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OPUS 4 | Statistischer Bericht P I 3 - j/13

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Statistischer Bericht

P I 3 - j / 13

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen

Entstehung, Verteilung und Verwendung des

Bruttoinlandsprodukts im Land Brandenburg 1991 bis 2013

Berechnungsstand: August 2013/Februar 2014

Verfügbares Einkommen je Einwohner im Land Brandenburg und in Deutschland Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

at ist ik B er lin B ran den bur g

-1 0 1 2 3 4

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012

Brandenburg Deutschland

(2)

Statistischer Bericht

P I 3 – j / 13

Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen im Juli 2014

Herausgeber Zeichenerklärung

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg

0 weniger als die Hälfte von 1

Behlertstraße 3a in der letzten besetzten Stelle,

14467 Potsdam jedoch mehr als nichts

info@statistik-bbb.de – nichts vorhanden

www.statistik-berlin-brandenburg.de … Angabe fällt später an ( ) Aussagewert ist eingeschränkt Tel. 0331 8173  - 1777 / Zahlenwert nicht sicher genug

Fax 030 9028  -  4091 • Zahlenwert unbekannt oder

geheim zu halten

©

Amt für Statistik Berlin-Brandenburg,

x Tabellenfach gesperrt

Potsdam, 2014 p vorläufige Zahl

Auszugsweise Vervielfältigung und

r berichtigte Zahl

Verbreitung mit Quellenangabe gestattet.

s geschätzte Zahl

(3)

Seite Seite Vorbemerkungen 4 Gliederung der Wirtschaftsbereiche in den

Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen ... 8 Grafiken

1 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) 4 Arbeitnehmerentgelt (Inland) in Berlin, in Berlin, im Land Brandenburg und im Land Brandenburg und in Deutschland

in Deutschland 2005 bis 2013... 10 2005 bis 2013... 11 2 Erwerbstätige (Inland) in Berlin, 5 Arbeitnehmer (Inland) in Berlin,

im Land Brandenburg und in Deutschland im Land Brandenburg und in Deutschland

2005 bis 2013... 10 2005 bis 2013... 11 3 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) 6 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer (Inland)

je Erwerbstätigen in Berlin, im Land Branden- in Berlin, im Land Brandenburg und

burg und in Deutschland 2005 bis 2013... 10 in Deutschland 2005 bis 2013... 11 Tabellen

1 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung 11 Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne in jeweiligen Preisen im Land Brandenburg und -gehälter im Land Brandenburg

1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen... 12 1991 bis 2013... 22 2 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung 12 Einwohner und Erwerbstätige im Land

(preisbereinigt, verkettet) im Land Brandenburg Brandenburg 1991 bis 2013... 23 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen... 13

13 Bruttoinlandsprodukt in jeweiligen Preisen 3 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung je Einwohner in Deutschland 1991 bis

in jeweiligen Preisen im Land Brandenburg 2013 nach Ländern... 24 1991 bis 2013... 14

14 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) 4 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung je Einwohner in Deutschland 1991 bis

(preisbereinigt, verkettet) im Land 2013 nach Ländern... 26 Brandenburg 1991 bis 2013... 15

15 Bruttonationaleinkommen je Einwohner 5 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung in Deutschland 1991 bis 2012

in jeweiligen Preisen in Deutschland nach Ländern... 28 1991 bis 2013 ... 16

16 Volkseinkommen (Bruttoerwerbs- und 6 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung Vermögenseinkommen) je Einwohner

(preisbereinigt, verkettet) in Deutschland in Deutschland 1991 bis 2012 nach Ländern... 30 1991 bis 2013 ... 17

17 Primäreinkommen der privaten Haushalte 7 Inlandsprodukt, Nationaleinkommen und je Einwohner in Deutschland 1991 bis 2012

Volkseinkommen in jeweiligen Preisen nach Ländern... 32 im Land Brandenburg 1991 bis 2012... 18

18 Verfügbares Einkommen der privaten 8 Inlandsprodukt, Nationaleinkommen und Haushalte je Einwohner in Deutschland

Volkseinkommen in jeweiligen Preisen 1991 bis 2012 nach Ländern... 34 in Deutschland 1991 bis 2012... 19

19 Private Konsumausgaben in jeweiligen 9 Primäreinkommen der privaten Haushalte Preisen je Einwohner in Deutschland

im Land Brandenburg 1991 bis 2012 nach 1991 bis 2012 nach Ländern... 36 Einkommensarten... 20

20 Sparen je Einwohner in Deutschland

10 Primäreinkommen und Verfügbares 1991 bis 2012 nach Ländern... 38 Einkommen der privaten Haushalte

im Land Brandenburg 1991 bis 2012... 21

at is tik Ber lin B randenbur g

Inhaltsverzeichnis

Statistischer Bericht

P I 3 – j / 13

(4)

Vorbemerkungen

Allgemeine Angaben zur Statistik

Mit dem vorliegenden Statistischen Bericht gibt das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Ergebnisse der Volkswirtschaftli- chen Gesamtrechnungen (VGR) der Länder für das Land Brandenburg heraus.

Die Berechnungen erfolgen nach den Regeln des Europäi- schen Systems Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen (ESVG 1995), welches in allen Mitgliedsstaaten der Europäi- schen Union verbindlich anzuwenden ist. Im Rahmen der großen Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnun- gen 2011 wurde hauptsächlich die neue Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008) eingeführt.

Darüber hinaus wurden die bisherigen Ergebnisse und Da- tengrundlagen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen überprüft, methodische Weiterentwicklungen vorgenommen und neue Ausgangsstatistiken in die Berechnung integriert.

Die Ergebnisse sind auf den Berechnungsstand des Statis- tischen Bundesamtes vom August 2013/Februar 2014 abge- stimmt.

Bezeichnung der Statistik

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen (VGR) des Bundes und der Länder

Berichtszeitraum

Berichtsjahre 1991 bis 2013

Periodizität

Die VGR werden für jedes Berichtsjahr in mehreren aufei- nander folgenden Phasen durchgeführt, um neben größtmög- licher Aktualität der Ergebnisse zum Zwecke aktueller Kon- junktureinschätzungen auch deren höchstmögliche Sicherheit durch Berücksichtigung sämtlicher vorhandener Statistiken – insbesondere auch derer mit umfangreicherem Erhebungs- programm und daher längerer Aufbereitungsdauer bzw. mit mehrjährigem Turnus – zu gewährleisten. Die Berechnungs- phasen umfassen zwei aufeinander folgende Fortschreibun- gen und mehrere Originärberechnungen. Die Fortschreibun- gen basieren auf der Entwicklung geeigneter Indikatoren aus laufenden wirtschaftsstatistischen Erhebungen. Die daraus gewonnenen Ergebnisse zur gesamtwirtschaftlichen Entwick- lung haben vorläufigen Charakter und werden sukzessive nach immer vollständigerer Einbeziehung von Ausgangsda- ten präzisiert. Die Ergebnisse eines Berichtsjahres werden ein erstes Mal im Folgejahr und ein weiteres Mal im darauf- folgenden Jahr fortgeschrieben, bis im 3. Folgejahr die erste umfassende Originärberechnung möglich ist. Diese kann ge- gebenenfalls in den nächsten zwei Jahren nochmals präzi- siert werden, so dass in der Regel für ein Berichtsjahr erst im 5. Folgejahr endgültige Ergebnisse vorliegen. Damit nimmt die Genauigkeit der Ergebnisse mit wachsendem zeitlichem Abstand vom Berichtsjahr zu.

Regionale Gliederung

Land Brandenburg

Rechtsgrundlagen

Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen für das Land Bran- denburg werden auf Grundlage folgender Gesetze und Ver- ordnungen erstellt:

– Gesetz über die Statistik für Bundeszwecke (Bundessta- tistikgesetz - BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 13 des Ge- setzes vom 25. Juli 2013 (BGBl. I S. 2749);

– Gesetz über die Statistik im Land Brandenburg (Bran- denburgisches Statistikgesetz – BbgStatG) vom

11. Oktober 1996 (GVBl. I/96, S. 294); zuletzt geändert durch Artikel 2 des Gesetzes vom 20. April 2006 (GVBl.

I/06 S. 46);

– Verordnung (EG) Nr. 2223/96 des Rates vom 25. Juni 1996 zum Europäischen System Volkswirtschaftlicher Gesamtrechnungen auf nationaler und regionaler Ebene in der Europäischen Gemeinschaft (ESVG-Verordnung).

Geheimhaltung und Datenschutz

Trifft bei Gesamtrechnungen im Allgemeinen nicht zu, da größtenteils bereits auf anonymisiertes Datenmaterial der Fachstatistiken zurückgegriffen wird. Es wird kein Einzelda- tenmaterial verwendet, da es sich bei den VGR um makro- ökonomische Betrachtungen handelt.

