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Liestal-Sissach-Oberdorf Missioni­Cattoliche­di­lingua­Italiana Reinach

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Academic year: 2022

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AV V I S I

Battesimo

Domenica 9 gennaio, alle ore 11.30, nella chiesa Bruder Klaus di Liestal, riceverà il Sacramento del Battesimo la piccola Spinella Naila. Auguriamo alla famiglia ogni bene da parte della comunità della Missione.

Defunti

Sabato 18 dicembre è deceduta la Signo- ra Salerno-Casiddu Maria Beniamina, di anni 84, di Liestal.

Martedì 21 dicembre è deceduta la Sig- nora Floriano-Di Lello Anna, di anni 76, di Sissach. Sentite condoglianze alle fa- miglie da parte della comunità.

Presepe nella chiesa di Liestal L’autore del presepe è un nostro parroc- chiano, Valeriano Esposito. Grazie.

Liestal-Sissach-Oberdorf

Neujahr und Epiphanie ganz nah zusammen

Vor fast 1700 Jahren, auf dem ersten Konzil von Nizäa im Jahr 325, wurde der Ostertermin für das ganze römische Imperium festgelegt. Die Berechnung dieses Datums wurde der Kirche im ägyptischen Alexandria übertragen.

Diese teilte es allen anderen Kirchen, auch dem Bischof von Rom, im so ge- nannten «Osterfestbrief» mit. Dieser Os- terfestbrief wird bis zum heutigen Tag in vielen Kirchen noch verlesen, bzw.

im Ton des Osterlobs (Exultet) am Hochfest Erscheinung des Herrn (auch

«Epiphanie» oder im Volksmund «Drei- könig» genannt) vorgetragen.

Für das Jahr 2022 lautet der Text:

«Liebe Brüder und Schwestern, die Herrlichkeit Christi ist heute erschie- nen; immerfort leuchtet sie unter uns auf, bis der Menschensohn wieder- kommt.

Nach dem Fest seiner Geburt und sei- ner Erscheinung schauen wir aus nach den drei österlichen Tagen: den Feiern seiner Kreuzigung, seiner Ruhe im Grab und seiner Auferstehung von den Toten. So kündigen wir euch als erstes das Fest aller Feste an, den Ostersonn- tag, am 17. April dieses Jahres. Jubelnd feiern wir den Tag, den Gott gemacht, und rühmen die Auferstehung des Er- lösers.

Damit auch wir mit ihm auferstehen, begehen wir zuvor vierzig Tage hin- durch die österliche Busszeit. Sie be- ginnt am 2. März mit der Feier des Aschermittwochs.

Nach Ostern schenkt uns der Herr die fünfzig Tage der Osterzeit: am 26. Mai das Fest seiner Himmelfahrt und am 5.

Juni das Hohe Pfingstfest, an dem der Heilige Geist herabkam auf seine Jünger.

Den Fronleichnamstag feiern wir am 16.

Juni als Hochfest des Leibes und Blutes Jesu Christi.

Schliesslich bereitet die Kirche sich vor auf das Kommen ihres Herrn und be- ginnt den Advent am 27. November.

Voll Hoffnung erwartet sie am Ende der Zeiten die Wiederkunft unseres Retters Jesus Christus. Ihm gebührt alle Ehre und Herrlichkeit, jetzt und von Ewig- keit zu Ewigkeit. Amen.»

Wenn wir jetzt in ein weiteres Jahr mit kleineren und grösseren Einschrän- kungen, aber auch mit Leid und Not, die mit der Corona-Pandemie einher- gehen, aufbrechen, empfinde ich es als Zeichen des Trostes und der Ermuti- gung, dass der Neujahrstag und Er- scheinung des Herrn auf das gleiche Wochenende fallen, da bei uns der 6.

Januar kein Feiertag ist.

Dass der Anfang des bürgerlichen Jah- res mit seinen vielen anstehenden Ter- minen und Verpflichtungen und das Fest der Gegenwart Gottes in dieser Welt nur durch eine Nacht getrennt sind, scheint mir verheissungsvoll zu sein. Nebst den wichtigen und weniger wichtigen Terminen, mit denen wir un- sere Agenden füllen, hat Gott seine Ter- mine schon längst gesetzt. An die ver- gangenen Momente der Heilsgeschich- te dürfen wir uns im Laufe des Jahres an Festen und Hochfesten erinnern und beim gemeinsamen Feiern für das Gegenwärtige und Kommende Kraft schöpfen.

In dieser Zuversicht grüsse ich Sie herz- lich und wünsche Ihnen/Dir im Namen des Pfarreiteams, aller Mitarbeiterin- nen und Mitarbeiter der Kirchgemein- de sowie der Mitglieder von Kirchenrat und Pfarreirat ein glückhaftes und ge- segnetes neues Jahr!

Pfarrer Alex L. Maier Die Heiligen Drei Könige unterwegs zur Krippe in der Dorfkirche St. Nikolaus.

Pfarramt

Pfarreileitung Don Raffaele Buono Pfarramt/Sekretariat Concetta Iazurlo

Rheinstrasse 20, 4410 Liestal Tel. 061 921 37 01, Natel 079 935 92 18 mci.liestal-sissach@kathbl.ch Di- und Do-Vormittag, 9.30–12.15 Maria Santissima Madre di Dio

Le letture di questa solennità compen- diano due dimensioni fondamentali proprie di questo giorno: il primo gior- no di un nuovo anno e la divina mater- nità di Maria. La benedizione sacerdo- tale, come prima lettura, intende invo- care la benedizione sul tempo nuovo che Dio concede agli uomini all’inizio di un altro anno. Nella seconda lettura, invece, troviamo l’unico passo in cui l’apostolo Paolo allude alla madre di Gesù nelle sue lettere. Nell’espressione

«nato da donna» è riassunto il mistero di Maria Madre di Dio: grazie a lei, il Fi- glio ha potuto prendere carne umana per riscattare gli uomini e rendere anch’essi figli di Dio. Il vangelo riunisce queste due «anime» della liturgia odier- na: Maria è presentata come colei che sa meditare sugli eventi che vive, coglien- do nel tempo che trascorre la presenza di Dio.

Epifania del Signore

Una salvezza universale. La solennità dell’Epifania celebra il mistero della manifestazione della salvezza di Dio a tutti i popoli. Nella prima lettura, Isaia

profetizza la venuta di tutte le nazioni, con i loro sovrani e le loro ricchezze, a Gerusalemme: mediante Israele, la sal- vezza è partecipata a tutti gli uomini. La stessa realtà è definita da Paolo.

Battesimo del Signore

La liturgia della Parola pone al centro il battesimo di Gesù e il battesimo sacra- mentale che ogni cristiano ha ricevuto.

L’oracolo di Isaia, come prima lettura, aiuta a interpretare l’attività battesima- le e la predicazione penitenziale del Battista: egli è inviato a preparare la via in vista della venuta del Signore. Il bat- tesimo di Gesù è compimento del Nata- le: la condiscendenza, che aveva spinto il Verbo ad assumere la carne umana, muove ora Gesù a unirsi con i peccatori e ricevere il battesimo da Giovanni. Egli assume il peccato dell’uomo per riscat- tare l’uomo da esso, come ricordato nel- la seconda lettura. La salvezza operata dal sacrificio di Cristo è partecipata al credente nel lavacro battesimale, col quale viene inserito nel mistero pas- quale: questo dono esige di vivere una vita nuova, in tutte le relazioni fonda- mentali (Dio, l’uomo, il creato).

