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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

Herausgeberin: Annette Bommersheim • Theresenstraße 2 • 61462 Königstein • Tel. 0 61 74 / 93 85-0 • Fax 0 61 74 / 93 85-50 • Gegr. 1970 von R.+A. Pratsch

47. Jahrgang Donnerstag, 3. März 2016 Nummer 9

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CDU Königstein

MGV Falkenstein: Positive Bilanz nach Jubeljahr und Zukunftspläne

in die Hand gaben. Verabschiedet wurde das Vereinsjahr mit einem wahren „Knaller“, dem Konzert mit den Mainzer Hofsängern in der katholischen Christkönigkirche.

Insgesamt habe man auch dank einiger Spen- der und Sponsoren finanziell ein gutes Ergeb- nis im vergangenen Jahr erzielt, so dass man die Veranstaltungen habe stemmen können, so Markus Schleicher, der allerdings nicht ganz sorgenfrei in die Zukunft blicken kann, wenn man bedenkt, dass der MGV derzeit einen Mitgliederstand von 155 (zirka zehn weniger als im vergangenen Jahr) zu ver- zeichnen hat und dass auch das Honorar von 10.000 Euro jährlich für den Dirigenten be- zahlt werden will. Und wenn man da die Mit- gliederbeiträge von 30 Euro im Jahr dagegen rechnet, kann man sich schon vorstellen, Falkenstein (el) – Beim MGV Falkenstein

bleibt alles beim Alten und das sei laut des alten und neuen Vereinsvorsitzenden Markus Schleicher auch gut so. Bereits während der vergangenen Amtszeit habe sich gezeigt, dass man im Vorstand ein hervorragendes Team bilde, das gut zusammenarbeite. Und in diesem Sinne solle es auch in Zukunft wei- tergehen, hofft Schleicher. Den weiteren Vor- stand bilden: Walter F. Schäfer (2. Vorsitzen- der), Gaby Schmied (Schriftführerin), Dieter Stemmler (Schatzmeister), Claudia Fischer (2. Schriftführerin) und Barbara Henkel (2.

Schatzmeisterin). Als Beisitzer wurden so- wohl aktive als auch zwei passive Mitglieder gewählt: Dieter Schmid, Hubert Schmied, Rainer Dominik, Alexander Dominik, Heinz Muscharski, Jochen Ganninger und Kathleen König.

Das vergangene Vereinsjahr war für den MGV auch deshalb ein bewegtes, da der Traditionsverein 2015 sein 140-jähriges Be- stehen feierte. Hierzu hatte er sich einiges vor- genommen und die Veranstaltungen über das ganze Jahr verteilt. Im Frühjahr 2015 stellte ein gemeinsames Konzert mit dem Chor der Grundschule Falkenstein den Einstieg in die Feierlichkeiten dar. Letzteres förderte zutage, dass der MGV auch musikalisch altes und neues Liedgut sehr zum Gefallen seiner Zu- hörer unterhaltsam verpacken kann. Während der akademischen Feier stand so manche Anekdote im Vordergrund. Weiter ging die Reise dann durch das Jubeljahr am ersten Oktoberwochenende mit dem hessischen Co- median Begge Peter, der so manches über seine Tätigkeit als Hausmeister zu berichten wusste. Am darauffolgenden Tag versuchten sich die Falkensteiner Vereine bei einem vom MGV ausgerichteten Song-Contest im Bür- gerhaus Falkenstein, der laut Markus Schlei- cher sehr viel Spaß gemacht habe, aber ruhig ein wenig besser hätte besucht sein können.

Klassisch wurde das Jubiläumswochenende schließlich ausgeläutet, als sich am Sonntag befreundete Gesangsvereine zu Ehren des

„Geburtstagskindes“ beim Singen die Klinke

welche Lücke klafft, die noch mit Einnahmen aus Veranstaltungen oder durch Sponsoren gefüllt werden will.

Um Spurensuche für die schwindende Mit- gliederzahl bemüht, muss man sich zuerst die Altersstruktur des Vereins anschauen.

Allein im vergangenen Jahr musste der MGV den Tod von fünf Mitgliedern verschmerzen.

Hinzu kamen einige Austritte.

Fortsetzung auf Seite 3 Der MGV-Vorstand um den 1. Vorsitzenden Markus Schleicher (Vierter v. li, hinten) sieht sich auch für 2016 gut aufgestellt.

Foto: Dieter Schmid

(2)

A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Die Tagesordnung der 41. Sitzung der Stadt- verordnetenversammlung umfasste neben der Genehmigung der Niederschrift der letzten Sitzung, Mitteilungen, Beantwortung von Anfragen und Anfragen folgende Punkte:

Antrag der ALK-Fraktion

– Teilnahme der Stadt Königstein im Taunus an der „Earth Hour“ 2016 –

Der Magistrat wird gebeten, die Stadt König- stein im Taunus zur Teilnahme an der „Earth Hour“ 2016 des World Wildlife Fund (WWF) anzumelden. Damit verbunden sein soll das Ab schalten der Beleuchtung der Königsteiner Burg für die „Earth Hour“ am 19. März um 20.30 Uhr.

Die Stadt Königstein im Taunus nimmt mit der Abschaltung der Beleuchtung der Burg bis auf weiteres an den einmal jährlich statt- findenden Earth Hour-Aktionen teil.

30 Ja, 0 Nein, 4 Enthaltung(en)

Gemeinsamer Antrag der Fraktionen CDU, ALK, FDP, SPD und Bündnis 90/

Die Grünen

– Mögliche Flüchtlingsunterkunft Forel- lenweg 5 –

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Königstein im Taunus unterstützt ausdrück- lich die Einrichtung von überschaubaren Flüchtlingsunterkünften – zur Entlastung der städtischen Finanzen auch durch private In- vestoren – an verschiedenen Standorten in Königstein und seinen Stadtteilen.

Die Stadtverordnetenversammlung hält jedoch eine Unterbringung von rund 200 Flüchtlingen auf dem Grundstück Forel- lenweg 5 für zu kompakt. Sie vertritt im Hinblick auf die Struktur des angrenzenden Wohngebietes, die angestrebte Akzeptanz einer Unterkunft und die Ziel setzung einer bestmöglichen Integration der Flüchtlinge die Ansicht, dass eine geplante Zahl der Bewoh- ner von unter 100 anzustreben ist.

Die Stadtverordnetenversammlung bittet den Magistrat der Stadt Königstein im Taunus, diese Einschätzung gegenüber dem verant- wortlichen Hochtaunuskreis zu vertreten und dabei auch auf eine Planung zu dringen, die eine menschenwürdige Unterbringung mit aus reichender Fläche von mindestens neun Quadratmetern für jeden einzelnen Flüchtling und ohne Gesundheitsrisiken aufgrund mög- licher Altlasten im Boden sicherstellt.

Die Stadtverordnetenversammlung empfiehlt dringend, die Bürger zeitnah und fortlaufend gemeinsam durch die Stadt, den Investor und den Hochtaunuskreis über die weitere Pla- nung und Entwicklung zu informieren.

Die Stadtverordnetenversammlung schlägt vor, kurzfristig einen Ortstermin des Aus- schusses für Planungs-, Umwelt- und Bau- angelegenheiten unter Beteiligung des Ausschusses für Kultur-, Jugend- und So- zialangelegenheiten anzuberaumen, um gege- benenfalls weitere Vorschläge zu erarbeiten.

Die Stadtverordnetenversammlung weist da- rauf hin, dass mögliche Altlasten aus der Zeit des dort früher angesiedelten metallverarbei- tenden Betriebs bei der Planung zu berück- sichtigen sind und empfiehlt die Einschaltung eines unabhängigen Gutachters.