Zweck und Ziele der Statistik

Die VGR haben die Aufgabe, ein möglichst umfassendes, übersichtliches, hinreichend gegliedertes, quantitatives Ge- samtbild des wirtschaftlichen Geschehens zu geben, in das alle inländischen Wirtschaftseinheiten mit ihren wesentlichen Tätigkeiten einbezogen werden. Sie gründen sich auf die kreislaufanalytischen Erkenntnisse der Wirtschaftstheorie über die Zusammenhänge zwischen Entstehung und Ver- wendung von Waren und Dienstleistungen, der Einkom- mensentstehung, -verteilung und -verwendung, der Vermö- gensbildung und Finanzierung. Neben den nationalen VGR werden auch regionale Rechnungen (Länder- und Kreisrech- nungen) aufgestellt.

Die VGR als umfassendstes Instrumentarium der Wirt- schaftsbeobachtung und -analyse dienen als statistische Ent- scheidungshilfe in Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Die VGR stellen Daten für die Wirtschafts-, Finanz- und Geldpoli- tik bereit. Wichtige Größen der VGR sind Entscheidungs- grundlage der Strukturpolitik, der Einkommens- und Sozialpo- litik sowie der Finanzpolitik auf nationaler, regionaler und in- ternationaler Ebene. Sie bilden die Grundlage für die Ermitt- lung des nationalen Beitrages zur Finanzierung internationa- ler Organisationen und sind Referenzgrößen für die Vergabe von regionalen Fördermitteln.

Erhebungsmethodik

In den nationalen VGR werden alle statistischen Daten ver- wendet, die für inländische Wirtschaftseinheiten erhoben werden (Inlandskonzept), hauptsächlich aus den Wirtschafts- bzw. Unternehmens- und Finanzstatistiken. In den regionalen VGR werden daraus Daten für örtliche Einheiten (Betriebe) bzw. regionale (länderweise) Unternehmensteile abgeleitet.

Genauigkeit

Da die für die VGR notwendigen Basisdaten nicht alle bereits zum ersten Veröffentlichungstermin zur Verfügung stehen, sondern sukzessive in die Berechnungen eingehen, beruht die Erstveröffentlichung noch zu einem erheblichen Teil auf Indikatoren und Schätzungen. Erst im 5. Folgejahr liegen na- hezu alle notwendigen Basisstatistiken vollständig vor, und die VGR-Daten gelten als „endgültig“ (vorbehaltlich großer Revisionen).

Aktualität und Pünktlichkeit

Die laufenden Überarbeitungen der VGR-Aggregate aufgrund

einer immer breiteren Datenbasis führen zu einer schrittwei-

sen Absicherung der Ergebnisse für die Länder. Demzufolge

beruhen Korrekturen bzw. Abweichungen zwischen den

Wachstumsraten zu den verschiedenen Veröffentlichungs-

terminen auf der Datenlage zu den jeweiligen Berechnungs-

ständen und sind nachvollziehbar.

(5)

Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit

Die Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen für die Länder in Deutschland werden vom Arbeitskreis „Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder“ (VGRdL) ermittelt und auf die jeweiligen Ergebnisse des Statistischen Bundesamtes für Deutschland abgestimmt. Diesem Arbeitskreis gehören die Statistischen Landesämter der 16 Bundesländer sowie das Statistische Bundesamt und der Deutsche Städtetag an.

Die Ergebnisse für alle Länder liegen vergleichbar für die Jahre 1991 bis 2013 vor. Für die Jahre 1970 bis 1990 stehen Ergebnisse für die Länder des früheren Bundesgebietes zur Verfügung.

Bezüge zu anderen Erhebungen

Die im Rahmen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen veröffentlichten Daten unterscheiden sich häufig von Daten der Fachstatistiken zu ähnlichen oder sogar scheinbar glei- chen Merkmalen. Dies ist zumindest durch methodische Un- terschiede begründet und liegt auch in der Natur eines Ge- samtrechnungssystems, in das eine Vielzahl unterschiedli- cher Datenquellen zur Berechnung eines Merkmals eingeht.

Weitere Informationsquellen

Ergebnisse der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und Erwerbstätigenrechnung für das Land Brandenburg veröffent- licht das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg in folgenden Statistischen Berichten:

– Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen (P I 1);

– Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter und Ar- beitnehmer im Land Brandenburg nach Wirtschaftsberei- chen (P I 2);

– Bruttoanlageinvestitionen im Land Brandenburg nach Wirtschaftsbereichen (P I 4 );

– Erwerbstätige im Land Brandenburg (A VI 9)

– Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in den kreisfreien Städten und Landkreisen des Landes Bran- denburg (P I 5);

– Verfügbares Einkommen und Primäreinkommen der pri- vaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkrei- sen des Landes Brandenburg (P I 6);

– Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter und Ar- beitnehmer in den kreisfreien Städten und Landkreisen des Landes Brandenburg (P I 7);

– Erwerbstätige in den kreisfreien Städten und Landkreisen des Landes Brandenburg (A VI 10),

– Standardarbeitsvolumen und Vollzeitäquivalente im Land Brandenburg nach Kreisen (A VI 11).

Regionalergebnisse für alle Länder und Kreise in Deutsch- land publiziert der Arbeitskreis VGRdL in folgenden Gemein- schaftsveröffentlichungen der Statistischen Landesämter:

– Bruttoinlandsprodukt, Bruttowertschöpfung in den Län- dern der Bundesrepublik Deutschland;

– Arbeitnehmerentgelt, Bruttolöhne und -gehälter in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland;

– Entstehung, Verteilung und Verwendung des Bruttoin- landsprodukts in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland;

– Bruttoanlageinvestitionen in den Ländern der Bundesre- publik Deutschland;

– Anlagevermögen in den Ländern der Bundesrepublik Deutschland;

– Bruttoinlandsprodukt , Bruttowertschöpfung in den kreis- freien Städten und Landkreisen Deutschlands;

– Arbeitnehmerentgelt in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands;

– Einkommen der privaten Haushalte in den kreisfreien Städten und Landkreisen Deutschlands.

Ergebnisse der VGR in Deutschland veröffentlicht das Statis- tische Bundesamt in der Fachserie 18.

Merkmale, Indizes und Klassifikationen

Abschreibungen

Abschreibungen messen die Wertminderung des Anlagever- mögens während einer Periode durch normalen Verschleiß und wirtschaftliches Veralten unter Einschluss des Risikos für Verluste durch versicherbare Schadensfälle. Abschreibungen werden auf das gesamte Anlagevermögen berechnet, also sowohl auf Sachanlagen als auch auf immaterielles Anlage- vermögen, wie Suchbohrungen, Computerprogramme, sowie auf Grundstücksübertragungskosten für unbebauten Grund und Boden (Werterhöhung nicht produzierter Vermögensgü- ter), jedoch nicht auf Tiere. Straßen, Brücken, Wasserwege und ähnliche Güter des Staates mit schwer bestimmbarer Nutzungsdauer werden nach den Bestimmungen des ESVG 1995 ebenfalls abgeschrieben.

Arbeitnehmerentgelt

Das Arbeitnehmerentgelt umfasst sämtliche Geld- und Sach- leistungen, die von einem Arbeitgeber an einen Arbeitnehmer erbracht werden, und zwar als Entgelt für die von diesem ge- leistete Arbeit.

Das Arbeitnehmerentgelt unterteilt sich in Bruttolöhne und -gehälter in Form von Geld- und Sachleistungen sowie in Sozialbeiträge der Arbeitgeber. Bei den Sozialbeiträgen der Arbeitgeber wird in tatsächliche und unterstellte Sozialbeiträ- ge unterschieden.

Das Arbeitnehmerentgelt wird sowohl in der Entstehungs- rechnung als Bestandteil der Nettowertschöpfung, als auch in der Verteilungsrechnung als Bestandteil der Primäreinkom- men der privaten Haushalte ermittelt. In ersterem Fall handelt es sich um das in einer bestimmten Region seitens der Ar- beitgeber geleistete Einkommen (Inlands- bzw. Arbeitsort- konzept), im letzteren um das von den privaten Haushalten mit Wohnsitz in einer bestimmten Region empfangene Ein- kommen (Inländer- bzw. Wohnortkonzept).

