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Am letzten Sonntag – war es der Nachwinter 2010?

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Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach In der Stadt Kelkheim

seit mehr als 36 Jahren zuverlässig wöchentlich mit Berichten und Fotos

Auflage 17.900 Erscheint wöchentlich donnerstags in allen Haushalten Ausgabe 8 / 25. Februar 2010

Nachrichten und Meinungen für die Stadt Kelkheim mit den Stadtteilen Hornau, Münster, Fischbach, Ruppertshain, Eppenhain und der Gemeinde Liederbach

Verantwortlich: Adolf Guba und Peter Hillebrecht · Redaktion: Peter Hillebrecht · E-Mail: peter.hillebrecht@t-online.de · Tel. 06195 / 910101

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Am letzten Sonntag – war es der Nachwinter 2010?

Da rieben sich am vergangenen Sonntagmorgen viele Kelkheimer verdutzt die Augen, ringsherum Schnee, Schnee, Schnee. Und da hatten doch so viele schon gedacht, dieser Winter, von dem man eigentlich die Nase voll hat, sei vorbei, habe sich in nördliche Gefilde zurückgezogen. Das dürfte

wohl auf längere Sicht auch der Fall sein, es soll richtig warm werden. Trotzdem haben wir dieses Bild auf Seite Eins gebracht, sozusagen als Ab- schiedsfoto vom Winter 2010, fotografiert von Peter Glockmann, der das Bild „Winterimpres- sionen aus Eppenhain“ nannte.

Zwanzig Jahre KünstlerKreis Kelkheim

Anlässlich seines zwanzigjährigen Bestehens hat der KünstlerKreis Kelkheim eine Reihe von Ver- anstaltungen geplant, die sich über das ganze Jahr 2010 erstrecken sollen. Nachdem die über ein Jahr- zehnt währende Möglichkeit, im Rothschild-Saal auf dem Kelkheimer „Zauberberg“ auszustellen, beendet wurde, mussten neue Möglichkeiten ge- sucht werden.

Für die Jubiläums-Ausstellung „...Moment mal“

in der Zeit vom 22. April bis zum 1.Mai wird der Plenarsaal des Rathauses zur Verfügung stehen.

In dieser Ausstellung, die mit der Vernissage am 22. April vom Bürgermeister und Schirmherrn Thomas Horn, Stadtverordnetenvorsteher Dr.

Klaus Fischer und dem Saxophonisten Paul Pfef- fer eröffnet wird (Eintritt frei), wird es zwei Ver- anstaltungen geben. Am 25. April (Sonntag) steht um 15 Uhr ein kabarettistischer Nachmittag mit Clajo Herrmann, einer Hälfte des Babenhäuser

Pfarrerkabaretts, auf dem Programm. Der Titel:

„Älter werden ohne den Unmut zu verlieren - Ein Mann in der zweiten Midlife-Crisis“. Der Eintritt beträgt 14 Euro, die Kelkheimer Vorverkaufsstel- len sind Möbel-Pleines, Frankfurter Straße 62, (06195-2354), und Buchhandlung Herr, Franken- allee 6, (06195-902200).

Außerdem steht „Kunst in den Mai“ auf dem Programm, ein poetisch-musikalischer Abend am 30. April um 19 Uhr, mit OPST, Offener Poe- tenStammTisch, Frankfurt sowie der Frankfurter Jazzsängerin Doro Ignatz mit Blues und Soul, be- gleitet von Keyboarder Stefan Schöner bei frei- em Eintritt. Die St. Dionysius-Gemeinde wird den Künstlerkreis mit der Ausstellung „Fliegen“

vom 14. bis zum 24. Oktober beherbergen. Neben

einem rein musikalischen Abend in der zweiten

Jahreshälfte, Termin und Gruppe sind noch offen,

gibt es einen Malkurs im September/Oktober.

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Seite 2 - Nr. 8 Kelkheimer Zeitung 25. Februar 2010

Die große Eichendorff-Spenden-Aktion für die Erdbebenopfer auf Haiti

Es waren Tausende von Euros, die bei der großen Spenden- aktion zusammenkamen, die von der Schülervertretung der Eichendorff-Schule angestoßen worden war. Allein beim Kon- zert im Saal des Pfarrzentrums St. Dionysius in Münster kamen über 2.500 Euro zusammen. Vor- her hatten die Schülerinnen der Oberstufe gesammelt und brach- ten rund tausend Euro zusammen und in der Unterstufe waren es bei einer gleichen Aktion noch- mal 200 Euro.

Das Konzert im Pfarrzentrum wurde von den Orchestern der Schule bestritten wie von Tanz- gruppen und es stellten sich auch viele Ehemalige in den Dienst

der guten Sache, darunter ein externer Chor mit ihrem Lehrer.

Hinzu kam, dass die Getränke

gesponsert waren und so entspre- chend gewinnbringend für den guten Zweck verkauft werden konnten.

Unter den Gästen befanden sich Stadtverordnetenvorsteher Dr.

Klaus Fischer (oberes Bild ganz links), Bürgermeister Thomas Horn, der gerade Kerstin Mengel, die Frau des Schulleiters begrüßt, die stellvertretende Schulleiterin Angelika Odenwald und Schul- leiter Volker Stender-Mengel (ro- ter Schal).

Im mittleren Bild die Mitglieder der Streicherklasse, die auf ihren Auftritt warten und unten der Blick in den Raum, in dem sich die Schülerinnen und Schüler auf ihren Auftritt vorbereiteten.

Ausstellung „Terra Obscura“ bei Blei & Guba in Hofheim

Diejenigen mit etwas Latein- Hintergrund werden schnell in die Schulzeit zurückgeblättert haben, um die Überschrift „Terra Obscura“ zu entschlüsseln. Terra als Erde enttarnt ist nicht schwer.

Aber Obscura? Im Duden ist die Rede von dunkel, fragwürdig und verdächtig. Im Lateinwörterbuch ist dann auch die Deutung von

„undeutlich machen“, „verhül- len“, in „Vergessenheit bringen“

möglich. Für die Gäste der Ver- nissage der Ausstellung von Jür- gen Hanisch genügend Möglich- keiten über die entsprechenden Variationen zu diskutieren.

Bei den Arbeiten handelt es sich um Acryl auf Naturmaterialien.

Es sind vielleicht Äste, am We- gesrand aufgelesen, die als Unter- lage für ein Bild dienen.

Es kann aber auch so etwas wie Sackleinwand sein, auf der die Bilder entstehen, teilweise in leuchtenden und kräftigen Far- ben. Das Geheimnisvolle dieser Erde:

Links unten von diesen Zeilen

das Bild mit dem Gesicht der jungen Frau und gleich daneben der Sensenmann, eher leicht im Hintergrund obskur vielleicht, verdächtig, geheimnisvoll...

Das Foto rechts unten zeigt Jür- gen Hanisch im Gespräch mit Besucherinnen dieser 141. Aus- stellung in der Druckerei Blei &

Guba.

Die Arbeiten des Künstlers, der lange Jahre als selbständiger Werbegestalter arbeitete, werden noch bis zum 24. März zwischen 8.30 Uhr und 13 Uhr sowie nach Vereinbarung (06192-969100) zu sehen sein.