A G E N D A

Auguri buon anno nuovo Maria Santissima Madre di Dio Sabato 1 gennaio, Sissach 18.00 SantaMessainsiemealla

Parrocchia Epifania del Signore Domenica 2 gennaio, Liestal 10.30 SantaMessainsiemealla

Parrocchiasvizzera Battesimo del Signore Domenica 9 gennaio, Liestal 11.30 SantaMessaconBattesimo Sissach

18.00 SantaMessa

Mercoledì 12 gennaio, Sissach 17.00 SantaMessa

Giovedì 13 gennaio, Liestal 18.00 SantaMessa

DuranteleferiediNatale(ultimaset- timanadidicembreeprimadigen- naio)sonosospeseleMesseferiali.

zVg

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M I T T E I L U N G E N

Wort des Kirchgemeindepräsidenten Der Kirchenrat hofft, dass alle Katholi- ken und Katholikinnen in Reinach ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest feiern konnten und wünscht ein gutes und vor allem gesundes neues Jahr.

Wieder einmal befinden wir uns in ei- ner Zeit der gesundheitlichen Unsicher- heit, aber wir sollten optimistisch in die Zukunft blicken und die Zuversicht be- wahren. Der Kirchenrat setzt alles dar- an, die Richtlinien des Bundesrates und des Bistums einzuhalten und durchzu- setzen. Aus diesem Grund können wir die Aperitifs und die Begegnungen in- nerhalb der Kirchgemeinde augenblick- lich nicht gewährleisten. Es hat keinen Sinn, das Leben unserer Mitmenschen zu gefährden.

Damit wir uns nächstes Jahr nach den Feiertagen besser treffen können, bitten wir Sie, gut auf Ihre Gesundheit zu ach- ten und die Richtlinien mit Vorsicht zu befolgen. Also sehr schöne Neujahrsfei- ertage und stossen wir gedanklich auf ein sehr gutes Jahr 2022 an!Denis von Sury Gesegnete CMB-Kleber

In der Festmesse am Sonntag, 2. Januar, segnen wir die Türkleber der Sternsin- geraktion und auch Kreiden zum Be- zeichnen unserer Wohnungen und Häuser. Nach dem Gottesdienst liegt beides in der Kirche auf.

Sakrament der Versöhnung

Wegen Neujahr wird die Beichtgelegen- heit am ersten Samstag des Monats im Januar auf Samstag, 8. Januar, 16.45 bis 17.15 Uhr verschoben.

Taufe des Herrn

Am Schluss des Weihnachtsfestkreises steht das Fest Taufe des Herrn. Während des Sonntagsgottesdienstes am 9. Janu- ar, 10.30 Uhr, findet im Wortgottes-

dienstteil der Eucharistiefeier die Kin- derfeier «Effata» im Pfarrhaus statt. Der Gottesdienst beginnt und endet für alle in der Dorfkirche.

Wir dürfen Gutes tun – Kollekten 1./2. Januar: Epiphaniekollekte für Kir- chenrestaurationen. Mit dem Erlös der diesjährigen Kollekte werden die Reno- vationen der Pfarrkirchen Maria Lourdes in Dussnang (TG), Maria Mag- dalena in Troistorrents (VS) und San Martino in Sornico (TI) unterstützt. Im Namen der Inländischen Mission dan- ken wir Ihnen herzlich.

8./9. Januar: Sofo – Solidaritätsfonds für Mutter und Kind. Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind gewährt dringend benötigte Überbrückungshilfe an verhei- ratete und alleinstehende Frauen und Mütter jeder Konfessionszugehörigkeit, die durch Schwangerschaft, Geburt und/

oder Kleinkinderbetreuung in finanziel- le Not geraten sind. Trotz der Mutter- schaftsversicherung können junge Fami- lien durch die Maschen des sozialen Net- zes fallen. Danke für stützende Hände.

Aus unserer Pfarrei sind verstorben Frieda Berner-Keusch (1927), Alice Nuss- baumer-Häner (1931), Heidi Arigoni- Meury (1942). Gott schenke den Verstor- benen den ewigen Frieden und den An- gehörigen Kraft und Trost im Glauben.

Corona-Schutzkonzept der Pfarrei Zusammenfassung der wichtigsten Än- derungen zur Feier der Gottesdienste gemäss unserem Schutzkonzept, das seit dem 20. Dezember gilt:

In allen Gottesdiensten gilt Masken- pflicht für alle (Ausnahme beim Vortrag am Ambo/Altar). Mit Schutzmaske ist der Gemeindegesang in der Kirche er- laubt. Der Gemeindegesang ist ein wert- voller Bestandteil der Liturgie, aber er wird in der aktuellen Situation zurück-

haltend eingesetzt. Wir unterscheiden zwischen Gottesdiensten ohne Zertifi- katspflicht (am Werktag) und Gottes- diensten mit 2G-Zertifikatspflicht (Samstag/Sonntag, Feiertage sowie im Pfarrblatt «Kirche heute» definierte Aus- nahmen). In den Gottesdiensten ohne Zertifikatspflicht sind max. 50 Personen – inkl. Mitwirkende, Helfer usw. – er- laubt. Es besteht in der ganzen Kirche Masken-, Abstands- (ausser wer zusam- men in einem Haushalt lebt) und Hygi- enemassnahmepflicht. Die Kontaktda- ten («Contact Tracing») müssen erho- ben werden. In den Gottesdiensten mit 2G-Zertifikatspflicht gibt es keine Ein- schränkungen hinsichtlich der Anzahl Personen. Masken- und Hygienemass- nahmepflicht bestehen, Zutritt zur Kir- che hat nur, wer ein gültiges 2G-Zertifi- kat und einen Ausweis mit Foto (z.B. ID, Pass) vorweisen kann.

Kasualien: Taufen und Hochzeiten fin- den weiterhin ausserhalb der Pfarrei- gottesdienste im Kreis der Familie statt.

In beiden Fällen gelten die Massnah- men des Schutzkonzepts wie für den Pfarreigottesdienst. Bei Beerdigungen gelten die gleichen Vorgaben wie bei Gemeindegottesdiensten – in der Fiech- tenkapelle unter Einhaltung des Schutz- konzepts des Friedhofs. Für Contact Tra- cing bzw. 2G-Zertifikatskontrolle sind die Familien zuständig. In der Vorberei- tung der jeweiligen Feier wird von den Seelsorgern darauf hingewiesen.

Für den Gottesdienst im SZ Aumatt so- wie für den Zugang der Seelsorger zu Bewohnerinnen und Bewohnern gilt das Schutzkonzept des Seniorenzent- rums. Der Gottesdienstbesuch von aus- wärtigen Personen ist erlaubt. Bewoh- nerinnen und Bewohner müssen im Gottesdienst – auch wenn sie nicht zer- tifiziert sind – keine Maske tragen, aus- wärtige Besucherinnen und Besucher

aber schon. Der Gesang im Aumatt-Got- tesdienst ist deshalb verboten. Das kom- plette Schutzkonzept finden Sie auf un- serer Website sowie im Schaukasten bei der Dorfkirche.

Kollekten November 2021 1. Familien- und Jugendberatung Birseck 70.20 2. Brücke «Le Pont» 72.25 6./7. Kirchenbauhilfe 419.10 13./14. Pastorale Anliegen

des Bischofs 381.15

20./21. Elisabethenwerk 325.50 27./28. Universität Fribourg 532.45 Vielen Dank für Ihre Unterstützung.