Bruttoanlageinvestitionen

Die Bruttoanlageinvestitionen umfassen die Käufe neuer An- lagen (einschließlich aller eingeführten und selbst erstellten Anlagen) sowie die Käufe abzüglich Verkäufe von gebrauch- ten Anlagen und Land. Als Anlagen werden in diesem Zu- sammenhang alle dauerhaften, reproduzierbaren Produkti- onsmittel angesehen (Maschinen, Geräte, Fahrzeuge, Wohn- bauten und Nichtwohnbauten, Nutztiere und Nutzpflanzun- gen, immaterielle Anlagen wie z.B. Computersoftware und Urheberrechte) mit Ausnahme von Gütern, die in den privaten Konsum eingehen, und ausschließlich militärisch nutzbaren Anlagen.

Bruttoinlandsprodukt

Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) misst die Produktion von Wa-

ren und Dienstleistungen im Inland bzw. in der jeweiligen Re-

gion (z. B. in Berlin) nach Abzug der Vorleistungen. Es gilt als

Indikator der wirtschaftlichen Gesamtleistung. Von seiner

Entstehung her gesehen ergibt sich das BIP als Summe der

Bruttowertschöpfung aller Wirtschaftsbereiche zuzüglich des

Saldos von Gütersteuern minus Gütersubventionen. Das BIP

stellt einen Geldwert dar, der zu Marktpreisen bewertet wird.

(6)

Bruttonationaleinkommen

Das Bruttonationaleinkommen (früher Bruttosozialprodukt) gilt als die umfassendste Größe für die Einkommen der Inländer.

Das Bruttonationaleinkommen umfasst im Gegensatz zum

Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen (= Primäreinkom-

men der Volkswirtschaft) auch die gesamtwirtschaftlichen Ab- schreibungen. Das Primäreinkommen beinhaltet nicht nur die Erwerbs- und Vermögenseinkommen, sondern auch die vom Staat empfangenen Produktions- und Importabgaben abzüg- lich der vom Staat geleisteten Subventionen (Nettoprodukti- onsabgaben), die – abweichend von der früheren Zuordnung – zu den staatlichen und damit den gesamtwirtschaftlichen Primäreinkommen zählen. Werden nur die Erwerbs- und Vermögenseinkommen ohne “Produktions- und Importabga- ben abzüglich Subventionen" nachgewiesen so entspricht dies dem Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten (Volks-

einkommen).

Bruttowertschöpfung

Die Bruttowertschöpfung (BWS) ergibt sich als Differenz aus den Produktionswerten und den Vorleistungen in den einzel- nen Wirtschaftsbereichen und umfasst den im Produktions- prozess geschaffenen Mehrwert. Die BWS wird zu Herstel- lungspreisen nachgewiesen. Produktionswert und BWS ent- halten die empfangenen Gütersubventionen, nicht aber die Gütersteuern.

Einwohner

Die Einwohner umfassen alle Personen, Staatsangehörige oder Ausländer, die im betreffenden Gebiet ihren ständigen Wohnsitz haben. Jedoch werden Angehörige ausländischer Streitkräfte nicht berücksichtigt. Die Einwohnerzahlen werden als Jahresdurchschnittswerte dargestellt. Ausnahme: Ein- wohner (Länderergebnisse) im aktuellsten Jahr zum Stichtag 30.06. Die neuen Bevölkerungszahlen auf Basis des Zensus 2011 sowie zur Erwerbsbeteiligung werden – soweit verfüg- bar – mit der nächsten Revision 2014 der Volkswirtschaftli- chen Gesamtrechnungen in die Zeitreihen integriert. Die hier verwendeten Angaben zu den Einwohnern basieren auf Da- ten der Bevölkerungsfortschreibung auf Grundlage früherer Zählungen.

Erwerbstätige

Erwerbstätige am Arbeitsort sind Personen, die als Arbeit- nehmer in einem Arbeits- oder Dienstverhältnis stehen, als Selbstständige ein Gewerbe bzw. eine Landwirtschaft betrei- ben, einen freien Beruf ausüben oder als mithelfende Fami- lienangehörige tätig sind. Die Zuordnung erfolgt unabhängig von der Bedeutung des Ertrags dieser Tätigkeit für ihren Le- bensunterhalt und ohne Rücksicht auf die von ihnen tatsäch- lich geleistete oder vertragsmäßig zu leistende Arbeitszeit.

Erwerbstätige Personen, die gleichzeitig mehrere Tätigkeiten ausüben, werden nur einmal gezählt. Sowohl für die Zuord- nung nach der Stellung im Beruf (Selbstständige und mithel- fende Familienangehörige, Arbeitnehmer) als auch für die Zuordnung auf Wirtschaftsbereiche wird die zeitlich überwie- gende Tätigkeit zu Grunde gelegt.

Konsumausgaben des Staates

Die Konsumausgaben des Staates entsprechen dem Wert der Güter, die vom Staat selbst produziert werden, jedoch ohne selbst erstellte Anlagen und Verkäufe, sowie den Aus- gaben für Güter, die als soziale Sachtransfers den privaten Haushalten für ihren Konsum zur Verfügung gestellt werden.

Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließ- lich privater Organisationen ohne Erwerbszweck)

Das Primäreinkommen der privaten Haushalte (einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck) enthält die Ein-

kommen aus Erwerbstätigkeit und Vermögen, die den inlän- dischen privaten Haushalten zugeflossen sind. Zu diesen Einkommen gehören im einzelnen Betriebsüberschuss und

Selbstständigeneinkommen, die die privaten Haushalte durch

Vermietung von Wohnraum (einschl. eigen genutztem Wohn- raum) bzw. Unternehmertätigkeit erzielen, das Arbeitneh-

merentgelt und die netto empfangenen Vermögenseinkom- men.

Private Konsumausgaben

Als Private Konsumausgaben werden die Waren- und Dienst- leistungskäufe der inländischen privaten Haushalte für Kon- sumzwecke bezeichnet. Neben den tatsächlichen Käufen, zu denen unter anderem Entgelte für häusliche Dienste gehören, sind auch bestimmte unterstellte Käufe enthalten, wie zum Beispiel der Eigenverbrauch der Unternehmen ohne eigene Rechtspersönlichkeit, der Wert der Nutzung von Eigentümer- wohnungen sowie so genannte Naturalentgelte für Arbeit- nehmer (z.B. Deputate). In den Privaten Konsumausgaben sind auch die Konsumausgaben der privaten Organisationen ohne Erwerbszweck enthalten.

Restposten

Da Entstehung und Verwendung des Bruttoinlandsprodukts regional nicht zwangsläufig identisch sein müssen, wird die Differenz zwischen dem in einer Region entstandenen Brutto- inlandsprodukt und den für die Region ermittelbaren Teilen der Verwendung für Konsumausgaben und Bruttoanlagein- vestitionen als Restposten bezeichnet. Dieser beinhaltet mehrere statistisch regional nicht zuordenbare oder aufglie- derbare Größen. Es sind die Ausgaben der privaten Haushal- te in anderen Regionen bzw. Gebietsfremder in der Region, die regional unterschiedliche Entstehung und Verwendung von Staatsleistungen des Bundes, die Vorratsveränderung und der Nettozugang an Wertsachen sowie der Außenbei-

trag, für welchen die Handelsverflechtung zwischen den Re-

gionen nicht ermittelt werden kann.

Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte (Aus- gabenkonzept)

Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte (Ausga- benkonzept) ergibt sich dadurch, dass dem Primäreinkom- men die monetären Sozialleistungen und sonstigen laufenden Transfers hinzugefügt werden, die die privaten Haushalte überwiegend seitens des Staates empfangen. Abzuziehen sind dagegen Einkommen- und Vermögensteuern, Sozialbei-

träge und sonstige laufende Transfers, die von den privaten

Haushalten zu leisten sind. Das verfügbare Einkommen der privaten Haushalte entspricht damit den Einkommen, die den privaten Haushalten letztendlich zufließen und die sie für Konsum- und Sparzwecke verwenden können.

Der Teil des verfügbaren Einkommens, der nicht konsumiert wird, zuzüglich der Zunahme betrieblicher Versorgungsan- sprüche, wird als Sparen bezeichnet. Die Relation aus dem so ermittelten Sparen zu dem um die Zunahme der betriebli- chen Versorgungsansprüche erhöhten Verfügbaren Einkom- men wird als Sparquote der privaten Haushalte bezeichnet.

Klassifikation

In den VGR und in der Erwerbstätigenrechnung werden die

Wirtschaftseinheiten und ihre Transaktionen entsprechend

den Gliederungen des ESVG 1995 gruppiert. Nach Charakter

und Schwerpunkt ihrer Tätigkeiten werden die Einheiten sys-

tematisch nach Sektoren und Wirtschaftsbereichen klassifi-

ziert. Die wirtschaftsfachliche Gliederung erfolgt anhand der

revidierten europäischen Klassifikation der Wirtschaftszweige

NACE Rev. 2 in der deutschen Fassung, der WZ 2008.

