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2009 Anbau auf dem Ackerland

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Anbau auf dem Ackerland

2009

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Wien 2010

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Anbau auf dem Ackerland 2009

Mit dem Beitritt Österreichs zur EU wurde 1995 das Integrierte Verwaltungs- und Kontrollsystem (INVEKOS) eingeführt, in dessen Rahmen mit Hilfe des so genannten „Mehrfachantrags“ detaillierte, parzellenweise Angaben über die Anbauflächen der einzelnen Feldfrüchte durch die Agrarmarkt Austria erhoben werden.

Diese Daten wurden auch für 2009 - wie schon seit 1996 - von der STATISTIK AUSTRIA übernommen und sekundärstatistisch ausgewertet. Die Ergebnisse wurden vor der Publikation einer eingehenden Prüfung unterzogen und in jenen Bereichen (überwiegend im Gemüse-, Blumen- bzw. Zierpflanzensektor), in denen im Rahmen der Förderanträge Untererfassungen vorliegen, aufgrund von Experten-/Expertinnen- schätzungen entsprechend revidiert und ergänzt.

Seit 2005 erfolgt die Publizierung der Flächen nach deren tatsächlicher Lage. Frühere Auswertungen erfolgten nach dem Wirtschaftsprinzip, d.h. die Flächen wurden jenem Bundesland zugeordnet, in dem der Betriebssitz des jeweiligen Bewirtschafters lag. Dies führte in einigen Bundesländern zu Verzerrungen, wie z.B. zwischen dem Burgenland und Niederösterreich, wenn niederösterreichische Landwirte/Landwirtinnen im Burgenland Flächen bewirtschaften und diese Flächen - gemäß dem Wirtschaftsprinzip - Niederösterreich zugerechnet wurden.

Für das Jahr 2009 ergab sich - basierend auf den Angaben der EU-Förderanträge (Stand September 2009) - eine Ackerlandfläche von 1,37 Mio. ha, was 16,3% der österreichischen Staatsfläche entsprach. Den größten Anteil des Ackerlandes nahm der Getreideanbau mit 835.071 ha (61,1%) ein. Feldfutterbau wurde auf einer Fläche von 239.720 ha (17,5%) betrieben und auf Ölfrüchte entfielen 134.024 ha (9,8%). Während Hackfrüchte auf einer Fläche von 66.296 ha (4,9%) angebaut wurden, machten Körnerleguminosen mit 21.589 ha 1,6% des gesamten Ackerlandes aus. Schließlich lagen im Jahr 2009 45.076 ha oder 3,3% des Ackerlandes brach; nur rund 24.793 ha (1,8%) entfielen auf sonstige Ackerlandflächen bzw. wurden für den Anbau von Spezialkulturen, wie z.B. Gemüse, Blumen, Erdbeeren sowie Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen genutzt.

Die Getreideanbaufläche 2009 nahm im Vergleich zum Vorjahr mit 835.071 ha um 5.965 ha leicht (-0,7%) ab. Während auf 360.414 ha um 7.754 ha (+2,2%) mehr Brotgetreide angebaut wurde, verzeichnete Futtergetreide einen Flächenrückgang um 13.719 ha (-2,8%) auf 474.657 ha.

Die Weichweizenfläche stieg im Vergleich zu 2008 um 10.607 ha (+3,9%) auf 282.603 ha. Hartweizen, der vor allem in der Teigwarenproduktion Verwendung findet, wurde auf einer Fläche von 16.865 ha angebaut, um 1.009 ha (-5,6%) weniger als im Vorjahr. Dinkel legte um 2.661 ha (+38,5%) auf 9.566 ha bzw.

