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Von Ostern und Märkten

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

44. Jahrgang Donnerstag, 28. März 2013 Nummer

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(red) – Das Jubiläumsprogramm rund um „700 Jahre Stadtrechte“ ist bereits in vollem Gange. Für April stehen wieder drei außergewöhnliche Veranstaltungen an:

Am , lädt die Arbeits-

gemeinschaft Historische Kulturlandschaft Königstein zur Straßenmalaktion „Epochen liegen auf der Straße“ ein. Mit bunten Mar- kierungen zeichnet man dabei auf den Straßen Königsteins anhand von drei Epochen ein, wie sich die Stadt nach und nach ausbreitete.

Streifen, Punkte, symbolische Stadttore und Jahreszahlen werden mit Schablonen aufge- sprüht – natürlich völlig legal. Farbdosen, Gummihandschuhe und Plastik-Überschuhe werden für die Teilnehmer zur Verfügung gestellt, die sich mit praktischer Kleidung ausgerüstet um 14 Uhr am Alten Rathaus, Kugelherrnstraße 1, treffen.

Anmelden muss man sich zwar, aber es darf jeder mitmachen! Wenn es am 7. April regnen sollte, wird die Aktion um eine Woche auf Sonntag, 14. April, verschoben – denn richtig gut sprühen lässt sich ja nur bei gutem Wetter.

Zwei Wochen später wird es richtig sportlich:

Am , fällt der Startschuss für den Benefizlauf des Lions Club König- stein-Burg. Ab 12 Uhr verwandelt sich der Kurpark für einen Tag in den sportlichen Mit- telpunkt des Heilklimatischen Kurortes. Hier sind Start- und Zielpunkt des 2,5 Kilometer langen Rundkurses, den die Läuferinnen und Läufer für einen guten Zweck bewältigen wollen: Der Lauf, der vom Lions-Förderver- ein Königstein-Burg veranstaltet wird, findet zugunsten der Deutschen Knochenmarkspen- derdatei (DKMS) statt. Auf Strecken von 2,5

bzw. 5 oder 10 Kilometer Länge geht es rund um die Burg. Für die Kleinen gibt es einen 700-Meter-Bambini-Lauf. Anmelden kann man sich online unter www.benefizlauf-kö- nigstein.de oder direkt am Veranstaltungstag am Veranstalter-Stand. Bisher haben schon über 260 Teilnehmerinnen und Teilnehmer zugesagt!

In einem Jubiläumsjahr dürfen natürlich Vor- träge über die Geschichte Königsteins nicht

fehlen. Am wählt Stadt-

archivarin Beate Großmann-Hofmann in ih- rem Vortrag „Sieben auf einen Streich“ sieben zum Teil wenig bekannte Daten aus den sie- ben Jahrhunderten vielfältiger Königsteiner Stadtgeschichte aus. Die Zeitreise vom Jahr 1313 bis zur Neuzeit beginnt um 20 Uhr in der Stadtbibliothek Königstein, Wiesbadener Straße 6.

Alle Veranstaltungen aus dem Jubiläums- programm sind auf www.koenigstein.de im Bereich „Kur & Tourismus“ und im Prospekt

„700 Jahre Stadtrechte Königstein im Taunus – Veranstaltungen 2013“ zusammengefasst, der kostenlos in der Kur- und Stadtinforma- tion, Hauptstraße 13a, im Rathaus, Burgweg 5, und an vielen weiteren Stellen in der Stadt erhältlich ist. Fragen zu den Veranstaltungen beantworten gerne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Kur- und Stadtinformation, außer im persönlichen Gespräch auch telefo- nisch unter (06174) 202 251 oder per E-Mail an info@koenigstein.de. Übrigens: Über den Bereich „Kur & Tourismus“ auf www.koenig- stein.de gelangt man auch zu Bildergalerien und vielen Eindrücken der bisherigen Jubilä- umsveranstaltungen.

„700 Jahre Stadtrechte“ – Veranstaltungen im April

(el) - Der Frühling lässt weiter auf sich warten. Minusgrade und eisige Wind- böen bestimmen den Wetterbericht. Warum nicht mal die Verheißung des Frühlings in die Königsteiner Fußgängerzone tragen? Das sagten sich einige Einzelhändler, die in der Hauptstraße inhabergeführte Geschäfte be- treiben und schlossen sich mit Floristin Mar- git Dennerlein (Flower in Style) zusammen,

um die Sonne schon mal vorab in die Herzen der Kurstädter zu schleusen.