(7)

Entstehung

Verteilung

Verwendung

1) Bisher: Bruttosozialprodukt. – 2) Von Inländern per saldo empfangene Erwerbs- und Vermögenseinkommen. (Dieses Einkommensaggregat ist im ESVG 1995 nicht vorgesehen, wird aber für nationale Zwecke weiterhin ausgewiesen.) – 3) Private Haushalte in dieser Übersicht grundsätzlich einschließlich privater Organisationen ohne Erwerbszweck. – 4) Nach dem Ausgabenkonzept, einschließlich Zunahme betrieblicher Versorgungsansprüche. –

5) Vorratsveränderungen, Nettozugang an Wertsachen, Außenbeitrag, statistische Differenz.

Schematische Darstellung der wichtigsten VGR-Begriffe nach ESVG 1995

Arbeitnehmerentgelt

Betriebsüberschuss, Selbstständi- gen- und Vermögenseinkommen

Bruttonationaleinkommen

1)

zu Marktpreisen

Nettonationaleinkommen zu Marktpreisen

Nettonationaleinkommen zu Faktorkosten

2)

(Volkseinkommen)

Betriebsüberschuss und Vermögenseinkommen der Kapitalgesellschaften und des Staates

Abschreibungen

Produktions- und Importabgaben abzüglich Subventionen

Primäreinkommen der privaten Haushalte

3)

Saldo der Einkommen- und Vermögensteuern, Sozialbeiträge, monetären Sozialleistungen und sonst. laufenden Transfers der priv. Haushalte

Verfügbares Einkommen der privaten Haushalte

4)

Sparen der privaten Haushalte

Saldo der Primäreinkommen aus der übrigen Welt

Bruttowertschöpfung zu Herstellungspreisen

Bruttoinlandsprodukt zu Marktpreisen

Nettoinlandsprodukt zu Marktpreisen

Abschreibungen

Gütersteuern abzüglich Gütersubventionen Produktionswert zu Herstellungspreisen

Vorleistungen zu Anschaffungspreisen

Konsumausgaben der privaten Haushalte Konsumausgaben

des Staates Bruttoanlage-

investitionen Restposten

5)

(8)

Abtei- lungen

01 bis 03 AA Land- und Forstwirtschaft, Fischerei A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

05 bis 09 BA Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden B Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

19 CD Kokerei und Mineralölverarbeitung 20 CE Herstellung von chemischen Erzeugnissen 21 CF Herstellung von pharmazeutischen Erzeugnissen

27 CJ Herstellung von elektrischen Ausrüstungen 28 CK Maschinenbau

29 + 30 CL Fahrzeugbau

35 DA Energieversorgung D Energieversorgung

41 bis 43 FA Baugewerbe F Baugewerbe

45 bis 47 GA Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen G Handel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen

49 bis 53 HA Verkehr und Lagerei H Verkehr und Lagerei

55 + 56 IA Gastgewerbe I Gastgewerbe

58 bis 60 JA Verlagswesen, audiovisuelle Medien und Rundfunk

61 JB Telekommunikation J Information und Kommunikation

62 + 63 JC Informationstechnologische Dienstleistungen;

Informationsdienstleistungen

64 bis 66 KA Finanz- und Versicherungsdienstleister K Finanz- und Versicherungsdienstleister

68 LA Grundstücks- und Wohnungswesen L Grundstücks- und Wohnungswesen

69 bis 71 MA Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister

72 MB Forschung und Entwicklung M

73 bis 75 MC Sonstige freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister

77 bis 82 NA Erbringung von sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen N Sonstige wirtschaftliche Unternehmensdienstleister 84 OA Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung O Öffentliche Verwaltung, Verteidigung; Sozialversicherung

85 PA Erziehung und Unterricht P Erziehung und Unterricht

86 QA Gesundheitswesen Q Gesundheits- und Sozialwesen

87 + 88 QB Heime und Sozialwesen

90 bis 93 RA Kunst, Unterhaltung und Erholung R Kunst, Unterhaltung und Erholung 94 bis 96 SA Sonstigen Dienstleister a.n.g. S Sonstige Dienstleister a.n.g.

97 + 98 TA T

A*38 A*21

Gliederung der Wirtschaftsbereiche in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen nach der Klassifikation der Wirtschaftszweige, Ausgabe 2008 (WZ 2008)

16 bis 18

13 bis 15 CB Herstellung von Textilien, Bekleidung, Leder, Lederwaren und Schuhen

CC

22 + 23 CG Herstellung von Gummi-, Kunststoff- und Glaswaren, Keramik u.Ä.

36 bis 39 EA Wasserversorgung; Abwasser- und Abfallentsorgung und Beseitigung von Umweltverschmutzungen

10 bis 12 CA Herstellung von Nahrungs- und Futtermitteln; Getränkeherstellung;

Tabakverarbeitung

C Verarbeitendes Gewerbe 24 + 25 CH Metallerzeugung und -bearbeitung, Herstellung von Metallerzeugnissen

26 CI Herstellung von Datenverarbeitungsgeräten, elektronischen und optischen Erzeugnissen

31 bis 33 CM Herstellung von Möbeln, sonstigen Waren, Reparatur u. Installation von Maschinen und Ausrüstungen

Herstellung von Holzwaren, Papier und Druckerzeugnissen

Private Haushalte mit Hauspersonal, Herstellung von Waren und Dienstleistungen durch private Haushalte für den Eigenbedarf ohne ausgeprägten Schwerpunkt

Private Haushalte mit Hauspersonal

Freiberufliche, wissenschaftliche und technische Dienstleister

E Wasserversorgung; Entsorgung u.Ä.

(9)

A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei A Land- und Forstwirtschaft, Fischerei

B - E Produzierendes Gewerbe ohne

Baugewerbe B - E Produzierendes Gewerbe ohne

Baugewerbe B - F Produzierendes Gewerbe

F Baugewerbe F Baugewerbe

G - I Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe

G - J

J Information und Kommunikation

K Finanz- und Versicherungsdienstleister L Grundstücks- und Wohnungswesen K - N

G - T Dienstleistungsbereiche M - N

O - Q

O - T

R - T

A*10 A*10 mit Zusammenfassungen A*3

Gesamte Volkswirtschaft (Summe der Bereiche)

Öffentliche und sonstige Dienstleister, Erziehung und Gesundheit, Private Haushalte mit Hauspersonal Kunst, Unterhaltung und Erholung;

Sonstige Dienstleister, Private Haushalte mit Hauspersonal

Finanz-, Versicherungs- und Unternehmensdienstleister;

Grundstücks- und Wohnungswesen Unternehmensdienstleister

Öffentliche Dienstleister, Erziehung, Gesundheit

Handel, Verkehr und Lagerei, Gastgewerbe, Information und Kommunikation

(10)

1 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland 2005 bis 2013

Index 2005 ≙ 100

2 Erwerbstätige (Inland) in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland 2005 bis 2013

Messzahl 2005 ≙ 100

3 Bruttoinlandsprodukt (preisbereinigt, verkettet) je Erwerbstätigen in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland

2005 bis 2013 Index 2005 ≙ 100

95 100 105 110 115 120

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

95 100 105 110 115 120

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

95 100 105 110

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

(11)

4 Arbeitnehmerentgelt (Inland) in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland 2005 bis 2013

Messzahl 2005 ≙ 100

5 Arbeitnehmer (Inland) in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland 2005 bis 2013

Messzahl 2005 ≙ 100

6 Arbeitnehmerentgelt je Arbeitnehmer (Inland) in Berlin, im Land Brandenburg und in Deutschland 2005 bis 2013

Messzahl 2005 ≙ 100 95

100 105 110 115 120 125 130

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

95 100 105 110 115

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

95 100 105 110 115 120

2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

Berlin Land Brandenburg Deutschland

(12)

sammenzu- Produ- zierendes Gewerbe ohne Bau- gewerbe

darunter:

Verarbei- tendes Gewerbe

gewerbeBau- zu- sammen

Handel, Verkehr, Gastgewerbe,

Information und Kommu-

nikation

Finanz-, Versicherungs-

und Unter- nehmens- dienstleister;

Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

Öffentliche und sonstige Dienstleister,

Erziehung und Gesundheit

1991 19 507 1 624 17 883 628 6 245 4 215 1 655 2 029 11 010 3 455 1 835 5 720

1992 24 425 2 270 22 155 547 6 923 3 958 1 766 2 964 14 685 4 800 2 380 7 505

1993 29 615 2 808 26 807 762 8 329 4 649 2 132 3 680 17 716 5 482 3 842 8 392

1994 34 320 3 395 30 925 732 9 995 5 137 2 902 4 858 20 198 6 152 4 971 9 076

1995 37 524 3 584 33 940 789 11 194 5 340 3 248 5 853 21 958 6 553 5 744 9 661

1996 39 240 3 726 35 514 787 11 612 6 121 3 824 5 491 23 114 6 614 6 330 10 169

1997 40 259 3 800 36 460 795 11 377 6 269 4 134 5 109 24 287 7 032 6 584 10 671

1998 41 141 3 928 37 212 828 11 033 6 601 4 437 4 432 25 351 7 350 7 024 10 977

1999 42 755 4 307 38 448 840 10 875 6 959 4 687 3 916 26 734 7 488 7 716 11 531

2000 43 859 4 413 39 446 862 11 151 7 635 5 511 3 516 27 432 7 726 7 871 11 836

2001 44 792 4 444 40 348 1 077 10 495 7 407 5 304 3 089 28 776 7 937 8 779 12 060

2002 45 136 4 440 40 697 875 10 123 7 290 5 152 2 833 29 698 8 300 9 178 12 220

2003 45 285 4 514 40 771 715 10 236 7 466 5 287 2 770 29 820 8 039 9 586 12 195

2004 46 660 4 509 42 152 1 021 10 631 7 972 5 762 2 659 30 500 8 153 9 880 12 467

2005 47 489 4 655 42 834 762 10 856 8 361 6 080 2 496 31 216 8 203 10 633 12 380

2006 49 337 4 853 44 484 722 11 544 8 936 6 394 2 608 32 218 8 477 11 204 12 538

2007 51 353 5 318 46 035 877 12 494 9 751 6 824 2 744 32 663 8 394 11 525 12 744

2008 53 064 5 508 47 555 1 031 13 038 10 185 6 897 2 852 33 486 8 475 11 637 13 374

2009 51 844 5 615 46 229 748 12 150 9 213 5 872 2 937 33 331 8 057 11 380 13 893

2010 54 433 5 669 48 765 868 13 437 10 250 6 700 3 187 34 460 7 972 12 302 14 186

2011 55 768 5 876 49 891 725 13 852 10 417 7 076 3 435 35 314 8 258 12 674 14 382

2012 57 269 6 005 51 263 988 14 388 10 935 7 344 3 453 35 887 8 328 12 955 14 604

2013 59 125 6 125 53 000 994 14 896 11 315 7 350 3 581 37 110 8 601 13 503 15 005

1992 25,2 39,8 23,9 – 12,9 10,9 – 6,1 6,8 46,1 33,4 38,9 29,7 31,2

1995 9,3 5,6 9,7 7,8 12,0 4,0 11,9 20,5 8,7 6,5 15,6 6,5

1996 4,6 4,0 4,6 – 0,2 3,7 14,6 17,7 – 6,2 5,3 0,9 10,2 5,3

1997 2,6 2,0 2,7 1,0 – 2,0 2,4 8,1 – 7,0 5,1 6,3 4,0 4,9

1998 2,2 3,4 2,1 4,1 – 3,0 5,3 7,3 – 13,2 4,4 4,5 6,7 2,9

1999 3,9 9,6 3,3 1,5 – 1,4 5,4 5,6 – 11,6 5,5 1,9 9,8 5,0

2000 2,6 2,5 2,6 2,7 2,5 9,7 17,6 – 10,2 2,6 3,2 2,0 2,6

2001 2,1 0,7 2,3 24,9 – 5,9 – 3,0 – 3,8 – 12,2 4,9 2,7 11,5 1,9

2002 0,8 – 0,1 0,9 – 18,7 – 3,5 – 1,6 – 2,9 – 8,3 3,2 4,6 4,6 1,3

2003 0,3 1,7 0,2 – 18,3 1,1 2,4 2,6 – 2,2 0,4 – 3,1 4,4 – 0,2

2004 3,0 – 0,1 3,4 42,8 3,9 6,8 9,0 – 4,0 2,3 1,4 3,1 2,2

2005 1,8 3,2 1,6 – 25,4 2,1 4,9 5,5 – 6,1 2,3 0,6 7,6 – 0,7

2006 3,9 4,3 3,9 – 5,2 6,3 6,9 5,2 4,5 3,2 3,3 5,4 1,3

2007 4,1 9,6 3,5 21,5 8,2 9,1 6,7 5,2 1,4 – 1,0 2,9 1,6

2008 3,3 3,6 3,3 17,5 4,3 4,5 1,1 4,0 2,5 1,0 1,0 4,9

2009 – 2,3 1,9 – 2,8 – 27,5 – 6,8 – 9,6 – 14,9 3,0 – 0,5 – 4,9 – 2,2 3,9

2010 5,0 1,0 5,5 16,1 10,6 11,3 14,1 8,5 3,4 – 1,1 8,1 2,1

2011 2,5 3,7 2,3 – 16,5 3,1 1,6 5,6 7,8 2,5 3,6 3,0 1,4

2012 2,7 2,2 2,8 36,3 3,9 5,0 3,8 0,5 1,6 0,9 2,2 1,5

2013 3,2 2,0 3,4 0,6 3,5 3,5 0,1 3,7 3,4 3,3 4,2 2,7

1991 41,1 34,9 41,8 82,5 57,5 50,4 27,2 81,3 35,3 42,1 17,3 46,2

1995 79,0 77,0 79,2 103,5 103,1 63,9 53,4 234,5 70,3 79,9 54,0 78,0

2000 92,4 94,8 92,1 113,1 102,7 91,3 90,6 140,9 87,9 94,2 74,0 95,6

2005 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100

2010 114,6 121,8 113,8 113,9 123,8 122,6 110,2 127,7 110,4 97,2 115,7 114,6

2011 117,4 126,2 116,5 95,1 127,6 124,6 116,4 137,6 113,1 100,7 119,2 116,2

2012 120,6 129,0 119,7 129,7 132,5 130,8 120,8 138,4 115,0 101,5 121,8 118,0

2013 124,5 131,6 123,7 130,4 137,2 135,3 120,9 143,5 118,9 104,9 127,0 121,2

1991 x x 100 3,5 34,9 23,6 9,3 11,3 61,6 19,3 10,3 32,0

1995 x x 100 2,3 33,0 15,7 9,6 17,2 64,7 19,3 16,9 28,5

2000 x x 100 2,2 28,3 19,4 14,0 8,9 69,5 19,6 20,0 30,0

2005 x x 100 1,8 25,3 19,5 14,2 5,8 72,9 19,1 24,8 28,9

2010 x x 100 1,8 27,6 21,0 13,7 6,5 70,7 16,3 25,2 29,1

2011 x x 100 1,5 27,8 20,9 14,2 6,9 70,8 16,6 25,4 28,8

2012 x x 100 1,9 28,1 21,3 14,3 6,7 70,0 16,2 25,3 28,5

2013 x x 100 1,9 28,1 21,3 13,9 6,8 70,0 16,2 25,5 28,3

1991 1,3 1,1 1,3 3,7 1,2 1,0 0,4 2,4 1,3 1,2 0,6 2,0

1995 2,0 2,0 2,0 4,3 2,1 1,3 0,9 5,0 2,0 2,0 1,3 2,7

2000 2,1 2,1 2,1 4,2 2,0 1,6 1,3 3,6 2,2 2,1 1,6 2,9

2005 2,1 2,1 2,1 4,7 1,8 1,7 1,4 3,1 2,2 2,0 1,9 2,8

2010 2,2 2,2 2,2 4,9 2,0 1,8 1,4 3,1 2,2 1,9 2,0 2,8

2011 2,1 2,1 2,1 3,9 1,9 1,7 1,3 3,1 2,2 1,9 2,0 2,7

2012 2,1 2,1 2,1 4,9 2,0 1,8 1,4 3,1 2,2 1,9 2,0 2,7

2013 2,2 2,2 2,2 5,2 2,0 1,8 1,4 3,1 2,2 1,9 2,0 2,7

Anteil an Deutschland in % Mill. EUR

2005 ≙ 100

Anteil an der Bruttowertschöpfung insgesamt in % Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

1 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung in jeweiligen Preisen im Land Brandenburg 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen

Jahr Brutto-

wert- schöpfung

Land- und Forst-

wirt- schaft, Fischerei

Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche

Brutto- inlands- produkt

Güter- steuern abzüglich

Güter- subven-

tionen

(13)

sammenzu- Produ- zierendes Gewerbe ohne Bau- gewerbe

darunter:

Verarbei- tendes Gewerbe

gewerbeBau- zu- sammen

Handel, Verkehr, Gastgewerbe,

Information und Kommu-

nikation

Finanz-, Versicherungs-

und Unter- nehmens- dienstleister;

