (COICOP) bestimmt werden.
Erhebungseinheiten
Erhebungseinheiten (Berichtsstellen) sind die örtlichen Einheiten aller Anbieter von Waren und Dienstleistungen (z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Filialen der Handelsketten, Frisörsalons usw.). Mieten werden außer bei den Vermie- tern teilweise auch bei den Mietern erhoben. Preiserhe- bungen erfolgen auch anhand allgemein zugänglicher Quellen (Internet, Versandhandelskataloge, Reiseprospek- te, Gebührenordnungen usw.).
Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen Gesetz über die Preisstatistik in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 720-9, veröffentlichten berei- nigten Fassung, zuletzt geändert durch Art. 20 des Geset- zes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Preisstatistik vom 29. Mai 1959 (BAnz. Nr. 104 S.1), zuletzt geändert durch Art. 5 der Verordnung vom 20. November 1996 (BGBl. I S.
1804), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zu- letzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. Sep- tember 2007 (BGBl. I S. 2246).
Geheimhaltung
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetz- lich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben ü- bermittelt werden. Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben.
Zweck und Ziele der Statistik
Erhebungsinhalte
Es werden Verkaufspreise einschließlich Umsatzsteuer und anderer Verbrauchssteuern (z. B. Mineralölsteuer, Ta- baksteuer) für repräsentativ ausgewählte Waren und Dienstleistungen erhoben. Zum Erhebungsprogramm ge- hören auch die genaue Warenbeschreibung sowie andere den Preis bestimmende Merkmale (z. B. Geschäftstyp, Gewährleistung, Versandart, Preisnachlässe, Art der Ver- packung, Mengeneinheit, Zahlungsbedingungen).
Zweck der Statistik
Die erhobenen Verbraucherpreise werden zur Berechnung von Verbraucherpreisindizes verwendet. Diese werden primär für drei unterschiedliche Verwendungszwecke ge- nutzt:
1. Als Inflationsmaßstab zur Messung der gesamtwirt- schaftlichen Preisstabilität (zusammen mit anderen Preisindizes).
2. Als Kompensationsmaßstab für die Anpassung regel- mäßig wiederkehrender Zahlungen aufgrund entspre- chender Wertsicherungsklauseln in privatrechtlichen Verträgen (z. B. gemäß Preisklauselverordnung vom 23. September 1998 oder entsprechend Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung).
3. Zur Deflationierung nominaler wirtschaftsstatistischer Größen.
Hauptnutzer der Statistik
Entsprechend der genannten Zwecke der Statistik gliedern sich auch die Hauptnutzer:
1. An einem Inflationsmaßstab sind die Ressorts, die Zen- tralbanken, Wirtschaftsforschungsinstitute, die volks- wirtschaftlichen Abteilungen großer Unternehmen (z. B.
Geschäftsbanken), Wissenschaft und Forschung, Tarif- parteien sowie die Medien besonders interessiert.
2. Ein Kompensationsmaßstab wird vor allem von Mietern und Vermietern, Zahlern und Empfängern von Betriebs- oder Leibrenten und anderen Inhabern von Zahlungs- verpflichtungen bzw. Empfängern regelmäßig wieder- kehrender Zahlungen benötigt. Auch für die Berech- nung von Entschädigungs- oder Ausgleichszahlungen wird der Verbraucherpreisindex oft genutzt (z. B. Erb- schaften, Scheidungen).
3. Als Basis für die Deflationierung gesamtwirtschaftlicher Größen verwenden z. B. die Volkswirtschaftlichen Ge- samtrechnungen den Verbraucherpreisindex bzw. ein- zelne Elemente davon.
Einbeziehung der Nutzer
Die Einbeziehung der wichtigsten Nutzer erfolgt vor allem im Rahmen von Fachausschusssitzungen in mehrjährigen Abständen. Bei gravierenden Änderungen werden auch zwischen solchen Sitzungen bekannte Nutzergruppen in- formiert bzw. befragt oder um Zustimmung gebeten.
Allgemeine Angaben zur Statistik
Bezeichnung der Statistik Verbraucherpreisindex
Berichtszeitraum Berichtsmonat
Erhebungstermin
1. bis 3. Woche des Berichtsmonats (schwerpunktmäßig in der Monatsmitte)
Periodizität monatlich
Regionaler Erhebungsbereich Land Brandenburg
Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhe- bungseinheiten
Zur Erhebungsgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik gehören alle Anbieter von Waren und Dienstleistungen im Wirtschaftsgebiet (Inlandskonzept), soweit deren Angebote Teil der Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte sind.
Die Ausgaben für vom Eigentümer selbst genutztes Wohn- eigentum werden anhand des Mietäquivalenzansatzes ein- bezogen. Die Verbraucherpreisstatistik wird als Repräsen- tativerhebung durchgeführt, wobei die Erhebungseinheiten auf Güterebene auf der Grundlage der Klassifikation der Verwendungszwecke des Individualkonsums (COICOP) bestimmt werden.
Erhebungseinheiten
Erhebungseinheiten (Berichtsstellen) sind die örtlichen Einheiten aller Anbieter von Waren und Dienstleistungen (z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Filialen der Handelsketten, Frisörsalons u. s. w.). Mieten werden außer bei den Ver- mietern teilweise auch bei den Mietern erhoben. Preiser- hebungen erfolgen auch anhand allgemein zugänglicher Quellen (Internet, Versandhandelskataloge, Reiseprospek- te, Gebührenordnungen u. s. w.).
Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen Gesetz über die Preisstatistik in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 720-9, veröffentlichten berei- nigten Fassung, zuletzt geändert durch Art. 20 des Geset- zes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Preisstatistik vom 29. Mai 1959 (BAnz. Nr. 104 S.1), zuletzt geändert durch Art. 5 der Verordnung vom 20. November 1996 (BGBl. I S.
1804), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zu- letzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. Sep- tember 2007 (BGBl. I S. 2246).
Geheimhaltung
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetz- lich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben ü- bermittelt werden. Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben.
Zweck und Ziele der Statistik
Erhebungsinhalte
Es werden Verkaufspreise einschließlich Umsatzsteuer und anderer Verbrauchssteuern (z. B. Mineralölsteuer, Ta- baksteuer) für repräsentativ ausgewählte Waren und Dienstleistungen erhoben. Zum Erhebungsprogramm ge- hören auch die genaue Warenbeschreibung sowie andere den Preis bestimmende Merkmale (z. B. Geschäftstyp, Gewährleistung, Versandart, Preisnachlässe, Art der Ver- packung, Mengeneinheit, Zahlungsbedingungen).
Zweck der Statistik
Die erhobenen Verbraucherpreise werden zur Berechnung von Verbraucherpreisindizes verwendet. Diese werden primär für drei unterschiedliche Verwendungszwecke ge- nutzt:
1. Als Inflationsmaßstab zur Messung der gesamtwirt- schaftlichen Preisstabilität (zusammen mit anderen Preisindizes).
2. Als Kompensationsmaßstab für die Anpassung regel- mäßig wiederkehrender Zahlungen aufgrund entspre- chender Wertsicherungsklauseln in privatrechtlichen Verträgen (z. B. gemäß Preisklauselverordnung vom 23. September 1998 oder entsprechend Gesetz zur Verbesserung der betrieblichen Altersversorgung).
3. Zur Deflationierung nominaler wirtschaftsstatistischer Größen.
Hauptnutzer der Statistik
Entsprechend der genannten Zwecke der Statistik gliedern sich auch die Hauptnutzer:
1. An einem Inflationsmaßstab sind die Ressorts, die Zen- tralbanken, Wirtschaftsforschungsinstitute, die volks- wirtschaftlichen Abteilungen großer Unternehmen (z. B.
Geschäftsbanken), Wissenschaft und Forschung, Tarif- parteien sowie die Medien besonders interessiert.
2. Ein Kompensationsmaßstab wird vor allem von Mietern und Vermietern, Zahlern und Empfängern von Betriebs- oder Leibrenten und anderen Inhabern von Zahlungs- verpflichtungen bzw. Empfängern regelmäßig wieder- kehrender Zahlungen benötigt. Auch für die Berech- nung von Entschädigungs- oder Ausgleichszahlungen wird der Verbraucherpreisindex oft genutzt (z. B. Erb- schaften, Scheidungen).
3. Als Basis für die Deflationierung gesamtwirtschaftlicher Größen verwenden z. B. die Volkswirtschaftlichen Ge- samtrechnungen den Verbraucherpreisindex bzw. ein- zelne Elemente davon.
Einbeziehung der Nutzer
Die Einbeziehung der wichtigsten Nutzer erfolgt vor allem im Rahmen von Fachausschusssitzungen in mehrjährigen Abständen. Bei gravierenden Änderungen werden auch zwischen solchen Sitzungen bekannte Nutzergruppen in- formiert bzw. befragt oder um Zustimmung gebeten.
Allgemeine Angaben zur Statistik
Bezeichnung der Statistik Verbraucherpreisindex
Berichtszeitraum
Berichtszeitraum ist der Berichtsmonat.
Erhebungstermin
Mindestens eine Woche nahe der Monatsmitte
Periodizität monatlich
Regionaler Erhebungsbereich Land Brandenburg
Erhebungsgesamtheit, Zuordnungsprinzip der Erhe- bungseinheiten
Zur Erhebungsgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik gehören alle Anbieter von Waren und Dienstleistungen im Wirtschaftsgebiet (Inlandskonzept), soweit deren Angebote Teil der Verbrauchsausgaben der privaten Haushalte sind.
Die Ausgaben für vom Eigentümer selbst genutztes Wohn- eigentum werden anhand des Mietäquivalenzansatzes ein- bezogen. Die Verbraucherpreisstatistik wird als Repräsen- tativerhebung durchgeführt, wobei die Erhebungseinheiten auf Güterebene auf der Grundlage der Klassifikation der Verwendungszwecke des Individualkonsums (COICOP) bestimmt werden.
Erhebungseinheiten
Erhebungseinheiten (Berichtsstellen) sind die örtlichen Einheiten aller Anbieter von Waren und Dienstleistungen (z. B. Einzelhandelsgeschäfte, Filialen der Handelsketten, Frisörsalons u. s. w.). Mieten werden außer bei den Ver- mietern teilweise auch bei den Mietern erhoben. Preiser- hebungen erfolgen auch anhand allgemein zugänglicher Quellen (Internet, Versandhandelskataloge, Reiseprospek- te, Gebührenordnungen u. s. w.).