Zwei Kelkheimer filmten im Himalaya

Als Martin Hoffmann, inzwi- schen Vater eines Sohns, vor

„Jahren“ in Hornau zuverlässig die „Kelkheimer Zeitung“ aus- trug, hätte sich der ehemalige Max-von-Gagern-Grundschüler auch nicht träumen lassen, dass der Landstrich „Dolpo Tulku“

hoch im Himalaya, in Nepal, so gute 5.000 Meter hoch, für einige Zeit der Mittelpunkt im Berufsleben werden würde. Und Gleiches gilt für eine weitere Gagern-Schülerin, Karola Klatt, inzwischen dreifache Mutter.

Sie drehten zusammen den Film

„Heimkehr in den Himalaya“.

Und für die beiden früheren Kelkheimer, die heute wohl in Berlin leben, war es eine echte Heimkehr, als dieser Tage der Film vor ausverkauftem Haus im Kino Kelkheim aufgeführt wur- de. Der Film erzählt die Geschich-

te des ehemaligen Hirtenjungen Sherap Sangpo, der als Rein- karnation eines hochstehenden Lama, der Dolpo Tulku, erkannt wird, in einem Kloster in Süd- indien ausgebildet wurde und nach sechzehn Jahren mit drei- ßig dolpo-stämmigen Mönchen und Nonnen in die Berge Nepals zurückkehrt, um sein Amt als geistliches Oberhaupt der tief religiösen Menschen des Dolpo anzutreten.

Vom Landschaftlichen, vom Menschlichen her ein ungeheu- res Thema.

Als Regisseur leitete Martin Hoffmann die Dreharbeiten mit einem Kamera-Mann, „mit dem ich mich so gut verstehe, dass

ein Fingerschnippsen genügt, um Wünsche für Dreharbeiten wei- terzugeben“. Wie wichtig das ist, zeigte sich in den Bergen, die sich im Himalaya vor den Filmleuten auftürmten.

Hier konnte man nicht wie im Atelier eine Szene bis zum Er- brechen wiederholen – was nicht saß, war verloren.

Und Karola Klatt hatte bei die- sem anstrengenden und aufwen- digen Arbeiten die Herstellungs- leitung zu verantworten – also die Organisation.

In einem Land, das auch heutzu- tage weniger mit dem Flugzeug, als zu Fuß und mit den bergge- wohnten Yaks über steinige Pfa- de, zu Tal schnellende Wasser zu erreichen ist, eine ungeheure Aufgabe.

So entstand in den Sommermona- ten ein Film, der in vielerlei Hin- sicht fasziniert. Die Hauptper- son des Films, den Dolpo Tulku lernte Hoffmann, der inzwischen für das ZDF in London, für ABC und Arte drehte, während eines Urlaubs in Südindien kennen.

Beide freundeten sich an, Barri- eren wurden überwunden, Bü- rokratie aus dem Weg geräumt, bevor das Vorhaben in Angriff genommen werden konnte. Hilf- reich dabei dürfte wohl auch ge- wesen sein, dass der Dolpo Tul- ku modernen Dingen gegenüber aufgeschlossen ist, mit einem Computer arbeitet, durchaus den Nutzen eines Handys zu schätzen weiß und seiner Heimat bessere Lebensmöglichkeiten schaffen möchte.

Beim Besuch in Kelkheim be- richteten die beiden von den Dreharbeiten, von einem Film, der seine Zuschauer fesselt, des- sen Texte in der Heimatsprache

gesprochen, durch Untertitel dem Zuschauer vermittelt werden.

Nahaufnahmen von Füßen in Sandalen, Nahaufnahmen von Stiefeln, die sich über die gezack- ten Steine der Pfade in die Berge schieben, durch den Matsch nach dem Regenguss wühlen, dann wieder diese Landschaft, die of- fensichtlich niemanden loslässt, der sie einmal erlebte, wie Peter Weinert, der dort schon etliche Filme für den Hessischen Rund- funk drehte, diese Landschaft mit den schneebedeckten Zinnen unter dem blauen Himmel.

Und dann der Blick in die Be- hausungen, in die buddhistischen Klöster, in das Leben der Men- schen, in die Gesichter, untermalt von musikalischen Klangfarben – der Kelkheimer hofft, dass der Film auch bald auf Arte zu sehen ist – Filmarbeiten sind teuer.

Ende März wird er nach Haiti fliegen, um dort einen Film zu drehen.

Mit Sicherheit ein gegensätzli- ches Thema, als das des Dolpo Tulku, der noch in einigen weite- ren Vorstellungen im Kino Kelk- heim zu sehen sein wird.

Und als die Einladung aus dem Kino Kelkheim kam, sagte Re- gisseur und Herstellungsleiterin sofort zu. Und mit Martin Müller- Raidt ergab sich auch gleich eine Fachsimpelei: Martin Hoffmann trug in jungen Jahren die „Kelk- heimer Zeitung“, Martin Müller- Raidt das Amtsblatt.

*******

Das Foto zeigt von links nach rechts Michael Pickel, Vanessa Müller-Raidt, Martin Müller- Raidt, Marcell Klemm vom Kino Kelkheim sowie Karola Klatt und Martin Hoffmann, die auch links zu sehen sind.

Die Termine für

„Dolpo Tulku“

Der Film wird im Kino Kelkheim an folgenden Tagen gezeigt wer- den: am 26. (Freitag), 27. (Sams- tag) und 28. Februar (Sonntag) sowie am 1. März (Montag) je- weils um 17.30 Uhr. Wie gesagt:

Unserer Meinung nach lohnt sich der Besuch dieses Films, gedreht von Kelkheimern im Himalaya.

Für die Goethe-Lesung, von der

Main-Taunus-Stiftung im Golf- Club Hof Hausen veranstaltet, gab es keine Karten mehr. Wegen der großen Nachfrage kündigt Landrat Berthold Gall, Vorsit- zender der Stiftung, an, dass bald ähnliche kulturelle Veranstaltun- gen folgen sollen.

Kater mit Armbrust angeschossen

Im Bereich des Wolfes in Rup- pertshain hat ein Unbekann- ter zwischen dem 10. Februar (Mittwoch, 18 Uhr) und dem 11. Februar (Donnerstag, 11 Uhr) mit einer Armbrust wahr- scheinlich auf einen Kater ge- schossen und das Tier so schwer verletzt, dass es eingeschläfert werden musste. Abgeschossen wurden zwei 44 Zentimeter lange Aluminium-Pfeile, also

„Munition“, die auch für einen Menschen gefährlich werden kann. Auch deshalb, abgesehen vom Tatbestand der Tierquäle- rei, nimmt die Polizei diesen Vorfall nicht auf die leichte Schulter und bittet Zeugen um Hinweise (06192-20790).

Kleinkunst im Jazzclub

Seit einem Jahr etwa läuft die neue Klein- kunstreihe Kleinkunst und Kabarett im Kelk- heimer Jazzclub. Ein Jubiläum also. Eine Reihe, die sich bewährt hat. Der nächste Ter- min für das Auftreten der Künstler ist der 4.

März um 20 Uhr.

Paul F. Cowlan, Singer/

Songwriter, Musiker, Komiker, Poet, Ge- schichtenerzähler und Philosoph – alles in ei- ner Person und mit 27

Jahren Tourerfahrung längst ein Geheimtipp der Kleinkunstszene.

Sein Musikstil ist eine Mischung aus Rock, Blues und Folk.