V O R A N Z E I G E N

Taufsonntage

Während der Corona-Pandemie finden die Taufen nicht im Sonntagsgottes- dienst, sondern in einer Feier im Fami- lienkreis statt. Beginn ist jeweils um 11.45 Uhr. Falls an einem Sonntag meh- rere Familien taufen möchten, ist je- weils auch eine weitere Taufe um 12.15 Uhr möglich. Die nächsten Taufsonnta- ge sind am 23. Januar und 27. Februar.

Um Ihr Kind für die Taufe anzumelden, nehmen Sie bitte mit dem Pfarreisekre- tariat Kontakt auf. Wir schicken Ihnen dann die Anmeldeunterlagen und ma- chen ein Taufgespräch mit Ihnen ab.

Ökumenischer Seniorennachmittag Der nächste ökumenische Seniorenan- lass ist erst am Mittwoch, 9. Februar, im Pfarreigartensaal vorgesehen. Infos fol- gen an dieser Stelle im Februar.

A G E N D A

Z:2G-Zertifikatspflicht

DORFKIRCHE ST. NIKOLAUS Samstag, 1. Januar, Hochfest der Gottesmutter Maria,

Weltfriedenstag, Neujahr (Z) 17.30 Eucharistiefeier

Sonntag, 2. Januar, Erscheinung des Herrn (Z) 10.30 Eucharistiefeier Dienstag, 4. Januar 17.00 Rosenkranz Mittwoch, 5. Januar

9.15 WortgottesfeiermitKommunion

Donnerstag, 6. Januar 18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier Samstag, 8. Januar, Taufe des Herrn (Z) 16.45–17.15Beichtgelegenheit 17.30Eucharistiefeier

Stiftjahrzeit:MaxBrügger-Meier Sonntag, 9. Januar (Z)

10.30 EucharistiefeierundEffatafeier Stiftjahrzeit:HelgaAeschlimann Dienstag, 11. Januar 17.00 Rosenkranz

Mittwoch, 12. Januar

9.15 WortgottesfeiermitKommunion Donnerstag, 13. Januar

18.15 Rosenkranz 19.00 Eucharistiefeier

SENIORENZENTRUM AUMATT Freitag, 7./14. Januar (Z) 10.15 Gottesdienst KLOSTER DORNACH Sonntag, 2. Januar 18.00 Taizégebet Sonntag, 9. Januar 18.00 Eucharistiefeier

Pfarramt St. Nikolaus Kirchgasse 7A 4153 Reinach Tel. 061 717 84 44 pfarramt@rkk-reinach.ch www.rkk-reinach.ch Öffnungszeiten Sekretariat Montag, Dienstag und Donnerstag, 13.30–16.30 Uhr Mittwoch, 8.30–11.30 und 13.30–16.30 Uhr Freitag, 8.30–11.30 Uhr Alex L. Maier, Pfarrer Marek Sowulewski, Diakon Esther Rufener, Katechetin RPI Roger Sartoretti, Sakristan/Abwart Benhard Topalli, Sakristan/Abwart Bruno Ritter, Sakristan/Abwart Patricia Pargger, Sekretariat und Raumvermietungen

Esther Gasser, Sekretariat Dorfkirche

Kirchgasse 5

Pfarreiheim St. Nikolaus Gartenstrasse 16

Pfarreizentrum St. Marien Stockackerstrasse 36

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S E E L S O R G E E I N H E I T

Hauskommunion

Wer die heilige Kommunion zu Hause empfangen möchte, melde sich bitte auf dem Pfarramt in Arlesheim oder Münchenstein.

Fest Taufe Jesu

In den Sonntagsgottesdiensten am 9.

Januar werden die Kinder, die 2021 in Arlesheim und Münchenstein getauft worden sind, besonders gesegnet. Mit der Segnung mit Weihwasser werden wir alle an unsere eigene Taufe erinnert.

Arlesheim

Kollekte

Kollekte vom 1./2. Januar: Sternsinger- projekt der Ministranten

Kollekte vom 8./9. Januar: Solidaritäts- fonds für Mutter und Kind

Personelles

Der Kirchgemeinderat freut sich, per 1.

Januar Frau Stefanie Schweri als Kate- chetin für die Familienpastoral und die Leitung der Erstkommunionvorberei- tung in unserer Pfarrei begrüssen zu dürfen. Sie wird sich in einer kommen- den Ausgabe des «Kirche heute» vor- stellen. Wir heissen Frau Schweri herz- lich willkommen. Der Kirchgemeinderat

Einladung Apéro

Nach dem Neujahrsgottesdienst am 1.

Januar um 17.00 Uhr lädt der Kirchge- meinderat zum Neujahrsapéro auf dem Domplatz ein. Wir freuen uns, mit Ih- nen auf das neue Jahr anzustossen.

Kirchgemeinderat Arlesheim Sternsingen

Vom 6. bis 9. Januar ziehen wir Minis- tranten von Arlesheim nach altem Brauch als Heilige Drei Könige von Haus zu Haus. Wir singen Lieder und bringen den weihnachtlichen Frieden zu den Häusern unserer Gemeinde.

Wenn Sie die Sternsinger bei Ihnen zu Hause wünschen, können Sie sich on- line auf der Website www.rkk-arles- heim-muenchenstein.ch oder mit den im Dom aufliegenden Flyern anmel- den. Möge der Segen der Heiligen Drei Könige zu Ihnen kommen und Freude bringen! Gerne dürfen auch andere in- teressierte Kinder mit uns verkleidet durch die Strassen ziehen und den Se- gen zu den Häusern tragen. Die Kinder können sich bei Carla Hagenbach, E- Mail ministranten@rkk-arlesheim.ch oder Tel. 076 440 54 32, anmelden.

Auf der Tour sammeln wir auch Geld für benachteiligte Kinder. Die Einnah- men gehen zur Hälfte an unser Projekt

«Coeurs des Enfants» in Senegal, zur an- deren Hälfte an die Projekte des katho- lischen Hilfswerks missio.

«Gewiss ist …»

Ein weiteres Pandemiejahr liegt hinter uns. Ich erinnere mich an die vorherr- schende Stimmung vor genau einem Jahr: Wir waren froh, dass das «verrück- te» 2020 vorbei war und dachten, im neuen Jahr würde es besser. Es bestand die Aussicht auf einen wirksamen Impfstoff und das Ende der Pandemie.

Heute, ein Jahr später, sind wir ziemlich ernüchtert.

Experten müssen ihre Modelle und Prognosen laufend korrigieren. Nie- mand weiss wirklich, wie es weitergeht.

Es gibt Menschen, die können diese Un- sicherheit nur schwer aushalten, sie versteifen sich auf eine bestimmte Mei- nung, halten sich an jene, die einfache Lösungen anbieten, entwickeln Miss- trauen gegenüber Behörden, Fachleu- ten und Medien.

Das Haus «Coeurs des Enfants» in Sene- gal befindet sich im Aufbau. Es soll ein Ort entstehen, an dem Strassenkinder eine Möglichkeit haben, sich als aktiver Teil der Zukunft zu sehen und entspre- chend zu handeln. Timeoutplätze für Jugendliche aus der Schweiz geben Einblicke in eine Welt, in der Menschen im Jetzt leben. Patricia Paiano aus Ar- lesheim ist aktiv am Projekt beteiligt.

Die Sternsingeraktion von missio setzt in diesem Jahr den Schwerpunkt auf die Gesundheitsversorgung von Kin- dern in Afrika, u.a. in Ägypten, Ghana und dem Südsudan, unter dem Motto

«Gesund werden – gesund bleiben: ein Kinderrecht weltweit». Das mangelnde Gesundheitssystem, eine fehlende sozi- ale Absicherung, die Folgen von Klima- wandel und Corona-Pandemie sind er- hebliche Bedrohungen für die Gesund- heit von Kindern und Jugendlichen.