Rechtsgrundlagen, Verordnungen, Empfehlungen Gesetz über die Preisstatistik in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 720-9, veröffentlichten berei- nigten Fassung, zuletzt geändert durch Art. 20 des Geset- zes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246), Verordnung zur Durchführung des Gesetzes über die Preisstatistik vom 29. Mai 1959 (BAnz. Nr. 104 S.1), zuletzt geändert durch Art. 5 der Verordnung vom 20. November 1996 (BGBl. I S.
1804), in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zu- letzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. Sep- tember 2007 (BGBl. I S. 2246).
Verordnung (EG) Nr. 2492/95 des Rates vom 23. Oktober 1995 über harmonisierte Verbraucherpreisindizes und die ergänzenden Kommissions- und Ratsverordnungen bzw.
Leitlinien dafür.
Geheimhaltung und Datenschutz
Die erhobenen Einzelangaben werden nach § 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetz-
Die Namen und Adressen der Befragten werden in keinem Fall an Dritte weitergegeben. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelan- gaben sind.
Zweck und Ziele der Statistik
Erhebungsinhalte
Es werden Verkaufspreise einschließlich Umsatzsteuer und anderer Verbrauchssteuern (z. B. Mineralölsteuer, Ta- baksteuer) für repräsentativ ausgewählte Waren und Dienstleistungen erhoben. Zum Erhebungsprogramm ge- hören auch die genaue Warenbeschreibung sowie andere den Preis bestimmende Merkmale (z. B. Geschäftstyp, Gewährleistung, Versandart, Preisnachlässe, Art der Ver- packung, Mengeneinheit, Zahlungsbedingungen).
Zweck der Statistik
Die erhobenen Verbraucherpreise werden zur Berechnung von Verbraucherpreisindizes verwendet. Diese werden primär für drei unterschiedliche Verwendungszwecke ge- nutzt:
1. Als Inflationsmaßstab zur Messung der gesamtwirt- schaftlichen Preisstabilität (zusammen mit anderen Preisindizes).
2. Als Kompensationsmaßstab für die Anpassung regel- mäßig wiederkehrender Zahlungen aufgrund entspre- chender Wertsicherungsklauseln in privatrechtlichen Verträgen (z. B. gemäß Preisklauselverordnung vom 7.
September 2007).
3. Zur Deflationierung nominaler wirtschaftsstatistischer Größen.
Hauptnutzer der Statistik
Entsprechend der genannten Zwecke der Statistik gliedern sich auch die Hauptnutzer:
1. An einem Inflationsmaßstab sind die Ressorts, die Zen- tralbanken, Wirtschaftsforschungsinstitute, die volks- wirtschaftlichen Abteilungen großer Unternehmen (z. B.
Geschäftsbanken), Wissenschaft und Forschung, Tarif- parteien sowie die Medien besonders interessiert.
2. Ein Kompensationsmaßstab wird vor allem von Mietern und Vermietern, Zahlern und Empfängern von Betriebs- oder Leibrenten und anderen Inhabern von Zahlungs- verpflichtungen bzw. Empfängern regelmäßig wieder- kehrender Zahlungen benötigt. Auch für die Berech- nung von Entschädigungs- oder Ausgleichszahlungen wird der Verbraucherpreisindex oft genutzt (z. B. Erb- schaften, Scheidungen).
3. Als Basis für die Deflationierung gesamtwirtschaftlicher Größen verwenden z. B. die Volkswirtschaftlichen Ge- samtrechnungen den Verbraucherpreisindex bzw. ein- zelne Elemente davon.
Einbeziehung der Nutzer
Die Einbeziehung der wichtigsten Nutzer erfolgt vor allem im Rahmen von Fachausschusssitzungen in mehrjährigen Abständen. Bei gravierenden Änderungen werden auch zwischen solchen Sitzungen bekannte Nutzergruppen in- formiert bzw. befragt oder um Zustimmung gebeten.
Erhebungsmethodik
Art der Datengewinnung
Die Daten für Berlin werden in der Regel von Preis- erhebern vor Ort in ausgewählten Berichtsstellen des Lan- des Berlin erhoben. Hinzu kommen Auswertungen von Ka- talogen, Tarifwerken, Gebührenordnungen, Gesetzen und Verwaltungsvorschriften, Internet-Angeboten und auch (in geringem Umfang) schriftliche Befragungen.
Stichprobenverfahren
Die Grundgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik besteht aus allen Verkaufsfällen von Waren und Dienstleistungen an private Haushalte im Wirtschaftsgebiet. Die Stichpro- benbildung erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren mit der in allen Preisstatistiken üblichen Methode der gezielten Auswahl. In der ersten Stufe werden Berichtsgemeinden und in der zweiten Stufe die Berichtsstellen ausgewählt.
Eine systematische Überarbeitung dieser Auswahl erfolgt alle fünf Jahre zusammen mit der Umstellung auf ein neues Preisbasisjahr. In der dritten Stufe werden die konkreten Waren und Dienstleistungen für die Preiserhebung ausge- wählt. Auch diese Auswahl wird systematisch alle fünf Jah- re überarbeitet. Bei dringendem Bedarf (Wegfall von Pro- dukten oder Berichtsstellen, Auftreten neuer Produkte oder Berichtsstellen mit schnell wachsender Verbrauchsbedeu- tung) können Anpassungen auch zwischen diesen Revisi- onsterminen erfolgen.
Stichprobenumfang
Der Warenkorb der Verbraucherpreisstatistik umfasst zur- zeit rund 700 Positionen, für die im Land Berlin in rd. 1200 Berichtsstellen unterschiedlicher Geschäftstypen Preise für insgesamt rd. 11 900 repräsentativ ausgewählte Verkaufs- fälle (Preisrepräsentanten) monatlich erhoben werden.
Schichtung
Eine Schichtung erfolgt nach den etwa 700 Einzelpositio- nen des Warenkorbes.
Hochrechnung Entfällt.
Erhebungsinstrumente und Berichtsweg
Für etwa 2/3 der gesamten Preisrepräsentanten erfolgt die Preiserhebung dezentral, d. h. organisiert durch die Statis- tischen Landesämter. In der Regel werden dabei die ein- zelnen Berichtsstellen von den Preiserhebern monatlich besucht. Für etwa 1/3 der Verbrauchsausgaben werden Preise von Mitarbeitern des Statistischen Bundesamtes und ausgewählter Statistischer Landesämter erhoben, aus allgemein zugänglichen Quellen (Kataloge, Internet, Ge- bührenordnungen usw.) sowie durch direkte Erhebung vor Ort (z. B. C & A, H & M). Aufgrund der Einzelpreismeldun- gen und nach Durchführung evtl. erforderlicher Umrech- nungen (z. B. Qualitätsbereinigungen) berechnen die Sta- tistischen Landesämter für alle rund 700 Einzelpositionen Durchschnittspreise je Geschäftstyp (als ungewogene a- rithmetische Mittel) und Messzahlen, aus denen man durch Aufmultiplizieren Elementarindizes je Position und Ge- schäftstyp auf der Basis 2005≙100 erhält. Bei der weiteren Aggregation der Elementarindizes mittels einer Geschäfts-
aus dem Wägungsschema systematisch zu Indizes für COICOP-2-, 3- und 4-Steller und schließlich zum Verbrau- cherpreisindex sowie zu unsystematischen Zusammenfas- sungen (Sondergliederungen) aggregiert. Die Teilindizes (COICOP-10-Steller) der Bundesländer sind wiederum Ausgangsmaterial für die Berechnung der Bundesergeb- nisse. Die Landesämter ihrerseits erhalten vom Statisti- schen Bundesamt Einzelpreise, Durchschnittspreise oder Preismesszahlen (je nach Position) für die zentral erhobe- nen Reihen und beziehen diese in ihre Indexberechnungen für die Bundesländer ein.
Belastung der Auskunftspflichtigen
Die Preiserheber ermitteln die Preise (und die dazu gehöri- gen Produktmerkmale) selbst. Eine Belastung der Be- richtsstellen wird so weitgehend vermieden (ist aber bei Revisionsterminen oder bei Erzeugniswechseln manchmal unvermeidlich).
Dokumentation des Fragebogens
Fragebogen im engeren Sinn gibt es in der Verbraucher- preisstatistik nicht. Es gibt nur Meldebogen, anhand derer die Preiserheber Preise und preisbestimmende Merkmale erheben und die Informationen den statistischen Ämtern übermitteln. Den Auskunftspflichtigen werden diese Melde- bogen im Regelfall nicht ausgehändigt.
Merkmale, Indizes
Verbraucherpreisindizes
Die Verbraucherpreisindizes werden als Laspeyres-Index mit festem Basisjahr berechnet, d. h., die Indexwerte be- ziehen sich auf die Verbrauchsstrukturen des jeweiligen Basisjahres. Bis zur Einführung eines neuen Basisjahres werden die Verbrauchsstrukturen konstant gehalten. Mit Berichtsmonat Januar 2008 wurde der Verbraucherpreisin- dex auf das Basisjahr 2005 umgestellt, d. h. seitdem erfol- gen die Berechnungen auf Basis des bundeseinheitlichen Wägungsschemas mit der Ausgabenstruktur des Jahres 2005.
Neben den systematischen Berechnungen zum Verbrau- cherpreisindex insgesamt werden auch unsystematische Berechnungen (Sondergliederungen) bereitgestellt. Dazu werden einzelne Positionen des Warenkorbes mit den ent- sprechenden Wägungsanteilen zu definierten Sonderindi- zes zusammengestellt.
Rechnen mit Indexzahlen
Die Entwicklung der Indizes kann in Prozentpunkten oder in Prozent gemessen werden. Die Berechnung in Prozent führt dabei unabhängig von der Preisbasis zum gleichen Ergebnis. Das Ergebnis der Indexentwicklung in Punkten ist je nach Wahl des Basisjahres unterschiedlich.