Die Stadtverordnetenversammlung unter- stützt Bestrebungen, im Bedarfsfall neues Personal einzustellen, soweit dies erforder- lich ist, um die Integration der Flüchtlinge sinnvoll zu be gleiten. In der Unterkunft selbst hat der Betreiber das erforderliche Personal einzustellen, damit ein reibungsloser Be- trieb sichergestellt wird. Der Magistrat wird gebeten, darauf hin zuwirken und außerdem gemeinsam mit der Polizei ein Konzept aus- zuarbeiten, dass die Sicherheit der Bürgerin- nen und Bürger sowie der Asylsuchenden in der gesamten Stadt ge währleistet ist.

34 Ja, 0 Nein, 0 Enthaltung(en)

Bebauungsplan K 58 „Am Kaltenborn III“ nördlich des Mammolshainer Weges, Gemarkung Königstein, Flur 7;

hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 Abs.

1 BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB 2. Offenlegungsbe- schluss für den Entwurf des Bebauungsplanes

K 58 gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB Anträge der ALK-Fraktion:

Der Beschlussvorschlag wird zurückgestellt und in den Ausschuss für Planungs-, Umwelt- und Bauangelegenheiten zurückverwiesen.

16 Ja, 17 Nein, 0 Enthaltung(en)

Die Leistungsfähigkeit des Verkehrskreisels Königstein ist unter Berücksichtigung der neuen Planungen am Verkehrsknoten B 8/B 519 – Mammolshainer Weg zu aktualisieren.

13 Ja, 17 Nein, 3 Enthaltung(en)

Die Breite des Grünstreifens zwischen der Landesstraße L 3327 und der geplanten Be- bauung ist gemäß den Vorgaben der Lan- desgesetzgebung auf mindestens 20,0 m zu er weitern.

16 Ja, 17 Nein, 0 Enthaltung(en)

Die Untersuchungen der Verkehrslärmemis- sionen sowie der gewerblichen Lärmemissi- onen sind so zu erweitern, dass sowohl die Emissionswerte über 2,0 m (über der geplan- ten Schallschutzwand) ermittelt werden als auch die Veränderung der Schallemissionen auf die Bestandsbebauung am Mammolshai- ner Weg beurteilt werden.

16 Ja, 17 Nein, 0 Enthaltung(en)

Grundflächenzahlen/Geschossflächenzahlen:

Die Festsetzungen der Grundflächenzahlen sind auf die Werte des Planungsstandes des Vorentwurfes zurückzuführen.

16 Ja, 17 Nein, 0 Enthaltung(en) Anträge der CDU-Fraktion:

Staffelgeschosse sind im gesamten Baugebiet zulässig.

17 Ja, 14 Nein, 2 Enthaltung(en)

Bei Festsetzung 2.4.2 ist nach dem ersten Satz folgende Formulierung einzufügen:

„Staffelgeschosse, die straßenseitig ein drei- geschossiges Erscheinungsbild der Gebäude bewirken, müssen an dieser Seite mindestens 2,0 m hinter die Außenkante der darunter lie- genden Außenwand zurückspringen.“

17 Ja, 7 Nein, 9 Enthaltung(en)

Die Schallschutzwand soll mit einem Min- destabstand von 3,0 m zum Straßenrand des Mammolshainer Wegs gebaut werden. Die Schallschutzwand soll begrünt werden.

23 Ja, 3 Nein, 7 Enthaltung(en)

Die Verwaltung wird beauftragt, folgenden Vorschlag für die Anbindung des Wohnge- bietes an den Mammolshainer Weg zu prüfen und, falls rechtlich und technisch machbar, im Bebauungsplan entsprechend festzuset- zen: Statt der einzigen Zu- und Ausfahrt in das Gebiet soll an dieser Stelle eine Zufahrt und auf Höhe der Abgrenzungslinie zwischen MI 4 und MI 5 eine Ausfahrt aus dem Gebiet geplant werden. Die Straße ist zwischen Ein- und Ausfahrt als Einbahnstraße auszubilden.

Das Leitungsrecht L1 soll dann in den Be- reich der öffentlichen Zufahrt verlegt werden.

Über das Ergebnis der Prüfung soll in der ersten Sitzung der neuen Stadtverordneten- versammlung berichtet werden.

18 Ja, 13 Nein, 2 Enthaltung(en) Beschluss

1. Über die vorgebrachten Planänderungs- wünsche aus der Öffentlichkeitsbeteili- gung gemäß § 3 Abs. 1 BauGB sowie die Änderungswünsche aus der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öf- fentlicher Belange gemäß § 4 Abs. 1 BauGB wird gemäß Anlage A zu dieser Vorlage beschlossen.

2. Der Geltungsbereich des Bebauungspla- nes wurde in der Flur 7 um die Flurstücke 56/6 und 56/7 im Bereich der Stellplätze vor dem bestehenden Mehrfamilienhaus

„Am Kaltenborn 6“ verkleinert.

3. Der Vorentwurf des Bebauungsplanes K 58 „Am Kaltenborn III“ einschließlich der Begründung wird gemäß § 3 Abs. 2 und § 4 Abs. 2 BauGB als Entwurf des Bebauungs planes offen gelegt.

17 Ja, 16 Nein, 0 Enthaltung(en)

Die konstituierende Sitzung der neu gewähl- ten Stadtverordnetenversammlung findet am 14. April um 19 Uhr im Haus der Begegnung statt.

Robert Rohr, Stadtverordnetenvorsteher Renate Herberholz, stellvertretende Stadtverordnetenvorsteherin

Die Stadtverordneten informieren über ihre Sitzung vom 18. Februar

Wenn einer eine Reise macht, … dann kann er nicht nur etwas erzählen, sondern lernt auch nette Leute kennen. So geschehen, als Bürgermeister Leonhard Helm, Ers- ter Stadtrat Walter Krimmel und Falken- steins Ortsvorsteherin Lilo Majer-Leonhard anlässlich eines Jubiläums vergangenes Jahr in Faringdon zu Gast waren – der englischen Partnerstadt von Falkensteins Partnerstadt Le Mêle. Die kleine Gruppe aus dem Taunus wurde dort so herzlich aufgenommen, dass der Bürgermeister eine Gegeneinladung aus- sprach, die auch gerne angenommen wurde.

So werden 14 Bürger aus dem kleinen eng- lischem Ort zum Burgfest (3. bis 5. Juni) erwartet und sollen möglichst privat unter- gebracht werden. Für die meisten Gäste ist das auch schon gelungen, aber für 2 Paare und zwei Einzelpersonen werden noch nette Gastgeber gesucht. Diese müssen sich aber keine Gedanken um ein Programm machen - dafür ist bereits bestens gesorgt.

Wer eine Unterkunft anbieten kann, meldet sich bitte bei Constanze Schleicher, Telefon 06174/4582. Sie gibt auch gerne weitere In- formationen.

Gastgeber zum Burgfest gesucht

Am Donnerstag, 10. März, wird im ganzen Stadtgebiet wieder Grünschnitt eingesam- melt. Eine Anmeldung für die Abfuhr von Grünschnitt ist nicht erforderlich.

Die Stadtverwaltung bittet, Folgendes zu beachten:

• Äste und Zweige dürfen höchstens arm- dick und bis zu 1,50 m lang sein. Sie werden nur in handlichen Bündeln (ma- ximal 10 kg pro Bündel) abtransportiert.

Bitte verwenden Sie keine Plastikschnur, da diese nicht kompostiert werden kann.

• Es werden maximal 20 Bündel pro Haushalt mitgenommen. Ungebündeltes Schnittgut bleibt liegen.