Und wie geht man das am geschicktesten an?

Ganz einfach: Mit einem Blumenteppich, der jeweils vor den am „Frühlingserwachen“

beteiligten Geschäften ausgerollt wurde. So hießen hunderte von Primeln, Hyazinthen, Stiefmütterchen, Bellies, Narzissen und sogar Tulpen die Kunden an diesem Samstag will- kommen. So machte der Wochenend-Einkauf noch viel mehr Spaß und das war natürlich ganz im Sinne der Erfinder, die ihren Kun- den ein ganz anderes Einkaufserlebnis bieten wollten.

Mit von der Partie: Rainer Möller (Juwelier Classic Design), Wolfgang Pöhlemann (Op- tik Preu), Thomas Schwenk (Buchhandlung Millennium), Paul Kiefer (Café Kreiner) und wie bereits erwähnt, Pflanzenexpertin Mar- git Dennerlein. Die zündende Idee für die Gemeinschaftsaktion ist auf einen Wochen- endtrip nach Nancy zurückzuführen, den Rai- ner Möller vor zehn Jahren mit seiner Frau Annette gemacht hat. Die Verwandlung des dortigen Paradeplatzes in einen einzigen Blu- menteppich hatte es dem Königsteiner derart angetan, dass er die Idee kurzerhand in seine Heimat verpflanzte, um sie hier über die Jahre wachsen und gedeihen zu sehen.

„Jeder hat doch das Verlangen nach Frühling.

Dass das Wetter nicht der Jahreszeit ent- spricht, ist nicht weiter schlimm. Wichtig ist, dass wir die Ersten sind, die Bewusstsein für diese schöne Jahreszeit schaffen“, beschreibt Rainer Möller die Motivation, dem Kunden den Lenz förmlich zu Füßen legen zu wollen.

Rainer Möller Thomas Schwenk, Wolfgang Pöhlemann und Margit Dennerlein (von links nach rechts) sorgten für Vorfreude auf den Lenz.

Auf einer Postkarte aus dem Jahr 1903 fungiert der Platz vor dem Alten Rathaus noch als Marktplatz. Unter den schon recht belaubten Bäumen werden Töpferwaren angeboten, das Stroh auf dem Leiterwagen stellte die „Transportverpackung“ dar.

(hhf) – Obwohl es in der öffent- lichen Wahrnehmung oft hinter Weihnachten zurücksteht, ist Ostern doch das wichtigste Fest der Christen, die Auferstehung ihres Erlösers ist noch bedeutungsvoller als dessen Geburt. Wie so oft fallen Freude und Trauer zusammen, denn vor der Auferstehung Chri- sti liegt sein Tod. Man darf daher ruhig auch in modernen Zeiten darüber nachdenken, ob an diesem einen Tag im Jahr die Discotheken geschlossen bleiben...

Die Kirchengemeinden bieten schließlich auch ein ganz interessantes Alternativpro- gramm über die Osterfeiertage, von der Ölbergwache bis zum Osterfeuer, und die

„Lightshow“ in der Osternacht, wenn die dunkle Kirche immer heller wird, ist eine tiefgehende Erfahrung jenseits aller Unter- haltungselektronik. Mehr als eine halbe Seite voller Angebote befinden sich zusätzlich zu den üblichen Kirchenmitteilungen auf Seite 14 dieser Ausgabe.

Angebote machen freilich auch die Händler, und das hat auch einen gewissen Sinn im Vor- feld von Feiertagen. Auch die Tempelhändler in Jerusalem hatten diesbezüglich keine ganz unwichtige Funktion, hätten sie doch nur nicht die Preise so unverschämt hoch ange- setzt in ihrer Monopolstellung...