Herzlichen Dank für Ihre Unterstüt- zung! Ministranten Arlesheim Umbau Domhof

An der Kirchgemeindeversammlung vom 2. Juni 2021 wurde die Sondervor- lage «Erneuerung Domhofküche, bar- rierefreier Zugang Domhof, Sanierung Elektroanlagen Domhof» gutgeheissen.

Nach sorgfältiger Planung ist der Bau- beginn für den 10. Januar vorgesehen.

Das Projekt soll bis Ende der Schulsom- merferien im August abgeschlossen

sein. Der Domhofeingang mit WC, der Domhofsaal und das Sitzungszimmer sind während der Bautätigkeiten eben- so wie der Domhofgarten überwiegend nutzbar. Der Kirchgemeinderat Arlesheim Seniorennachmittag am 11. Januar, 15.00 bis 17.00 Uhr

Einfache Denk- und Bewegungsspiele, dies ist das Programm des nächsten Nachmittags mit dem Thema «spieleri- sches Gedächtnistraining». Lassen Sie sich überraschen. Ab 16.00 Uhr haben wir Zeit, bei Kuchen und Getränken zu plaudern. Männer und Frauen sind herzlich eingeladen. Wir freuen uns auch auf neue Teilnehmende. Der An- lass findet wegen des Umbaus der Kü- che in der Klause statt, Eingang durch die Laube. Für den Transportdienst ru- fen Sie bitte bis zum Vorabend an: Lis- beth Schwaar, Telefon 079 420 11 63.

Edith Dudler und Claudine Delley Jassen

Dienstag, 11. Januar, um 19.00 Uhr, in der Klause.

Münchenstein

Kollekten

Kollekte vom 2. Januar: Sternsinger- projekt

Kollekte vom 9. Januar: Solidaritäts- fonds für Mutter und Kind

In dieser Situation sprechen mich Wor- te des evangelischen Theologen Diet- rich Bonhoeffer an. Er schrieb 1944 mit- ten in der Katastrophe des 2. Weltkriegs aus dem Gefängnis in einem Brief:

«Gewiss ist, dass wir immer in der Nähe und unter der Gegenwart Gottes leben dürfen und dass dieses Leben für uns ein ganz neues Leben ist; dass es für uns nichts Unmögliches mehr gibt, weil es für Gott nichts Unmögliches gibt; dass keine irdische Macht uns anrühren kann ohne Gottes Willen, und dass Ge- fahr und Not uns nur näher zu Gott treibt; gewiss ist, dass wir nichts zu be- anspruchen haben und doch alles er- bitten dürfen; gewiss ist, dass im Leiden unsre Freude, im Sterben unser Leben verborgen ist; gewiss ist, dass wir in dem allen in einer Gemeinschaft ste- hen, die uns trägt. Zu all dem hat Gott in Jesus Ja und Amen gesagt. Dieses Ja und Amen ist der feste Boden, auf dem wir stehen.»

Bonhoeffer hält der ungewissen Zu- kunft entschieden die Gewissheit des

christlichen Glaubens entgegen. Auch wir können uns an der Schwelle zu ei- nem neuen Jahr fragen: Woran halten wir uns, wenn alles unsicher ist? Wie würden wir den Satz weiterführen: «Ge- wiss ist …»?

Als Christinnen und Christen sind wir gefragt, mit unserer Haltung Zeugnis zu geben von der Hoffnung, die uns erfüllt.

Indem wir eigene Zweifel und Ängste eingestehen, den Zweifeln und Ängsten anderer mit Verständnis begegnen, in- dem wir hinhören, Unterstützung an- bieten, Kontakte aufrechterhalten, in- dem wir in Stille und Gebet inneren Frieden suchen.

Treten wir mit Gott beherzt und getrost über die Schwelle ins neue Jahr, und schreiten wir mutig weiter auf dem Weg ins Unbekannte, in der Gewissheit, dass Gott mit uns geht. Für uns und alle Menschen gilt immer die Drei-G-Regel:

Wir sind geliebt, gehalten, gesegnet.

Im Namen des Seelsorgeteams wün- sche ich Ihnen einen hoffnungsfrohen Wechsel ins neue Jahr. Josef-Anton Willa

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Adventsverkauf

Anstelle das Adventsessens organisier- te der Vorstand des Frauenvereins am 2. Adventssonntag einen Adventsver- kauf. Nach dem Gottesdienst erwartete die Besucher ein Stand mit Honig aus dem Bündnerland, feinen selbstge- machten Weihnachtsgutzi und fri- schem Zopf. Herzlichen Dank an alle Käufer/innen und Spendern/innen.

Den Erlös von Fr. 640.– spenden wir an

«Hilfe für Mutter und Kind» in Mün-

chenstein! Der Vorstand

Neujahrsapéro

Anschliessend an den Gottesdienst vom 1. Januar lädt der Pfarreirat zum Neujahrsapéro ein. Dieser findet draus- sen vor der Kirche statt. Herzliche Ein-

ladung. Der Pfarreirat

Kinderkirche

Die Kinderkirche am 2. Januar fällt lei- der aus, zumal die Schule auch erst suk- zessiv wieder anfängt. Kerstin Suter Neujahrskonzert

Die Orgel, Königin der Instrumente, und das königliche Instrument Trom- pete wetteifern um Glanz und Fülle beim Neujahrskonzert in der Kirche in Münchenstein am Sonntag, 2. Januar, um 17.00 Uhr.

Es spielen Reinhold Friedrich, Trompe- te, und Bernhard Marx, Orgel. Auf dem Programm steht festliche und heitere Musik aus Barock und Romantik.

Das Konzert beginnt mit den Sinfonies de Fanfares von Jean-Joseph Mouret.

Nach Händels Suite aus der Wassermu- sik erklingen Werke des Franziskaner- paters Giovanni Battista Martini (Bo- logna); er war ein Freund des Blasianer Fürstabtes Martin Gerbert und Kontra- punktlehrer des jungen Wolfgang Ama- deus Mozart.

Bernhard Marx spielt das bekannteste Orgelwerk Bachs: die d-moll-Toccata, französische Noels von Claude Bénigne Balbastre, Alexandre Guilmants Varia- tionen über ein polnisches Weih- nachtslied und die Hornpipe Humo- resque von Noël Rawsthorne.

Den Abschluss des Neujahrskonzertes bildet das brillante und virtuose Trom- petenkonzert in D-Dur von Georg Phil- ipp Telemann.

Der Eintritt ist frei; um eine angemesse- ne Kollekte wird gebeten.

Es gelten die aktuellen Corona-Schutz- massnahmen. Pfarrei und Kirchge- meinde Münchenstein laden herzlich dazu ein.

Sternsinger

Am Sonntag, 9. Januar ziehen die Stern- singerinnen und Sternsinger durch Münchenstein und bringen den Segen für das neue Jahr. Dabei sammeln wir auch Geld für Kinder und Jugendliche in ärmeren Ländern der Welt.

Hast du auch mal Lust, in die Rolle eines Königs oder Sternträgers zu schlüpfen?

Wir würden uns freuen, wenn auch du dabei bist und mithilfst. Wir treffen uns um 14 Uhr bei der kath. Kirche für eine kurze Probe. Danach gehts los. Wer noch Zeit und Lust hat, ist um 18 Uhr zum gemeinsamen Pizzaessen eingela- den! Wer einen Besuch der kleinen Se- gensbringer wünscht, darf sich gerne bei uns melden. Weitere Infos oder An- meldungen bei Sereina Weissen, Tel.