Für Garderobe keine Haftung, Improvisationstheater – Die Trup- pe aus Wiesbaden (Foto) spielt, singt, tanzt, reimt und erzählt für Sie aus dem Stegreif. „Nichts ist geplant, alles ist möglich. Nichts ist so absurd, als dass wir es nicht spielen könnten.“

Rainer Bauer alias Herbert Faul-

haber, Charaktercomik Herbert Faulhaber vom Bundesamt für ungewöhnliche Maßnahmen und Bürgerbelustigung steht mitten im Leben. Er ist Profibürokrat aus Leidenschaft. Mit dem Charakter des muffigen Beamten „Herbert Faulhaber“ gibt es eine Realsatire von besonderer Schärfe.

********

Es gibt keinen Eintritt – Für die Gage gehen die Veranstalter mit dem Hut rum!

Zwei Autos beschädigt

In der Hauptstraße verwechsel- ten unbekannte Vandalen in der Nacht zum vergangenen Sonntag Bürgersteig und Fahrbahn mit zwei abgestellen Autos und liefen über die Dächer, schlugen und traten gegen die Karosserien. Der Schaden für die Autobesitzer be- trägt rund 800 Euro, die Polizei freut sich über Hinweise (67490).

Fair-Play-Cup

Der diesjährige Fair-Play-Cup

der Kelkheimer Jugendpflege

wird am 27. Februar (Samstag)

in der Staufenhalle in Fischbach

stattfinden. Erster Stadtrat Dirk

Wested wird die siegreiche Fuß-

ballmannschaft gegen 17 Uhr

ehren.

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25. Februar 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 3

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Seite 4 - Nr. 8 Kelkheimer Zeitung 25. Februar 2010

N A C H R I C H T E N D E R W O C H E

AKTUELLES aus Liederbach

Sauberhaftes Liederbach

Innerhalb der Aktion „Saube- rhaftes Hessen” fi ndet der dies- jährige Aktionstag am 27. März (Samstag) auch in Liederbach statt. „Wir wollen uns zum fünf- ten Male wieder mit Vereinen, Parteien, Gruppen und der Bevöl- kerung beteiligen und bitten jetzt schon diesen Termin vorzumer- ken,“ fordert Bürgermeisterin Eva Söllner alle Bürger zum „Früh- jahrsputz“ auf. Wie in den Vor- jahren sind alle Helfer ab 9 Uhr dabei und beenden den Reini- gungstag mit einem gemeinsa- men Eintopfessen auf dem kom- munalen Bauhof.

Neues vom Treffpunkt Liederbach

Im Treffpunkt besteht jetzt wie- der die Möglichkeit, eine neue Babygruppe ins Leben zu rufen.

Kinder, die von Juni bis Dezem- ber 2009 geboren wurden, kön- nen sich mit ihren Müttern und/

oder Vätern treffen, um gemein- sam zu singen, zu spielen und das Miteinander zu üben. Die neue Gruppe wird sich ab Anfang März 2010 regelmäßig einmal die Woche treffen, der genaue Wo- chentag steht noch nicht fest.

„Außerdem brauchen unsere be- stehenden Mini-Clubs noch Unterstützung“, informiert Anja Kandziorowsky. Sie ist Schrift- führerin im Vorstand, der bei der letzten Jahreshauptversammlung Anfang Februar neu oder wieder- gewählt wurde. Ebenfalls weiter im Amt: Vorsitzende Heike Neu- mann, die aber nach diesem Jahr aufhören will. Auch Simone Thiele ist weiterhin als stellver- tretende Vorsitzende tätig. Neu mit dabei: Kassiererin Nicole Augustin und die Beisitzerinnen Susanne Meggert und Tanja Tau- ber. Da es, wie in vielen anderen Vereinen auch, an „helfenden Händen“ mangelt, wurde in der Jahreshauptversammlung eine Erhöhung der Helferstunden von vier auf fünf Stunden beschlos- sen.

Noch weiter heraufgesetzt wur- den die Helferstunden für die Maxi-Club-Eltern – auf zusätzli- che zwei Stunden. „Der Maxi- club, in dem Kinder ab zwei Jah-

ren neun Stunden in der Woche betreut werden, ist die begehrtes- te Gruppe im Treffpunkt und mit dem größten Arbeits- und Orga- nisationsaufwand für den Vor- stand verbunden“, erklärt Heike Neumann. „Deshalb werden künftig nur noch Kinder von en- gagierten Eltern in den Maxi- Club aufgenommen“.

Derzeit sind beim Treffpunkt 49 Familien mit 72 Kindern sowie 24 Einzelpersonen (vor allem von der Seidenmaler-Gruppe und Förderer) angemeldet, neue Mit- glieder sind jederzeit willkom- men. Etwa für die Unterstützung der Miniclubs für Kinder mit Ge- burtszeitraum Frühjahr 2009 montags vormittags sowie für Kinder mit Geburtszeitraum Herbst 2008 mittwochs vormit- tags. Anmeldungen und weitere Infos gibt es bei Tanja Tauber unter 069-33 33 87.

Am 6. März von 15 bis 17 Uhr fi ndet wieder der große Früh- jahrsbasar des Treffpunkts in der Kulturscheune statt.

Verkauft werden gut erhaltene Baby- und Kinderkleidung, Ba- bybedarf, Fahrräder und Spiel- zeug, aber keine Stofftiere und Umstandsmoden. Schwangere mit Mutterpaß dürfen bereits ab 14.30 Uhr „shoppen“.

Für Entspannung sorgt außerdem eine Betreuung für Kinder ab zwei Jahren. Es wird darum ge- beten, die Parkmöglickeiten an den Supermärkten zu nutzen.

Fair-Play-Turnier

Am 27. Februar (Samstag) heißt es ab 12 Uhr Daumen drücken für das Liederbacher Team beim Fair-Cup-Fußballturnier in Kelk- heim-Fischbach. Der Jugendtreff ist darüber hinaus zu folgenden Zeiten geöffnet: Montags von 17 bis 20 Uhr (Breakdance), diens- tags 17 bis 19 Uhr (Breakdance für Kids), mittwochs 16 bis 17.30 Uhr (Gitarre ohne Noten) und 17.30 bis 20 Uhr (offener Treff), donnerstags 17 bis 20 Uhr (offe- ner Treff) und freitags 17 bis 20 Uhr (Mädchentreff). Weitere In- formationen unter 069-3009840 bei Walter Löhr .

„Drei miese, fi ese Kerle“ gibt es am 1. März (Montag) ab 15 Uhr im Bilderbuchkino in der Büche- rei für Kinder ab vier Jahren.

Wohnungseinbrüche

Einbrecher in der Taunus- und Wachenheimer Straße: In beiden Fällen erbeuteten die Täter Bar- geld und Schmuck. Beide Einbrü- che wurden am letzten Donners- tag für die Zeit zwischen 12.30 und 20.30 Uhr registriert. In der Wachenheimer Straße hebelten die Langfi nger ein rückwärtig ge- legenes Fenster auf und stiegen ins Reihenhaus ein. In der Tau- nusstraße hatten es die Ganoven auf eine Erdgeschosswohnung abgesehen.

Wieder einmal: Viel Spaß beim Schleifchenturnier des VCL

(ds). Ein Turnier, bei dem die Männer und Frauen des Volley- ballclubs mal selbst im Vorder- grund stehen – das ist das tradi- tionelle Schleifchenturnier. Denn hier gibt es nicht viel Drumhe- rum, hier wird einfach nur nach Herzenslust gepritscht, gebaggert und geschmettert. „Gelegenheits- Volleyballer, die vielleicht nur ein Mal im Jahr spielen, treffen hier auf Aktive, die drei Mal die Woche trainieren“, berichtet Kas- senwartin Susanne Woda. „Das ist ja gerade das Schöne hier: Der Spaß steht im Vordergrund und man lernt immer wieder neue Leute kennen“. Verpfl egung bringt jeder selbst mit, nur Schaumküsse stellt der VCL.