Indexveränderung in Prozentpunkten:
Differenz zwischen neuem und altem Indexstand Indexveränderung um Prozent:
neuer Indexstand
alter Indexstand x 100 - 100 Erhebungsmethodik
Art der Datengewinnung
Die Daten werden in der Regel von Preiserhebern vor Ort in 14 ausgewählten Berichtsgemeinden des Landes Bran- denburg erhoben. Hinzu kommen Auswertungen von Kata- logen, Tarifwerken, Gebührenordnungen, Gesetzen und Verwaltungsvorschriften, Internet-Angeboten und auch (in geringem Umfang) schriftliche Befragungen.
Stichprobenverfahren
Die Grundgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik besteht aus allen Verkaufsfällen von Waren und Dienstleistungen an private Haushalte im Wirtschaftsgebiet. Die Stichpro- benbildung erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren mit der in allen Preisstatistiken üblichen Methode der gezielten Auswahl. In der ersten Stufe werden Berichtsgemeinden, in der zweiten Stufe Berichtsstellen und in der dritten Stufe die konkreten Waren und Dienstleistungen für die Preiser- hebung ausgewählt. Alle fünf Jahre erfolgt zusammen mit der Umstellung auf ein neues Preisbasisjahr eine systema- tische Überarbeitung dieser Auswahl. Bei dringendem Be- darf (Wegfall von Produkten oder Berichtsstellen, Auftreten neuer Produkte oder Berichtsstellen mit schnell wachsen- der Verbrauchsbedeutung) können Anpassungen auch zwi- schen diesen Revisionsterminen erfolgen.
Stichprobenumfang
Der Warenkorb der Verbraucherpreisstatistik umfasst zur- zeit rund 700 Positionen, für die im Land Brandenburg in rd. 1240 Berichtsstellen unterschiedlicher Geschäftstypen Preise für insgesamt rd. 20 600 repräsentativ ausgewählte Verkaufsfälle (Preisrepräsentanten) monatlich erhoben werden.
Schichtung
Eine Schichtung erfolgt nach den etwa 700 Einzelpositio- nen des Warenkorbes.
Hochrechnung Entfällt.
Erhebungsinstrumente und Berichtsweg
Für etwa 2/3 der gesamten Preisrepräsentanten erfolgt die Preiserhebung dezentral, d. h. organisiert durch die Statis- tischen Landesämter. In der Regel werden dabei die ein- zelnen Berichtsstellen von den Preiserhebern monatlich besucht. Für etwa 1/3 der Verbrauchsausgaben werden Preise von Mitarbeitern des Statistischen Bundesamtes und ausgewählter Statistischer Landesämter erhoben, aus allgemein zugänglichen Quellen (Kataloge, Internet, Ge- bührenordnungen u. s. w.) sowie durch direkte Erhebung vor Ort (z. B. C & A, H & M). Aufgrund der Einzelpreismel- dungen und nach Durchführung evtl. erforderlicher Um- rechnungen (z. B. Qualitätsbereinigungen) berechnen die Statistischen Landesämter für alle rund 700 Einzelpositio- nen Durchschnittspreise je Geschäftstyp (als ungewogene arithmetische Mittel) und Messzahlen, aus denen man durch Aufmultiplizieren Elementarindizes je Position und Geschäftstyp auf der Basis 2005≙100 erhält. Bei der weite- ren Aggregation der Elementarindizes mittels einer Ge- schäftstypengewichtung zu Teilindizes nach COICOP-10-
aus dem Wägungsschema systematisch zu Indizes für COICOP-2-, 3- und 4-Steller und schließlich zum Verbrau- cherpreisindex sowie zu unsystematischen Zusammenfas- sungen (Sondergliederungen) aggregiert. Die Teilindizes (COICOP-10-Steller) der Bundesländer sind wiederum Ausgangsmaterial für die Berechnung der Bundesergeb- nisse. Die Landesämter ihrerseits erhalten vom Statisti- schen Bundesamt Einzelpreise, Durchschnittspreise oder Preismesszahlen (je nach Position) für die zentral erhobe- nen Reihen und beziehen diese in ihre Indexberechnungen für die Bundesländer ein.
Belastung der Auskunftspflichtigen
Die Preiserheber ermitteln die Preise (und die dazu gehöri- gen Produktmerkmale) selbst. Eine Belastung der Be- richtsstellen wird so weitgehend vermieden (ist aber bei Revisionsterminen oder bei Erzeugniswechseln manchmal unvermeidlich).
Dokumentation des Fragebogens
Fragebogen im engeren Sinn gibt es in der Verbraucher- preisstatistik nicht. Es gibt nur Meldebogen, anhand derer die Preiserheber Preise und preisbestimmende Merkmale erheben und die Informationen den statistischen Ämtern übermitteln. Den Auskunftspflichtigen werden diese Melde- bogen im Regelfall nicht ausgehändigt.
Merkmale, Indizes
Verbraucherpreisindizes
Die Verbraucherpreisindizes werden als Laspeyres-Index mit festem Basisjahr berechnet, d. h., die Indexwerte be- ziehen sich auf die Verbrauchsstrukturen des jeweiligen Basisjahres. Bis zur Einführung eines neuen Basisjahres werden die Verbrauchsstrukturen konstant gehalten. Mit Berichtsmonat Januar 2008 wurde der Verbraucherpreisin- dex auf das Basisjahr 2005 umgestellt, d. h. seitdem erfol- gen die Berechnungen auf Basis des bundeseinheitlichen Wägungsschemas mit der Ausgabenstruktur des Jahres 2005.
Neben den systematischen Berechnungen zum Verbrau- cherpreisindex insgesamt werden auch unsystematische Berechnungen (Sondergliederungen) bereitgestellt. Dazu werden einzelne Positionen des Warenkorbes mit den ent- sprechenden Wägungsanteilen zu definierten Sonderindi- zes zusammengestellt.
Rechnen mit Indexzahlen
Die Entwicklung der Indizes kann in Prozentpunkten oder in Prozent gemessen werden. Die Berechnung in Prozent führt dabei unabhängig von der Preisbasis zum gleichen Ergebnis. Das Ergebnis der Indexentwicklung in Punkten ist je nach Wahl des Basisjahres unterschiedlich.
Indexveränderung in Prozentpunkten:
Differenz zwischen neuem und altem Indexstand Indexveränderung um Prozent:
neuer Indexstand
alter Indexstand x 100 - 100 Erhebungsmethodik
Art der Datengewinnung
Die Daten werden in der Regel von Preiserhebern vor Ort in 15 ausgewählten Berichtsgemeinden des Landes Bran- denburg erhoben. Hinzu kommen Auswertungen von Kata- logen, Tarifwerken, Gebührenordnungen, Gesetzen und Verwaltungsvorschriften, Internet-Angeboten und auch (in geringem Umfang) schriftliche Befragungen.
Stichprobenverfahren
Die Grundgesamtheit der Verbraucherpreisstatistik besteht aus allen Verkaufsfällen von Waren und Dienstleistungen an private Haushalte im Wirtschaftsgebiet. Die Stichpro- benbildung erfolgt in einem mehrstufigen Verfahren mit der in allen Preisstatistiken üblichen Methode der gezielten Auswahl. In der ersten Stufe werden Berichtsgemeinden, in der zweiten Stufe Berichtsstellen und in der dritten Stufe die konkreten Waren und Dienstleistungen für die Preiser- hebung ausgewählt. Alle fünf Jahre erfolgt zusammen mit der Umstellung auf ein neues Preisbasisjahr eine systema- tische Überarbeitung dieser Auswahl. Bei dringendem Be- darf (Wegfall von Produkten oder Berichtsstellen, Auftreten neuer Produkte oder Berichtsstellen mit schnell wachsen- der Verbrauchsbedeutung) können Anpassungen auch zwi- schen diesen Revisionsterminen erfolgen.
Stichprobenumfang
Der Warenkorb der Verbraucherpreisstatistik umfasst zur- zeit rund 700 Güterarten, für die im Land Brandenburg in rd. 1300 Berichtsstellen unterschiedlicher Geschäftstypen Preise für insgesamt rd. 25 000 repräsentativ ausgewählte Verkaufsfälle (Preisrepräsentanten) monatlich erhoben werden.
Schichtung der Stichprobe
Eine Schichtung erfolgt nach Geschäftstypen und den etwa 700 Einzelpositionen des Warenkorbes.
Hochrechnung
Eine Hochrechnung erfolgt nicht. Das Ergebnis stellt sich als gewogener Durchschnitt der ermittelten Preisentwick- lungen für die einbezogenen Güterarten dar.
Erhebungsinstrumente und Berichtsweg
Für etwa 2/3 der gesamten Preisrepräsentanten erfolgt die Preiserhebung dezentral, d. h. organisiert durch die Statis- tischen Landesämter. In der Regel werden dabei die ein- zelnen Berichtsstellen von den Preiserhebern monatlich besucht. Für etwa 1/3 der Verbrauchsausgaben werden Preise von Mitarbeitern des Statistischen Bundesamtes und ausgewählter Statistischer Landesämter zentral erho- ben, aus allgemein zugänglichen Quellen (Kataloge, Inter- net, Gebührenordnungen u. s. w.) sowie durch direkte Er- hebung vor Ort (z. B. C & A, H & M). Aufgrund der Einzel- preismeldungen und nach Durchführung evtl. erforderlicher Umrechnungen (z. B. Qualitätsbereinigungen) berechnen die Statistischen Landesämter Elementarindizes je Ge- schäftstyp und für alle rund 700 Einzelpositionen. Bei der weiteren Aggregation der Elementarindizes mittels einer Geschäftstypengewichtung zu Teilindizes nach COICOP- 10-Steller werden neben den im Land ermittelten auch
Die so berechneten Teilindizes werden mithilfe der Güter- gewichte aus dem Wägungsschema systematisch zu Indi- zes für COICOP-2-, 3- und 4-Steller und schließlich zum Verbraucherpreisindex sowie zu unsystematischen Zu- sammenfassungen (Sondergliederungen) aggregiert. Die Teilindizes (COICOP-10-Steller) der Bundesländer sind wiederum Ausgangsmaterial für die Berechnung der Bun- desergebnisse. Die Landesämter ihrerseits erhalten vom Statistischen Bundesamt Einzelpreise, Durchschnittspreise oder Preismesszahlen (je nach Position) für die zentral er- hobenen Reihen und beziehen diese in ihre Indexberech- nungen für die Bundesländer ein.