Gerade die Frühlingszeit ist nicht nur der richtige Moment, um Blumen bei den Händ- lern in der Fußgängerzone zu pflücken, son- dern auch von alters her die wichtige Zeit der

„Dippemärkte“: Gerade im Winter war die ir- dene Ware hohen Belastungen ausgesetzt, so dass man sich in Königstein früher freute, auf dem traditionellen Ostermarkt endlich Ersatz zu bekommen, getreu dem zeitlich nicht ganz passenden Motto „Alles neu macht der Mai“.

Apropos Zeitverschiebung: Nicht vergessen, von Samstag auf Sonntag die Uhr eine Stun- de vorzudrehen und auf der Fahrt zu Kirche oder Verwandtschaft daran denken, dass das Wild im Wald nach einer anderen Uhr lebt!

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

In der vereinfachten Umlegung nach dem Baugesetzbuch vom 21.06.2005 (BGBl. I Nr. 39 S. 1818) für das Gebiet „Hainerberg- weg/Bischof-Kaller-Straße“ in der Gemar- kung Flur 8, Flurstück(e) 109/55 und 109/56, wird nach § 83 Abs. 1 Baugesetzbuch be- kanntgemacht, dass der Beschluss über die vereinfachte Umlegung vom 28.01.2013 am 15.03.2013 unanfechtbar geworden ist.

Mit dieser Bekanntmachung wird der bishe- rige Rechtszustand durch den im vereinfach- ten Umlegungsbeschluss vorgesehenen neuen Rechtszustand ersetzt. Die Bekanntmachung schließt die Einweisung der neuen Eigentü- mer in den Besitz der neuen Grundstücke ein (§83 Abs. 2 Baugesetzbuch).

Soweit im vereinfachten Umlegungsbeschluss nach § 80 Abs. 2 Baugesetzbuch nichts an- deres festgelegt ist, geht das Eigentum an den ausgetauschten oder einseitig zugeteil- ten Grundstücksteilen und Grundstücken lastenfrei auf die neuen Eigentümer über;

Unschädlichkeitszeugnisse sind nicht erfor- derlich. Die ausgetauschten oder einseitig zu- geteilten Grundstücksteile und Grundstücke werden Bestandteil des Grundstücks, dem sie zugeteilt werden. Die dinglichen Rechte an diesem Grundstück erstrecken sich auf die zu- geteilten Grundstücksteile und Grundstücke (§ 83 Abs. 3 Baugesetzbuch).

Die Geldleistungen werden fällig.

Der Magistrat

Umlegungsbeschluss rechtskräftig

Beschlussfassung über die endgültige Fertig- stellung der Baumaßnahme „Grundhafte Er- neuerung der Straße ‚Alt Falkenstein‘ zwi- schen Kronberger Straße und Feldbergstraße“

Der Magistrat stellt gemäß § 5 Abs. 1 der Satzung der Stadt Königstein im Taunus über die Erhebung von Straßenbeiträgen vom 21.12.2001 die endgültige Fertigstel- lung der Baumaßnahme „Grundhafte Erneu- erung der Straße ‚Alt Falkenstein‘ zwischen Kronberger Straße und Feldbergstraße“ zum 16.07.2012 fest. Die Stadt Königstein im Tau-

nus trägt gemäß § 11 abs. 3 HessKAG in Ver- bindung mit § 3 Abs. 1 der Satzung der Stadt Königstein im Taunus über die Erhebung von Straßenbeiträgen vom 21.12.2001 50% des beitragsfähigen Aufwandes. Die Verkehrsan- lage „Alt Falkenstein“ zwischen Kronberger Straße und Feldbergstraße bildet mit den von ihr erschlossenen Grundstücken gemäß § 6 der Satzung der Stadt Königstein im Taunus über die Erhebung von Straßenbeiträgen vom 21.12.2001 das Abrechnungsgebiet.

Der Magistrat

Bekanntmachung

Königstein (red) – Seit gut zwei Jahren wer- den neben Plakaten, Geschäftsausstattung, den Internetseiten hdb-koenigstein.de und der neuen Seite kur-koenigstein.de, Beschilde- rung und vielen weiteren Bereichen auch alle Broschüren der Stadt Königstein in die neue Werbelinie eingepasst. Sie fasst alle einzelnen Bestandteile der Stadt Königstein im Taunus unter einem großen Dach zusammen, das durch gestalterische Elemente immer eindeu- tig auf Königstein als „Absender“ schließen lässt.