Grundstücks- und Wohnungs-

wesen

Öffentliche und sonstige Dienstleister,

Erziehung und Gesundheit

1991 57,9 63,3 57,2 96,8 72,0 61,5 27,1 103,5 50,8 48,3 29,1 73,9

1992 63,1 76,4 61,9 85,6 71,9 54,7 28,0 126,4 57,8 61,5 30,1 80,7

1993 71,1 86,9 69,6 108,6 82,3 62,4 33,6 145,6 64,2 67,9 39,3 85,0

1994 79,2 99,4 77,3 68,6 95,9 67,9 46,0 183,6 70,9 74,7 47,7 89,9

1995 85,1 104,0 83,2 71,7 104,6 69,3 50,0 214,0 76,0 80,1 54,9 92,4

1996 88,1 105,2 86,4 69,0 107,8 78,1 59,0 201,7 79,3 81,0 60,5 95,3

1997 90,3 105,2 88,8 69,6 107,7 81,1 66,7 192,8 82,8 84,5 62,9 99,6

1998 91,2 104,7 89,9 73,5 101,8 80,1 67,6 172,0 86,2 87,9 68,3 101,2

1999 94,9 111,1 93,3 81,3 102,8 86,4 75,4 156,2 90,5 91,6 73,6 104,8

2000 97,5 110,2 96,2 74,4 108,1 97,0 91,5 144,7 92,8 93,6 76,6 106,8

2001 97,9 107,6 96,9 79,4 101,1 93,4 89,3 126,2 96,0 96,0 85,3 105,5

2002 97,4 104,4 96,7 76,7 96,6 91,0 86,0 115,1 97,4 99,3 88,9 103,3

2003 97,1 102,9 96,5 69,8 96,9 92,2 87,7 112,3 97,3 96,4 93,0 101,5

2004 98,8 100,3 98,6 111,7 98,7 96,2 94,5 107,2 98,2 99,3 93,6 101,3

2005 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100 100

2006 102,6 101,8 102,7 84,7 103,4 104,1 106,9 101,0 102,9 104,8 103,7 101,0

2007 104,1 98,0 104,8 126,9 108,2 110,5 110,2 100,5 102,9 102,4 105,1 101,5

2008 105,8 98,3 106,7 135,5 110,1 113,4 112,5 99,1 104,7 105,0 104,9 104,2

2009 103,0 99,7 103,3 138,0 100,7 102,0 92,3 96,2 103,4 100,6 103,2 105,2

2010 106,5 99,6 107,2 120,6 110,8 112,8 106,2 104,1 105,3 98,7 110,0 105,4

2011 106,9 100,3 107,6 75,5 112,0 112,4 113,4 110,0 106,4 101,9 111,9 104,6

2012 107,6 100,3 108,5 96,7 112,9 115,0 115,7 105,9 106,7 101,4 114,6 103,3

2013 108,4 100,7 109,2 103,8 112,8 115,1 115,8 105,1 107,6 103,3 116,2 103,1

1992 9,1 20,7 8,1 – 11,6 – 0,2 – 11,0 3,6 22,1 13,9 27,3 3,4 9,1

1993 12,7 13,7 12,5 26,8 14,5 14,0 19,9 15,2 11,1 10,3 30,8 5,3

1994 11,3 14,4 11,0 – 36,8 16,5 8,9 36,7 26,1 10,4 10,0 21,2 5,8

1995 7,4 4,6 7,7 4,5 9,1 2,0 8,8 16,5 7,2 7,3 15,1 2,8

1996 3,5 1,2 3,8 – 3,7 3,1 12,8 18,0 – 5,7 4,4 1,1 10,2 3,1

1997 2,5 – 0,0 2,8 0,9 – 0,1 3,8 13,0 – 4,4 4,3 4,4 4,0 4,5

1998 1,0 – 0,5 1,2 5,5 – 5,5 – 1,2 1,4 – 10,8 4,2 4,0 8,6 1,6

1999 4,1 6,1 3,9 10,7 1,0 7,9 11,5 – 9,2 4,9 4,2 7,8 3,5

2000 2,7 – 0,8 3,1 – 8,6 5,2 12,2 21,3 – 7,4 2,6 2,2 4,0 1,9

2001 0,4 – 2,3 0,7 6,8 – 6,5 – 3,7 – 2,4 – 12,8 3,4 2,5 11,3 – 1,2

2002 – 0,5 – 3,0 – 0,3 – 3,4 – 4,5 – 2,7 – 3,6 – 8,8 1,4 3,5 4,3 – 2,1

2003 – 0,3 – 1,4 – 0,2 – 8,9 0,3 1,4 1,9 – 2,4 – 0,1 – 2,9 4,6 – 1,7

2004 1,7 – 2,5 2,2 60,0 1,9 4,3 7,8 – 4,5 0,9 3,0 0,7 – 0,2

2005 1,3 – 0,3 1,4 – 10,5 1,3 4,0 5,8 – 6,7 1,9 0,7 6,8 – 1,3

2006 2,6 1,8 2,7 – 15,3 3,4 4,1 6,9 1,0 2,9 4,8 3,7 1,0

2007 1,5 – 3,8 2,0 49,9 4,7 6,2 3,1 – 0,5 0,0 – 2,3 1,3 0,5

2008 1,6 0,3 1,8 6,7 1,7 2,6 2,1 – 1,4 1,7 2,6 – 0,2 2,7

2009 – 2,7 1,5 – 3,2 1,9 – 8,5 – 10,1 – 18,0 – 2,9 – 1,3 – 4,3 – 1,6 0,9

2010 3,4 – 0,0 3,8 – 12,6 10,1 10,7 15,0 8,3 1,9 – 1,9 6,6 0,2

2011 0,4 0,6 0,4 – 37,4 1,0 – 0,4 6,8 5,6 1,1 3,3 1,8 – 0,8

2012 0,7 0,1 0,8 28,1 0,8 2,3 2,0 – 3,7 0,2 – 0,5 2,4 – 1,2

2013 0,7 0,3 0,7 7,3 – 0,1 0,1 0,1 – 0,8 0,9 1,9 1,4 – 0,2

Index (2005 ≙ 100)

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2 Bruttoinlandsprodukt und Bruttowertschöpfung (preisbereinigt, verkettet) im Land Brandenburg 1991 bis 2013 nach Wirtschaftsbereichen

Jahr Brutto-

wert- schöpfung

Land- und Forst-

wirt- schaft, Fischerei

Produzierendes Gewerbe Dienstleistungsbereiche

Brutto- inlands- produkt

Güter- steuern abzüglich

Güter- subven-

tionen

(14)