Belastung der Auskunftspflichtigen
Die Preiserheber ermitteln die Preise (und die dazu gehöri- gen Produktmerkmale) selbst. Eine Belastung der Be- richtsstellen wird so weitgehend vermieden (ist aber bei Revisionsterminen oder bei Erzeugniswechseln manchmal unvermeidlich).
Dokumentation des Fragebogens
Fragebogen im engeren Sinn gibt es in der Verbraucher- preisstatistik nicht. Es gibt nur Meldebogen, anhand derer die Preiserheber Preise und preisbestimmende Merkmale erheben und die Informationen den statistischen Ämtern übermitteln. Den Auskunftspflichtigen werden diese Melde- bogen im Regelfall nicht ausgehändigt.
Merkmale, Indizes
Verbraucherpreisindizes
Die Verbraucherpreisindizes werden als Laspeyres-Index mit festem Basisjahr berechnet, d. h., die Indexwerte be- ziehen sich auf die Verbrauchsstrukturen des jeweiligen Basisjahres. Bis zur Einführung eines neuen Basisjahres werden die Verbrauchsstrukturen konstant gehalten. Mit Berichtsmonat Januar 2008 wurde der Verbraucherpreisin- dex auf das Basisjahr 2005 umgestellt, d. h. seitdem erfol- gen die Berechnungen auf Basis des bundeseinheitlichen Wägungsschemas mit der Ausgabenstruktur des Jahres 2005.
Neben den systematischen Berechnungen zum Verbrau- cherpreisindex insgesamt werden auch unsystematische Berechnungen (Sondergliederungen) bereitgestellt. Dazu werden einzelne Positionen des Warenkorbes mit den ent- sprechenden Wägungsanteilen zu definierten Sonderindi- zes zusammengestellt.
Rechnen mit Indexzahlen
Die Entwicklung der Indizes kann in Prozentpunkten oder in Prozent gemessen werden. Die Berechnung in Prozent führt dabei unabhängig von der Preisbasis zum gleichen Ergebnis. Das Ergebnis der Indexentwicklung in Punkten ist je nach Wahl des Basisjahres unterschiedlich.
Indexveränderung in Prozentpunkten:
Differenz zwischen neuem und altem Indexstand Indexveränderung um Prozent:
neuer Indexstand x 100 - 100
Verwendung von Verbraucherpreisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen
Ab 01. Januar 1999 gilt als gesetzliche Grundlage für Wert- sicherungsklauseln die Preisklausel-Verordnung (PRKV) vom 23. September 1998 (BGBl. I Nr. 66 vom 29. Septem- ber 1998).
Ab Januar 2003 wurde die getrennte Berechnung von Preisindizes für das frühere Bundesgebiet und für die neu- en Länder und Berlin-Ost sowie für spezielle Haushaltsty- pen eingestellt. Die amtliche Statistik empfiehlt daher, die Nutzung von Preisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen auf den „Verbraucherpreisindex für Deutschland“
umzustellen.
Im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes www.destatis.de steht für den Umstieg von den bisherigen Indizes auf diesen Index im Zusammenhang mit Wertsiche- rungsklauseln ein interaktives Programm – ähnlich wie Steuerberatungsprogramme – zur Verfügung. Zusätzlich wird diese Anleitung auch in schriftlicher Form vom Statisti- schen Bundesamt angeboten.
Für die Genehmigung von Wertsicherungsklauseln – so- weit erforderlich – sind ab Januar 1999 nicht mehr die Deutsche Bundesbank bzw. die Landeszentralbanken zu- ständig sondern das Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn.
Eine Beratung zu rechtlichen Fragen bezüglich von Wert- sicherungsklauseln ist der amtlichen Statistik nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht erlaubt. Hierzu wird auf Rechtsanwälte und Notare sowie die Verbraucherzentralen verwiesen.
Umbasierung
Mit Berichtsmonat Januar 2008 erfolgte die Umstellung auf das neue Preisbasisjahr 2005 und damit die Anpassung des Warenkorbes und Wägungsschemas an die veränder- ten Verbrauchsgewohnheiten privater Haushalte. Die Er- gebnisse ab dem Beginn des neuen Basisjahres wurden daher neu berechnet. Diese Angaben ersetzen die ent- sprechend vor der Umbasierung veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar 2005 bis Dezember 2007. Sie können durch rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden.
Verwendung von Verbraucherpreisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen
Ab 01. Januar 1999 gilt als gesetzliche Grundlage für Wert- sicherungsklauseln die Preisklausel-Verordnung (PRKV) vom 23. September 1998 (BGBl. I Nr. 66 vom 29. Septem- ber 1998).
Ab Januar 2003 wurde die getrennte Berechnung von Preisindizes für das frühere Bundesgebiet und für die neu- en Länder und Berlin-Ost sowie für spezielle Haushaltsty- pen eingestellt. Die amtliche Statistik empfiehlt daher, die Nutzung von Preisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen auf den „Verbraucherpreisindex für Deutschland“
umzustellen.
Im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes www.destatis.de steht für den Umstieg von den bisherigen Indizes auf diesen Index im Zusammenhang mit Wertsiche- rungsklauseln ein interaktives Programm – ähnlich wie Steuerberatungsprogramme – zur Verfügung. Zusätzlich wird diese Anleitung auch in schriftlicher Form vom Statisti- schen Bundesamt angeboten.
Für die Genehmigung von Wertsicherungsklauseln – so- weit erforderlich – sind ab Januar 1999 nicht mehr die Deutsche Bundesbank bzw. die Landeszentralbanken zu- ständig sondern das Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn.
Eine Beratung zu rechtlichen Fragen bezüglich von Wert- sicherungsklauseln ist der amtlichen Statistik nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht erlaubt. Hierzu wird auf Rechtsanwälte und Notare sowie die Verbraucherzentralen verwiesen.
Umbasierung
Mit Berichtsmonat Januar 2008 erfolgte die Umstellung auf das neue Preisbasisjahr 2005 und damit die Anpassung des Warenkorbes und Wägungsschemas an die veränder- ten Verbrauchsgewohnheiten privater Haushalte. Die Er- gebnisse ab dem Beginn des neuen Basisjahres wurden daher neu berechnet. Diese Angaben ersetzen die ent- sprechend vor der Umbasierung veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar 2005 bis Dezember 2007. Sie können durch rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden.
Verwendung von Verbraucherpreisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen
Als gesetzliche Grundlage für Wertsicherungsklauseln gilt die Preisklausel-Verordnung (PRKV) vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246, 2247).
Ab Januar 2003 wurde die getrennte Berechnung von Preisindizes für das frühere Bundesgebiet und für die neu- en Länder und Berlin-Ost sowie für spezielle Haushaltsty- pen eingestellt. Die amtliche Statistik empfiehlt daher, die Nutzung von Preisindizes für Wertsicherungsklauseln in Verträgen auf den „Verbraucherpreisindex für Deutschland“
umzustellen.
Im Internetangebot des Statistischen Bundesamtes www.destatis.de steht für den Umstieg von den bisherigen Indizes auf diesen Index im Zusammenhang mit Wertsiche- rungsklauseln ein interaktives Programm – ähnlich wie Steuerberatungsprogramme – zur Verfügung. Zusätzlich wird diese Anleitung auch in schriftlicher Form vom Statisti- schen Bundesamt angeboten.
Für die Genehmigung von Wertsicherungsklauseln – so- weit erforderlich – sind ab Januar 1999 nicht mehr die Deutsche Bundesbank bzw. die Landeszentralbanken zu- ständig sondern das Bundesamt für Wirtschaft in Eschborn.
Eine Beratung zu rechtlichen Fragen bezüglich von Wert- sicherungsklauseln ist der amtlichen Statistik nach dem Rechtsberatungsgesetz nicht erlaubt. Hierzu wird auf Rechtsanwälte und Notare sowie die Verbraucherzentralen verwiesen.
Umbasierung (Revision)
In fünfjährigem Abstand werden die Ergebnisse der Verbraucherpreisstatistik einer grundlegenden Neuberech- nung unterzogen und auf ein neues Basisjahr umgestellt.
Mit Berichtsmonat Januar 2008 erfolgte die Umstellung auf das neue Preisbasisjahr 2005 und damit die Anpassung des Warenkorbes und Wägungsschemas an das veränder- te Verbrauchsverhalten privater Haushalte. Die Ergebnisse ab dem Beginn des neuen Basisjahres wurden daher neu berechnet. Diese Angaben ersetzen die entsprechend vor der Umbasierung veröffentlichten Daten für den Zeitraum Januar 2005 bis Dezember 2007. Sie können durch rein rechnerische Umbasierung nicht nachvollzogen werden.
1 Gesamtüberblick zum Verbraucherpreisindex Land Brandenburg
2011
November Oktober November November 2011
Oktober 2012 Promille
Gesamtindex
Verbraucherpreisindex 1000 110,6 112,5 112,3 1,5 – 0,2
Gesamtindex ohne saisonabh. Nahrungsmittel 983,09 110,6 112,5 112,2 1,4 – 0,3
Gesamtindex ohne Wohnungsmieten 763,66 112,9 115,2 115,0 1,9 – 0,2
Gesamtindex ohne Heizöl und Kraftstoffe 955,42 109,3 110,8 110,9 1,5 0,1
Gesamtindex ohne administrierte Preise 792,42 110,6 112,6 112,4 1,6 – 0,2
Gesamtindex ohne Energie und saisonabh.
Nahrungsmittel 887,90 107,8 109,2 109,2 1,3 –
Gesamtindex ohne Energie und saisonabh.
Waren und Dienstleistungen 851,16 107,9 109,1 109,1 1,1 –
Gesamtindex ohne Energie und administrierte
Preise 734,30 108,6 110,2 110,2 1,5 –
Gesamtindex ohne Energie, saisonabh.