Imagebroschüre

Die Imagebroschüre war die letzte Broschüre, die in die neue Werbelinie übertragen wurde.

Modern, mit vielen Bildern von Königstein und spannendem Inhalt informiert sie Neu- bürger und Gäste über den Heilklimatischen Kurort in all seinen Facetten.

Themenwanderungen 2013

In diesem Jahr sind 42 Themenwanderungen und -spaziergänge in dieser Broschüre zusam- mengefasst. Die Themen sind wie immer bunt gemischt, wurden aber in vier Kategorien eingeteilt: Geschichte & Tradition, Natur &

Entdecker, Kinder und Heilklima. So erhält man gleich beim ersten Hinsehen einen Hin- weis auf den Schwerpunkt der Veranstaltung.

Von den deutschlandweit einzigartigen „Ex- peditionen ins Heilklima“ für Kinder über Führungen durch die Natur bis hin zu Entde- ckungsreisen in die Königsteiner Geschichte ist alles dabei.

Neu in diesem Jahr sind Führungen durch alle Stadtteile (Falkenstein war bereits am 23. März dran, Mammolshain folgt am 20.

April, durch Schneidhain wird es am 6. Ok- tober gehen). Dazu kommen noch einmal 14 Stadtführungen – klassisch mit Hermann Groß oder mit unserem Minnesänger Cuno von Königstein.

Jubiläumsprogramm 700 Jahre Stadt- rechte

Das gesamte Festjahr über finden viele tra- ditionelle, aber auch extra für das Jubilä- um ins Leben gerufene Veranstaltungen in Königstein statt. Besondere Highlights sind der Festakt, der im März stattfand, der Be- nefizlauf im April, die 3-Burgen-Wanderung und die Kaffeetafel im Juni, das Burgfest im August, die Jubiläumsserenade im September und das Reenactment im November.

Jugendhaus-Programm 1. Halbjahr 2013 Alle Veranstaltungen für Jugendliche bis zu den Sommerferien sind im Jugendhaus-Pro- spekt zusammengefasst. Zusätzlich zu den

„Klassikern“ wie Sommercafé, Sportnacht und Cover Battle stehen viele weitere Termi- ne im Jugendhaus auf dem Programm. Es gibt spannende Workshops, ein Bolzplatz-Turnier, Bogenschießen, eine Skaterparty und vieles mehr.

Kinderprogramm 1. Halbjahr 2013 In diesem Prospekt sind alle Veranstaltun- gen für Kinder im Grundschulalter bis zu den Sommerferien erfasst: Ausflüge, Bilder- buchkino in der Stadtbibliothek auf Deutsch, Englisch und Französisch, die Erlebnisfüh- rungen für Kinder mit den Spurensuchern und abwechslungsreiche Aktionen. Die nächste Aktion, zu dem man sich anmelden kann, ist die „Aktion Kinderbeet“ am 7. Mai, bei der die Kinder gemeinsam mit Karl Flamme ein eigenes Beet gestalten.

Neue Königsteiner Broschüren 2013

Neue Broschüren, neues Gesicht: Seit Feb- ruar verstärkt Ann-Krystin Rehberger das Team der Kur-und Stadt-Info. Vielen ist sie allerdings schon durch ihre vorherige Tä- tigkeit im Amt 50 bekannt, von wo sie un- ter anderem das „Kinderprogramm“ (siehe auch Broschüre oben) vom Basteln bis zum Gespensterspektakel an ihre neue Wirkungs- stätte mitgenommen hat. Die bekennende Schneidhainerin ist für Jutta Hufler nach- gerückt, die sich mittlerweile im Haus der Begegnung engagiert. Foto: Friedel

Königstein (red) – Eigentlich sollten pünkt- lich zum Osterfest am kommenden Wochen- ende Brunnen und Parkanlagen in Königstein so richtig frühlingshaft aussehen. Leider hat der hartnäckige Winter den Plänen des Be- triebshofes nochmals einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht: Der Boden war

bis in diese Woche zu hart, um Frühlingsblu- men zu pflanzen. Der Nachtfrost hätte die zarten Pflanzen ruiniert und verhinderte auch den Brunnenbetrieb. Deshalb wird es nun doch noch ein paar Tage länger als erhofft dauern, bis der Frühling sichtlich Einzug in Königstein hält.