Wintermenggetreide um 138 ha (+5,1%) auf 2.851 ha zu. Die Roggenfläche ging im Jahr 2009 auf 48.528 ha zurück (-4.643 ha oder -8,7%). Bei Wintergerste war mit 87.320 ha wiederum eine Zunahme um 2.574 ha (+3,0%) festzustellen, bei Sommergerste hingegen wurde erneut ein Rückgang um 6.906 ha (-6,8%) auf 94.205 ha ermittelt. Hafer verzeichnete 2009 einen Zuwachs von 1.029 ha (+3,9%) auf 27.600 ha, während die Fläche mit Sommermenggetreide mit 4.861 ha (-43 ha oder -0,9%) annähernd gleich

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blieb. Der Anbau von Triticale erfuhr hingegen wiederum eine Ausweitung und erfolgte auf einer Fläche von 50.640 ha (+4.330 ha oder +9,4%). Körnermais (einschl. Corn-Cob-Mix) wurde mit 200.276 ha um 16.078 ha (-7,4%) weniger angebaut. Der Flächenanstieg beim sonstigen Getreide um 1.373 ha (+16,4%) auf 9.756 ha ist in erster Linie auf den verstärkten Hirseanbau zurückzuführen.

Körnerleguminosen (Eiweißpflanzen bzw. Hülsenfrüchte) wurden mit 21.589 ha wiederum weniger (-7.105 ha oder -24,8%) kultiviert als noch im Jahr 2008. Mit 15.168 ha Anbaufläche wurde bei den Körnererbsen eine Abnahme um 7.138 ha (-32,0%) ermittelt, womit sich der Abwärtstrend weiter fortsetzte.

Die Ackerbohnenfläche ging um 877 ha (-23,7%) auf 2.819 ha zurück. Süßlupinen wurden auf einer Fläche von 207 ha (+33 ha oder +18,7%) angebaut. Linsen, Kichererbsen und Wicken verzeichneten mit 1.593 ha durch den verstärkten Anbau von Winterwicken einen Flächenzuwachs um 493 ha (+44,9%). In der Kategorie „Andere Hülsenfrüchte“, in der die Gemengeanbauflächen von Hülsenfrüchten mit Getreide zusammengefasst werden, war 2009 eine Zunahme um 383 ha (+27,0%) auf 1.803 ha - zurückzuführen vor allem auf den Anstieg der „Erbsen - Getreide Gemenge“-Fläche - festzustellen.

Bei den Hackfrüchten war mit einer Anbaufläche von 66.296 ha - durch die Ausweitung der Zuckerrübenfläche um 828 ha (+1,9%) auf 43.860 ha - ein leichtes Plus von 226 ha (+0,3%) zu verzeichnen. Kartoffeln wurden auf 22.222 ha angepflanzt; um 579 ha (-2,5%) weniger als 2008. Sowohl die Anbaufläche der frühen und mittelfrühen Speisekartoffeln als auch Spätkartoffeln ging um 138 ha (-1,0%) auf 13.114 ha bzw. um 441 ha (-4,6%) auf 9.107 ha zurück.

Die Anbaufläche von Ölfrüchten nahm um 12.361 ha (+10,2%) auf 134.024 ha zu. Die Winterrapsflächen zur Ölgewinnung wurden um 1.013 ha (+1,8%) auf 56.814 ha ausgeweitet; Sommerraps und Rübsen verzeichneten hingegen ein Minus von 136 ha (-53,3%) auf 119 ha. Während mit 25.870 ha um 917 ha (-3,4%) weniger Sonnenblumen angebaut wurden, konnte bei den Sojabohnen eine Flächenzunahme um 6.902 ha (+37,5%) auf 25.321 ha verzeichnet werden. Auch die Ölkürbisfläche legte um 3.386 ha (+20,8%) auf 19.685 ha zu. Die Anbaufläche von Mohn stieg um 175 ha (+8,7%) auf 2.186 ha, während die Ölleinfläche nach den Rückgängen in den Vorjahren abermals um 142 ha (-20,9%) auf 535 ha reduziert wurde. Die starke Ausweitung der Senfanbauflächen bewirkte einen Flächenanstieg der sonstigen Ölfrüchte um 2.079 ha (+147,1%) auf 3.493 ha, wobei rund 95% der Fläche auf Senf entfiel.