Aufgrund der Einführung der Biotonne wer- den nur noch gebündelte Äste und Zweige mitgenommen. Laub, Rasenschnitt und ande- rer kleinerer Gartenabfall kann in der Bioton- ne entsorgt oder in städtischen Papiersäcken bei der Abholung der Biotonne dazugestellt werden.

Städtische Papiersäcke sind gegen eine Ge- bühr von zwei Euro bei der Stadtverwaltung

Königstein im Taunus, Burgweg 5, montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr sowie montags von 15.30 bis 17.45 Uhr erhältlich. Die Kur- und Stadtin- formation, Hauptstraße 13 a (Kurparkpassa- ge) verkauft die Säcke während ihrer Öff- nungszeiten montags bis freitags von 9 bis 18 Uhr, samstags von 9 bis 13 Uhr und von Mai bis September auch sonntags von 11 bis 16 Uhr.

Außerdem sind die Säcke beim städtischen Wertstoffhof im Forellenweg 1a erhältlich, der auch weiterhin die kostenlose Annahme von Grünschnitt anbietet. Der Wertstoffhof ist jeweils mittwochs von 15.30 bis 18.30 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr geöffnet.

Pro Anliefertag darf ein halber Kubikmeter abgegeben werden.

Bitte beachten Sie, dass Papiersäcke aus Baumärkten oder anderen Geschäften nicht mitgenommen werden.

Bei Fragen zu den verschiedenen Abfall- Themen gibt die Stadtverwaltung gerne tele- fonisch Auskunft unter 06174/202-777.

Abfuhr von Grünschnitt am 10. März

Heilklima-Therapeutin Stefanie Stoodt lädt für Samstag, 5. März, zur erfrischenden Heilklima-Wanderung: Die Wege des Por- tals Schardtwald verlaufen an der südlichen Hangzone des Taunus in die bewaldeten Hochlagen, wo im Winter häufig Kältereize auftreten.

Ihre Intensität nimmt mit der Höhe zu, wird aber im Schutz des Waldes in der Regel nicht zu stark.

Der längere Rundweg ist 6,6 Kilometer lang und wartet mit etwa 200 Meter Höhenunter- schied auf. Die Steigungen sind leicht bis mäßig.

Die Wegführung ist abwechslungsreich und macht viel Spaß. Treffpunkt ist um 14.30 Uhr am Waldparkplatz Schardtwald am Ende des Scharderhohlwegs.

Wer mit öffentlichen Verkehrsmitteln kom- men möchte, fährt mit dem Bus 85 um 14.05 Uhr ab Königstein Stadtmitte bis Haltestelle

„Auf dem Seif“. Von dort ist es noch ein klei- ner Fußweg von zehn Minuten den Scharder- hohlweg hinauf.

Heilklima-Wanderung:

Schardtwald

In der Zeit vom 11. bis 21. März findet die diesjährige Jugendsammelwoche statt. In dieser Zeit gehen junge Sammlerinnen und Sammler in hessischen Städten und Gemein- den von Haus zu Haus und bitten um Geld- spenden für die Arbeit ihrer Jugendgruppen.

Die jungen Leute führen entsprechende Sam- melausweise mit sich.

Mit dem Erlös werden die vielfältigen An- gebote der Jugendgruppen finanziell unter- stützt, denn es werden dort immer finanzielle Mittel benötigt, um die ehrenamtliche Arbeit umzusetzen. Zeitungen, Bücher, Filme, Frei- zeitgestaltung, Räumlichkeiten sind ebenso wichtig wie Ferienlager und Fahrten, um soziale Lernprozesse anzuregen und zu ver- tiefen. Auch Spiel- und Sportgeräte werden für die Jugendlichen benötigt, die auch einen nicht geringen Anteil der Kosten darstellen.

Mit einer Spende wird diesen Jugendgruppen geholfen und die außerschulische Jugendbil- dung im Land unterstützt – denn Jugendar- beit ist Bildungsarbeit, die mit gutem Willen alleine nicht mehr zu leisten ist.

Die Stadt Königstein dankt jedem Spender für seine Unterstützung. Die Spende kann steuerlich abgesetzt werden, eine Bescheini- gung darüber geht dem Spender auf Wunsch zu.

Jugendsammelwoche 2016

Alle Kinder ab drei Jahren sind herzlich zur Vorlesestunde am Dienstag, 8. März, um 16.15 Uhr in die Stadtbibliothek, Wiesba- dener Straße 6, eingeladen. Welches Buch vorgelesen wird, ist noch eine Überraschung!

Vorlesestunde

in der Stadtbibliothek

Der Mandolinen-Club Falkenstein lädt für Dienstag, 8. März, zu einem öffentlichen Konzert in die KVB-Klinik, Sodener Straße 43, ein, zu dem auch Gäste herzlich willkom- men sind. Los geht es um 19.30 Uhr.

Im Orchester des Mandolinen Clubs spie- len zurzeit 30 aktive Mitglieder. Es ist ein klassisches Zupforchester mit der Instrumen- tierung Mandoline, Mandola, Gitarre und Kontrabass.

Das Repertoire der Formation repräsentiert die gesamte Bandbreite der Zupfmusik.

Mandolinen-Zauber in der KVB

Beim dritten Vortrag im Rahmen des König- steiner Forums am Montag, 7. März, referiert Prof. Dr. med. Detlev Ganten, Facharzt Phar- makologie und Molekulare Medizin, Vorsit- zender des Stiftungsrates der Charité Univer- sitätsmedizin Berlin und Präsident des World Health Summit, zum Thema „Was macht den Menschen aus? – Das Menschenbild aus der Sicht der Evolution“.

Beginn ist um 20 Uhr in den Räumlichkei- ten der Frankfurter Volksbank, Frankfurter Straße 4.

Königsteiner Forum: Was macht den Menschen aus?

Wer mal wieder das Tanzbein schwingen und dabei nette Leute treffen möchte, sollte am Donnerstag, 10. März, ins Kurhaus - Villa Borgnis kommen. Ab 19.30 Uhr spielt Heinz Eichhorn beliebte Tanzmusik. Der Eintritt ist frei.

Tanz im Kurhaus

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Liberale Eckpfeiler für Königstein zur Kommunalwahl am 6. März 2016

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Aktive Bürger für Königstein – ALK

Fortsetzung von Seite 1

Ein jeder sei gefordert, dieser Entwicklung die Stirn zu bieten, sagt Markus Schleicher.

Der Verein selbst hatte bereits mehrere Ver- suche unternommen, unter anderem eine ei- gene CD gepresst und an die Haushalte in und um Königstein verteilt, um neue Mitglieder zu werben. Der Erfolg, den man sich dadurch versprochen hatte, ließ allerdings auf sich warten. So kommt der Vereinsvorsitzende auch nach dieser und weiterer diesbezügli- cher Erfahrungen zu dem Schluss, dass man sich doch – und jetzt mehr denn je – ruhig einmal mehr auf die gute alte Mund-zu- Mund-Propaganda verlassen und jede sich ergebende Gelegenheit wahrnehmen sollte.