„Auf die freue ich mich immer am meisten,“ meint Susanne Woda, die so ein paar Extra-Ka- lorien locker wegsteckt, schließ- lich geht das Turnier den ganzen Tag, von 9 bis 18 Uhr.

Das Besondere an diesem Tur- nier: Jeweils eine Frau und ein Mann bilden ein Paar, das den ganzen Tag über zusammen spielt. „Gespielt wird 6:6, das heißt, zu jedem Spiel werden drei Paare zusammengelost, die gegen drei ebenfalls jeweils neu zusam- mengewürfelte Paare spielen“,

erklärt VCL-Chefi n Claudia van Bonn die Spielregeln. „Die drei Gewinnerpaare erhalten nach dem Spiel ein Schleifchen. Tur- niersieger ist dann am Ende das Paar mit den meisten Schleif- chen“. Für wesentlich größere Begeisterung sorgten aber bei den 39 Paaren, die bei diesem Turnier mitmachen konnten, die Päckchen im Wert von 3,50 Euro, die jeder Teilnehmer quasi als Startgebühr mitbringen musste.

„Das originellste war mal der Fahrzeugschein von einem Schrottauto oder 24 Rollen Klo- papier“, lacht Claudia van Bonn, die gemeinsam mit ihrem Mann als Team mit dem klangvollen Namen „Fallende Pottwale in

Vanillesoße“ gestartet ist.

Nach einem anstrengenden, aber glückshormonbringenden Tag landeten sechs Paare mit je sechs Schleifchen auf dem ersten Platz, darunter „Die Schöne und das Biest“, „Hock, ‚en ham’ ‚er schla- fe“ und „Flutschfi nger“, sieben Paare mit fünf Schleifchen auf dem 2. Platz, so etwa „Hallo wach!“, „Schleifchenjäger und Schleifchensammler“ oder „Zwei Einzelstücke“. Den Preis für den originellsten Spielnamen muss- ten sich dieses Mal die Mann- schaften „Ein Sieg gegen Holger

& Natalie und der Tag ist geret- tet“ und „Tagebucheintrag: Caro

& Uckel - ein Tag ohne Rettung“

teilen.

Die Liederbachhalle Tummelplatz für Prinzessinnen, Clowns und Cowboys

(ds). Dass der CDU-Kinderfa- sching sich in Liederbach großer Beliebtheit erfreut, war am Fa- schingsdienstag in der gut gefüll- ten Liederbachhalle wieder deut- lich zu spüren. Zahlreich erschienen waren, Hexen, Elfen und Feen, Polizisten, Gangster und Clowns, Prinzessinnen, und Ritter, Leoparden und Bienen,

Pipi Langstrumpf und Co. – und die Stimmung war bombig. So vielfältig wie die Kostüme war auch das Programm: von profes- sionell einstudierten Schautänzen der „Sternschnuppen“ und der

„Minilights“ der TG Liederbach über Spiele wie Dosen und Körbe werfen oder Tauziehen war hier

alles dabei. Selbst aktiv wurden dann alle kleinen Gäste bei der Polonaise, die quer durch den Saal führte, für Spaß sorgte auch der Luftballon-Tanz, bei dem zwei Kinder einen Luftballon je- weils zwischen ihrer Stirn oder – noch schwerer – den Popos beim Tanzen halten mussten. Durch die Veranstaltung führte Jörg Lo-

rey, der Vorsitzende der Jungen Union Lieder- bach. Hinter der Theke sorgte Bürgermeisterin Eva Söllner für das leib- liche Wohl – wie es sich für ein Staatsoberhaupt zur fünften Jahreszeit gehört, schließlich hat- ten auch in Liederbach die Kinder die Macht übernommen. Unter- stützt wurde sie von den Fraktionsmitgliedern Wolf Cayenz, Ulrich Merget und Petra Fuss.

„Die Resonanz motiviert uns, auch im kommenden Jahr wieder einen Kinderfasching zu veranstalten“, versprach Sigrid Grether stellvertretend für die gesamten Helfer, die aus Ange- hörigen der CDU und der Jungen Union zusammensetzten. Die Veranstaltung fand in diesem Jahr zum 16. Mal statt.

Alles über die „Langnasen“

Was denken Chinesen über uns?

Die Langnasen - Was die Chine- sen über uns Deutsche denken“

ist der Titel des Buches, aus dem die Autoren Yu-Chien Kuan und Petra Häring-Kuan am 21. März anlässlich des Jubiläums zum zehnjährigen Bestehen der Bü- cherei lesen werden.

Die ursprünglich an dieser Stelle geplante Lesung aus „Tante Sem- ra im Leberkäseland” mit Lale Akgün wurde abgesagt. „Statt der deutsch-türkischen Bezie- hungen werden wir uns – sozusa- gen passend zum Einzug der Chi- nesen nach Liederbach – an diesem Abend China und den Chinesen zuwenden und viele in- teressante Einsichten in das Ver- hältnis zwischen Deutschen und Chinesen erhalten,“ sagte And- rea Simoneit über den kurzfristig gelungenen Programmwechsel.

Das Autorenpaar Yu-Chien Kuan und Petra Häring-Kuan ist in zwei Kulturen – der chinesischen und der deutschen – zu Hause.

„Sie beschreiben und erzählen anschaulich und

konkret anhand zahlreicher per- sönlicher Beispiele, wie uns die Chinesen einschätzen: Was sie an uns mögen, was sie an uns merk- würdig oder gar ärgerlich fi nden.

Dieser andere Blick verrät uns nicht nur viel über uns selbst, sondern auch über die Chinesen und ihre Kultur“, kündigt Andrea Simoneit die Lesung an.

Yu-Chien Kuan, geboren 1931 in Kanton, kam 1969 nach Deutsch- land. Er promovierte an der Uni- versität Hamburg und lehrte dort Sinologie.

In China gilt Kuan als anerkann- ter Fachmann für europäische

Fragen, in Deutschland als einer der bekanntesten Vermittler chi- nesischer Kultur.

Petra Häring-Kuan, geboren 1950 in Lütau, lernte Yu-Chien Kuan 1970 kennen. Sie hat ebenfalls Sinologie studiert und bei zahl- reichen Aufenthalten in China und Taiwan ihre Kenntnisse ver- tieft.

Die China-Kennerin lebt heute als Autorin und Dolmetscherin für Chinesisch und Englisch in Hamburg und in Shanghai.

Die Damen des Liederbacher Internationalen Kochtreffs wer- den passend zur Veranstaltung chinesische Spezialitäten anbie- ten herrichten und.

Der Eintritt kostet fünf Euro, Karten sind in der Bücherei und in der Buchhandlung KoLibri, Im Kohlruß, erhältlich.

SPD-Stammtisch: „Liederbachschule“

Für alle betroffenen Eltern und Liederbacher veranstaltet die SPD am 3. März um 19.30 Uhr einen Stammtisch zum Thema Liederbachschule. . Hintergrund ist unter anderem die schon seit längerem schwelende Diskussion um den schlechten Zustand der Schulturnhalle. Der Kreis hatte die Erneuerung und Erweiterung der Liederbachschule um ein Jahr zurückgestellt, die über 30 Jahre alte Turnhalle ist dabei erst am Schluss an der Reihe. „Ärgerli- che Kleinigkeiten“ sollen aber bald behoben werden. Denn für lose WC-Brillen, klemmende Wasserhähne, fehlende Glühbir- nen, Seife, Handtücher oder Toi-

lettenpapier sei der Hausmeister zuständig, heißt es beim Kreis.