Waren und Dienstleistungen sowie
administrierte Preise 680,65 108,7 110,1 110,1 1,3 –
Gesamtindex ohne Haushaltsenergie 940,18 108,7 110,4 110,2 1,4 – 0,2
Gesamtindex ohne Energie 904,81 107,9 109,3 109,3 1,3 –
Abteilungen
Nahrungsmittel und alkoholfreie Getränke 103,55 117,2 119,2 120,6 2,9 1,2
Alkoholische Getränke, Tabakwaren 38,99 116,2 119,0 119,1 2,5 0,1
Bekleidung und Schuhe 48,88 112,3 114,2 114,4 1,9 0,2
Wohnung, Wasser, Strom, Gas und
andere Brennstoffe 308,00 110,8 112,5 112,5 1,5 –
Einrichtungsgegenstände (Möbel), Apparate, Geräte und Ausrüstungen für den Haushalt
sowie deren Instandhaltung 55,87 107,1 108,2 108,4 1,2 0,2
Gesundheitspflege 40,27 105,8 108,5 108,6 2,6 0,1
Verkehr 131,90 116,7 120,2 118,5 1,5 – 1,4
Nachrichtenübermittlung 31,00 84,9 84,0 83,8 – 1,3 – 0,2
Freizeit, Unterhaltung und Kultur 115,68 103,8 105,8 105,6 1,7 – 0,2
Bildungswesen 7,40 119,0 119,2 119,2 0,2 –
Beherbergungs- und Gaststätten-
dienstleistungen 43,99 110,4 114,7 113,3 2,6 – 1,2
Andere Waren und Dienstleistungen 74,47 110,6 110,4 110,0 – 0,5 – 0,4
Waren und Dienstleistungen
Waren 493,00 115,1 117,6 117,6 2,2 –
Verbrauchsgüter 305,11 121,9 125,4 125,2 2,7 – 0,2
Energie 95,19 136,2 143,0 140,9 3,5 – 1,5
Haushaltsenergie 59,82 139,6 145,1 145,2 4,0 0,1
Gebrauchsgüter mit mittlerer Lebensdauer 95,24 108,9 110,5 110,8 1,7 0,3
Langlebige Gebrauchsgüter 92,65 98,9 99,3 99,2 0,3 – 0,1
Dienstleistungen 507,00 106,1 107,5 107,2 1,0 – 0,3
Dienstleistungen (ohne Nettomieten) 303,70 108,4 110,3 109,7 1,2 – 0,5
Nettomieten 203,30 102,7 103,3 103,3 0,6 –
Veränderung gegenüber Wägungs-
anteil am Gesamt- index
2012 Merkmal
2005 ≙ 100 Prozent
2 Verbraucherpreisindex Land Brandenburg nach Waren- und Leistungsgruppen
2011
November Oktober November November 2011
Oktober 2012 Promille
Nahrungsmittel 89,99 116,8 118,9 120,5 3,2 1,3
Brot und Getreideerzeugnisse 16,44 120,2 122,2 122,9 2,2 0,6
Fleisch und Fleischwaren 21,54 114,0 118,7 120,0 5,3 1,1
Fisch und Fischwaren 3,11 124,2 129,6 130,6 5,2 0,8
Molkereiprodukte und Eier 14,44 120,1 116,5 120,6 0,4 3,5
Speisefette und -öle 2,55 152,7 140,2 141,3 – 7,5 0,8
Obst 9,23 118,3 122,2 124,9 5,6 2,2
Gemüse 10,60 108,0 111,3 112,7 4,4 1,3
Alkoholfreie Getränke 13,56 119,9 121,6 121,1 1,0 – 0,4
Kaffee, Tee, Kakao 3,95 118,9 119,7 118,5 – 0,3 – 1,0
Mineralwasser, Säfte, Limonaden 9,61 120,4 122,4 122,2 1,5 – 0,2
Alkoholische Getränke 16,56 110,9 112,5 112,7 1,6 0,2
Tabakwaren 22,43 120,2 123,8 123,8 3,0 –
Bekleidung 39,42 113,6 115,5 116,0 2,1 0,4
Nettokaltmieten 203,30 102,7 103,3 103,3 0,6 –
Wohnungsnebenkosten 33,04 105,2 105,1 105,0 – 0,2 – 0,1
Strom, Gas und andere Brennstoffe 59,82 139,6 145,1 145,2 4,0 0,1
Möbel 22,16 108,7 109,5 109,9 1,1 0,4
Pharmazeutische Erzeugnisse 9,83 113,8 115,5 115,6 1,6 0,1
Ambulante Gesundheitsdienstleistungen 16,10 103,0 105,2 105,2 2,1 –
Kauf von Fahrzeugen 37,50 106,9 107,1 106,9 – – 0,2
Kraftstoffe 35,37 130,5 139,5 133,6 2,4 – 4,2
Wartung und Reparaturen von PKW 20,32 115,3 117,9 117,9 2,3 –
Personenbeförderung im Schienenverkehr 5,53 120,1 124,8 124,8 3,9 –
Verbundverkehr 8,44 112,7 114,5 114,5 1,6 –
Postdienstleistung 2,28 100,3 101,0 101,0 0,7 –
Telekommunikationsdienstleistungen 27,12 86,3 85,2 85,0 – 1,5 – 0,2
Freizeit- und Kulturdienstleistungen 28,99 114,2 115,0 114,4 0,2 – 0,5
Zeitungen und Zeitschriften 7,76 123,0 128,2 128,8 4,7 0,5
Pauschalreisen 25,93 106,0 111,8 110,5 4,2 – 1,2
Verpflegungsdienstleistungen in Gaststätten 28,81 114,0 116,9 116,9 2,5 –
Verpflegungsdienstleistungen in Kantinen 3,31 110,3 115,7 114,9 4,2 – 0,7
Beherbergungsdienstleistungen 11,87 101,7 109,0 104,0 2,3 – 4,6
Verbrauchsgüter für die Körperpflege 21,54 109,1 109,7 109,5 0,4 – 0,2
Versicherungsdienstleistungen 24,88 113,2 114,2 114,2 0,9 –
Wägungs- anteil am Gesamt- index Waren- und Leistungsgruppe
Veränderung gegenüber 2012
2005 ≙ 100 Prozent
2009 D 125,5 127,8 125,9 113,6 109,0 133,7
2010 D 124,5 130,1 115,6 111,6 125,5 122,5
2011 D 135,5 136,9 123,1 117,1 154,5 132,6
2009 Januar 130,0 124,0 144,2 118,2 114,5 139,7
Februar 129,8 127,2 141,6 117,8 107,3 140,1
März 128,6 128,1 141,1 118,2 98,0 140,1
April 127,0 128,1 129,9 115,7 104,5 139,6
Mai 126,3 128,1 128,5 115,6 104,1 137,6
Juni 126,7 128,1 128,5 113,6 109,4 135,7
Juli 124,1 128,1 119,7 113,4 107,1 134,0
August 124,1 128,4 116,5 112,6 114,0 131,7
September 123,0 128,4 116,6 112,2 109,4 130,0
Oktober 122,4 128,4 114,6 107,6 111,0 127,8
November 122,3 128,4 114,6 108,5 114,8 124,8
Dezember 121,9 128,4 114,4 109,3 114,0 123,3
2010 Januar 122,9 129,0 114,8 110,0 119,6 122,3
Februar 122,1 129,0 114,6 110,3 116,2 121,4
März 123,0 129,5 115,2 110,7 120,7 120,7
April 124,0 129,8 115,6 110,3 125,9 120,6
Mai 124,6 130,1 115,7 109,7 127,8 121,5
Juni 124,5 130,1 115,4 109,3 126,7 122,0
Juli 124,5 130,6 115,4 111,8 125,2 122,2
August 124,8 130,6 115,4 112,6 126,2 122,8
September 125,0 130,6 116,0 111,9 126,5 123,0
Oktober 125,0 130,6 115,0 113,4 127,2 123,6
November 125,8 130,6 115,5 112,1 129,6 124,9
Dezember 127,5 130,6 119,0 117,4 134,8 125,5
2011 Januar 129,5 131,7 120,0 118,9 141,9 126,5
Februar 130,7 132,8 120,1 118,2 145,6 127,5
März 134,4 136,3 120,7 118,9 157,3 128,6
April 135,3 136,5 120,7 120,6 161,0 129,9
Mai 134,8 137,7 120,7 118,2 153,0 131,3
Juni 135,4 138,3 120,7 117,0 153,7 132,1
Juli 135,9 138,3 121,9 116,5 154,5 133,0
August 135,6 138,3 122,6 117,0 149,9 134,0
September 137,6 138,3 126,5 120,7 156,4 135,0
Oktober 138,0 138,3 127,5 115,9 156,4 136,1
November 139,6 138,3 128,1 112,7 163,0 138,2
Dezember 139,6 138,3 128,1 110,8 161,7 139,5
2012 Januar 141,4 138,7 129,8 111,4 168,4 140,5
Februar 142,4 138,7 129,8 114,8 173,6 141,5
März 142,8 138,9 129,9 113,8 173,7 142,6
April 142,5 138,7 130,3 111,3 171,3 143,3
Mai 142,0 138,7 130,3 110,2 167,5 143,9
Juni 141,8 140,4 130,4 110,6 160,1 144,5
Juli 143,0 140,4 130,4 110,1 167,6 145,0
August 144,0 140,4 130,4 110,1 173,5 145,6
September 144,6 140,5 130,4 111,5 176,1 146,4
Oktober 145,1 140,5 130,5 111,9 178,0 147,2
November 145,2 140,5 130,5 114,0 177,2 148,1
3 Preisindex für ausgewählte saisonabhängige Waren und Dienstleistungen Land Brandenburg Indexstand
Strom, Gas und andere
Brennstoffe Strom
2005 ≙ 100 Davon
Heizöl
Zentral- heizung und Fernwärme Jahr
Monat Gas
feste Brenn-
stoffe
2009 D – 1,4 6,6 – 2,9 4,9 – 24,3 4,0
2010 D – 0,8 1,8 – 8,2 – 1,8 15,1 – 8,4
2011 D 8,8 5,2 6,5 4,9 23,1 8,2
2009 Januar 7,4 4,8 19,1 14,2 – 12,4 16,4