079 914 55 34. Das ökumenische Team.

Sereina Weissen, Kerstin Suter, Annina Liechty Gastfamilie gesucht

Wir suchen für einen Austauschschüler aus der Romandie von Februar bis Juni eine Gastfamilie. Der Schüler wird in dieser Zeit das Gymnasium München- stein besuchen. Falls Sie einen Platz anbieten können, melden Sie sich bitte beim Pfarramt. Herzlichen Dank.

A G E N D A

BittekonsultierenSiedieHomepage füraktuelleInformationen:www.rkk- arlesheim-muenchenstein.ch Corona

M.Z.=mitZertifikat(2G:geimpft odergenesen).

O.Z.=ohneZertifikatmitErhebung derKontaktdaten.

InallenInnenräumenmussdie Maskegetragenwerden.

Samstag, 1. Januar

9.45 Münchenstein:Wortgottesfeier mitKommunion(m.Z.),anschl.

Neujahrsapéro(o.Z.)

17.00 Arlesheim:Wortgottesfeiermit Kommunion,Musikverein(m.Z.), anschl.Neujahrsapéro(o.Z.) Sonntag, 2. Januar

9.45 Münchenstein:Wortgottesfeier mitKommunion,anschl.Kaffi ZiibeledurmimPfarreiheim(m.Z.) 9.45 Münchenstein:Kinderkirche

entfällt!

11.15 Arlesheim:Wortgottesfeiermit KommunionundAussendung derSternsinger(m.Z.)

17.00 Münchenstein:Neujahrskonzert (m.Z.)

18.00 KlosterDornach:regionaler Gottesdienst(o.Z.) Dienstag, 4. Januar 7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.30 Arlesheim:Rosenkranzgebet,

anschl.euch.Anbetunginder

Odilienkapellebis20.00Uhr, KommenundGehenjederzeit möglich(o.Z.)

14.30 Münchenstein:Rosenkranzge- bet(o.Z.)

Mittwoch, 5. Januar 7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.00 Münchenstein:Wortgottesfeier

mitKommunion(o.Z.),anschl.

KaffeeimPfarreiheim(m.Z.) Donnerstag, 6. Januar

7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 14.30 Münchenstein,ref.KGH:Kaffee-

treff(m.Z.)

18.00 Münchenstein:Vesper(o.Z.) 19.00 Arlesheim:Eucharistiefeiermit

Gregorianik,anschl.1Stunde euch.AnbetungmitGesängen, GebetenundkurzenstillenZei- ten;KommenundGehenjeder- zeitmöglich(o.Z.)

Freitag, 7. Januar

7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.30 Münchenstein,ref.KGH:ökum.

Eltern-Kind-Treff(m.Z.) 10.15 Arlesheim,Obesunne:kath.

Gottesdienst(m.Z.) Samstag, 8. Januar

17.00 Arlesheim:Wortgottesfeiermit Kommunion,JahrzeitfürRosa Leuthardt(o.Z.)

Sonntag, 9. Januar

9.45 Münchenstein:Wortgottesfeier mitKommunion,anschl.Kaffi ZiibeledurmimPfarreiheim(m.Z.)

11.15 Arlesheim:Wortgottesfeiermit Kommunion(m.Z.)

18.00 KlosterDornach:regionaler Gottesdienst(o.Z.) Dienstag, 11. Januar 7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.30 Arlesheim:Rosenkranzgebet,

anschl.euch.Anbetunginder Odilienkapellebis20.00Uhr, KommenundGehenjederzeit möglich(o.Z.)

14.30 Arlesheim:Seniorennachmittag (m.Z.)

19.00 Arlesheim:JasseninderKlause (m.Z.)

Mittwoch, 12. Januar 7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.00 Münchenstein:Eucharistiefeier

(o.Z.),anschl.KaffeeimPfarrei- heim(m.Z)

15.30 Arlesheim,Landruhe:kath.Got- tesdienst(m.Z.)

19.30 Arlesheim:Orgelkonzert(m.Z.) Donnerstag, 13. Januar

7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z) 18.00 Münchenstein:Vesper(o.Z.) 19.00 Arlesheim:Wortgottesfeiermit

Kommunion(o.Z.) Freitag, 14. Januar 7.30 Arlesheim:Laudes(o.Z.) 9.30 Münchenstein,ref.KGH:ökum.

Eltern-Kind-Treff,Fiiremitde Chline(m.Z.)

10.15 Arlesheim,Obesunne:ref.Got- tesdienst(m.Z.)

Pfarrei St. Odilia/Sekretariat Christine Furger, Ines Camprubi Domplatz 10, 4144 Arlesheim Tel. 061 706 86 51

sekretariat@rkk-arlesheim.ch Pfarrei St. Franz Xaver/Sekretariat Pia Dongiovanni, Anna Dietrich Loogstrasse 22, 4142 Münchenstein Tel. 061 411 01 38

pfarramt@pfarrei-muenchenstein.ch www.rkk-arlesheim-muenchenstein.ch Seelsorgeteam

Felix Terrier, Pastoralraumleiter mit Pfarrverantwortung

Gabriele Tietze Roos, Pfarreiseelsorgerin mit Koordinationsauftrag

g.tietze@rkk-arlesheim.ch/

tietze@pfarrei-muenchenstein.ch Melanie Fuchs, Katechetin, Leitung RU-OS Daniel Meier, Theologe,Leitung RU in Mü Kerstin Suter, Katechetin, Familienpastoral Winona Thangeswaran

Roger Vogt, Theologe, Leitung RU in A Josef-Anton Willa, Pfarreiseelsorger Katechese und Jugendarbeit Brigitte Gasser, Katechetin Mireille Membrini-Aschwanden Katechetin

Alexandra Nowosielski, Katechetin Patrick Schäfer, JuBla-Präses Lucia Stebler, Katechetin Sozialberatung: vakant

Sakristanin/Hauswart Dom Arlesheim Tel. 079 263 83 54

Sakristanin/Hauswart Münchenstein Inge Kümin, Tel. 076 477 41 42 Silvan Röthlisberger, Tel. 079 940 34 69

zVg

(5)

S E E L S O R G E V E R B A N D

Sternsingergedicht

Als Stern- und Lichtträger sind wir hier, voll Freude den Segen wir bringen.

Von Gottes Menschwerdung singen wir.

Mögeuch ein gutes Jahr gelingen.

Woanders geht es den Kindern schlecht, bei uns leben viele wie Fürsten.

Wir finden es daher gar nicht recht, dass andere hungern und dürsten.

Wir stehen heute als Könige hier und bitten Euch, freudig zu geben.

Die Kinder der Welt steh’n vor Eurer Tür.

Helft mit, ihre Not zu beheben.

Sie dürsten nach Gott, sie haben kein Brot,

Eure Gabe könnte das ändern, und lindern der Kinder schlimmste Not, hier und in fernen Ländern.

Wir schreiben den Segen an Eure Tür und danken für Eure Gabe

Und wünschen, dass jeder im Hause hier,

den Frieden in Christus habe.

Wir gratulieren

Am 7. Januar feiert Frau Lina Kaiser in Aesch ihren 94. Geburtstag.

Frau Margareta Knösels feiert am 11. Ja- nuar ihren 90. Geburtstag in Aesch.

Seinen 94. Geburtstag feiert Herr Franz Saladin am 14. Januar in Duggingen.

Viel Gutes im neuen Jahr!

Es wird nicht alles gut im neuen Jahr.

Nicht alle Wünsche werden in Erfül- lung gehen. Nicht einmal alle guten Vorsätze werden wir einhalten können.