Eine Zunahme um 1.658 ha (+0,7%) auf 239.720 ha wurde beim Feldfutterbau ermittelt. Durch die Änderung bei der Flächenerfassung im Zuge der Mehrfachanträge-Flächen seit 2007 sind die Klee- und Grassamen-Saatgutflächen bei den jeweiligen Feldfutterbaupositionen enthalten und nicht mehr in der Position „Sämereien und Pflanzgut“. Bei Silo- und Grünmais wurde die Anbaufläche um 742 ha (-0,9%) auf 80.336 ha leicht reduziert. Rotklee und sonstige Kleearten stiegen um 728 ha (+7,5%) auf 10.418 ha, auch Luzerne mit 13.139 ha und der sonstige Feldfutterbau mit 15.559 ha verzeichneten Flächenzunahmen um 482 ha (+3,8%) bzw. 854 ha (+5,8%). Wechselwiesen, deren Flächenausmaß seit 2006 rückläufig war,

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nahm 2009 um 642 ha (+1,1%) auf 58.310 ha zu. Die Kleegrasfläche mit 61.958 ha (-305 ha bzw. -0,5%) blieb nahezu unverändert.

Energiegräser wurden ab 2007 dem Ackerland zugeordnet, da der Anbau auf Ackerlandflächen erfolgt und an Bedeutung zunimmt. Bis 2006 zählten die Energiegräser im Rahmen der Agrarstrukturerhebungen zur Position „Energieholzflächen“. Im Jahr 2009 waren 1.450 ha mit Energiegräsern (+644 ha oder +79,9%) bebaut. Die Zunahme war überwiegend auf die Zuordnung des Sudangrases zu den Energiegräsern zurückzuführen; bislang wurde Sudangras in der Position „Sonstiger Feldfutterbau (Mischling etc.)“ erfasst.

Die Anbaufläche von Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen ging auf 3.276 ha (-680 ha oder -17,2%) zurück.

Mariendisteln, deren Samenkörner in der Pharmaindustrie Verwendung finden, machten mit 1.381 ha (+49 ha oder +3,6%) 42% der Fläche aus. Auf Kümmel entfiel eine Fläche von 1.007 ha (31%), eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr um 324 ha oder 47,4%. 569 ha (17%) wurden allgemein als

„Gewürzpflanzen“ bzw. 296 ha (9%) als „Heilpflanzen“ ohne nähere Spezifizierung im Rahmen des Mehrfachantrag-Flächen aufgezeichnet. 2008 machten die in Summe ohne genaue Bezeichnung erfassten

„Heil- und Gewürzpflanzen“ mit 1.905 ha 48% der Heil-, Duft- und Gewürzpflanzenfläche aus.

Der Flachsanbau wurde in Österreich seit 2007 nahezu eingestellt. Nach den Rückgängen in den letzten Jahren wurde der Hanfanbau im Jahr 2009 wieder ausgeweitet. So war eine Zunahme um 60 ha (+20,3%) auf 356 ha zu verzeichnen.

In der Position „Sämereien und Pflanzgut“ können seit 2007 aufgrund der im Jahr 2007 geänderten Erfassung beim Mehrfachantrag-Flächen nur mehr die Rübenvermehrungsflächen ausgewiesen werden. Die bis dahin enthaltenen Klee- und Grassamenvermehrungsflächen sind in den jeweiligen Feldfruchtpositionen inkludiert.

Einen Rückgang um 1.131 ha (-8,6%) auf 12.012 ha gab es beim Gemüse im Freiland: Feldanbau (Feldgemüse), was fast ausschließlich auf die verminderte Fläche in Niederösterreich zurückzuführen war.