Februar 6,7 7,2 16,0 13,6 – 18,4 15,9
März 4,4 7,9 15,6 12,1 – 30,0 15,0
April 2,0 7,9 3,8 9,7 – 26,8 13,7
Mai – 0,7 7,9 2,7 10,0 – 33,9 10,2
Juni – 2,0 7,9 2,6 7,3 – 35,2 7,0
Juli – 4,9 6,4 – 4,4 6,3 – 36,6 4,0
August – 4,6 6,2 – 10,7 1,0 – 26,2 0,5
September – 6,0 6,2 – 12,5 1,0 – 28,4 – 2,3
Oktober – 6,8 5,8 – 19,4 – 4,2 – 21,1 – 5,2
November – 6,6 5,8 – 19,3 – 4,7 – 13,9 – 9,6
Dezember – 4,0 5,8 – 19,4 – 5,0 8,2 – 11,4
2010 Januar – 5,5 4,0 – 20,4 – 6,9 4,5 – 12,5
Februar – 5,9 1,4 – 19,1 – 6,4 8,3 – 13,3
März – 4,4 1,1 – 18,4 – 6,3 23,2 – 13,8
April – 2,4 1,3 – 11,0 – 4,7 20,5 – 13,6
Mai – 1,3 1,6 – 10,0 – 5,1 22,8 – 11,7
Juni – 1,7 1,6 – 10,2 – 3,8 15,8 – 10,1
Juli 0,3 2,0 – 3,6 – 1,4 16,9 – 8,8
August 0,6 1,7 – 0,9 – 10,7 – 6,8
September 1,6 1,7 – 0,5 – 0,3 15,6 – 5,4
Oktober 2,1 1,7 0,3 5,4 14,6 – 3,3
November 2,9 1,7 0,8 3,3 12,9 0,1
Dezember 4,6 1,7 4,0 7,4 18,2 1,8
2011 Januar 5,4 2,1 4,5 8,1 18,6 3,4
Februar 7,0 2,9 4,8 7,2 25,3 5,0
März 9,3 5,3 4,8 7,4 30,3 6,5
April 9,1 5,2 4,4 9,3 27,9 7,7
Mai 8,2 5,8 4,3 7,7 19,7 8,1
Juni 8,8 6,3 4,6 7,0 21,3 8,3
Juli 9,2 5,9 5,6 4,2 23,4 8,8
August 8,7 5,9 6,2 3,9 18,8 9,1
September 10,1 5,9 9,1 7,9 23,6 9,8
Oktober 10,4 5,9 10,9 2,2 23,0 10,1
November 11,0 5,9 10,9 0,5 25,8 10,6
Dezember 9,5 5,9 7,6 – 5,6 20,0 11,2
2012 Januar 9,2 5,3 8,2 – 6,3 18,7 11,1
Februar 9,0 4,4 8,1 – 2,9 19,2 11,0
März 6,2 1,9 7,6 – 4,3 10,4 10,9
April 5,3 1,6 8,0 – 7,7 6,4 10,3
Mai 5,3 0,7 8,0 – 6,8 9,5 9,6
Juni 4,7 1,5 8,0 – 5,5 4,2 9,4
Juli 5,2 1,5 7,0 – 5,5 8,5 9,0
August 6,2 1,5 6,4 – 5,9 15,7 8,7
September 5,1 1,6 3,1 – 7,6 12,6 8,4
Oktober 5,1 1,6 2,4 – 3,5 13,8 8,2
November 4,0 1,6 1,9 1,2 8,7 7,2
Strom
Prozent Jahr
Monat
4 Preisindex für ausgewählte saisonabhängige Waren und Dienstleistungen Land Brandenburg Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis
Zentral- heizung und Fernwärme Gas
feste Brenn-
stoffe
Heizöl Davon
Strom, Gas und andere Brennstoffe
Altbau vor 1948
Neubau nach 1948
2009 D 101,9 101,5 103,2 101,2 104,2
2010 D 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
2011 D 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
2009 Januar 101,9 101,5 103,3 101,2 104,5
Februar 101,9 101,5 103,3 101,2 104,6
März 101,9 101,5 103,3 101,2 104,1
April 101,9 101,5 103,3 101,2 104,1
Mai 101,9 101,5 103,3 101,2 104,2
Juni 101,9 101,5 103,3 101,2 104,2
Juli 101,9 101,5 103,1 101,2 104,2
August 101,9 101,5 103,2 101,2 104,1
September 101,9 101,5 103,2 101,2 104,1
Oktober 101,9 101,5 103,2 101,2 104,0
November 101,9 101,5 103,2 101,2 104,0
Dezember 101,9 101,5 103,2 101,2 104,0
2010 Januar 102,2 101,7 103,3 101,4 105,4
Februar 102,5 102,0 103,4 101,7 105,3
März 102,5 102,0 103,4 101,7 105,3
April 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
Mai 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
Juni 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
Juli 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
August 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
September 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
Oktober 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
November 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
Dezember 102,6 102,1 103,5 101,8 105,3
2011 Januar 102,8 102,4 103,6 102,2 105,1
Februar 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
März 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
April 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
Mai 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
Juni 103,0 102,6 104,1 102,3 105,1
Juli 102,9 102,6 104,1 102,3 105,1
August 103,0 102,7 104,1 102,4 105,1
September 103,0 102,7 104,1 102,4 105,2
Oktober 103,0 102,7 104,3 102,4 105,2
November 103,1 102,7 104,3 102,4 105,2
Dezember 103,1 102,7 104,3 102,4 105,2
2012 Januar 103,3 103,1 104,4 102,8 105,0
Februar 103,5 103,3 105,4 102,9 105,0
März 103,5 103,3 105,4 102,9 105,0
April 103,6 103,3 105,4 102,9 105,0
Mai 103,6 103,3 105,4 102,9 105,1
Juni 103,6 103,3 105,4 102,9 105,1
Juli 103,6 103,3 105,5 103,0 105,1
August 103,6 103,3 105,5 103,0 105,1
September 103,6 103,3 105,5 103,0 105,1
Oktober 103,6 103,3 105,5 103,0 105,1
November 103,6 103,3 105,5 103,0 105,0
5 Preisindex für Wohnungsmieten Land Brandenburg Indexstand
Jahr Monat
Wohnungs-
mieten Netto-
kaltmieten
Wohnungs- nebenkosten Davon
davon
2005 ≙ 100
Altbau vor 1948
Neubau nach 1948
2009 D 0,2 0,2 0,4 0,2 – 0,1
2010 D 0,7 0,6 0,3 0,6 1,1
2011 D 0,4 0,5 0,6 0,5 – 0,2
2009 Januar 0,4 0,4 1,2 0,3 0,6
Februar 0,2 0,3 0,8 0,2 0,3
März 0,2 0,3 0,8 0,2 – 0,2
April 0,2 0,3 0,8 0,2 – 0,2
Mai 0,2 0,3 0,8 0,2 – 0,1
Juni 0,2 0,2 0,8 0,2 – 0,1
Juli 0,1 0,1 – 0,2 – 0,1
August 0,1 0,1 0,1 0,1 – 0,2
September 0,1 0,1 0,1 0,1 – 0,2
Oktober 0,1 0,1 0,1 0,1 – 0,4
November 0,1 0,1 0,1 0,1 – 0,4
Dezember 0,1 0,1 0,1 0,1 – 0,4
2010 Januar 0,3 0,2 – 0,2 0,9
Februar 0,6 0,5 0,1 0,5 0,7
März 0,6 0,5 0,1 0,5 1,2
April 0,7 0,6 0,2 0,6 1,2
Mai 0,7 0,6 0,2 0,6 1,1
Juni 0,7 0,6 0,2 0,6 1,1
Juli 0,7 0,6 0,4 0,6 1,1
August 0,7 0,6 0,3 0,6 1,2
September 0,7 0,6 0,3 0,6 1,2
Oktober 0,7 0,6 0,3 0,6 1,2
November 0,7 0,6 0,3 0,6 1,2
Dezember 0,7 0,6 0,3 0,6 1,2
2011 Januar 0,6 0,7 0,3 0,8 – 0,3
Februar 0,5 0,6 0,7 0,6 – 0,2
März 0,5 0,6 0,7 0,6 – 0,2
April 0,4 0,5 0,6 0,5 – 0,2
Mai 0,4 0,5 0,6 0,5 – 0,2
Juni 0,4 0,5 0,6 0,5 – 0,2
Juli 0,3 0,5 0,6 0,5 – 0,2
August 0,4 0,6 0,6 0,6 – 0,2
September 0,4 0,6 0,6 0,6 – 0,1
Oktober 0,4 0,6 0,8 0,6 – 0,1
November 0,5 0,6 0,8 0,6 – 0,1
Dezember 0,5 0,6 0,8 0,6 – 0,1
2012 Januar 0,5 0,7 0,8 0,6 – 0,1
Februar 0,5 0,7 1,2 0,6 – 0,1
März 0,5 0,7 1,2 0,6 – 0,1
April 0,6 0,7 1,2 0,6 – 0,1
Mai 0,6 0,7 1,2 0,6 –
Juni 0,6 0,7 1,2 0,6 –
Juli 0,7 0,7 1,3 0,7 –
August 0,6 0,6 1,3 0,6 –
September 0,6 0,6 1,3 0,6 – 0,1
Oktober 0,6 0,6 1,2 0,6 – 0,1
November 0,5 0,6 1,2 0,6 – 0,2
Prozent Jahr
Monat
6 Preisindex für Wohnungsmieten Land Brandenburg
Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis
Wohnungs-
mieten Netto-
kaltmieten
Wohnungs- nebenkosten Davon
davon
2009 D 104,2 105,2 102,0 108,3 100,7
2010 D 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
2011 D 105,1 107,0 101,9 108,6 102,5
2009 Januar 104,5 105,2 102,1 109,9 100,6
Februar 104,6 105,2 102,1 110,2 100,6
März 104,1 105,2 102,1 108,0 100,6
April 104,1 105,2 102,1 108,0 100,6
Mai 104,2 105,2 102,1 108,0 100,8
Juni 104,2 105,2 102,1 108,0 100,8
Juli 104,2 105,2 102,1 108,0 100,8
August 104,1 105,2 101,9 108,0 100,8
September 104,1 105,2 101,9 108,0 100,8