Aber vieles kann gelingen, viel Gutes kann eintreffen.

Wie es geschehen kann, dass Sie – und wir – das Jahr dann als gutes erleben, zeigt eine kleine Geschichte, deren Bot- schaft auch jenen guttun kann, die sie schon mal gehört haben. Sie handelt von einer alten Frau und einer Hand- voll Bohnen …

Die alte Frau mit den Bohnen Es war einmal eine arme Frau, die lebte auf ihre alten Tage allein, und alleweil Mühsal herrschte im Haus. Sie aber war zufrieden und dankte Gott für jeden Tag. Und so zog sie jeden Morgen ihre Kittelschürze an und machte sich fro- hen Mutes an ihr Tagewerk.

Ihr erster Gang aber galt der Speise- kammer. Dort griff sie in den Sack mit getrockneten Bohnen, nahm eine Handvoll heraus und steckte sie in die

rechte Schürzentasche. Und jedes Mal, wenn ihr am Tag etwas Schönes begeg- nete – ein glitzernder Tautropfen, das Lachen eines Kindes, der Duft einer Blume oder ein freundliches Wort – so nahm sie eine Bohne aus der rechten Schürzentasche und steckte sie in die linke.

Am Abend, bevor sie zu Bette ging, da griff sie in die linke Schürzentasche, holte die Bohnen hervor und breitete sie vor sich aus. Dann nahm sie jede einzelne Bohne in die Hand und be- trachtete sie. Sie betrachtete all das Gu- te und Schöne, das ihr an diesem Tage widerfahren war. Jede Bohne führte ihr wieder vor Augen, was ihr das Herz ge- rührt hatte.

Und fand sich auch nur eine einzige Bohne in der linken Schürzentasche, so wusste sie: Der Tag war gelungen. Der Tag war gut. (Verfasser unbekannt) Wir wünschen Ihnen viel Gutes im neuen Jahr!

Das Seelsorge- und Pfarreiteam Das Gute eines jeden Tages will gesehen und als gut bewertet werden …

Gerhard Walter Moser – pixelio.de

Wir gratulieren Ihnen, Lina Kaiser, Margaretha Knösels und Franz Saladin, zu Ihrem Geburtstag und wünschen Ihnen auf Ihrem weiteren Lebensweg alles Gute, Gesundheit und Gottes Se-

gen. Das Seelsorgeteam

Ökumenischer Gottesdienst zum Jahresbeginn und zu Dreikönig Traditionsgemäss feiern wir am ersten Sonntag im Jahr in Pfeffingen einen ökumenischen Familiengottesdienst zu Dreikönig.

Es ist ein schöner Brauch, dass am 5./6.

Januar Kinder als Könige von Haus zu Haus gehen, den Menschen den Segen Gottes zusprechen und Geld sammeln für Kinder, denen es an Wesentlichem mangelt.

Im Gottesdienst am 2. Januar stehen die Magier oder Sterndeuter und das Kind im Zentrum. Weil sie wertvolle Ge- schenke zur Krippe bringen, sind sie in nachbiblischer Zeit als Könige gedeutet worden.

Als Könige werden auch einige Kinder im Gottesdienst mitwirken. Wir singen und beten, und feiern Abendmahl. Und im Anschluss an den Gottesdienst wer- den draussen Königskuchen geteilt, und es wird ein heisses Getränk ausge- schenkt. Es soll für Gross und Klein eine frohe Stunde werden. Alois Schuler Besinnliche Lichtblicke

ins noch junge Jahr

Musik und Texte in der Weihnachtszeit gehören schon fast zur Tradition der Kirche in Duggingen. Am 9. Januar sind Sie wieder eingeladen zu einem besinn- lichen Abend mit Instrumentalmusik vom 17. bis zum 20. Jahrhundert und Texten zum Aufbruch in das neue Jahr.

Annette Jakob spielt auf Flöten von Pic- colo bis Bassflöte, und Gerhard Förster begleitet sie an der Orgel und am E-Pia- no. Ergänzt wird der Vortrag von alter Musik auf dem Clavizitherium. Die Be- sinnungstexte werden von Eleonora Knöpfel und Felix Terrier vorgetragen.

Der Eintritt ist frei, es gibt eine Aus- gangskollekte. Beim Eingang ist ein gül- tiges Covid-Zertifikat (2G) und ein Aus- weis vorzuweisen.

Das Buch Rut –

Hochkultur im Kleinformat

Das alttestamentliche Buch Rut ist, lite- rarisch betrachtet, etwas vom Schöns- ten, was die Bibel zu bieten hat. Es ist eine Novelle in vier Kapiteln und er- zählt vom Schicksal einer jüdischen Fa- milie, die wegen einer Hungersnot ins Ausland flieht, und von der Treue der

ausländischen Schwiegertochter Rut, die mit ihrer Schwiegermutter zurück nach Juda zieht. «Wohin du gehst, da gehe auch ich», dieses Wort Ruts wird heute noch als Treuegelöbnis ausge- sprochen.

An diesem Abend wird Roswita Schil- ling grössere Teile dieses kleinen Bu- ches vorlesen, die Übergänge werden zusammengefasst. Dazu gibt es Infor- mationen zur Entstehung und zur Überlieferungsgeschichte des Buches.

Und gemeinsam können wir über den Inhalt dieser Novelle sprechen.

Der Abend findet statt am 11. Januar, um 19.00 Uhr im Pfarreizentrum Aesch.

Damit wir den für die Zahl der Anwe- senden besten Raum auswählen kön- nen, ist eine Anmeldung erbeten an alois.schuler@rkk-angenstein.ch oder ans Pfarreisekretariat. Alois Schuler Jung, älter, Jugendarbeiter

«Zivi … was ist das?» wurde ich im ver- gangenen halben Jahr schon einige Male gefragt. Als Zivildienstleistender unterstütze ich den Seelsorgeverband Angenstein unter anderem in seinem sozialen Auftrag. Das heisst, ich wurde beispielsweise am Pfarreifest einge- spannt oder helfe in der Vorbereitung wie auch bei der Durchführung von Jugendanlässen mit. Natürlich gibt es heute fast keinen Job mehr ohne Büro- tätigkeit, so auch bei mir. Darum soll es hier aber nicht gehen.

Über die Arbeit komme ich in Kontakt mit Kindern und Jugendlichen, die un- terschiedlich alt und somit unterschied- lich weit in ihrem Leben sind – auch bedingt durch ihre Erfahrungen. Wäh- rend meinen dreizehn Schuljahren war ich hauptsächlich mit meinem eigenen Jahrgang im täglichen Austausch. Nun bin ich alt. Nun ja, oder fühle mich zu- mindest älter. Junge Leute, in deren Al- ter ich vor kürzerer Zeit selbst noch war, leben in einer anderen Welt als ich da- mals noch. Sie hören nicht dieselbe Mu- sik, der Nintendo 3DS fürs Gamen wur- de durch die Wii U abgelöst, sie arbeiten schon nicht mehr an den gleichen Gerä- ten in der Schule (PC vs. iPad), und ich werde mittlerweile von ihnen gesiezt.

Was aber geblieben ist, das sind die ak- tuellen Themen, welche die Jungen be- schäftigen. Schule spielt natürlich vorne mit, doch geht es auch viel um Identitätsfindung, neue Dinge auszu- probieren, Grenzen zu suchen und An- näherungen an das bis dato langweilige und «zurückgebliebene» andere Ge- schlecht.