Gespannt warten unzufriedene Eltern und Kinder nun auf den Begehungstermin von Michael Cyriax an der Liederbachschule.

Der Kreisbeigeordnete und Schuldezernent will sich ein Bild von der Einrichtung machen.

Bereits vor einigen Tagen war Eva Söllner mit einer Abordnung des Kreises unterwegs in der Lie- derbachschule. Rund sieben Mil- lionen Euro sollen in die neue Schule inklusive der Erweiterung (vor allem für die Betreuung) in- vestiert werden. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich im Früh- jahr 2011 beginnen. Bei dem ver-

änderten Raumprogramm mit zusätzlichem Platzbedarf von rund 500 Quadratmetern wurden die Pläne für die Ganztagsschule bereits berücksichtigt. Einen An- trag auf Aufnahme in das Lan- desprogramm hat die Schule im April 2009 gestellt. Die Hei- zungsanlage für Schule und Hal- le wird aber gemeinsam erneu- ert. Damit es wegen der Turnhalle nicht zu weiteren Beschwerden kommt, hat die Schule nun re- agiert. Immer mittags werden nun die sanitären Anlagen und die Sauberkeit kontrolliert, jeden Morgen geputzt. Schließlich nut- zen auch die Vereine die Halle.

Für Führerscheinneulinge und

diejenigen, die ihren letzten Ers- te-Hilfe-Lehrgang auffrischen möchten, fi ndet am 13. Und 14.

März jeweils von 8.30 bis 16.30 Uhr ein Erste-Hilfe-Lehrgang des DRK im Sindlinger Weg 10 statt. Anmeldungen: 06192- 207744.

Den nächsten Dämmerschoppen der Senioren-Union gibt es am 19. März (Freitag) ab 18 Uhr im Gasthaus Rudolph ab 18 Uhr. In- formatgionen bei Leo Schupmehl (06196-21313).

Am 9. März (Dienstag) fahren die Senioren mit dem Roten Kreuz zum Zollhaus nach Höchst.

Anmeldungen und Terminab- sprache zwecks Abholung bei Sigrid Grether, Telefon 069- 314197. Ab 14 Uhr werden die Haltestellen angefahren.

Am 9. März (Dienstag) fahren

die Senioren mit dem Roten Kreuz zum Zollhaus nach Höchst.

Anmeldungen und Terminab-

sprache zwecks Abholung bei

Sigrid Grether, Telefon 069-

314197. Ab 14 Uhr werden die

Haltestellen angefahren.

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25. Februar 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 5

Auch beim Hallenhandball gibt es Dirigenten – hier der HSG-Karajan

Wenn die Musi nicht so richtig nach dem Taktstock des Diri- genten spielt, gibt es Misstöne.

Auch beim Handball. Weniger wohl Misstöne beim Spiel, aber vielleicht Dissonanzen hinter den Kulissen.

Wie es bei der HSG Frankfurt- RheinMain beim letzten Spiel gegen den TV 1839 Neuhausen aus Süddeutschland aussah, wol- len wir nicht untersuchen. Andere verstehen mehr vom Hallenhand- ball als wir. Dafür bot sich aber der HSG-Karajan für eine Bild- serie an – die Versuchung war zu groß. Eben einmal die anderen Spielbilder.

Der Kelkheimer Handball-Ka- rajan voll im Einsatz beim letz- ten Spiel gegen den TV 1893 Neuhausen, ein Neuling in der

Zweiten Handball-Bundesliga, der aber im Spiel in der Kreis- sporthalle in Kriftel die drei Punkte nach einem 26:29 (13:18) mit nach Hause nahm. Das konn- ten auch Jan-Olaf Immel (4), Tobias Schimmelbauer und Da- niel Wernig (9), Fabian Bohnert unten links (8) und Hannes Lindt (18) nicht verhindern. Thorsten Schmid als neuer Trainer der

HSG rackerte sich ab, dirigier- te, die Musi spielte anders. Fehl- würfe, ein überragender Torwart der Gäste Milos Slaby. Was die engagiert auftretenden und wil- lensstarken Gastgeber auch ver- suchten: Der 37 Jahre alte Na- tionaltorwart Tschechiens stand

meistens im Weg. 19 Paraden, heißt es im Bericht von Andreas Jacobi. Das erste Tor auf HSG- Seite fiel bereits in der ersten Spielminute. Die Gäste setzten sich mit drei Toren ab und konn- ten diesen Vorsprung – plus mi- nus ein oder zwei Tore - bis zum Schluss halten.

Weiter bei Pressesprecher An- dreas Jacobi: „Sie haben alles gegeben, nie aufgesteckt, sich in kämpferischer aber auch spiele-

rischer Hinsicht deutlich gestei- gert.

Trotzdem hat es für die Hand-

baller der HSG FrankfurtRhein- Main wieder nicht geklappt mit dem ersten Heimsieg des Jahres.

Spielerwechsel

Michael Rebstock, Torwart bei der HSG FrankfurtRheinMain wird nach der laufenden Saison zum TV Groß-Umstadt wech- seln.

Rebstock begründet seinen Wech- sel unter anderem damit, dass die

„zunehmende Professionalisie- rung“ mit erhöhtem Trainings- aufwand verbunden sei.

Einen Zweijahresvertrag bei der

HSG unterschrieb der Nach- wuchsspieler Andreas Schröder vom HSC Bad Neustadt.

Der 1,95 Meter große und etwa 90 Kilogramm schwere Rechts- händer spielt zur Zeit im linken Rückraum für Neustadt in der Regionalliga Süd und bringt es in dieser Saison als A-Jugendlicher bei den Männern auf 112 Feldtore in 19 Spielen.

Mit dem Handball-Bus nach Coburg

Zum Auswärtsspiel der HSG FrankfurtRheinMain in Coburg am kommenden Samstag wird ein Bus mit Fans fahren. Abfahrt um 14.40 Uhr an der Eichendorff- Halle. Das Ticket kostet zehn Euro und Anmeldungen bis spä- testens Freitag per E-Mail unter w.scholz@handballfrankfurt.de.

Trainer Thorsten Schmid spricht von einer „aufsteigenden Ten- denz“ seiner Mannschaft. Das hätten die zwar gegen Eisenach und den TV Neuhausen verlore- nen Spiele insofern gezeigt, als die HSG kämpferisch und spiele- risch stark verbessert aufgetreten sei.

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Immer am Ankauf schöner Dinge interessiert, auch komplette Nachlässe.

Herzlichen Dank

Zu meinem 50. Geburtstag habe ich

Wertschätzung in besonderem Maße erfahren.

Das hat mich sehr gefreut!

Vielen Dank an alle, die meiner Bitte gefolgt sind, für unsere Kelkheimer „Bürgerstiftung“ zu

spenden und zu der stolzen Summe von 9.000 Euro beigetragen haben.

Ich danke ebenso all denen, die mir mit ihren guten Wünschen, Geschenken, Rede- und Musik-

beiträgen Freude bereiteten.

Gerne denke ich an diesen Tag zurück.