Dazu gibt es noch zu berichten, dass man in der Gründung des Pop & Rock Chores inner- halb des Vereins eine weitere Chance gesehen hat, potenzielle, neue Mitglieder auf sich auf- merksam zu machen. Letzlich habe man doch feststellen müssen, berichtet Schleicher, dass die Rechnung nicht aufgegangen sei. Allein schon die Tatsache, dass stets eine der drei Chorgruppen – Männerchor, Frauenchor oder gemischter Chor – montags hätte zugunsten der Pop und Rock Gruppe das Nachsehen ge- habt, habe zu der Einsicht geführt, dass es so nicht weitergehe. Inzwischen wurde das viel versprechende Projekt aufgelöst. Insgesamt habe man sich aber vorgenommen, und das ist als positives Vermächtnis des Projektcho- res zu werten, moderner zu werden, was die

Chorliteratur angeht. Wobei das nicht heißen solle, dass man nicht auch weiterhin das tra- ditionelle Liedgut pflegen werde, wofür der Chor ja von Anfang an gestanden habe, so Schleicher. Man wolle einfach mit der Zeit gehen und eine gute Mischung finden, was die Stücke angehe. Auch in puncto Vertrag für das Vereinsheim sei nun alles mit der Stadt für die nächsten fünf Jahre geregelt, konnte der Vereinschef den Mitgliedern be- richten. Man habe eine zufriedenstellende Regelung getroffen, was die Miete angehe.

Apropos Stadt: Die habe sich auch in anderer Hinsicht im vergangenen Jahr als guter Part- ner an der Seite des MGV erwiesen, als es darum gegangen sei, eine schnelle und gute Lösung für den im Vereinsheim entstandenen Wasserschaden herbeizuführen.

In das neue Vereinsjahr werde man nun nach dem vergangenen Jubeljahr mit ei- nem abgespeckten Programm gehen, avisierte Schleicher. Sehr zur Freude Vieler bedeu- tet das jedoch nicht, dass man auf beliebte Elemente im Kalender wie das Kellerfest auf der Burg Falkenstein verzichten müsse.

Nachdem man im vergangenen Jahr aufgrund des 140-jährigen Bestehens einmal ausgesetzt hatte, wird man das Fest nun am 27. und 28.

August feiern. In den Sommermonaten werde im Vereinsheim zur Fußball-Europameister- schaft wieder Fußball gezeigt und auf diese Weise die Gemeinschaft über das Singen hinaus gefördert. Auch der Termin für das Weihnachtskonzert steht bereits für den 17.

Dezember fest. Darüber hinaus sind das Jahr über diverse Besuche bei befreundeten Ver- einen geplant.

MGV Falkenstein: Positive Bilanz nach Jubeljahr und Zukunftspläne

Königstein – Die Königsteiner Moderatorin und Schauspielerin Margit Lieverz veröf- fentlicht ihre erste Single. Bekannt ist Margit Lieverz als Schauspielerin durch ihre Rollen in Filmen wie „3 Türken und ein Baby“,

„Kommissarin Heller – Tod am Weiher“ oder auch Episodenhauptrollen in den Sat.1-Serien

„Schicksale“ und „In Gefahr“. Als Modera- torin führt sie auch in Königstein durch viele

Veranstaltungen, wie zuletzt im Dezember 2015 die Ballett-Gala der Königsteiner Bal- lettschule oder im März 2015 die Gala der Kinderhilfe Königstein.

Als Sängerin gründete sie im Jahr 2014 gemeinsam mit dem Gitarristen Jürgen Zim- mer die Band „Chanting Fields“, drehte das Musikvideo zum Song „Green Fields of France“ und gibt regelmäßig Konzerte, natür- lich auch in Königstein. Jetzt startet Margit Lieverz ihr Debüt als Solo-Sängerin mit ihrer ersten eigenen Single „Nie mehr fragen“.

Wer Margit live erleben möchte, der hat dieses Wochenende die Gelegenheit! Denn Margit moderiert wieder die Frühjahr-Som- mer- Modenschauen im NordwestZentrum Frankfurt und in diesem Rahmen findet auch die Weltpremiere von „Nie mehr fragen“ – der ersten Single von Margit Lieverz – statt.

Zu folgenden Show-Zeiten wird Margit den Song live singen: Donnerstag, 3. März, 15.55 Uhr , Freitag, 4. März, 13.55 Uhr und Sams- tag, 5. März, 16.55 Uhr.

Das Musikvideo zu dem Song steht auch auf Youtube in Margits Kanal – also einfach mal reinschauen. Für alle, die sich jetzt fragen wann und wo es die Single denn zu kaufen gibt: Am 7. März erscheint die Single dann offiziell im Handel.

Königsteiner Moderatorin und Schauspielerin bringt erste CD raus

Die Königsteinerin Margit Lieverz feilt nun auch an ihrer Musikkarriere und debüttiert mit ihrer ersten eigenen Single „Nie mehr fragen“.

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

Telefax: 06174 / 93 85 - 60 u. 9385 - 50 E-Mail: kw@hochtaunus.de Internet: www.koenigsteinerwoche.de Auflage: 12.700 verteilte Exemplare für

Königstein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 12.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 36 vom 1. Januar 2016

Druck: Oberhessische Rollen-Druck GmbH, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und

Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

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Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Kronberg, Bad Soden, Eschborn

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(mittwochs ab 14.00 Uhr) unter 116 117 abrufbar.

Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d.

Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztlicher Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Kunz

65760 Eschborn Tel. 06196 / 43531

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 03.03.

Fr., 04.03.

Sa., 05.03.

So., 06.03.

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Tel. 06195 / 6773250 Burg-Apotheke

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Kronberg, Friedr.-Ebert-Straße 16 Tel. 06173 / 79771

Klosterberg-Apotheke Kelkheim, Frankfurter Straße 4

Tel. 06195 / 2728 Löwen-Apotheke

Fischbach, Kelkheimer Straße 10 Tel. 06195 / 61586

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

St. Barbara-Apotheke Sulzbach, Hauptstraße 50

Tel. 06196 / 71891 Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Kur-Apotheke

Kronberg, Frankfurter Straße 15 Tel. 06173 / 940980

Park-Apotheke Kronberg, Hainstraße 2

Tel. 06173 / 79021 Dreilinden-Apotheke

Bad Soden-Neuenhain, Hauptstr. 19 Tel. 06196 / 22937

Thermen-Apotheke Bad Soden, Am Bahnhof 7

Tel. 06196 / 22986 Alte Apotheke

Königstein, Limburger Straße 1 a Tel. 06174 / 21264

A B C D E F G H I K L M N O P R S T U W X Y

Mein Name ist Dr. Michael Hesse.

Ich bin 55 Jahre alt und lebe seit meiner Geburt in Königstein.

Ich bin verheiratet und Vater von drei erwachsenen Kindern.

Königstein verfügt über ein breites An- gebot an kulturellen und sozialen Akti- vitäten und Angeboten. Diese gilt es zu fördern und zu vernetzen, um Königstein für Besucher zu einem noch attraktiveren Ziel zu machen. Eine derartige Stärkung des Fremdenverkehrs täte unseren städ- tischen Finanzen gut.

Deshalb engagiere ich mich für eine aus- gewogene und bezahlbare Kulturpolitik auf der Grundlage eines Stadtmarketing-Konzeptes, das Aufwand und Nutzen aller städtischen Aktivitäten für unsere Kur- und Heimatstadt Königstein realistisch abwägt.

Ich kandidiere auf Platz 12 der Aktionsgemeinschaft Lebenswertes Königstein für das Stadtparlament. Bitte unterstützen Sie mich und die unabhängige Wählerge- meinschaft ALK bei der Wahl am 6. März.

Unserer heutigen Ausgabe

(ohne Postversand) liegen folgende Prospekte bei:

Aldi, Königstein und Glashütten, FDP Königstein,

SPD Hochtaunus, Möbel Fischer, Kelkheim,

Fokus O., Oberursel,

Möbelland Hochtaunus, Bad Homburg.

Wir bitten um freundliche Beachtung.

Beilagenhinweis

eine handlungsfähige Mehrheit jenseits der ALK.