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Immer wieder sitze ich mittwochs mit den Schülern/innen der Sek Aesch zu- sammen, die für die schulhauseigene Zeitung «Freestyle» schreiben. Es ist speziell, plötzlich auf der anderen Seite (des Schulzimmers) zu stehen, und ich verstehe jetzt auch die andere Sichtwei- se. Während der verbleibenden Zeit als Zivi kann ich hoffentlich weiterhin mit meinen Erfahrungen und dem Ver- ständnis für die «Jugend von heute» ei- nen relevanten Beitrag leisten.

Joël Aggeler Kollekten

Im Neujahrsgottesdienst wird die Kol- lekte für das Friedensdorf in Broc (FR) aufgenommen.

Die Kollekte vom Sonntag, 2. Januar, wird als Epiphanieopfer für Kirchenres- taurationen aufgenommen.

Am 8./9. Januar werden die Kollekten für den Solidaritätsfonds für Mutter und Kind eingezogen.

Der Solidaritätsfonds für Mutter und Kind gewährt dringend benötigte Über- brückungshilfe an verheiratete und al- leinstehende Frauen und Mütter jeder Konfessionszugehörigkeit, die durch Schwangerschaft, Geburt und/oder Kleinkinderbetreuung in finanzielle Not geraten sind. Trotz der Mutter- schaftsversicherung können junge Fa- milien durch die Maschen des sozialen Netzes fallen.

Herzlichen Dank für Ihre Solidarität.

Kollekten neu auch über Twint Wer noch nie von Twint gehört hat, muss sich hier nicht den Kopf zerbre- chen. All jenen aber, die diese bargeld- lose Zahlweise über das Smartphone schon praktizieren, sei mitgeteilt, dass es in unseren drei Kirchen ab sofort möglich ist, per Twint Geld für die Kol- lekten zu überweisen, etwas für die An- toniuskasse zu spenden oder die Opfer- kerzen zu bezahlen. Die entsprechen- den QR-Codes finden Sie bei den Ker- zen, bei der Antoniuskasse und für die Kollekten an verschiedenen Standorten in den Kirchen.

Aesch

Aus unserer Pfarrei sind verstorben Johanna Zeller-Moritz, geboren 1936, Waldtraut Kupferschmid-Häring, gebo- ren 1933, Alfred Hueber, geboren 1942, und Erika Jeger-Fankhauser, geboren 1934. Der Herr schenke ihnen die ewige Ruhe und den Trauernden Trost und Kraft.

Kontaktnachmittag

Wir treffen uns am Dienstag, 4. Januar um 14.30 Uhr im Pfarreiheim.

Bitte melden Sie sich rechtzeitig bei Ri- ta Huber (Tel. 061 751 31 16) an. Wir freu- en uns auf Ihren Besuch.

Sternsingen

Klappt es diesmal? Dürfen die Sternsin- ger den Bewohnerinnen und Bewoh- nern von Aesch mit ihren Liedern und dem Gedicht eine kleine Freude ma- chen? Wir hoffen es sehr. Die Kinder haben sich vorbereitet und freuen sich auf ihren Einsatz.

Öffnen Sie Ihre Tür, kommen Sie raus und freuen sich über den Segen Gottes.

Die Kinder in Aesch, Rumänien und in Afrika freuen sich über Ihre Gabe.

Das Sternsingerprojekt der Missio «Ge- sund werden, gesund bleiben» unter- stützt Kinder, die keinen einfachen Zu- gang zu medizinischer Versorgung ha- ben. Vielen Dank.

Fürs ökumenische Sternsingerteam Esther Sartoretti

Duggingen

Die Sternsinger sind unterwegs Am Donnerstag, 6. Januar, ziehen zwi- schen 17.00 und 20.00 Uhr in Duggin- gen wiederum Schüler/innen als Stern- singer durch die Quartiere des Dorfes.

Als Heilige Drei Könige, die dem Stern folgen und so das Heil entdecken, kom- men Sie an die Haustüren, singen und bringen den Segen für das neue Jahr.

Sie sammeln in diesem Jahr für das Kinderprojekt von Missio «gesund wer- den – gesund bleiben», das sich welt- weit für das Kinderrecht «Gesundheit»

einsetzt und entsprechende Projekte unterstützt. Aufgrund der aktuellen Si- tuation verzichten wir auf einen ge- meinsamen Aussendungsgottesdienst.

Herzlichen Dank, wenn Sie die Stern- singer mit ihrer Botschaft freundlich empfangen und ihr Engagement für ar- me Kinder unterstützen.

Pfeffingen

Sternsingen

Gesund werden, gesund bleiben: für uns ganz normal, aber für Kinder in vielen Ländern der Welt ist das nur mit grossen Einschränkungen erreichbar.

Das Hilfswerk Missio unterstützt im Sternsingerprojekt 2022 verschiedene Projekte in Afrika mit genau diesem Ziel, Kindern die nötige medizinische Hilfe zukommen zu lassen. Die Stern- singer sind, wenn die Situation es zu- lässt, am 5. und 6. Januar im Dorf unter- wegs. Öffnen Sie Ihre Tür und kommen Sie raus, die Kinder freuen sich.

Wenn Sie den Besuch der Sternsinger wünschen, melden Sie sich bitte bis 3. Januar im Sekretariat der Ev.-Ref.

Kirchgemeinde Aesch-Pfeffingen, Tel.

061 751 40 66 (Anrufbeantworter).

A G E N D A

Silvester, Freitag, 31. Dezember 17.00 SilvestergottesdienstinPfeffin-

gen

Neujahr, Samstag, 1. Januar 10.15NeujahrsgottesdienstinAesch 11.30 NeujahrsgottesdienstinDug-

gingen

2. Sonntag der Weihnachtszeit Sonntag, 2. Januar

10.15WortgottesdienstmitKommuni- oninAesch

10.30 ÖkumenischerGottesdienst zumJahresbeginn(mitZertifi- kat)inPfeffingen

11.30 WortgottesdienstmitKommuni- oninDuggingen

18.00 TaizégebetinderKlosterkirche Dornach

Montag, 3. Januar

17.45 RosenkranzgebetinDuggingen Dienstag, 4. Januar

18.00 SchülergottesdienstinDuggin- gen

Mittwoch, 5. Januar

9.15 MittwochsgottesdienstinAesch Ab17.00 DieSternsingersindin

AeschundPfeffingenunter- wegsundbringendenSegen Donnerstag, 6. Januar

16.30 RosenkranzgebetinAesch Ab17.00 DieSternsingersindin

Aesch,DuggingenundPfeffin- genunterwegsundbringenden Segen

Freitag, 7. Januar

9.15 Freitagsgottesdienst,Pfeffingen Samstag, 8. Januar

18.00 Eucharistiefeier(mitZertifikat) inAesch

Taufe des Herrn Sonntag, 9. Januar

9.00 EucharistiefeierinDuggingen 10.15 EucharistiefeierinAesch 11.30 EucharistiefeierinPfeffingen 16.00 KonzertAkkordeon-Orchesterin

derKircheAesch

17.00 MusikundTextezumAbschluss derWeihnachtszeitinderKir- cheDuggingen

18.00 RegionalerAbendgottesdienst inderKlosterkircheDornach Montag, 10. Januar

17.45 RosenkranzgebetinDuggingen Dienstag, 11. Januar

18.00 SchülergottesdienstinAesch 18.30 KirchgemeinderatsitzungDug-

gingen

19.00 DasBuchRut–Hochkulturim Kleinformat,imPfarreiheim Aesch

Mittwoch, 12. Januar

9.15 Gemeinschaftsgottesdienstder FraueninAesch

17.00 RosenkranzgebetinPfeffingen Donnerstag, 13. Januar

16.30 RosenkranzgebetinAesch Freitag, 14. Januar

9.15 FreitagsgottesdienstinPfeffin- gen

Seelsorgeteam im Seelsorgeverband Felix Terrier, Priester und Leitung Ralf Kreiselmeyer, Pfarreiseelsorger Alois Schuler, Pfarreiseelsorger Esther Sartoretti, Religionspädagogin Carmen Roos, Soziokult. Animatorin Urs Henner, Jugendarbeiter Sekretariat Aesch und Duggingen Brüelweg 2, 4147 Aesch