Oktober 104,0 105,2 101,9 108,0 100,6
November 104,0 105,2 101,9 108,0 100,6
Dezember 104,0 105,2 101,9 108,0 100,6
2010 Januar 105,4 107,6 102,7 110,3 99,8
Februar 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
März 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
April 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
Mai 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
Juni 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
Juli 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
August 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
September 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
Oktober 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
November 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
Dezember 105,3 107,6 102,2 110,3 100,0
2011 Januar 105,1 107,0 101,9 108,6 102,2
Februar 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
März 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
April 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
Mai 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
Juni 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
Juli 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
August 105,1 107,0 101,9 108,6 102,4
September 105,2 107,0 101,9 108,6 102,7
Oktober 105,2 107,0 101,9 108,6 102,7
November 105,2 107,0 101,9 108,6 102,7
Dezember 105,2 107,0 101,9 108,6 102,7
2012 Januar 105,0 105,0 102,6 107,3 106,3
Februar 105,0 105,0 101,9 108,4 106,3
März 105,0 105,0 101,9 108,4 106,3
April 105,0 105,0 101,9 108,4 106,3
Mai 105,1 105,0 101,9 108,4 106,5
Juni 105,1 105,0 101,9 108,4 106,5
Juli 105,1 105,0 101,9 108,4 106,6
August 105,1 105,0 101,9 108,4 106,7
September 105,1 105,0 101,9 108,4 106,7
Oktober 105,1 105,0 101,9 108,4 106,7
November 105,0 105,0 101,9 108,4 106,4
7 Preisindex für Wohnungsnebenkosten Land Brandenburg Indexstand
Jahr Monat
Wohnungs-
nebenkosten Wasser- versorgung
Abwasser- entsorgung
Davon
2005 ≙ 100
Müllabfuhr
Andere DL im Zusammenhang mit der Wohnung
2009 D – 0,1 – – 0,3 – – 0,5
2010 D 1,1 2,3 0,2 1,8 – 0,7
2011 D – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,5
2009 Januar 0,6 0,5 0,8 1,7 – 1,0
Februar 0,3 – – 0,3 1,8 – 0,3
März – 0,2 – – 0,3 – 0,3 – 0,3
April – 0,2 – – 0,3 – 0,3 – 0,6
Mai – 0,1 – – 0,3 – 0,3 – 0,4
Juni – 0,1 – – 0,3 – 0,3 – 0,4
Juli – 0,1 – – 0,3 – 0,3 – 0,4
August – 0,2 – – 0,5 – 0,3 – 0,4
September – 0,2 – – 0,5 – 0,3 – 0,4
Oktober – 0,4 – – 0,5 – 0,3 – 0,7
November – 0,4 – – 0,5 – 0,3 – 0,7
Dezember – 0,4 – – 0,5 – 0,3 – 0,7
2010 Januar 0,9 2,3 0,6 0,4 – 0,8
Februar 0,7 2,3 0,1 0,1 – 0,6
März 1,2 2,3 0,1 2,1 – 0,6
April 1,2 2,3 0,1 2,1 – 0,6
Mai 1,1 2,3 0,1 2,1 – 0,8
Juni 1,1 2,3 0,1 2,1 – 0,8
Juli 1,1 2,3 0,1 2,1 – 0,8
August 1,2 2,3 0,3 2,1 – 0,8
September 1,2 2,3 0,3 2,1 – 0,8
Oktober 1,2 2,3 0,3 2,1 – 0,6
November 1,2 2,3 0,3 2,1 – 0,6
Dezember 1,2 2,3 0,3 2,1 – 0,6
2011 Januar – 0,3 – 0,6 – 0,8 – 1,5 2,4
Februar – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
März – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
April – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
Mai – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
Juni – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
Juli – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
August – 0,2 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,4
September – 0,1 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,7
Oktober – 0,1 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,7
November – 0,1 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,7
Dezember – 0,1 – 0,6 – 0,3 – 1,5 2,7
2012 Januar – 0,1 – 1,9 0,7 – 1,2 4,0
Februar – 0,1 – 1,9 – – 0,2 3,8
März – 0,1 – 1,9 – – 0,2 3,8
April – 0,1 – 1,9 – – 0,2 3,8
Mai – – 1,9 – – 0,2 4,0
Juni – – 1,9 – – 0,2 4,0
Juli – – 1,9 – – 0,2 4,1
August – – 1,9 – – 0,2 4,2
September – 0,1 – 1,9 – – 0,2 3,9
Oktober – 0,1 – 1,9 – – 0,2 3,9
November – 0,2 – 1,9 – – 0,2 3,6
Jahr Monat
8 Preisindex für Wohnungsnebenkosten Land Brandenburg Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis
Müllabfuhr
Andere DL im Zusammenhang mit der Wohnung Wohnungs-
nebenkosten Wasser- versorgung
Abwasser- entsorgung
Davon
Prozent
2009 D 107,2 106,4 104,3 107,5 112,2 110,0 112,2 104,1
2010 D 111,0 106,4 116,0 106,5 112,8 109,8 115,8 104,5
2011 D 115,4 107,0 129,1 108,9 114,7 110,8 115,9 102,7
2009 Januar 104,8 106,4 97,1 106,9 111,3 110,2 110,6 103,5
Februar 105,4 106,4 98,7 108,0 111,6 110,3 110,6 103,5
März 105,0 106,6 96,9 107,6 112,1 110,5 110,6 103,5
April 106,2 106,6 101,0 108,0 112,0 110,5 111,0 103,5
Mai 106,8 106,6 103,2 107,5 112,1 110,5 111,0 103,5
Juni 108,3 106,3 108,5 108,6 112,0 110,5 111,0 103,5
Juli 107,5 106,4 104,6 108,5 112,7 109,8 111,0 104,7
August 108,8 106,4 109,6 108,0 112,6 109,8 111,0 104,7
September 107,8 106,3 107,0 107,0 111,8 109,3 110,6 104,7
Oktober 108,2 106,4 106,8 105,8 112,4 109,3 116,2 104,7
November 109,1 106,4 109,1 107,0 113,1 109,2 116,2 104,7
Dezember 108,9 106,2 108,5 106,9 113,1 109,5 116,2 104,7
2010 Januar 110,0 106,3 112,3 107,3 112,7 109,5 116,4 104,5
Februar 109,4 106,3 110,8 107,4 113,0 109,5 114,1 104,5
März 110,5 106,4 115,0 106,6 112,4 109,5 114,1 104,5
April 111,5 106,4 118,0 105,7 112,4 109,5 115,6 104,5
Mai 111,4 106,4 118,0 105,1 112,2 109,9 115,9 104,5
Juni 111,5 106,4 117,8 105,2 113,0 109,9 116,0 104,5
Juli 111,0 106,2 116,1 105,1 113,2 109,9 116,0 104,5
August 111,0 106,3 116,0 105,3 112,8 109,9 116,2 104,5
September 110,7 106,5 114,9 105,4 112,8 109,9 116,7 104,5
Oktober 111,1 106,5 115,5 107,6 113,4 109,9 116,1 104,5
November 111,2 106,4 116,0 108,3 113,1 110,2 116,1 104,5
Dezember 112,8 106,5 121,4 108,6 112,9 110,2 116,0 104,5
2011 Januar 113,3 106,4 122,6 108,2 113,9 110,1 115,4 104,5
Februar 113,2 106,5 122,4 107,1 113,7 110,1 116,9 104,5
März 115,8 106,7 131,1 106,5 113,8 110,6 116,9 104,5
April 116,6 106,7 133,8 107,0 113,8 111,0 118,4 102,1
Mai 116,7 106,8 133,6 107,7 113,8 111,0 119,6 102,1
Juni 115,6 106,9 129,7 107,7 113,9 111,0 119,6 102,1
Juli 115,8 107,0 129,4 107,8 115,3 111,0 119,7 102,0
August 115,1 107,3 128,5 108,5 115,3 111,0 112,4 102,0
September 115,8 107,4 130,4 109,9 115,3 111,0 112,4 102,0
Oktober 115,7 107,6 129,4 111,5 115,7 111,0 112,3 102,0
November 116,1 107,3 130,5 112,4 115,8 111,0 113,3 102,0
Dezember 115,4 107,3 127,9 112,8 116,0 110,9 113,3 102,0
2012 Januar 116,3 107,3 130,5 113,2 117,1 111,6 112,0 102,2