Witterungsverhältnisse verhindern Frühlingseinzug im Park zu Ostern

Königstein (red) – Nach § 25 Abs. 1 der Friedhofsordnung der Stadt Königstein im Taunus vom 6. 12. 2001 sind die Verfügungs- berechtigten von Grabstätten verpflichtet, die Anlagen auf den Grab stätten – und hier insbe- sondere die Grabsteine – im Jahr mindestens zwei Mal, und zwar im Früh jahr nach der Frostperiode und im Herbst, auf ihre Stand- festigkeit hin zu überprüfen oder auf ihre Kosten durch Fachleute überprüfen zu lassen, gleichgültig, ob äußere Mängel erkennbar sind oder nicht. Festgestellte Mängel sind von den Verfügungsberechtigten unverzüglich zu beseitigen bzw. auf ihre Kosten beseitigen zu lassen.

Die Stadtverwaltung ist ihrerseits aufgrund geltender Rechtsprechung verpflichtet, durch Kontrollen sicherzustellen, dass die Verfü- gungsberechtigten der Grabstellen diesen Ver pflichtungen nachkommen. Im Zuge dieser Kontrollen kann die Stadtverwaltung nach § 25 Abs. 2 der vorgenannten Fried- hofsordnung – sofern Gefahr im Verzuge ist – Grabmale umlegen lassen oder sonstige Sicherheitsmaßnahmen treffen, wenn die Ver- fügungsberechtigten die Gefahr nicht selbst beheben. In nächster Zeit werden seitens der Stadtverwaltung sämtliche Grabsteine auf al- len Fried höfen im Stadtgebiet auf ihre Stand- festigkeit hin überprüft.

Sollten bei dieser Überprüfung Mängel fest- gestellt werden, wird ein Hinweis auf dem Grab angebracht. Die Mängel sind vom Tage der Kontrolle an innerhalb eines Monats zu beheben. Sollten in dieser Zeit die festge- stellten Mängel nicht beseitigt sein und da- durch nach wie vor eine Gefährdung von den ungesicherten Grabsteinen ausgehen, muss der Grabstein durch Beauftragte der Stadt- verwaltung Königstein im Taunus umgelegt werden, um dem Verlangen nach Sicherheit der Friedhofsbesucher zu genügen.

Die Stadtverwaltung bittet daher alle Verfü- gungsberechtigten, im eigenen Interesse um- gehend die Grabsteine auf den in ihrer Ver- fügung befindlichen Gräbern zu überprüfen und für die Behebung festgestellter Mängel zu sorgen.

In diesem Zusammenhang wird darauf auf- merksam gemacht, dass auf die Verpflichtung der Verfügungsberechtigten von Grabstätten zu Kontrollen von Grabsteinen und unver- züglicher Mängelbeseitigung ständig durch die auszugsweise an den Friedhofszugängen veröffent lichten Friedhofsordnungen hinge- wiesen wird.

Königstein im Taunus, den 25. März 2013 Der Magistrat

Helm, Bürgermeister

Sicherung der Grabsteine auf den Friedhöfen der Stadt

Königstein (red) – Die Osterfeiertage rücken näher und damit auch ein langes Wochenen- de, an dem man sich vom Alltag erholen und neben dem Festtagstrubel auch ein bisschen entspannen kann. Dafür bietet sich zum Bei- spiel das Kurbad Königstein an, das mit an- genehm warmem Wasser, einem Panorama- Außenbecken, Sprudelliegen, Saunabereich, Sonnenterrasse und vielem mehr zu einer Verschnaufpause einlädt.

Während der Feiertage gelten dort besondere

Öffnungszeiten: Am Karfreitag, Ostersonntag und Ostermontag öffnet das Bad um 9 Uhr seine Pforten, der Saunabetrieb startet um 10 Uhr. Für maximal 14 Euro kann man den ganzen Tag im orange-blauen Kunstwerk re- laxen, bis es um 20 Uhr die letzten Gäste ver- abschiedet. Nicht mal ums Kochen muss man sich Gedanken machen, denn das Kurbad- Restaurant serviert auch an den Feiertagen leckere Köstlichkeiten wie zarte Schnitzel, frischen Salat und feine Torten.