Das Flächenausmaß der Bracheflächen reduzierte sich im Jahr 2009 durch die Aufhebung der Stilllegungsverpflichtung im Jahr 2008 um weitere 2.709 ha (-5,7%) auf 45.076 ha.

Zeichenerklärung:

- = Zahlenwert ist Null;

0 = eine Größe, die kleiner als die Hälfte der ausgewiesenen Einheit ist.

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2008 2009

Getreide insgesamt (einschl. Saatgut) 841.036 835.071 97.868 31.537 436.180

Brotgetreide 352.659 360.414 54.920 3.643 230.403

Winterweichweizen 267.496 279.162 43.218 2.269 176.929

Sommerweichweizen 4.501 3.442 283 479 1.230

Hartweizen (Durum) 17.874 16.865 3.563 0 13.119

Dinkel 6.905 9.566 2.345 300 4.497

Roggen 53.171 48.528 5.507 570 33.710

Wintermenggetreide 2.713 2.851 4 24 917

Futtergetreide 488.377 474.657 42.948 27.894 205.777

Wintergerste 84.746 87.320 8.224 3.101 31.062

Sommergerste 101.111 94.205 5.404 3.345 75.070

Hafer 26.571 27.600 1.515 1.092 14.185

Triticale 46.309 50.640 3.437 2.987 23.542

Sommermenggetreide 4.904 4.861 67 493 1.559

Sonstiges Getreide (Sorghum, Hirse, Buchweizen etc.) 8.382 9.756 2.001 177 6.738

Körnermais 194.087 178.502 22.211 16.694 51.107

Mais für Corn-Cob-Mix (CCM) 22.266 21.773 90 5 2.513

Körnerleguminosen (Eiweißpflanzen) (einschl. Saatgut) 28.695 21.589 3.564 872 13.435

Körnererbsen 22.306 15.168 2.488 586 10.599

Ackerbohnen 3.695 2.819 287 245 706

Süßlupinen 174 207 10 6 134

Linsen, Kichererbsen und Wicken 1.099 1.593 579 7 970

Andere Hülsenfrüchte 1.419 1.803 200 28 1.026

Hackfrüchte 66.071 66.296 4.802 477 51.264

Frühe und mittelfrühe Speisekartoffeln (einschl. Saatgut) 13.252 13.114 400 457 9.699

Spätkartoffeln 9.548 9.107 391 1 7.963

Zuckerrüben (ohne Saatgut) 1) 43.032 43.860 3.997 15 33.512

Futterrüben und sonstige Futterhackfrüchte 239 214 14 3 89

Ölfrüchte (einschl. Saatgut) 121.663 134.024 26.804 2.673 63.143

Winterraps zur Ölgewinnung 55 801 56 814 11 324 49 30 436

Feldfrüchte Ö s t e r r e i c h Burgen-

land Kärnten Nieder- österreich

Winterraps zur Ölgewinnung 55.801 56.814 11.324 49 30.436

Sommerraps und Rübsen 255 119 7 3 52

Sonnenblumen 26.787 25.870 4.024 277 20.526

Sojabohnen 18.419 25.321 8.587 2.119 2.871

Mohn 2.011 2.186 105 0 1.360

Öllein 677 535 115 19 321

Ölkürbis 2) 16.299 19.685 2.100 193 4.800

Sonstige Ölfrüchte (Saflor, Senf, Öldistel, Sesam etc.) 1.414 3.493 543 12 2.776 Feldfutterbau (Grünfutterpflanzen) (einschl. Saatgut) 238.062 239.720 16.016 26.078 85.706