Tel. 061 756 91 51, Fax 061 756 91 52 aesch@rkk-angenstein.ch duggingen@rkk-angenstein.ch www.rkk-angenstein.ch Sekretariat Pfeffingen Allmendgasse 2, 4148 Pfeffingen Tel. 061 751 16 88

pfeffingen@rkk-angenstein.ch Sakristan/innen

Aesch: K. Kaqinari, 079 306 03 55 Duggingen: I. Girod, 061 751 74 14 Pfeffingen: D. Küry, 079 821 41 03

Pfarramt

(7)

So viele Kerzen wurden mit lichtvollen, bunten Wünschen beschrieben.

Das macht Hoffnung!

S E E L S O R G E V E R B A N D

Die Opfer sind bestimmt

1. Januar: Solidaritätsfonds für Mutter und Kind

2. Januar: Epiphanieopfer 9. Januar: Hochwald und Gempen:

Solidaritätsfonds für Mutter und Kind Dornach: Dornach hilft

Aktuelles Schutzkonzept

Die Gottesdienste sind ohne Zertifikat mit Abstand und Maske, maximal 50 Personen in der Kirche. In Gempen und Hochwald reicht es normalerweise, in Dornach meistens. Falls in Dornach mehr als 50 Personen anwesend sind, besteht die Möglichkeit zur Teilnahme per Video-Livestream im Pfarreisaal.

Kurzfristige Änderungen möglich, bitte schauen Sie auf unsere Webseite: www.

dogeho.ch

Dornach

Die Sternsinger

sind am 5. Januar, nach der Aussen- dungsfeier in der Kirche um 17.00 Uhr,

und am 6. Januar, jeweils zwischen 17.00 und ca. 19.30 Uhr in unserer Pfar- rei unterwegs. Anmeldungen für Stern- singerbesuche bei Bernadette Curty, Tel. 061 702 25 36, E-Mail gazosa@in- tergga.ch oder kath. Pfarramt, Sekreta- riat, Telefon 061 701 16 33 (zu den Büro- zeiten), E-Mail sekretariat@dogeho.ch Einladung zum ersten ökumeni- schen Gottesdienst in unserer Kirche im Rahmen der Weltgebetswoche für die Einheit der Christinnen und Chris- ten am Sonntag, 9. Januar, 10.30 Uhr.

Gleichzeitig auch ein Dankgottesdienst für die Sternsinger.

Rückblick zum Einkehrtag der Frauengemeinschaft

Mitte November trafen sich zwanzig Frauen zum Einkehrtag der Frauenge- meinschaft Dornach im katholischen Pfarreiheim. Unter der kundigen Lei- tung von Claudia Schuler haben wir uns Gedanken zu Stärke gemacht. Wel- che Stärken sind in unserem Leben und

Fotos: Pfarramt

Pfarreisekretariat

Monika von Wartburg, Tel. 061 701 16 33 Bruggweg 106, 4143 Dornach

sekretariat@dogeho.ch www.dogeho.ch

Sakristan/Hauswart Dornach Robert Alge, Tel. 079 473 32 87 Seelsorgeteam

Basil Schweri, Gemeindeleiter 061 703 80 40

basil.schweri@dogeho.ch Wolfgang Müller, Diakon 061 703 80 42

wolfgang.mueller@dogeho.ch Rita Hagenbach, 061 703 80 45 Religionspädagogin und Seelsorgemitarbeiterin rita.hagenbach@dogeho.ch Ute Küry, Seelsorgemitarbeiterin ute.kuery@dogeho.ch

in der Gemeinschaft wichtig und rich- tig? Welche Stärken kennen und brau- chen wir? Ist es Festigkeit, Kraft oder Glaube, ist es Zuversicht und Mut? In lebhaften Gesprächen wurden Eigen- schaften und Tugenden zum Thema aufgezählt, diskutiert und zusammen- getragen. Eine herausfordernde Aufga- be. Nach einem schmackhaften Mittag- essen hatten wir Gelegenheit, uns Ge- danken über unsere eignen Kraftquel- len und unsere besonderen Fähigkeiten zu machen. Damit war auch am Nach- mittag viel Gesprächsstoff zum Erzäh- len und Diskutieren gegeben. Die Zeit verging wie im Flug. Vielen Dank an Claudia Schuler, sie hat uns mit diesem spannenden Thema viele wertvolle Ge- danken mitgegeben, uns inspiriert und bereichert. Auch herzlichen Dank an alle Frauen, die so offen und rege mit- diskutiert haben. Annemarie Hartmann Neuer Pfarreirat gewählt

Am Vorabend des 1. Advents versam- melten sich alte und neue Pfarreiräte sowie Vertreter/innen der verschiede- nen Gruppierungen zur Pfarreiver- sammlung. Nach der Verdankung der Ehemaligen, skizzierte das Seelsorge- team ein paar Leitgedanken für den neuen Pfarreirat. Neu gewählt wurden:

Petra Koch, Irène Koller, Brigitte Wim- mer und Stefan Heckmann. Zusammen mit den Vertretern/innen der Gruppie- rungen und des Seelsorgeteams wird der neue Pfarreirat dann im neuen Jahr seine Arbeit aufnehmen.

Mit besten Segenswünschen der Moritzen für 2022!

Die Moritzen wünschen viele Begeg- nungen mit netten Menschen im 2022 und das Wichtigste, bleibt gesund.

Geniesst einen Spaziergang zu unserem Wegkreuz. Da ist angepflanzt, alles ist hergerichtet und eine neue Eichenbank steht da.

Verstorben aus unserer Pfarrei ist Max Latscha-Buchwalder. Gott schenke ihm den ewigen Frieden und den Ange- hörigen Trost und Kraft in der Zeit der Trauer.

Gempen

Herzlichen Dank allen Mithelfenden beim Aufstellen des Christbaumes und der Krippe.

A G E N D A

DORNACH

Neujahr, Samstag, 1. Januar 10.30 GottesdienstmitKommunion Sonntag, 2. Januar

10.30 GottesdienstmitEucharistie NachhaltungfürMarlise Mathiuet-Bitterli

18.00 TaizégebetimKlosterDornach Mittwoch, 5. Januar

17.00 AussendungSternsinger Sonntag, 9. Januar

10.30 ökumenischerGottesdienst, DankandieSternsinger, NachhaltungfürAnnemarie

Hänggi-Eng Mittwoch, 12. Januar 9.00 Frauengottesdienst

18.00 Gottesdienst,KlosterDornach GEMPEN

Neujahr, Samstag, 1. Januar 17.30 GottesdienstmitKommunion Samstag, 8. Januar

16.30 AussendungSternsinger Sonntag, 9. Januar

9.15 GottesdienstmitKommunion HOCHWALD

Silvester, Freitag, 31. Dezember 17.00GottesdienstmitKommunion Hagelfeiertag, 2. Januar 10.30 GottesdienstmitKommunion Samstag, 8. Januar

14.30 AussendungSternsinger 18.30 GottesdienstmitKommunion

Referenzen

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