Osteröffnungszeiten im Kurbad

Königstein (red) – Für das Sommercafé im Park vom 22. Juli bis 2. August in diesem Jahr sucht die Stadt Königstein Betreuerinnen und Betreuer. Wer Lust und Zeit hat, gerne und gut mit Kindern und Jugendlichen umgeht so- wie mindestens 18 Jahre alt ist, kann sich bis

zum 15. April 2013 schriftlich bewerben: Ma- gistrat der Stadt Königstein im Taunus, Amt 50, Burgweg 5, 61462 Königstein im Taunus.

Bei Fragen hilft Wei-Chi Chen gerne unter (06174) 202 350 oder wei-chi.chen@koenig- stein.de weiter.

Betreuerinnen und Betreuer für das Sommercafé im Park gesucht

Königstein/Kelkheim (red) – Am Montag, 8.

April 2013, findet um 20 Uhr in der Gaststätte

„Am Reis“, Am Reis 7, in Kelkheim-Hornau eine Jagdgenossenschaftsversammlung statt.

Tagesordnung:

1. Feststellung der Ordnungsmäßigkeit der Einladung

2. Feststellung der Beschlussfähigkeit 3. Bericht über das Geschäftsjahr und Ge nehmigung der Jahresrechnung

4. Entlas tung des Jagdvorstandes und der Kassenführung

5. Neuwahl des Jagdvorstandes

6. Beschluss über die Verwendung des Jagdertrages

7. Verschiedenes

Jagdgenossen dieser Jagdgenossenschaft sind alle Grundstückseigentümer in der Gemar- kung Hornau, auf deren Grundstücke die Jagd ausgeübt werden kann und deren Grundstü- cke nicht zu einem Eigenjagdbezirk gehören.

Weiterhin zählen alle Grundstückseigentü- mer, deren Grundstücke in der Gemarkung Kelkheim, nördlich der Linie Fischbacher Straße, Frankenallee und Sodener Pfad lie- gen, dazu.

Außerdem gehören zur Jagdgenossenschaft

die Grundstückseigentümer, deren Grundstü- cke in der Gemarkung Schneidhain, zwischen der Stadtgrenze von Kelkheim und der B 455 sowie dem Weg zwischen Schneidhain und der Roten Mühle liegen.

Alle Jagdgenossen, deren Grundstücke in den oben angegebenen Gebieten liegen, sind zur Jagdgenossenschaftsversammlung herzlich eingeladen.

Nach § 7 Abs. 5 der Satzung ist die Ver- sammlung unabhängig von der Anzahl der anwesenden oder per Vollmacht vertretenen Jagdgenossen beschlussfähig.

Grundstückseigentümer, die nicht persönlich anwesend sein können, können sich vertreten lassen. Die Vollmachten müssen folgende Angaben enthalten:

Name und vollständige Anschrift des Voll- machtgebers, Angabe mindestens eines Grundstücks (Gemarkung, Flur, Flurstück) des Vollmachtgebers. Die Vollmacht ist zur Überprüfung, spätestens 36 Stunden vor Be- ginn der Ver sammlung, bei der Geschäfts- stelle des Jagdvorstandes, Rathaus Kelkheim, Gagernring 6, Zimmer 203, vorzulegen.

Kelkheim, den 5. März 2013 Thomas Horn Bürgermeister

Versammlung der

Jagdgenossenschaft Hornau

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Donnerstag, 28. März 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 13 - Seite 3

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Auch Thomas Schwenk ist begeistert. Zum einen von der Idee, die das „Wir-Gefühl“ un- ter den Einzelhändlern noch weiter stärkt, und zum anderen von der guten Resonanz bereits in den Morgenstunden.

„Als Nachbarn müssen wir zusammenhal- ten und der Kunde honoriert das“, weiß Thomas Schwenk zu berichten und würde es begrüßen, wenn sich in Zukunft noch mehr Geschäftsleute daran beteiligen und so Impulse im hiesigen Stadtleben setzen, von

denen viele profitieren können. Margit Den- nerlein hat ebenfalls alle Hände voll zu tun an diesem Frühlingssamstag, der dank der Geschäftsleute nun einer ist. Ständig muss sie für Nachschub sorgen, denn jeder will sich eine frisch gebundene Blumenpracht direkt ins Haus holen.