Silomais 80.970 80.227 3.014 9.102 27.631

Grünmais 108 109 1 1 21

Rotklee und sonstige Kleearten 9.690 10.418 1.537 107 6.611

Luzerne 12.657 13.139 2.958 165 9.007

Kleegras 62.263 61.958 2.363 4.429 21.701

Sonstiger Feldfutterbau (Mischling etc.) 3) 14.705 15.559 3.725 822 4.447

Wechselwiese (Ackerwiese, Egart) 57.668 58.310 2.418 11.453 16.287

Sonstiges Ackerland 73.495 69.869 11.123 1.609 39.409

Hopfen 218 232 - - 19

Energiegräser (Miscanthus und ab 2009 Sudangras) 806 1.450 35 42 879

Flachs (Faserlein) 1 3 - - -

Hanf 296 356 4 28 250

Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen 3.956 3.276 216 26 2.114

Erdbeeren 1.301 1.205 68 81 455

Gemüse im Freiland: Feldanbau 4) 13.143 12.012 1.232 105 7.964

Gemüse im Freiland: Gartenbau 4) 434 410 6 10 105

Gemüse unter Glas bzw. Folie 4) 383 400 134 4 30

Blumen und Zierpflanzen: Im Freiland4) 180 182 13 8 49

Blumen und Zierpflanzen: Unter Glas 4) 222 223 13 10 39

Sämereien und Pflanzgut 5) 305 323 - - 323

Bracheflächen 47.786 45.076 8.782 1.106 24.727

Sonstige Kulturen auf dem Ackerland 4.466 4.719 621 188 2.455

Ackerland insgesamt 1.369.021 1.366.570 160.176 63.246 689.137

Q: STATISTIK AUSTRIA, Anbau auf dem Ackerland; Agrarmarkt Austria (AMA), Auswertung der Mehrfachanträge-Flächen (Stand September 2009 - Lageprinzip);

Integriertes Verwaltungs- und Kontrollsystem (INVEKOS). - Rundungsdifferenzen technisch bedingt. - 1) Lt. Rübenbauernbund. - 2) Werte für Bgld, NÖ und Stmk lt.

Steirisches Kürbiskernöl g.g.A. - 3) 2008 einschließlich Sudangras; ab 2009 Zuordnung zu Energiegräser. - 4) Experten-/Expertinnenschätzung bzw. Ergebnisse der Gartenbau- und Feldgemüseanbauerhebung 2004. - 5) Ohne Saatgut von Getreide, Körnerleguminosen, Ölfrüchten und Kartoffeln sowie Klee- und Grassamen (ist bei den jeweiligen Feldfruchtpositionen inkludiert).

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Anbau auf dem Ackerland 2009

(Flächenangaben in Hektar)

181.756 1.409 82.973 750 188 2.411 Getreide insgesamt (einschl. Saatgut)

60.573 301 8.587 218 74 1.695 Brotgetreide

50.117 202 5.004 75 19 1.329 Winterweichweizen

536 41 786 70 0 15 Sommerweichweizen

19 0 19 5 9 131 Hartweizen (Durum)

1.736 24 581 19 45 18 Dinkel

6.384 32 2.073 49 2 201 Roggen

1.781 2 124 - - - Wintermenggetreide

121.183 1.109 74.386 532 114 715 Futtergetreide

38.148 187 6.422 69 22 87 Wintergerste

5.728 390 3.783 171 1 313 Sommergerste

9.509 186 1.071 35 1 6 Hafer

16.773 247 3.380 191 38 44 Triticale

2.464 29 239 8 3 - Sommermenggetreide

551 6 144 5 - 135 Sonstiges Getreide (Sorghum, Hirse, Buchweizen etc.)

43.977 63 44.216 54 49 131 Körnermais

4.033 1 15.131 - - - Mais für Corn-Cob-Mix (CCM)

2.880 8 690 3 - 138 Körnerleguminosen (Eiweißpflanzen) (einschl. Saatgut)

1.098 4 276 3 - 115 Körnererbsen

1.271 3 302 - - 5 Ackerbohnen

50 - 6 - - - Süßlupinen

17 - 6 - - 13 Linsen, Kichererbsen und Wicken

444 - 100 0 - 6 Andere Hülsenfrüchte

7.746 116 1.006 468 41 376 Hackfrüchte

1.137 113 723 455 40 90 Frühe und mittelfrühe Speisekartoffeln (einschl. Saatgut)