Für Transparenz und Bürgernähe – ALK

Königstein – Gute Musik ist das eine. Texte, die wirklich etwas zu sagen haben, sind das an- dere. Wer beides zusammen beherrscht, darf sich Liedermacher nennen. Der Oberurseler Musiker und Sänger Stefan Hofmann hat sich den Liedermachern verschrieben und stellt sein wunderbares Programm erstmals als Solist bei einem Kleinkunstabend des Fördervereins Haus der Begegnung am Sonn- tag, 13. März, 17 Uhr, im Foyer des Hauses der Begegnung vor.

Einen Schwerpunkt legt er auf die deutschen Liedermacher wie Reinhard Mey, Ulrich Roski und Hannes Wader. Dabei werden sich besinnliche und lustige Lieder abwechseln.

Über das Thema „demokratisches Liedgut“

mit einigen Protestsongs aus den letzten drei Jahrhunderten spannt er den Bogen zu den englischsprachigen Liedermachern wie Bob Dylan, Jim Croce, John Denver oder Don McLean. Dazu begleitet sich Stefan Hofmann mit der Gitarre.

Auch mit dem Piano weiß er bestens umzu- gehen, daher darf sich das Publikum auch auf Songs von Billy Joel, Elton John, Randy

Newman und ähnlich ausgerichteten Mu- sikern freuen, bei denen das Klavier als Begleitinstrument zum Einsatz kommen wird.

Einzelne aber eher unbekannte Stücke der Beatles sowie Abstecher zu BAP und franzö- sischen Chansons verspricht er ebenfalls.

Dazu wird er die verschiedenen Lieder mit interessanten Hintergrundinformationen mo- derieren.

Stefan Hofmann ist bislang vor allem als Chorsänger in Oberursel-Weißkirchen be- kannt und geschätzt. Seit 1979 ist er Mitglied beim Gesangverein Germania, er leitete 20 Jahre lang ehrenamtlich den Jugendchor, aus dem 1993 die „Tontauben“ hervor gingen.

Seit 2009 ist er Sprecher für die „Tontauben“

im Vorstand und bereits seit 1989 musikali- scher Leiter und Mitbegründer der Königstei- ner Vokalgruppe „Kurharmonix“.

Der Eintritt ist frei, ein Spendenschwein wird sich allerdings über Inhalt freuen. Aufgrund der begrenzten Platzzahl ist ein Eintritt nur mit einer Platzkarte möglich. Diese gibt es bei der Kur- und Stadtinformation, Hauptstra- ße 13a, Telefon 06174/202-251.

Von Reinhard Mey bis Billy Joel

Stefan Hofmann hat sich den großen Liedermachern unserer Zeit verschrieben und ist als Solist zu Gast im Königsteiner Haus der Begegnung.

Königstein – Beim geselligen Beisammen- sein und Weinprobe im mallorqinischen Ambiente treffen sich Künstler und Kunst- freunde im Burgweg 1, Sonntag, 6. März, ab 16 Uhr. Telefon 06174/968839.

Künstlertreffen in Santa Catarina

Hochtaunuskreis – Das Jugendbil- dungswerk des Hochtaunuskreises (JBW) veranstaltet am kommenden Wochenende vom 5. bis 6. März einen Astronomie-Workshop für Kin- der und Jugendliche im Alter von 12 bis 17 Jahren.

Der Workshop findet in der Bahnhof- straße 32 im 1. Stock an beiden Tagen von 14 bis 18 Uhr in Usingen statt.

Gerne mit offenem Ende, sodass für die Teilnehmer, die noch Himmelsbe- obachtungen mit Referenten machen möchten, ausreichend Zeit zur Verfü- gung steht.

Der Workshop vermittelt die wich- tigsten Grundlagen der Himmelsbe- obachtung. Der jahreszeitliche Ster- nenhimmel und die Mondphasen, das Orientieren mit drehbaren Sternen- karten oder Apps für Smartphone und IPhone werden erläutert. Für die ei- genen Beobachtungen werden Hilfs- mittel wie Fernglas oder Teleskop besprochen und der Umgang geübt.

Die Teilnehmerinnen und Teilneh-

mer werden auch handwerklich aktiv, wenn eine drehbare Sternkarte und ein einfaches Teleskop gebaut wird.

Außerdem werden die Teilnehmer eine Einführung in die einfache As- trofotografie bekommen und einen Überblick bekommen, wie man mit Spiegelreflexkamera und Webcam Mond, Planeten, Sterne und andere Objekte festhalten kann. Das umfang- reiche Seminar wird von Oliver De- bus aus der Astronomieschule in Bad Homburg durchgeführt. Die Kosten belaufen sich auf 10 Euro.

Anmelden können sich Interessierte im Jugendbildungswerk Hochtaunuskreis bei Anja Frieda Drescher-Parré un- ter Telefon 06172/9995141 oder per E-Mail unter anja.drescher-parre@

hochtaunuskreis.de.

Astronomie-Workshop

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Königstein (el) – Fünf oder sechs Telefone auf einmal zu bedienen war für Detlev Janß keine Seltenheit – in seinem „alten“ Leben, wenn man das so sagen kann. Früher war der Königsteiner für eine Großbank in Frankfurt im Devisenhandel tätig und in der Welt der Aktien und Derivate zu Hause. Als Ausgleich zu den Anforderungen eines verantwortungs- vollen Jobs ist der gebürtige Rheinländer im- mer schon seiner Sammlerleidenschaft nach- gegangen. Insbesondere „Militaria“ und alles, was man dieser Kategorie zuordnen kann, wie etwa Orden, Mützen etc. hat sein Herz höher schlagen lassen. Das mag wohl auch mit der Tatsache zusammenhängen, dass es in seiner Kindheit in unmittelbarer Nähe einen Truppenübungsplatz gegeben habe, vermutet

Janß hier die Quelle seiner Inspiration. Seine eigene große Sammlung umfasst unter an- derem den seltenen Orden „Pour le Mérite“

(französisch „Für das Verdienst“), der als höchste Tapferkeitsauszeichnung im preu- ßischen Königreich von König Friedrich II.

gestiftet wurde.

Aus dieser Begeisterung für die Geschichte und das Interesse an den Schicksalen dahin- ter – kein Stück wird gesammelt, ohne dass dessen Historie recherchiert wurde – ist für Detlev Janß und seine Frau Silke weitaus mehr geworden als ein bloßes Hobby, dem man gerne in seiner Freizeit nachgeht. Vor etwa einem Jahr eröffneten sie ihr eigenes

Auktionshaus in der Königsteiner Fußgän- gerzone und haben nach eigener Auskunft diesen Schritt in ein neues Kapitel ihres Lebens nie bereut. „Sammler sind glückliche Menschen“, weiß der Auktionshaus-Inhaber und hat diese Erkenntis nicht von ungefähr gewonnen. Vielmehr sind es seine Klienten, die ihm den Wahrheitsgehalt dieser Aussage jeden Tag aufs Neue bestätigen.