Februar 117,2 107,2 133,4 113,3 117,1 111,6 112,5 102,1
März 118,8 107,3 138,5 113,3 117,9 111,6 112,5 102,0
April 119,4 107,2 140,5 113,5 118,0 111,6 111,6 102,0
Mai 118,4 107,1 137,1 113,1 118,1 111,6 112,4 102,0
Juni 117,1 107,1 132,4 112,8 118,1 112,0 112,8 102,0
Juli 117,1 107,2 133,2 113,3 118,1 112,4 110,3 102,0
August 118,7 107,3 138,2 113,4 118,3 112,9 110,3 102,0
September 119,9 107,3 142,7 113,3 118,3 113,2 109,2 102,0
Oktober 119,4 107,4 139,5 113,2 118,3 113,2 114,0 102,0
November 117,7 107,3 133,6 113,5 118,3 113,5 114,0 101,9
Ersatzteile, Zubehör, Autopflege-
mittel
Repara- turen, Inspektion,
Wagen- wäsche Jahr
Monat
9 Kraftfahrer-Preisindex Land Brandenburg Indexstand
Fahrschule, Führer- schein- gebühr
KFZ- Versiche-
rung Kraftfahrer-
Preisindex Personen-
kraftwagen Kraftstoffe
Darunter
2005 ≙ 100
KFZ- Steuer
2009 D – 2,8 – – 11,3 1,0 2,5 1,0 2,3 – 0,5
2010 D 3,5 – 11,2 – 0,9 0,5 – 0,2 3,2 0,4
2011 D 4,0 0,6 11,3 2,3 1,7 0,9 0,1 – 1,7
2009 Januar – 4,0 0,2 – 15,6 0,5 2,9 2,8 1,6 – 1,1
Februar – 3,5 0,3 – 13,9 1,9 2,8 1,7 1,4 – 1,1
März – 4,9 0,4 – 18,6 0,7 3,2 1,8 1,4 – 1,1
April – 3,8 0,4 – 14,9 1,7 2,6 1,8 2,1 – 1,1
Mai – 4,8 0,3 – 17,1 0,8 2,6 1,8 1,0 – 1,1
Juni – 4,5 – – 15,4 1,8 2,5 1,5 1,0 – 1,1
Juli – 5,9 – 0,1 – 20,0 1,6 2,8 0,5 1,0 –
August – 2,8 – 0,1 – 10,9 2,1 2,8 0,5 1,0 –
September – 3,8 – 0,3 – 13,3 0,3 2,1 – 0,8 –
Oktober – 1,1 – 0,2 – 6,2 – 0,9 2,1 – 5,6 –
November 2,2 – 0,2 4,8 0,7 2,2 – 0,1 5,2 –
Dezember 4,4 – 0,3 13,5 0,8 1,9 – 0,3 5,2 1,2
2010 Januar 5,0 – 0,1 15,7 0,4 1,3 – 0,6 5,2 1,0
Februar 3,8 – 0,1 12,3 – 0,6 1,3 – 0,7 3,2 1,0
März 5,2 – 0,2 18,7 – 0,9 0,3 – 0,9 3,2 1,0
April 5,0 – 0,2 16,8 – 2,1 0,4 – 0,9 4,1 1,0
Mai 4,3 – 0,2 14,3 – 2,2 0,1 – 0,5 4,4 1,0
Juni 3,0 0,1 8,6 – 3,1 0,9 – 0,5 4,5 1,0
Juli 3,3 – 0,2 11,0 – 3,1 0,4 0,1 4,5 – 0,2
August 2,0 – 0,1 5,8 – 2,5 0,2 0,1 4,7 – 0,2
September 2,7 0,2 7,4 – 1,5 0,9 0,5 5,5 – 0,2
Oktober 2,7 0,1 8,1 1,7 0,9 0,5 – 0,1 – 0,2
November 1,9 – 6,3 1,2 – 0,9 – 0,1 – 0,2
Dezember 3,6 0,3 11,9 1,6 – 0,2 0,6 – 0,2 – 0,2
2011 Januar 3,0 0,1 9,2 0,8 1,1 0,5 – 0,9 –
Februar 3,5 0,2 10,5 – 0,3 0,6 0,5 2,5 –
März 4,8 0,3 14,0 – 0,1 1,2 1,0 2,5 –
April 4,6 0,3 13,4 1,2 1,2 1,4 2,4 – 2,3
Mai 4,8 0,4 13,2 2,5 1,4 1,0 3,2 – 2,3
Juni 3,7 0,5 10,1 2,4 0,8 1,0 3,1 – 2,3
Juli 4,3 0,8 11,5 2,6 1,9 1,0 3,2 – 2,4
August 3,7 0,9 10,8 3,0 2,2 1,0 – 3,3 – 2,4
September 4,6 0,8 13,5 4,3 2,2 1,0 – 3,7 – 2,4
Oktober 4,1 1,0 12,0 3,6 2,0 1,0 – 3,3 – 2,4
November 4,4 0,8 12,5 3,8 2,4 0,7 – 2,4 – 2,4
Dezember 2,3 0,8 5,4 3,9 2,7 0,6 – 2,3 – 2,4
2012 Januar 2,6 0,8 6,4 4,6 2,8 1,4 – 2,9 – 2,2
Februar 3,5 0,7 9,0 5,8 3,0 1,4 – 3,8 – 2,3
März 2,6 0,6 5,6 6,4 3,6 0,9 – 3,8 – 2,4
April 2,4 0,5 5,0 6,1 3,7 0,5 – 5,7 – 0,1
Mai 1,5 0,3 2,6 5,0 3,8 0,5 – 6,0 – 0,1
Juni 1,3 0,2 2,1 4,7 3,7 0,9 – 5,7 – 0,1
Juli 1,1 0,2 2,9 5,1 2,4 1,3 – 7,9 –
August 3,1 – 7,5 4,5 2,6 1,7 – 1,9 –
September 3,5 – 0,1 9,4 3,1 2,6 2,0 – 2,8 –
Oktober 3,2 – 0,2 7,8 1,5 2,2 2,0 1,5 –
November 1,4 – 2,4 1,0 2,2 2,3 0,6 – 0,1
10 Kraftfahrer-Preisindex Land Brandenburg
Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis
Kraftfahrer-
Preisindex Personen-
kraftwagen Kraftstoffe
Darunter
Prozent
KFZ- Steuer Ersatzteile,
Zubehör, Autopflege-
mittel Jahr
Monat
Repara- turen, Inspektion,
Wagen- wäsche
Fahrschule, Führer- schein- gebühr
KFZ- Versiche-
rung
Jahr Jan. Febr. März April Mai Juni Juli August Sept. Okt. Nov. Dez. Durch- schnitt Verbraucherpreisindex
Indexstand
1991 60,8 61,1 61,5 62,0 62,1 62,1 62,9 62,8 63,0 71,8 72,5 72,4 64,6
1992 73,0 73,2 73,5 74,1 74,2 74,4 74,4 74,5 74,4 74,5 74,6 74,8 74,1
1993 81,6 82,1 82,1 82,5 82,6 82,8 82,9 82,8 82,7 82,7 82,9 83,0 82,6
1994 84,5 85,0 85,0 85,1 85,2 85,4 85,7 85,7 85,7 85,8 85,9 85,9 85,4
1995 86,4 86,9 86,7 86,8 86,7 86,8 86,9 87,6 87,5 87,5 87,5 87,7 87,1
1996 88,0 88,3 88,3 88,3 88,3 88,3 88,5 88,7 88,4 88,2 88,3 88,6 88,4
1997 89,3 89,6 89,6 89,5 89,8 89,8 90,5 90,7 90,5 90,4 90,3 90,5 90,0
1998 90,4 90,7 90,5 90,5 90,9 91,0 91,1 91,1 90,7 90,5 90,6 90,5 90,7
1999 90,3 90,6 90,6 90,9 91,0 91,0 91,3 91,2 91,1 91,1 91,1 91,3 91,0
2000 92,1 92,2 92,0 92,0 91,9 92,3 92,5 92,4 92,6 92,4 92,5 93,4 92,4
2001 93,2 93,7 93,7 94,1 94,6 94,8 94,9 94,7 94,7 94,3 94,2 95,2 94,3
2002 95,3 95,5 95,6 95,5 95,6 95,5 95,7 95,4 95,4 95,2 95,0 95,9 95,5
2003 96,0 96,4 96,6 96,3 96,1 96,2 96,5 96,5 96,4 96,4 96,3 97,1 96,4
2004 97,1 97,4 97,8 98,0 98,3 98,3 98,5 98,6 98,4 98,8 98,3 99,5 98,3
2005 98,8 99,3 99,8 99,5 99,6 99,8 100,3 100,3 100,5 100,6 100,3 101,2 100,0
2006 100,9 101,3 101,3 101,7 101,6 101,9 102,3 102,1 101,8 102,0 101,9 102,7 101,8 2007 102,7 103,1 103,3 103,5 103,5 103,5 104,2 104,0 104,2 104,6 105,1 105,7 104,0 2008 105,4 106,0 106,4 106,2 106,7 107,0 107,5 107,2 107,1 106,9 106,4 106,8 106,6 2009 106,3 106,9 106,6 106,7 106,6 106,9 106,9 107,0 106,7 106,7 106,6 107,5 106,8 2010 106,9 107,2 107,5 107,5 107,7 107,8 108,1 108,1 107,8 107,8 107,8 109,0 107,8 2011 108,5 109,1 109,7 109,9 109,8 109,9 110,5 110,4 110,3 110,4 110,6 111,3 110,0
2012 110,9 111,8 112,0 112,2 112,0 111,9 112,4 112,6 112,4 112,5 112,3 … …
Veränderung gegenüber dem entsprechenden Vorjahresergebnis in Prozent
1992 20,1 19,8 19,5 19,5 19,5 19,8 18,3 18,6 18,1 3,8 2,9 3,3 14,7
1993 11,8 12,2 11,7 11,3 11,3 11,3 11,4 11,1 11,2 11,0 11,1 11,0 11,5
1994 3,6 3,5 3,5 3,2 3,1 3,1 3,4 3,5 3,6 3,7 3,6 3,5 3,4
1995 2,2 2,2 2,0 2,0 1,8 1,6 1,4 2,2 2,1 2,0 1,9 2,1 2,0
1996 1,9 1,6 1,8 1,7 1,8 1,7 1,8 1,3 1,0 0,8 0,9 1,0 1,5
1997 1,5 1,5 1,5 1,4 1,7 1,7 2,3 2,3 2,4 2,5 2,3 2,1 1,8
1998 1,2 1,2 1,0 1,1 1,2 1,3 0,7 0,4 0,2 0,1 0,3 – 0,8
1999 – 0,1 – 0,1 0,1 0,4 0,1 – 0,2 0,1 0,4 0,7 0,6 0,9 0,3
2000 2,0 1,8 1,5 1,2 1,0 1,4 1,3 1,3 1,6 1,4 1,5 2,3 1,5
2001 1,2 1,6 1,8 2,3 2,9 2,7 2,6 2,5 2,3 2,1 1,8 1,9 2,1
2002 2,3 1,9 2,0 1,5 1,1 0,7 0,8 0,7 0,7 1,0 0,8 0,7 1,3
2003 0,7 0,9 1,0 0,8 0,5 0,7 0,8 1,2 1,0 1,3 1,4 1,3 0,9
2004 1,1 1,0 1,2 1,8 2,3 2,2 2,1 2,2 2,1 2,5 2,1 2,5 2,0
2005 1,8 2,0 2,0 1,5 1,3 1,5 1,8 1,7 2,1 1,8 2,0 1,7 1,7
2006 2,1 2,0 1,5 2,2 2,0 2,1 2,0 1,8 1,3 1,4 1,6 1,5 1,8
2007 1,8 1,8 2,0 1,8 1,9 1,6 1,9 1,9 2,4 2,5 3,1 2,9 2,2
2008 2,6 2,8 3,0 2,6 3,1 3,4 3,2 3,1 2,8 2,2 1,2 1,0 2,5
2009 0,9 0,8 0,2 0,5 – 0,1 – 0,1 – 0,6 – 0,2 – 0,4 – 0,2 0,2 0,7 0,2
2010 0,6 0,3 0,8 0,7 1,0 0,8 1,1 1,0 1,0 1,0 1,1 1,4 0,9
2011 1,5 1,8 2,0 2,2 1,9 1,9 2,2 2,1 2,3 2,4 2,6 2,1 2,0
2012 2,2 2,5 2,1 2,1 2,0 1,8 1,7 2,0 1,9 1,9 1,5 … …
11 Verbraucherpreisindex Land Brandenburg (2005 ≙ 100)