711 0 36 0 - 4 Spätkartoffeln

5.825 - 230 - - 282 Zuckerrüben (ohne Saatgut) 1)

73 4 17 12 1 0 Futterrüben und sonstige Futterhackfrüchte

26.258 45 14.773 2 1 325 Ölfrüchte (einschl. Saatgut)

13 906 17 819 263 Winterraps zur Ölgewinnung

Salzburg Steier-

mark Tirol Vorarl-

berg Wien Feldfrüchte

Ober- österreich

13.906 17 819 - - 263 Winterraps zur Ölgewinnung

39 - 18 - - - Sommerraps und Rübsen

759 3 257 2 1 21 Sonnenblumen

10.575 23 1.129 0 - 16 Sojabohnen

696 - 24 - - 1 Mohn

59 - 18 - - 3 Öllein

92 - 12.500 - - 1 Ölkürbis 2)

133 1 8 - - 20 Sonstige Ölfrüchte (Saflor, Senf, Öldistel, Sesam etc.)

65.072 3.850 33.204 7.014 2.610 170 Feldfutterbau (Grünfutterpflanzen) (einschl. Saatgut)

25.298 578 10.698 2.510 1.393 2 Silomais

20 20 12 29 4 - Grünmais

1.977 3 170 0 - 12 Rotklee und sonstige Kleearten

543 6 187 138 7 127 Luzerne

23.186 608 8.296 1.184 183 9 Kleegras

5.130 289 872 69 202 4 Sonstiger Feldfutterbau (Mischling etc.) 3) 8.918 2.346 12.969 3.083 821 15 Wechselwiese (Ackerwiese, Egart)

10.233 166 5.328 689 135 1.178 Sonstiges Ackerland

125 - 87 1 - - Hopfen

417 1 60 9 7 - Energiegräser (Miscanthus und ab 2009 Sudangras)

3 - - - - - Flachs (Faserlein)

72 - 1 0 - - Hanf

848 1 64 2 1 3 Heil-, Duft- und Gewürzpflanzen

376 1 179 22 7 18 Erdbeeren

1.264 43 588 463 37 316 Gemüse im Freiland: Feldanbau 4)

5 32 45 3 4 200 Gemüse im Freiland: Gartenbau 4)

6 2 56 3 2 163 Gemüse unter Glas bzw. Folie 4)

15 6 31 10 23 28 Blumen und Zierpflanzen: Im Freiland4)

26 10 61 17 10 37 Blumen und Zierpflanzen: Unter Glas 4)

- - - - - - Sämereien und Pflanzgut 5)

6.215 64 3.674 132 41 335 Bracheflächen

859 5 482 27 3 78 Sonstige Kulturen auf dem Ackerland

293.945 5.593 137.974 8.925 2.975 4.598 Ackerland insgesamt

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Getreide insgesamt

Körnerleguminosen Hackfrüchte

Ölfrüchte

Feldfutterbau

Sonstiges Ackerland (einschl. Bracheflächen)

61,1%

4,9%

1,6%

9,8%

5,1%

17,5%

V t il d A k l d 2009

Q: STATISTIK AUSTRIA, Anbau auf dem Ackerland.

Getreide insgesamt

Körnerleguminosen Hackfrüchte

Ölfrüchte

Feldfutterbau

Sonstiges Ackerland (einschl. Bracheflächen)

61,1%

4,9%

1,6%

9,8%

5,1%

17,5%

0%

20%

40%

60%

80%

100%

Bgl. Ktn. NÖ. OÖ. Sbg Stm. Tirol Vbg Wien

Verteilung des Ackerlandes 2009 in den Bundesländern

Sonstiges Ackerland (einschl. Bracheflächen) Feldfutterbau

Ölfrüchte

Hackfrüchte

Körnerleguminosen

Getreide insgesamt

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