Nachdem die Niederlassung der Bank, für die der vierfache Familienvater in der Mainme- tropole arbeitete, geschlossen wurde, musste also ein „Plan B“ her. Schon war die Idee für das Auktionshaus Königstein geboren, die bis dahin nur in der Schublade geschlummert hatte. Wer das Auktionshaus betritt, wähnt sich in einer anderen Welt. Hier ist moderne Kunst ebenso in Form von Künstlern wie Hans Hartung vertreten wie so genannte klei- ne „Snuff Bottles“, die der Abteilung „Asia- tika“ zuzuordnen sind. Im vorderen Bereich der großzügigen Räume steht ein kunstvoll bemalter Schreibtisch. Das Katzenmotiv auf der Oberfläche ist zugegebenermaßen nicht

jedermanns Sache. Um ein Haar wäre das Objekt kürzlich von interessierten Japanern gekauft worden, entsinnt sich Janß. Schließ- lich freut er sich nicht nur über diejenigen, deren Gebote ihn per Telefon, Internet oder live im Zuge der jeweils aktuellen Auktion vor Ort erreichen. Bei ihm ist auch ein jeder willkommen, der sich einfach mal anschauen möchte, was es denn in einem Auktionshaus so alles zu bestaunen gibt und dabei fest- stellt, dass er das eine oder andere gerne für sich erstehen möchte. In den meisten Fällen wird die Ware auf Kommission von privater Seite hereingegeben. An einer der Wände im Verkaufsraum steht eine antike Sitzgruppe, die Detlev Janß im Auftrag der Stiftung für krebskranke Kinder anbietet. Er freut sich, dass ein Käufer für die Möbel gefunden wurde, was – auch das ist ein Erfahrungswert der eigenen einjährigen Unternehmerhistorie – bei Wohnmöbeln nicht immer ganz leicht ist. Leider würden gerade die jungen Leute oftmals eher in den Möbelhäusern kaufen, als Liebhaberstücke von hoher Qualität zu ersteigern.

Was die jüngste Auktion am kommenden Samstag angeht, bei der zirka 600 Positionen unter den sprichwörtlichen Hammer kom- men, so kann jeder mitbieten – vorausgesetzt, er lässt sich vorher registrieren. Schon jetzt zeichnet sich anhand der abgegebenen Vor- gebote ab, dass die Kategorie „Altes Spiel- zeug“, in der sich auch die gute alte Mär- klin Eisenbahn wiederfindet, umworben sein wird. Ebenso ein Renner: eine Puppenstube aus Holz, mit sehr viel Liebe zum Detail eingerichtet, die aus dem Jahre 1860 stammt.

Schwieriger sei es da in puncto Porzellan, da sei viel im Angebot. Daher gelte es hier, die schönen Stücke herauszustellen, wie zum Beispiel ein Service aus dem Hause Meißen.

„Mir geht es nicht etwa darum ‚Masse‘ zu machen“, betont Janß, der in seinem Geschäft nicht etwa den Verkäufertypus darstellen möchte, sondern den es vielmehr motiviert, für seine Kunden faire Preise zu erzielen. Es gehe hier nicht ums Ausreizen des letzten Cents. Viele seiner Klienten, gerade älte- re Menschen, seien dabei, sich in puncto Wohnraum zu verkleinern. Ehe sie ihre guten Stücke im Internet unter Wert versteigern, liefern sie sie ihm lieber zum Verkauf ein.

Allerdings habe er auch schon so manchem schonend beibringen müssen, dass es sich nicht in jedem Fall um einen besonderen Schatz handele, so der Geschäftsmann. Ge- rade bei Porzellan, Möbeln und Teppichen habe man leider feststellen müssen, dass der Preisverfall hoch sei.

Auch die Nachbearbeitung einer solchen Auktion ist nicht zu unterschätzen. Sie neh- me erfahrungsgemäß zirka vier bis sechs Wochen in Anspruch, weiß Ehefrau Silke zu berichten, die ihren Mann zeitweise im Ge- schäft unterstützt. Übrigens: Vor der Auktion ist nach der Auktion (oder so ähnlich), wie es so schön heißt und so steht jetzt schon die Auktion am 11. Juni im Fokus. Wer hierfür Stücke einliefern möchte, der sollte dies jetzt schon mal avisieren. Ratsam wäre es, vorher ein Foto mit den Stücken per E-Mail zu schi- cken. Detlev Janß sieht sein Auktionshaus auf einem guten Weg.

Das anfangs mangelnde Fachwissen, das ihm aufgrund seines beruflichen Backgrounds in puncto Kunst gefehlt habe, das er sich aber nach und nach angeeignet habe, kompen- siere er mit seinem betriebswirtschaftlichen Erfahrungsschatz, was eine gute Grundlage darstelle.

Zum Ersten, zum Zweiten…

Aus Broker wird Auktionator

Detlev Janß kam über die eigene Sammelleidenschaft zur zweiten Karriere als Inhaber eines

Auktionshauses. Foto: Schemuth

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Königstein (bh) – Der im Abendlicht einsetzende Schneefall zu Beginn der Kunstausstellungs-Eröffnung „Freiräu- me IV‘“ am vergangenen Dienstagabend im Rathaus kam wie bestellt, um das diesjährige Thema „Schwarz-Weiß“ der Königsteiner Künstlerinnen Karin Men- zel und Kerren Figgener-Langewand auch von außen zu umrahmen.

Kurz nach 18.30 Uhr eröffnete Erster Stadtrat Walter Krimmel, begleitet von Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr, die Vernissage und begrüßte die Künst- lerinnen und anwesenden Gäste mit ei- ner kurzen Ansprache.

Die seit 2013 nun vierte Ausstellung hält, was der Titel „Freiräume“ erneut verspricht: Die Malerinnen legen sich mit ihrer Kunst nicht auf einen The- menbereich fest. Die Bilder ihrer aktu- ellen Ausstellung sind fast durchweg in Schwarz-Weiß gestaltet, ein Farbthema, das beide Malerinnen überwiegend in Acryl-Mischtechniken jeweils individu- ell umgesetzt haben.

Karin Menzel, in Essen geboren, lebt seit 15 Jahren in Königstein. Sie studier- te Bekleidungstechnik mit Schwerpunkt Gestaltung und ließ sich von ihrer krea- tiven Begabung zur Malerei führen. Die Anregung für ihre Bilder zum Konzept

„Musik und Architektur“ holt sie sich überwiegend aus der Fotografie. Beste- chend detailgetreu sind die in Schwarz gehaltenen Porträts bekannter Musike- rinnen und Musiker, darunter Jimi Hen- drix, Ray Charles oder Janes Joplin.

Letztere allerdings in Farbe wie auch das großformatige Bild von Lang Lang mit purpurrotem Hintergrund, das im Sitzungssaal regelrecht Aufmerksamkeit einfordert.

„Das ist das Thema ‚Schwarz-Weiß‘ mit einem Augenzwinkern“, erklärt Karin Menzel, „auch hier nehme ich mir den

‚Freiraum‘, von einem festgelegten The- ma auch einmal abzuweichen.“ Die Bil- der der Musikerserie bilden den Schwer- punkt der Exponate von Karin Menzel in „Freiraum IV“, ergänzt von einigen Bildern aus dem Konzept „Architektur“, zu denen die Darstellung des Kolosse- ums in Rom im Treppenaufgang zum Obergeschoss gehört, das zusammen mit zwei römischen Motiven von Kerren

Figgener-Langewand gezeigt wird.

„Ich arbeite mit Strukturen und Textu- ren“, so Kerren Figgener-Langewand, deren überwiegend großformatigen Ex- ponate aus verschiedenen Serien wie bei- spielsweise „Landschaften“ und „Amor- phe“, oder auch mit typographischer Gestaltung bestehen. „Viele Ideen ent- stehen auf Reisen“ beschreibt Figgener- Langewand eine der Quellen ihrer Inspi- rationen. Die aus dem Münsterland stammende Künstlerin kommt ur- sprünglich aus dem Graphic Design, arbeitete nach ihrem Studium als Art Director in Werbeagenturen in Frankfurt am Main und Zürich. Als sie die Begeisterung für das Malen entdeckte, fand die Künstlerin, die seit sieben Jahren in Königstein lebt, Unterstützung von ihrer Nachbarin Karin Menzel, mit der sie zusammen in der Königsteiner Kunstwerkstatt in einer Malgruppe unter der Leitung von Romana Menze-Kuhn arbeitet.

Die künstlerische Entwicklung von Karin Menzel und Kerren Figgener- Langewand spiegelt sich seitdem vor allem in den Ausstellungen „Frei- räume“ wieder – deren Kontinuität wiederum ist gesichert, selbst 2017 ist bereits in Arbeit.