Neue Anlagen

Neue Ausrüstungen

und sonstige Anlagen

Neue Bauten

1991 19 507 32 869 25 039 18 148 6 891 7 830 7 955 3 015 4 940 - 13 362

1992 24 425 40 675 30 058 21 644 8 414 10 617 10 789 3 714 7 074 - 16 250

1993 29 615 48 455 34 087 24 120 9 967 14 368 14 602 4 465 10 138 - 18 840

1994 34 320 54 380 36 981 25 953 11 028 17 398 17 670 5 119 12 551 - 20 060

1995 37 524 56 265 39 007 27 471 11 535 17 259 17 538 5 100 12 438 - 18 741

1996 39 240 59 226 40 681 28 804 11 877 18 545 18 856 5 270 13 586 - 19 986

1997 40 259 59 312 41 604 29 635 11 969 17 708 18 023 5 076 12 947 - 19 052

1998 41 141 60 216 42 465 30 316 12 149 17 751 18 043 4 962 13 081 - 19 076

1999 42 755 61 432 44 233 31 685 12 548 17 199 17 515 5 204 12 311 - 18 677

2000 43 859 61 602 45 445 32 906 12 539 16 157 16 423 5 396 11 028 - 17 743

2001 44 792 59 993 46 491 33 856 12 635 13 502 13 753 4 092 9 661 - 15 201

2002 45 136 59 023 47 060 34 146 12 915 11 963 12 197 3 292 8 904 - 13 886

2003 45 285 58 487 47 793 34 706 13 087 10 694 10 899 3 010 7 890 - 13 202

2004 46 660 58 717 47 888 35 050 12 838 10 829 11 105 3 860 7 245 - 12 057

2005 47 489 59 146 48 507 35 410 13 097 10 639 10 891 3 653 7 238 - 11 657

2006 49 337 60 549 49 296 36 029 13 267 11 253 11 544 4 146 7 398 - 11 212

2007 51 353 60 905 49 893 36 383 13 510 11 012 11 309 4 457 6 852 - 9 552

2008 53 064 62 718 51 148 37 024 14 123 11 570 11 873 4 510 7 363 - 9 654

2009 51 844 63 338 52 878 38 194 14 684 10 460 10 713 3 365 7 348 - 11 494

2010 54 433 64 974 54 134 39 117 15 017 10 840 11 135 3 763 7 372 - 10 540

2011 55 768 66 907 55 816 40 378 15 437 11 092 11 414 3 923 7 491 - 11 140

2012 57 269 • • 40 927 • • • • • •

2013 59 125 • • • • • • • • •

1992 25,2 23,8 20,0 19,3 22,1 35,6 35,6 23,2 43,2 x

1993 21,2 19,1 13,4 11,4 18,5 35,3 35,4 20,2 43,3 x

1994 15,9 12,2 8,5 7,6 10,6 21,1 21,0 14,7 23,8 x

1995 9,3 3,5 5,5 5,8 4,6 – 0,8 – 0,7 – 0,4 – 0,9 x

1996 4,6 5,3 4,3 4,9 3,0 7,5 7,5 3,3 9,2 x

1997 2,6 0,1 2,3 2,9 0,8 – 4,5 – 4,4 – 3,7 – 4,7 x

1998 2,2 1,5 2,1 2,3 1,5 0,2 0,1 – 2,2 1,0 x

1999 3,9 2,0 4,2 4,5 3,3 – 3,1 – 2,9 4,9 – 5,9 x

2000 2,6 0,3 2,7 3,9 – 0,1 – 6,1 – 6,2 3,7 – 10,4 x

2001 2,1 – 2,6 2,3 2,9 0,8 – 16,4 – 16,3 – 24,2 – 12,4 x

2002 0,8 – 1,6 1,2 0,9 2,2 – 11,4 – 11,3 – 19,5 – 7,8 x

2003 0,3 – 0,9 1,6 1,6 1,3 – 10,6 – 10,6 – 8,6 – 11,4 x

2004 3,0 0,4 0,2 1,0 – 1,9 1,3 1,9 28,2 – 8,2 x

2005 1,8 0,7 1,3 1,0 2,0 – 1,8 – 1,9 – 5,3 – 0,1 x

2006 3,9 2,4 1,6 1,7 1,3 5,8 6,0 13,5 2,2 x

2007 4,1 0,6 1,2 1,0 1,8 – 2,1 – 2,0 7,5 – 7,4 x

2008 3,3 3,0 2,5 1,8 4,5 5,1 5,0 1,2 7,5 x

2009 – 2,3 1,0 3,4 3,2 4,0 – 9,6 – 9,8 – 25,4 – 0,2 x

2010 5,0 2,6 2,4 2,4 2,3 3,6 3,9 11,8 0,3 x

2011 2,5 3,0 3,1 3,2 2,8 2,3 2,5 4,3 1,6 x

2012 2,7 1,4

2013 3,2

1991 41,1 55,6 51,6 51,3 52,6 73,6 73,0 82,5 68,3 x

1995 79,0 95,1 80,4 77,6 88,1 162,2 161,0 139,6 171,9 x

2000 92,4 104,2 93,7 92,9 95,7 151,9 150,8 147,7 152,4 x

2005 100 100 100 100 100 100 100 100 100 x

2010 114,6 109,9 111,6 110,5 114,7 101,9 102,2 103,0 101,9 x

2011 117,4 113,1 115,1 114,0 117,9 104,3 104,8 107,4 103,5 x

2012 120,6 115,6

2013 124,5

1991 100 168,5 128,4 93,0 35,3 40,1 40,8 15,5 25,3 -68,5

1995 100 149,9 104,0 73,2 30,7 46,0 46,7 13,6 33,1 -49,9

2000 100 140,5 103,6 75,0 28,6 36,8 37,4 12,3 25,1 -40,5

2005 100 124,5 102,1 74,6 27,6 22,4 22,9 7,7 15,2 -24,5

2010 100 119,4 99,4 71,9 27,6 19,9 20,5 6,9 13,5 -19,4

2011 100 120,0 100,1 72,4 27,7 19,9 20,5 7,0 13,4 -20,0

2012 100 71,5

2013 100

1991 1,3 2,2 2,1 2,1 2,4 2,2 2,2 1,7 2,6 x

1995 2,0 3,1 2,7 2,6 3,2 4,3 4,2 3,3 4,8 x

2000 2,1 3,0 2,9 2,8 3,2 3,7 3,7 2,6 4,6 x

2005 2,1 2,8 2,8 2,7 3,1 2,8 2,7 1,8 3,6 x

2010 2,2 2,8 2,8 2,7 3,1 2,5 2,5 1,8 3,1 x

2011 2,1 2,7 2,8 2,7 3,1 2,3 2,3 1,7 2,8 x

2012 2,1 2,7

2013 2,2

Anteil an Deutschland in % Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2005 ≙ 100

Bruttoinlandsprodukt ≙ 100 Mill. EUR

3 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung in jeweiligen Preisen im Land Brandenburg 1991 bis 2013

Jahr Brutto- inlands- produkt

Inländische Verwendung

insgesamt

Konsumausgaben Bruttoanlageinvestitionen

zusammen

Rest- posten Private

Konsum- ausgaben

Konsum- ausgaben

des Staates zusammen

darunter

(15)

Neue Anlagen

Neue Ausrüstungen

und sonstige Anlagen

Neue Bauten

1991 57,9 • 71,3 75,4 62,5 78,2 78,5 75,2 79,0 •

1992 63,1 • 79,9 79,8 80,4 101,6 101,9 91,4 106,6 •

1993 71,1 • 83,2 81,1 89,0 133,5 133,9 108,6 147,1 •

1994 79,2 • 87,6 84,4 96,0 159,6 160,0 124,8 178,8 •

1995 85,1 • 90,5 87,9 97,5 156,4 156,9 125,1 173,7 •

1996 88,1 • 93,1 90,9 99,1 169,2 169,6 130,3 190,5 •

1997 90,3 • 94,3 92,0 100,4 162,0 162,5 126,1 181,8 •

1998 91,2 • 95,8 93,5 102,1 163,6 163,8 125,3 184,2 •

1999 94,9 • 99,1 97,6 103,2 160,3 160,6 134,2 174,4 •

2000 97,5 • 101,3 100,6 103,2 150,0 149,9 138,9 155,3 •

2001 97,9 • 101,4 101,4 101,3 126,0 126,0 106,5 136,1 •

2002 97,4 • 101,3 101,2 101,3 112,4 112,4 86,8 125,8 •

2003 97,1 • 101,3 101,3 101,4 101,3 101,0 81,2 111,4 •

2004 98,8 • 100,3 101,0 98,6 102,0 102,4 105,1 101,0 •

2005 100 • 100 100 100 100 100 100 100 •

2006 102,6 • 100,5 100,6 100,2 104,8 104,7 114,0 99,9 •

2007 104,1 • 100,4 100,2 101,1 99,4 99,2 122,9 87,5 •

2008 105,8 • 101,5 100,4 104,5 102,6 102,1 124,5 90,8 •

2009 103,0 • 104,4 103,8 106,2 92,1 91,4 92,8 89,7 •

2010 106,5 • 104,8 104,4 105,9 94,7 94,3 103,9 89,0 •

2011 106,9 • 106,1 105,9 106,9 94,9 94,7 107,8 87,9 •

2012 107,6 • • 105,6 • • • • • •

2013 108,4 • • • • • • • • •

1992 9,1 12,2 5,9 28,8 29,9 29,9 21,4 35,0

1993 12,7 4,1 1,6 10,6 31,4 31,4 18,9 38,0

1994 11,3 5,3 4,2 7,9 19,5 19,5 14,9 21,5

1995 7,4 3,4 4,1 1,6 – 2,0 – 1,9 0,3 – 2,9

1996 3,5 2,8 3,3 1,6 8,2 8,1 4,2 9,7

1997 2,5 1,3 1,3 1,3 – 4,2 – 4,2 – 3,2 – 4,6

1998 1,0 1,6 1,6 1,7 1,0 0,8 – 0,6 1,3

1999 4,1 3,4 4,4 1,0 – 2,0 – 1,9 7,1 – 5,3

2000 2,7 2,2 3,1 0,0 – 6,4 – 6,7 3,5 – 11,0

2001 0,4 0,1 0,8 – 1,9 – 16,0 – 16,0 – 23,3 – 12,4

2002 – 0,5 – 0,1 – 0,2 0,1 – 10,8 – 10,8 – 18,5 – 7,6

2003 – 0,3 0,1 0,1 0,0 – 9,9 – 10,1 – 6,4 – 11,4

2004 1,7 – 1,0 – 0,3 – 2,7 0,7 1,3 29,4 – 9,3

2005 1,3 – 0,3 – 1,0 1,4 – 2,0 – 2,3 – 4,8 – 1,0

2006 2,6 0,5 0,6 0,2 4,8 4,7 14,0 – 0,1

2007 1,5 – 0,1 – 0,4 0,9 – 5,1 – 5,2 7,8 – 12,5

2008 1,6 1,1 0,3 3,3 3,2 2,9 1,3 3,9

2009 – 2,7 2,8 3,3 1,6 – 10,3 – 10,4 – 25,5 – 1,2

2010 3,4 0,4 0,6 – 0,2 2,9 3,2 11,9 – 0,8

2011 0,4 1,3 1,4 0,9 0,2 0,4 3,8 – 1,3

2012 0,7 – 0,3

2013 0,7

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in % Inländische Verwendung

insgesamt

Konsumausgaben Bruttoanlageinvestitionen

zusammen

4 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung (preisbereinigt, verkettet) im Land Brandenburg 1991 bis 2013