Thomas Horn – Bürgermeister – Februar 2010 n

Herausgeber:

Verlagshaus Taunus Medien GmbH

Verantwortlich:

Adolf Guba

Redaktion:

Peter Hillebrecht Tel. 06195 / 91 01 01 Peter.Hillebrecht@t-online.de

Anzeigen:

Thomas Zimmermann Tel. 06174 / 93 85 - 24

Telefax:

0 61 74 / 93 85 - 50

Postanschrift:

Theresenstraße 2 61462 Königstein

Auflage:

17.400 verteilte Exemplare für Kelkheim mit allen Stadtteilen und der Gemeinde Liederbach

Preisliste:

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 26 vom 1. Januar 2007

Druck:

Ehrenklau Druck GmbH Alsfeld

Internet:

http://www.kelkheimer-zeitung.de

Impressum

Kelkheimer Zeitung

Hier gibt es die Zeitung:

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Inh. Magda El-Leihty Frankenallee 24 Kelkheim – Stadtmitte Buchhandlung Herr Frankenallee 6 Kelkheim – Mitte Kiosk Härtel Hauptstraße 2 Kelkheim – Mitte Lotto-Pleiner Friedrichstraße 2 Kelkheim-Fischbach Casti`s Einkaufskiste Kelkheimer Straße 5 Kelkheim-Fischbach Manu’s Schreib- und Bastelladen

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Bei uns ist der –

wir sind aber

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Seite 6 - Nr. 8 Kelkheimer Zeitung 25. Februar 2010

„Heringsgräber“ zu Aschermittwoch

Nicht alle werden auch Asche auf ihr Haupt gestreut haben: Ascher- mittwoch in der vergangenen Wo- che, aber viele Kelkheimer kamen zu den Aschermittwochs-Herings- essen.

Wie in jedem Jahr waren die Frei- willige Feuerwehr Hornau, das Deutsche Rote Kreuz und der AKK dabei.

Hornaus Feuerwehr hatte wieder ein volles Haus, mehr Kellnern

war einfach nicht möglich, sodass Stefan Müller zeitweise sogar sei- nen Sohn – und damit den Nach- wuchs – zu Hilfe nehmen musste, was aber wohl eher augenzwin- kernd zu vermerken ist.

Weniger Heringfreunde als sonst kamen in diesem Jahr zum Deut- schen Roten Kreuz.

Die (elenden) Schreckensmeldun- gen vom Eisregen und Glatteis mit sechs Grad Kälte und so hätten

wohl viele vom Gang zum Flori- ansplatz abgehalten, meinte man beim DRK. Trotzdem: Die Stim- mung der Helferinnen (Bild oben) war bestens. Wie auch bei den Hel- ferinnen beim AKK, die sich gera-

de während einer Pause auf den Ansturm der Gäste vorbereiteten.

Hier hatte man mit Vorbestellun- gen – über siebzig an der Zahl gearbeitet, sodass niemand sei- ne vorher bezahlten Euros in den

„Hering gesetzt“ haben mochte.

Es gab noch weitere Heringses- sen, eines davon beim Fischbacher Carneval Verein im Bürgerhaus, wo sich die Narren die ganzen

„Sünden der Kampagne von der Seele aßen“.

Jedoch: Eri Scholze versicherte:

„Bei uns hat niemand gesündigt.

Immer ein volles Haus, dankbare Gäste und jetzt schon mal wieder das Nachdenken über die neue Kampagne.“

Geburtstagsfeier mit dem Büchertag

Mit einem „Büchertag“ feierte die Albert-von-Reinach-Schule in Fischbach einmal mehr den Geburtstag der Schulbücherei

„Lesewald“. In diesem Jahr stand dieser Tag unter dem Motto „Tier- geschichten“, zu dem auch der Ge- schichtenerzähler Claus Claussen in den ersten und zweiten Klassen mit lustigen Tiergeschichten sei- nen Teil beitrug.

Am Büchertag wurde geschrie-

ben, gemalt, gespielt und gesun- gen und der Erlös aus einem Bü- cherflohmarkt für Schüler und Eltern ist für die Neuanschaffung von Büchern für den „Lesewald“

bestimmt. Bücher waren schon für fünfzig Cent erhältlich - wer da nicht lesen möchte...

Fotografiert haben wir während des Vorlesewettbewerbs, oben eine der Schülerinnen beim Vortrag, unten die Jury, die ihr Urteil über

die Leseproben zu fällen hatte.

Im Vorlesewettbewerb der dritten Klassen kam Yamna Rubat (3b) auf den ersten Platz. Den zwei- ten Platz teilten sich Maya Straße (3b) und Lukas Moelle (3a). Im Wettbewerb der vierten Klassen lag Kara Götz (4a) vorn, gefolgt

von Clarissa Sonnemann (4a) und Laura Kunz (4b).

Vorbereitet hatten den Lesetag G.

Mohr, F. Rott und C. Hänsel.

Lieder-Nachmittag im Plenarsaal des Rathauses

Der Opern-, Oratorien- und Lie- dersänger Markus Schäfer und der Pianist Ernst Breidenbach werden am 7. März um 17 Uhr im Rathaus Kelkheim (Plenarsaal) mit Liedern von Reger, Karg- Elert und Schumann zum ersten

Mal in Kelkheim gastieren. Mar- kus Schäfer studierte Gesang und Kirchenmusik in Karlsruhe und Düsseldorf (Gesang bei Armand McLane) und war Wettbewerbs- gewinner in Berlin (Bundeswett- bewerb Gesang) und Mailand (Caruso-Wettbewerb). Unter den vielen Dirigenten, mit denen er seither zusammenarbeitete, sind Namen wie René Jacobs, Sigis- wald Kuijken, Paul McCreesh, Nicolaus Harnoncourt, Yehudi Menuhin, Michael Gielen, Ste- phan Soltesz, Kent Nagano und Yakov Kreizberg zu nennen.

Ernst Breidenbach studierte an

der Akademie für Tonkunst in Darmstadt. Während seiner Stu- dienzeit entstanden ab 1975 ers- te Rundfunkproduktionen in der Sendereihe „Zwischen Hoch- schule und Konzertsaal“ des Hessischen Rundfunks. Auch als Interpret neuer Musik hat er sich mit zahlreichen Uraufführungen einen Namen gemacht und folgte unter anderem Einladungen zum

„Forum Neue Musik“ des Hessi- schen Rundfunks, wo er mit dem RSO Frankfurt unter Leitung von Lucas Vis und unter Frank Ollu Werke Reinhold Finkbeiners musizierte und produzierte, für dessen Werke er sich auch als He- rausgeber einsetzt. Seit 1980 lehrt Ernst Breidenbach an der Akade- mie für Tonkunst in Darmstadt.

(Eintrittspreise: zwölf Euro, Ju- gendliche vier Euro. Vorbestel- lungen unter www.kulturgemein- de-kelkheim.de oder AB 06195 / 910029. Vorverkauf bei Buch- handlung Pabst; weitere Informa- tionen im Internet).

DRK Jugendrotkreuz

Die Kindergruppen im Jugend- rotkreuz (JRK) Kelkheim neh- men noch Mitglieder auf. Die Treffen sind dienstags von 15.30 Uhr bis 17.00 Uhr (Kindergrup- pe 8 bis 11 Jahre). Dienstags von 17.00 Uhr bis 18.00 Uhr treffen sich Kinder im Alter von fünf bis acht Jahren bei den Minirettern.

Spaß und Spiel, aber auch Erste Hilfe und soziales Engagement sind Hauptthemen der Gruppen.