„Seit Eröffnung des Rathauses stellen wir den Künstlerinnen und Künstlern der Region unsere Räume für monatlich wechselnde Ausstellungen zur Verfü-

gung und sind bereits über das Jahr hi- naus ausgebucht“, berichtet Erster Stadt- rat Walter Krimmel gut gelaunt beim anschließenden Umtrunk.

„Wir verbinden das Angenehme mit dem Nützlichen – die Bürgerinnen und Bürger können Besuche oder Termine im Rathaus mit dem Rundgang durch die Ausstellungsflächen verbinden“, so Krimmel.

Die Ausstellung ist bis 21. März 2016 wie folgt geöffnet: Montag von 8.30 bis 12.00 Uhr und 15.30 bis 18.45 Uhr;

Dienstag, Freitag von 8.30 bis 12 Uhr und Donnerstag von 7.15 bis 12 Uhr.

Mittwochs ist geschlossen.

Mein Name ist Regina Krachowitzer-Galle.

Mein Mann und ich sind vor 20 Jahren nach Königstein gezo- gen. Unsere beiden Kinder gehen hier zur Schule. Ich arbeite als Redakteurin in Frankfurt.

Alle Parteien und Kandidaten haben sich die großen Themen Finanzlage, Baupolitik und Ver- kehrssituation ins Wahlprogramm geschrieben – mit unterschied- lichen Zielen. Ich setze mich für einen Richtungswechsel in der Ausgabenpolitik ein. Die Vergan- genheit hat gezeigt, dass der Ver- kauf städtischer Grundstücke die aufl aufenden Kosten nicht deckt.

Ohne einen neuen Ansatz sind die bisherige Erhöhung und Einführung zahlreicher vom Bürger zu tragender Gebühren nur Vorboten weiterer Steigerungen. Ich setze mich für eine Stadtentwicklung ein, die diesen Namen verdient, und für den Schutz der KönigsteinerInnen vor noch mehr Verkehr und al- len damit verbundenen Belastungen.

Ich will mit neuen Ideen die Diskussionen anregen, ich will bei Lösungsansätzen alle Faktoren berücksichtigt sehen und weg von Flickwerkentscheidungen. Wie sich diese auswir- ken, ist derzeit an der Flüchtlingspolitik der Regierungspartei- en festzustellen, die die Gesellschaft auch in den Kommunen vor große Aufgaben stellt. Die Welle der Solidarität ist enorm.

Ich wünsche mir, dass sie nicht vor der wachsenden Zahl be- dürftiger Bürger Halt macht.

Ich stehe für Offenheit und Ehrlichkeit.

Sie fi nden mich auf Platz 16 der ALK-Liste.

Mit Ihrer Stimme können Sie die Politik der Stadt maßgeblich beeinfl ussen – wählen Sie am 6. März.

INFOVERANSTALTUNG

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Linda Kennedy

Ich wähle FDP, damit Königstein

Unser Fokus liegt auf Königstein – ALK

„Freiräume“ in Schwarz-Weiß im Rathaus

Die Künstlerinnen Kerren Figgener-Langewand und Karin Menzel sind gespannt auf die Resonanz zu ihrer diesjährigen Ausstellung. Foto: Heute

Königstein (hhf) – Die gute Nachricht zuerst: Tiefgreifen- de Wetterwandlungen haben meist etwas mit dem Wech- sel ausgedehnter Hoch- und Tiefdruckgebiete zu tun, und das bedeutet oft auch kräf- tigen Wind. In den himmli- schen Sphären werden Lüfte ausgetauscht und damit Wet- terlagen, so ausgedrückt wür- de das aktuelle Geschehen sich gut in den alten Bauern- kalender einfügen. Die zeit- lose Botschaft dahinter: So sicher, wie Herbststürme den nahen Winter ankündigen, so hoffnungsvoll weist dasselbe Geschehen nun auf den Früh- ling hin.

Der Lenz kommt freilich nicht unbedingt mit einem großen Schub – skandinavi- sche Länder und andere Ge- biete im höheren Norden sei- en hier einmal ausgenommen

(aber da knallt ja auch der Sommer direkt hinein, wäh- rend das Frühjahr in Regen und Schnee versinkt) – und so hatten wir in diesen Tagen das gemischte Vergnügen, zunehmenden Sonnenschein mit klaren Nächten und tiefe- ren Temperaturen zu vertau- schen, mäßiger Regen „flock- te aus“.

Interessant, vor allem für Au- tofahrer, waren dabei die ei- gentlich wenig spektakulären Windböen am Montag, immer wieder meldete der Verkehrs- funk für kurze Zeit Straßen- sperrungen wegen einzelner umgestürzter Bäume, die je- doch nie lange anhielten, weil die Feuerwehren tatsächlich nur den einen Stamm von der Straße sägen mussten, dann floss der Verkehr wie- der. In Königstein zeigte sich die drohende Gefahr recht

deutlich am Montag gegen 14 Uhr im Ölmühlweg, dort hatte der Wind etwa in Höhe des Forstamtes dermaßen vie- le kleinere Ästchen von den Nadelbäumen gerissen, dass die Straße über gut 200 Meter einem grünen Moospolster glich. Gewissermaßen ist der Ölmühlweg damit zum grü- nen Weg geworden, obwohl der Grüne Weg ja eigentlich eine Nebenstraße davon ist.

Auch historisch hält dieser Vergleich nicht stand, denn ein „grüner Weg“ ist im alten Sprachgebrauch eine seltener benutzte Verbindung, auf der sich die Flora in gewissem Rahmen halten kann. Zwei Stunden nach unserem Bild war die Straße wieder „frei- gefahren“ und die Tannen- zweige stapelten sich über- wiegend im Rinnstein.

Foto: Friedel

Der Ölmühlweg als Grüner Weg

Falkenstein – Am Samstag, 5. März um 17 Uhr lädt die evangelische Martin-Luther- Gemeinde Falkenstein zu ei- nem Konzert in ungewöhnli- cher Besetzung ein: ein En- semble aus acht Flöten von der Piccolo- bis zur Bassflöte.

Unter dem Namen „Flöten- spektakel“ haben sich acht Flötistinnen zusammengetan, die alle ihre musikalisch-

künstlerische Ausbildung an einer deutschen Musikhoch- schule absolviert haben. Die Zuhörer können sich freuen auf eine musikalische Zeit- reise durch insgesamt 300 Jahre Musikgeschichte. Das Konzert findet in der Martin- Luther-Kirche im Debusweg statt. Der Eintritt ist frei; ei- ne Spende wird erbeten. Eine Reservierung ist nicht nötig.

„Flötenspektakel“ in Falkenstein

Falkenstein – Kinder feiern gerne Geburts- tag – und der Falkensteiner Kindergottes- dienst auch! Im März 2012 hat die Gemeinde den Kindergottesdienst wieder begonnen.

Und immer am ersten Sonntag im März feiert er Geburtstag. „Der Kindergottesdienst hat sich zu einer wichtigen Säule unserer Ge- meinde entwickelt,“ freut sich Pfarrer Lothar Breidenstein. „Und das ist wirklich ein Grund zum Feiern! Am kommenden Sonntag, 6.

März, steigt um 11 Uhr die KiGo-Geburts- tagparty. Besonders eingeladen sind auch al- le „ehemaligen“ Kindergottesdienst-Kinder!

Der Kindergottesdienst findet jeden Sonntag um 11 Uhr im Arno-Burckhardt-Saal parallel zum Gemeindegottesdienst statt. Natürlich steht er Kindern aller Konfessionen offen!