Auch im Café Kreiner und beim Optiker ist der Lenz ausgebrochen und das hat allerlei positive Effekte, von denen man selbst noch dann sprechen wird, wenn man längst drau- ßen ohne Jacke spazieren gehen kann.

Auch das Autohaus Marnet hat den Königsteinern ein Ei oder auch zwei ins Nest gelegt und präsentierte pünktlich zum Frühlingserwachen eines seiner neuen Seat-Modelle im passen-

den Dekor. Foto: Schemuth

Frühlingserwachen: Weckruf ...

Königstein (kw) – Anlässlich der 700-Jahr- Feier zur Stadtgründung sollen unter dem Motto „Epochen liegen auf der Straße“ die Spuren der Zeit durch die Jahrhunderte Kö- nigsteins farbig sichtbar gemacht werden.

Dazu lädt die AG Historische Kulturland- schaft am Sonntag, 7. April, um 14 Uhr ein.

Treffpunkt ist das Alte Rathaus.

Vorgesehen ist, die Stadtentwicklung in ihren historischen Grenzen in Form von farbigen Markierungen, quasi als Kunst im öffentli- chen Raum rund um das Alte Rathaus, ent- lang der Hauptstraße und dem Verlauf des Historischen Höhenbachs, soweit dieser noch zu verfolgen ist, darzustellen (siehe oben- und nebenstehende Symbole).

Die Markierungen entsprechen nicht unbe- dingt den letzten wissenschaftlichen Erkennt- nissen, werden aber dazu beitragen, die His- torie der Stadt „unter den Füßen“ besser zu verstehen.

Wer an der Malaktion teilnehmen möchte, wird um vorzeitige Anmeldung unter der Ruf- nummer (06174) 931 810 oder E-Mail: Ga- by@klempert.de gebeten. „Zaungäste“ sind jederzeit herzlich willkommen.

„Epochen liegen auf der Straße“

Bei Regen verschiebt sich der Termin um eine Woche auf den 14. April – glei- che Zeit, gleicher Ort.

Königstein – Zum Jubiläum „700 Jahre Stadtrechte“ ist jetzt das neue Königstein- Fotoposter von Greta und Georg Hoch (hochmedia) erschienen. Es zeigt die ro- mantische Kurstadt mit der über ihr thro- nenden Burg im warmen Licht der „blauen

Stunde“. Das im Format DIN A1 exklusiv gedruckte Fotoposter ist zum Preis von 29,90 Euro (einschließlich einer stabilen Versandrolle) bei der Millennium Buch- handlung, bei Bücher Bruckmann und der Kur- und Stadtinformation erhältlich.

Fotoposter zum Stadtjubiläum

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Herausgeberin: Annette Bommersheim Geschäftsführer: Alexander Bommersheim Anzeigenleitung: Alexander Bommersheim Anzeigenberatung: Torsten Großmann Redaktion: Elena Schemuth (el) Produktion: Birger Auweck Geschäftsstelle: Theresenstraße 2

61462 Königstein im Taunus Telefon: 06174 / 93 85 - 0

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stein mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Ortsteilen Schloßborn und Oberems.

Textannahme- Montag vor Erscheinen

schluss: 17.00 Uhr

Anzeigenschluss: Dienstag vor Erscheinen 17.00 Uhr (Kleinanzeigenschluss:

Dienstag, 14.00 Uhr) Preisliste: für Anzeigen und Beilagen

z. Zt. gültig Preisliste Nr. 32 vom 1. Januar 2013 Druck: Ehrenklau Druck, Alsfeld Für unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

Impressum

Ärztlicher Sonn- und Feiertagsdienst für Königstein, Glashütten und Kronberg

Ärztlicher Notdienst

Kasse u. Privat

Samstag ab 8.00 Uhr bis Montag 6.00 Uhr Königstein, Am Kaltenborn 3 (Hilfeleistungszentrum/Polizei am Kreisel)

Tel. 06174 / 19292 oder 116 117

Feiertagsdienst beginnt morgens 8.00 Uhr und endet am darauffolgenden Morgen um 6.00 Uhr.