Einfach bei den Gruppenstunden vorbeikommen oder bei Micha- el Sommerfeldt 06031-6728194 oder Kerstin Beul 06195-993910 melden.

Informationen über das Stillen

Die Geburtshilfliche Klinik des Bad Sodener Krankenhauses ver- anstaltet am 3. März (Mittwoch) um 18 Uhr, einen Informations- abend über das Stillen. Werden- de Eltern und alle Interessierten erhalten an diesem Abend Rat- schläge, wie sie das Stillen des Babys von Anfang an fördern können. Im Anschluss an die Kurzvorträge der Gynäkologin Birgit Schwestka und der Stillbe- raterin Christel Fritz besteht die Gelegenheit zur Diskussion.

Theaterabend

Einen Theaterabend für Eltern und Schüler sowie alle Kelk- heimer mit musikalischer Un- termalung gibt es am 2. März (Dienstag) im Pfarrzentrum St.

Franziskus um 20 Uhr, veranstal- tet vom Förderverein des Richter- Gymnasiums in Zusammenarbeit mit der Theater AG der Schule (Darstellendes Spiel/Musik). Der Abend beginnt mit einem klei- nen Empfang um 19 Uhr, ab 20 Uhr werden die Aufführungen beginnen. Begonnen wird mit dem Chor der fünften Klassen, dem Mittelstufenchor, gefolgt von Gruppen der achten Klassen

„Darstellendes Spiel“ mit klei- nen Sketchen sowie Ausschnitte aus „The Importance of Being Ernest“ von Oscar Wilde in Eng- lisch, erläutert von Alina Geib.

Frauchenchor feiert Jubiläum

Mit einer internen akademi- schen Feier wird der Frauenchor der Chorvereinigung Fischbach am 1. März um 19 Uhr im Bür- gerhaus das 25-jährige Bestehen des Chors würdigen. An diesem Abend sollen auch Gründungs- mitglieder und Jubilare geehrt werden. Am 27. Februar (Sams- tag) um 18 Uhr wird es einen ökumenischen Dank- und Ge- denkgottesdienst in der Dreifal- tigkeitskirche geben. Für den 18.

April (Sonntag) steht dann um 17 Uhr das Jubiläumskonzert in der Stadthalle auf dem Programm.

Malteser-Informationen

Unterricht: Lebensrettende So- fortmaßnahmen für Führerschein- bewerber der Klassen A, A1, B, BE, L, M oder T und Unterricht:

Erste-Hilfe-Fortbildung (Modul Berufsgenossenschaften) für Be- triebshelfer 6. März 9-16.30 Uhr.

Sehtest findet ab 9.30 Uhr statt. 8.- 9. März LSM zusammenhängende Abendkurse, jeweils 18-21:15 Uhr.

Erste Hilfe-Fortbildung bei Kin- dernotfällen: 6. März, 9-16.30Uhr.

Alle Seminare und Kurse finden im Malteserhaus statt. Anmeldung unter 06195-911119, oder im Inter- net: www.malteser-kurse.de.

Kinder und Erziehung

„Prinzessin oder Supermann – Geschlechtsspezifische Erzie- hung“ – ein Gesprächsabend der Katholischen Familienbildungs- stätte Taunus am 11. März (Don- nerstag) um 20 Uhr, Pfarrzentrum St. Franziskus. Die Teilnahmege- bühr beträgt vier Euro.

Gleichfalls im Pfarrzentrum St.

Franziskus am 16. März (Diens- tag) um 20 Uhr ein Gesprächs- abend zum Thema „Konflikte unter Kindern – Wie können Eltern damit umgehen?“. Die Teilnahmegebühr beträgt vier Euro. Anmeldungen: für beide Veranstaltungen Iris Teut 06195 -969750.

Polizeibeamte nahmen ihren Dienst auf

In den vergangenen Monaten haben 30 neue Polizistinnen und Polizisten im Main-Taunus- Kreis ihren Dienst aufgenom- men, darunter allein fünf in der Kelkheimer Station. In einem persönlichen Gespräch hatte der Polizeinachwuchs die Gelegen- heit, sich bei einem Treffen im Landratsamt mit Landrat Bert- hold Gall und Polizeidirektor Jürgen Moog individuell vorzu- stellen und etwas über seinen bis- herigen Werdegang zu erzählen.

Boogie-Woogie mit Christoph Oeser im Jazzclub

Überwältigender Erfolg und ste- hende Ovationen sind dem „Tas- tengiganten“ (so die Presse) bei seinen regelmäßigen Konzerten im Jazzclub sicher. Christoph Oe- ser gehört zur Spitzenklasse der deutschen Boogie-Pianisten und wird am 26. Februar (Freitag) ab 20.30 Uhr im Jazzclub spielen.

Der von Auftritten im Rund- funk und Fernsehen bekann- te Christoph Oeser gehört zur Spitzenklasse der deutschen Boogie-Pianisten, schreibt Horst Ackermann. Im Rowohlt-Jazz- Lexikon ist er neben Axel Zwin- genberger als einziger deutscher Boogie-Pianist aufgeführt.

Oeser, Jahrgang 1956, hatte vom 7. bis 16. Lebensjahr klassischen Klavierunterricht, beschäftig- te sich seit 1971 autodidaktisch mit Blues und Boogie und spielte 1975 in einer Blues-Jazz-Rock- Band. Aus frühen Jahren stam- men auch die Kontakte nach Kelkheim, wo er bereits bei den

legendären Jazz-Picnics auf dem Gimbacher Hof spielte.

Seit 1990 ist Christoph Oeser Nachfolger des deutschen Boo- gie Woogie Altmeisters Leopold von Knobelsdorf bei der renom- mierten Kölner Boogie Woogie Company.

Eintritt: zehn Euro, Schüler/Stu- denten acht Euro.

Kartentelefon: 06195 - 902 774 oder www.jazzclub-kelkheim.de

Der „Dummfrager“ im Jazzclub

Boris Meinzer kommt am 28.

Februar (Sonntag) mit dem ersten abendfüllenden FFH-Dummfra- ger Comedy-Bühnenprogramm in den Kelkheimer Jazzclub mit dem Titel „Es gibt kein Toast auf Hawaii“.

Vor ihm ist niemand sicher. Mit dem Mikro im Anschlag zieht er durch die Fußgängerzonen und überrumpelt seine Beute mit hin- terhältigen Fragen: „Wer schoss das berühmte Brandenburger Tor?“. Da helfe nur eins: Auf den

Boden legen und Ruhe bewah- ren. Eine bunte Comedy-Ach- terbahnfahrt mit geistigen Tiefen und humorvol- len Höhen. Der FFH-Dummfra- ger – vom Radio auf die Bühne.

Vorverkauf zehn Euro nur über die Internetseite: www.wir-sind comedy.de/?cat=27.

Stadtverordnete tagen Dr. Winfried Ste-

phan-Platz

Zwei Tage sind für die nächste Stadtverordneten-Sitzung vor- gesehen: Der 1. und 2. März, je- weils um 20 Uhr im Plenarsaal des Rathauses. Neben der Ein- führung und Verpflichtung von Karin Otto als Stadträtin stehen vor allem Bebauungspläne auf dem Programm. Hinzu kommt die Namensgebung für den Platz in der Stadtmitte Süd, der nach dem früheren Bürgermeister Dr.

Winfried Stephan benannt wer- den soll. Dann soll über die Ver- wertung von Grundstücken am Hühnerberg gesprochen werden sowie über die Planungskosten für die inzwischen beerdigte B8.