Rest- posten

Index (2005 ≙ 100) Private

Konsum- ausgaben

Konsum- ausgaben

des Staates zusammen

darunter Jahr Brutto-

inlands- produkt

(16)

Neue Anlagen

Neue Ausrüstungen

und sonstige Anlagen

Neue Bauten

1991 1 534 600 1 528 240 1 171 490 882 550 288 940 356 750 363 930 173 250 190 680 6 360 1992 1 648 400 1 655 700 1 267 890 949 790 318 100 387 810 395 770 172 430 223 340 - 7 300 1993 1 696 900 1 699 070 1 317 880 989 110 328 770 381 190 389 190 152 600 236 590 - 2 170 1994 1 782 200 1 777 810 1 375 980 1 032 750 343 230 401 830 409 880 151 600 258 280 4 390 1995 1 848 500 1 829 550 1 424 600 1 066 470 358 130 404 950 413 410 154 340 259 070 18 950 1996 1 875 000 1 857 820 1 458 030 1 088 640 369 390 399 790 409 130 158 340 250 790 17 180 1997 1 912 600 1 882 120 1 479 950 1 110 820 369 130 402 170 412 440 165 570 246 870 30 480 1998 1 959 700 1 918 720 1 504 630 1 130 140 374 490 414 090 424 710 180 580 244 130 40 980 1999 2 000 200 1 973 620 1 546 640 1 161 860 384 780 426 980 438 740 193 190 245 550 26 580 2000 2 047 500 2 024 160 1 584 610 1 195 040 389 570 439 550 449 930 210 240 239 690 23 340 2001 2 101 900 2 054 310 1 632 570 1 233 430 399 140 421 740 434 320 205 260 229 060 47 590 2002 2 132 200 2 042 760 1 650 960 1 240 580 410 380 391 800 405 320 190 140 215 180 89 440 2003 2 147 500 2 061 910 1 679 960 1 264 510 415 450 381 950 394 550 184 550 210 000 85 590 2004 2 195 700 2 079 600 1 697 810 1 283 610 414 200 381 790 395 480 191 340 204 140 116 100 2005 2 224 400 2 108 730 1 724 280 1 306 980 417 300 384 450 398 190 199 260 198 930 115 670 2006 2 313 900 2 182 050 1 764 230 1 339 540 424 690 417 820 433 190 219 140 214 050 131 850 2007 2 428 500 2 238 650 1 790 770 1 356 730 434 040 447 880 463 740 238 100 225 640 189 850 2008 2 473 800 2 301 070 1 841 540 1 389 620 451 920 459 530 475 950 244 300 231 650 172 730 2009 2 374 200 2 276 510 1 867 860 1 392 570 475 290 408 650 423 440 196 480 226 960 97 690 2010 2 495 000 2 357 320 1 922 270 1 435 090 487 180 435 050 451 910 214 810 237 100 137 680 2011 2 609 900 2 471 100 1 997 930 1 498 350 499 580 473 170 491 960 228 620 263 340 138 800

2012 2 666 400 • • 1 533 870 • • • • • •

2013 2 737 600 • • • • • • • • •

1992 7,4 8,3 8,2 7,6 10,1 8,7 8,7 – 0,5 17,1 x

1993 2,9 2,6 3,9 4,1 3,4 – 1,7 – 1,7 – 11,5 5,9 x

1994 5,0 4,6 4,4 4,4 4,4 5,4 5,3 – 0,7 9,2 x

1995 3,7 2,9 3,5 3,3 4,3 0,8 0,9 1,8 0,3 x

1996 1,4 1,5 2,3 2,1 3,1 – 1,3 – 1,0 2,6 – 3,2 x

1997 2,0 1,3 1,5 2,0 – 0,1 0,6 0,8 4,6 – 1,6 x

1998 2,5 1,9 1,7 1,7 1,5 3,0 3,0 9,1 – 1,1 x

1999 2,1 2,9 2,8 2,8 2,7 3,1 3,3 7,0 0,6 x

2000 2,4 2,6 2,5 2,9 1,2 2,9 2,6 8,8 – 2,4 x

2001 2,7 1,5 3,0 3,2 2,5 – 4,1 – 3,5 – 2,4 – 4,4 x

2002 1,4 – 0,6 1,1 0,6 2,8 – 7,1 – 6,7 – 7,4 – 6,1 x

2003 0,7 0,9 1,8 1,9 1,2 – 2,5 – 2,7 – 2,9 – 2,4 x

2004 2,2 0,9 1,1 1,5 – 0,3 – 0,0 0,2 3,7 – 2,8 x

2005 1,3 1,4 1,6 1,8 0,7 0,7 0,7 4,1 – 2,6 x

2006 4,0 3,5 2,3 2,5 1,8 8,7 8,8 10,0 7,6 x

2007 5,0 2,6 1,5 1,3 2,2 7,2 7,1 8,7 5,4 x

2008 1,9 2,8 2,8 2,4 4,1 2,6 2,6 2,6 2,7 x

2009 – 4,0 – 1,1 1,4 0,2 5,2 – 11,1 – 11,0 – 19,6 – 2,0 x

2010 5,1 3,5 2,9 3,1 2,5 6,5 6,7 9,3 4,5 x

2011 4,6 4,8 3,9 4,4 2,5 8,8 8,9 6,4 11,1 x

2012 2,2 2,4

2013 2,7

1991 69,0 72,5 67,9 67,5 69,2 92,8 91,4 86,9 95,9 x

1995 83,1 86,8 82,6 81,6 85,8 105,3 103,8 77,5 130,2 x

2000 92,0 96,0 91,9 91,4 93,4 114,3 113,0 105,5 120,5 x

2005 100 100 100 100 100 100 100 100 100 x

2006 104,0 103,5 102,3 102,5 101,8 108,7 108,8 110,0 107,6 x

2007 109,2 106,2 103,9 103,8 104,0 116,5 116,5 119,5 113,4 x

2008 111,2 109,1 106,8 106,3 108,3 119,5 119,5 122,6 116,4 x

2009 106,7 108,0 108,3 106,5 113,9 106,3 106,3 98,6 114,1 x

2010 112,2 111,8 111,5 109,8 116,7 113,2 113,5 107,8 119,2 x

2011 117,3 117,2 115,9 114,6 119,7 123,1 123,5 114,7 132,4 x

2012 119,9 117,4

2013 123,1

1991 100 99,6 76,3 57,5 18,8 23,2 23,7 11,3 12,4 0,4

1995 100 99,0 77,1 57,7 19,4 21,9 22,4 8,3 14,0 1,0

2000 100 98,9 77,4 58,4 19,0 21,5 22,0 10,3 11,7 1,1

2005 100 94,8 77,5 58,8 18,8 17,3 17,9 9,0 8,9 5,2

2006 100 94,3 76,2 57,9 18,4 18,1 18,7 9,5 9,3 5,7

2007 100 92,2 73,7 55,9 17,9 18,4 19,1 9,8 9,3 7,8

2008 100 93,0 74,4 56,2 18,3 18,6 19,2 9,9 9,4 7,0

2009 100 95,9 78,7 58,7 20,0 17,2 17,8 8,3 9,6 4,1

2010 100 94,5 77,0 57,5 19,5 17,4 18,1 8,6 9,5 5,5

2011 100 94,7 76,6 57,4 19,1 18,1 18,8 8,8 10,1 5,3

2012 100 57,5

2013 100

Veränderung gegenüber dem Vorjahr in %

2005 ≙ 100

Bruttoinlandsprodukt ≙ 100 Jahr Brutto-

inlands- produkt

Inländische Verwendung

insgesamt

Konsumausgaben Bruttoanlageinvestitionen

zusammen

5 Bruttoinlandsprodukt und seine Verwendung in jeweiligen Preisen in Deutschland 1991 bis 2013

Rest- posten

Mill. EUR Private

Konsum- ausgaben

Konsum- ausgaben

des Staates zusammen

darunter

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