Kindergottesdienst feiert Geburtstag

Mammolshain – Am Donnerstag 10. März, 15 Uhr, treffen sich die Mammolshainer Senioren im Dorfgemeinschaftshaus. Der Mammolshainer Klaus Bordes vom „Verein für Heimatkunde e. V. Königstein“ wird an diesem Tag über die Restaurierung und dem Umbau am Alten Rathaus in Königstein von 2000 bis Ende 2002 berichten. An diesem Beispiel kann man sehen, welche Schwie- rigkeiten auftreten können, wenn man alte Gebäude renoviert. Dies gilt sowohl in finan- zieller als auch in baulicher Hinsicht.

Vortrag zur Restaurierung

des Alten Rathauses

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Falkenstein (sk) – Da staunten die klei- nen Zuschauer im Bürgerhaus Falken- stein nicht schlecht, als die alte Hexe bei ohrenbetäubendem Motorengeräusch ih- ren ausgedienten Besen gegen ein knat-

terndes Motorrad tauschte.

Die Kleine Oper Bad Homburg begeis- terte ihre zahlreich erschienenen kleinen wie großen Zuschauer mit der Märchen- oper Hänsel und Gretel von Engelbert

Humperdinck und Adelheid Wette.

Als Singspiel aufwendig inszeniert, erlebten die aufmerksamen Zuhö- rer ein turbulentes Theaterstück in schönster, musikalischer Darbietung.

Auf Einladung der Kulturgesell- schaft Königstein e.V. und mit Un- terstützung der TaunusSparkasse, wie die 1. Vorsitzende des Vereins, Almut Boller, betonte, gelang es den

Darstellern der Kleinen Oper Bad Hom- burg ihre Zuschauer in faszinierender und lebendiger Weise an die klassische Musik heranzuführen, wenn auch ver- mischt mit Rock und Pop und im Outfit eines Musicals. Die beiden Hauptdar- stellerinnen, Ingrid El Sigai (Gretel) und Dzuna Kalnina (Hänsel), beide übrigens ausgebildete Opernsängerinnen, sangen und spielten mit lebhafter Begeisterung.

Ihren Operngesang begleitete Markus Neumeyer als Pianist, der auch durch sein munteres und beschwingtes Thea- terspiel überzeugte. Farbenfrohe Kos- tüme und das aufwendige Bühnenbild brachten die Zuschauer zum Schmun- zeln und Staunen, während es bei den ro- ckigen Tanzeinlagen richtig laut wurde.

Natürlich endete alles mit einem Happy End und in einem ausgelassenen Tanz aller Darsteller mit ihren kleinen Gästen vor der Bühne.

Neben diesem musikalischen Highlight, das auf den langjährigen Kontakt zwi- schen der Kulturgesellschaft und dem Gründer und ehemaligen Leiter der Klei- nen Oper Bad Homburg, Otto Mayr, zurückzuführen ist, bietet die Kulturge- sellschaft mit dem Konzert „Jazz vom Feinsten“ mit Sigi‘s Jazz-Men am 8. Ap- ril, 19.30 Uhr, im Haus der Begegnung einen weiteren musikalischen Lecker- bissen an. Außerdem wird im Juli wieder

„Theater in der Werkstatt“ angeboten und am 13. Juli führt der Verein das gro- ße Abenteuer-Fest „Kinder im Park“ im Kurpark Königstein durch.

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Service & Verkauf Königstein (gs) – „Obwohl der Autor und Verleger Georgio Bassani am 3.

März seinen 100. Geburtstag feiert, wer- den wir leider nicht viel von ihm hören, da seine Werke in Vergessenheit gera- ten sind.“ Mit diesen Worten beginnt Dr. Michael Hesse seine „Spätlese“ an

diesem Abend in der Stadtbibliothek Königstein. In lockerer Atmosphäre und mit einem Gläschen Wein für die an- wesenden 25 Gäste beginnt eine Reise in die Stadt Ferrara, die in den Werken von Bassani eine zentrale Rolle spielt.

Giorgio Bassani, der zu Beginn seiner Karriere als Schriftsteller für eine Litera- turzeitschrift tätig war, verfügte über ein großes künstlerisches Spektrum. Sein

im Jahr 1962 erschienener und einziger Roman „Die Gärten der Finzi Contini“

trägt deutliche autobiografische Züge.

Er beschreibt darin, wie auch in vielen seiner Geschichten, das Leben des jüdi- schen Bürgertums in Ferrara.

Dr. Michael Hesse versteht es bei sei- ner Lesung sehr eingängig, seine Zuhörer in die Zeit des frühen 19.

Jahrhunderts zu entführen. Seine literarische Analyse der Geschichten wird untermauert durch Zitate aus dem Buch.

Bassani schildert in seinem Werk nicht nur das Leben der Menschen im Ferrara seiner Zeit, sondern setzt sich auch mit den gesellschaftlichen Beziehungen dieser Epoche ausei- nander und beschreibt sie. Thema seines Romans ist die Verbindung von katholischem Proletariat und jü- discher Oberschicht im Italien des frühen 19. Jahrhunderts, umrahmt von einer Familiengeschichte. Er beschreibt ein Italien, über das wir heute nur noch wenig wissen und das zu der Zeit, in der die Geschichte angesiedelt ist, unter faschistischer Herr- schaft stand. Doch Bassani war nicht nur ein politscher Schriftsteller, vielmehr war es sein vorrangiges Anliegen, den Menschen als Person in dem Gefüge von Politik, Gesellschaft und Geschichte zu zeigen. Sein Roman und auch seine Geschichten (zum Beispiel „Ein Arzt aus Ferrara“, „Hinter der Tür“) sind ein

historischer Rückblick auf ein Italien, das uns heute unbekannt ist.

In seiner Geschichtensammlung „Fer- rarer Geschichten“, auf die Dr. Hesse ebenfalls eingeht, verarbeitet Bassani seine eigenen Erinnerungen und setzt seiner Vaterstadt, in der er nur seine Ju- gend verbrachte, damit ein literarisches Denkmal.

Wollte man die Werke Bassanis literarisch einordnen, so wird oft ein Vergleich mit Thomas Mann herangezogen, obwohl Dr. Hesse eher eine literarische Verbin- dung zum Werk von Theodor Fontane sieht. Im Rahmen der anschließenden, gemütlichen Gesprächsrunde stellt sich heraus, dass es unter den Teilnehmern einen Zeitzeugen gibt. Dr. Philipp Wie- sehöfer nahm gemeinsam mit Georgio Bassani am 11.11.1986 an einer Lesung teil und kannte ihn somit persönlich.

Aus den persönlichen Gesprächen mit dem Autor kann er die Analyse von Dr.

Michael Hesse bestätigen. Er beschreibt Bassani als vornehmen Herren, der aus tiefer Seele Humanist war.

Bassani bestätigte damals auch, dass sei- ne Romane autobiografisch sind und die beschriebenen Personen tatsächlich leb- ten. Im Anschluss an diese literarische

„Spätlese“ erfolgt noch ein Hinweis auf die folgenden Termine ab April. Auch diese Vorträge werden, bedingt durch die offene und kommunikative Art von Dr. Michael Hesse, sicher sehr gut be- sucht sein.

„Spätlese“ zum 100. Geburtstag des Autors Georgio Bassani

„Spätlese“-Runde mit Dr. Michael Hesse. Foto: Scholl

Königstein soll auch für Kinder

Bertram Springer

und Jugendliche lebenswert sein.

Hänsel und Gretel als Oper und eine Hexe auf dem Motorrad

Gretel (Ingrid El Sigai), Hänsel (Dzuna Kalnina) und Pianist (Markus Neumeyer)

mit Zuschauern. Foto: Krüger

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