Weiter steht die Errichtung einer Hütte auf dem Gelände des Kom- munalen Kindergartens in Fisch- bach auf dem Programm. Hinzu kommt weiterhin eine Diskussion über das „Google-Street-View- Programm“.

Das Bärenwunder

Auf seiner Expedition hat der Na- turforscher Tschudin einen Bären in seiner Bärenhöhle entdeckt und ihn beobachtet. Während er über seine Beobachtungen nach- denkt, erfahren die Zuschauer am 6. März (Samstag) im Kultur- bahnhof Münster um 16 Uhr ei- ne wundersame Geschichte, eine seltsame Geschichte, bei der man am Schluss beinahe so klug ist wie zuvor. Aber nur beinahe. Auf Expedition können kleine und große Forscher ab vier Jahren mit dem Cargo Theater gehen.

Karten zu vier Euro für Kinder und fünf Euro für Erwachsene können reserviert werden unter 06195-74349 oder unter www.

kulturgemeinde-kelkheim.de.

Das Energie-Mobil der Mainova

kommt am 2. März (Dienstag) nach Kelkheim und wird von 14 bis 16.30 Uhr am Markt/Fran- kenallee parken. Alfred Levy ist im Energie-Mobil unter 0171 5815778 erreichbar.

Der Regierungspräsident

(RP) hat den Haushalt 2010 des Main-Taunus-Kreises geneh- migt. Wie Landrat Berthold Gall mitteilt, hat RP Johannes Baron keine Auflagen damit verbunden, aber weiterhin zu strenger Haus- haltsdisziplin gemahnt.

Seminar für Führungs- kräfte im Handwerk

Die Führungskraft im Spannungs-

feld von Konkurrenz, Stress und

Termindruck – Wer Mitarbeiter

erfolgreich führen möchte, muss

sich selbst führen können“. Dazu

gibt es am 19. März (Freitag) von

10 bis 17 Uhr bei der Kreishand-

werkerschaft in Hofheim im Haus

des Handwerks ein Seminar. An-

meldungen unter 06192-5037; Se-

minargebühr 220 Euro.

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25. Februar 2010 Kelkheimer Zeitung Nr. 8 - Seite 7

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Donnerstag, 25. Februar 2010 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 8 – Seite XX

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Dem Ölpreis ein

Schnippchen schlagen – mit Pellets

(wwp) Bei Ölpreisen, die stetig

neue Rekordhöhen erreichen, su- chen Hausbesitzer und Bauherren nach alternativen Energieträgern für Heizung und Warmwasserbe- reitung. Wer im nächsten Winter umweltbewusst heizen und zu- gleich Geld sparen möchte, sollte Holz als Brennstoff in Betracht ziehen – und zwar in Form von Pellets. Die zylindrischen Stäb- chen werden ohne chemische Zu- satzstoffe aus Restholz wie Säge- mehl oder Sägespänen gepresst. In Deutschland wird durch Normung eine gleichbleibend hohe Qualität der Pellets sichergestellt. Pellets sind außerdem CO2-neutral: Sie setzen bei der Verbrennung nur die Menge an Kohlenstoffdioxid (CO2) frei, die die Bäume beim Wachsen aufgenommen haben.

Pellets als Brennstoff schonen nicht nur die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel: Die im Brennstoff gespeicherte Energie ist pro Kilowattstunde fünf bis zehn Prozent günstiger als Öl oder Gas. Diese Vorzüge überzeugen Bauherren und Modernisierer, wie die stark wachsende Zahl instal- lierter Pellet-Anlagen zeigt (siehe Grafik). Mit dem Suprapellets- Heizkessel von Junkers lässt sich

die Energie des nachwachsenden Rohstoffs besonders effizient nut- zen, denn die Anlage hat einen Wirkungsgrad von bis zu 94,7 Prozent. Das heißt, sie nutzt die eingesetzte Energie fast vollstän- dig zum Erzeugen von Heizwär- me oder Warmwasser und lässt sich dabei auch sehr gut mit So- laranlagen kombinieren. Handling und Lagerung der Pellets sind einfach: Die Pellets werden im Pumpwagen geliefert und über einen Schlauch staubfrei in spe- zielle Räume, Sacksilos, Erdtanks oder Metallbehälter geblasen. Eine Förderschnecke oder ein Saugsys- tem transportiert die kleinen Stäb- chen von dort in die Heizanlage.

Die wenigen Verbrennungsrück- stände sammelt die Anlage auto- matisch in einem Aschekasten.

Die Asche ist sehr gut als Dünger für Garten und Topfpflanzen ge- eignet. Pellet-Anlagen sind also eine saubere Sache. Aufgrund der umweltfreundlichen Eigen- schaften der Pellets sowie der ausgereiften Heizungstechnik der Junkers-Suprapellets-Heizanlagen belohnt der Staat einen Ein- bau mit derzeit mindestens 1.700 Euro (Informationen zu Förder- programmen unter www.bafa.de).

Gesundheitsvorsorge beginnt in den eigenen vier Wänden.

Wer sich darüber im Klaren ist, handelt zwangsläufig richtig – vor allem im Interesse seiner Kinder.

(mso) Sommerzeit ist Renovie- rungszeit. Wer sein Heim mit neuen Fenstern und Türen ausstat- ten will, um im Winter ordentlich Heizkosten zu sparen, tut das am besten in der warmen Jahreszeit.

Einer der wichtigsten Baustoffe für die Montage und Isolierung ist PU-Schaum aus der Druckgasdo- se. Der Montageschaum empfiehlt sich durch seine einfache Hand- habung und seine ausgezeich- neten Dämmeigenschaften. Der vielseitige Baustoff verfügt über eine ausgesprochen geringe Wär- meleitfähigkeit. Er dämmt besser als viele teure und zeitaufwändig zu verarbeitende Alternativen und ist unter Umweltgesichtspunkten aktuell. Sobald er ausgehärtet ist, gilt er gegenüber der Umwelt als neutral.

Doch wohin mit den gebrauchten Behältern? Wegen ihrer flüssigen Restinhalte gehören PU-Schaum- dosen nicht in den Baumischab- fall, den Restmüll oder den gel-

ben Sack sondern zum Recycling bei der PDR Recycling GmbH + Co KG, Thurnau in Nordbayern.

Um Heimwerkern die Entsorgung einzelner Dosen zu erleichtern, hat die PDR ihren kostenlosen Rücknahmeservice weiter verbes- sert. Mithilfe einer Suchmaschine auf der Homepage www.pdr.de können Hand- und Heimwerker ab sofort selbst kostenfreie Rück- gabemöglichkeiten ermitteln. Der User gibt einfach seine Postleit- zahl in die Suchmaske ein. Die Software ermittelt dann Baumärk- te und kommunale Schadstoff- sammelstellen in seiner Nähe, die mit einer PDR-Rückgabestation ausgestattet sind und kostenlos gebrauchte PU-Schaumdosen zurücknehmen. Handwerker, die PU-Schaum in größeren Mengen verbrauchen, beauftragen die PDR über eine gebührenfreie Telefon- nummer (08 00 – 7 83 67 36) direkt mit der kostenfreien Ab- holung.

Neuer Service für Heimwerker

PDR-Homepage spürt Rückgabemöglichkeiten auf

Rückgabestationen für gebrauchte PU-Schaumdosen lassen

sich jetzt einfach über www.pdr.de finden. Foto: mso/ PDR

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