Sonstige Vertretungen, besonders Mittwochnach- mittag und nachts, nur bei den behandelnden Ärzten erfragen.

Augen- u. Augenärzte: Auskunft durch die zentrale Leitstelle d. Hochtaunuskreises, Tel. 06172 / 19222.

Zahnärztliche Notfallvertretungsdienst: 01805 / 60 70 11 Caritas-Sozialstation für ambulante Pflege- und Hilfsdienste: Tel. 06174 / 9599960 Mobiler sozialer Dienst: Tel. 06174 / 9599960

Polizei-Notruf: Tel. 110

Feuerwehr und Unfall-Rettungsdienst: Tel. 112 Krankentransporte: Tel. 06172 / 19222 Hospiz Arche Noah: Tel. 0172-6768888 Seelsorger: Diakon Herbert Gerlowski Tierärztlicher Notdienst:

Dr. Heidemarie Knapp (Karfreitag)

61476 Kronberg Tel. 06173 / 5957 Andrea Reinhardt (Ostersonntag + Ostermontag) 65812 Bad Soden Tel. 06196 / 28887 Dr. Clemens von Hopfgarten (Ostermontag) 65779 Kelkheim-Fischbach Tel. 06195 / 975770

Ärztedienst Apothekendienst

Apothekendienst

Nachtdienst - Sonntagsdienst - Feiertagsdienst Do., 28.03.

Fr., 29.03.

Sa., 30.03.

So., 31.03.

Mo., 01.04.

Di., 02.04.

Mi., 03.04.

Kur-Apotheke

Bad Soden, Alleestraße 1 Tel. 06196 / 23605 Apotheke am Kreisel

Königstein, Bischof-Kaller-Str. 1a Tel. 06174 / 9552570

Staufen-Apotheke

Kelkheim, Frankfurter Str. 48 Tel. 06195 / 2440

Marien-Apotheke

Königstein, Hauptstraße 11–13 Tel. 06174 / 21597

Marien-Apotheke

Bad Soden, Königsteiner Str. 51 Tel. 06196 / 22308

Burg-Apotheke

Königstein, Frankfurter Straße 7 Tel. 06174 / 7528

Hornauer Apotheke

Kelkheim, Hornauer Straße 85 Tel. 06195 / 61065

Nach einigen Jahren der streng wissenschaft- lichen Beobachtung nun endlich die Erkennt- nis: Das bacchantische Ritual des Abitur- Besäufnisses enthält doch akademische Züge und entspricht historischer Vorlage. Fuhr man früher zu diesem Termin noch Korso mit Ente, Käfer und Corsa, so scheinen sich die Abiturienten nun mehr an den kleinen Korsen zu halten. Die Fakten: Zunächst einmal begingen sie ihr Fest am einzigen Tag mit „Kaiserwetter“ zwischen Wochen des Winters, eine Gunst, die Petrus wohl nur mit guten Ergebnissen im Fach Religion abzuringen war. Kenntnisse in römischer Geschichte offenbarte der Triumphzug ins Woogtal, wenn gleich der Sklave fehlte, der den Triumphatoren Erinnerungen an die Bodenständigkeit ins Ohr flüsterte – und der fehlte letztendlich auch Napoleon.

Der zog allerdings mit seinen Truppen in Glanz und Gloria seinerzeit knapp an König- stein vorbei in Richtung Russland, um dort den Gegner an der Gurgel zu packen – hier sind nur leichte Abweichungen zur Abifeier zu verzeichnen, wo etwas anderes nicht an, sondern in die Gurgel gepackt wird. Was folgt, ist wieder analog zur Historie: Nach der Schlacht taumeln versprengte Truppen- teile durch Königstein, geschlagen, zerlumpt und offensichtlich nicht mehr ganz gesund – ein Vergleich mit dem „Re-Enactment“ im November wird es beweisen.

Ob das „buon“ ist, sei dahingestellt, ‚aparte‘

ist es gewiss. Doch damit nicht genug: Die demokratische Mehrheit hat an diesem Tag ihr Hirn ins Exil geschickt, von wo es noch einmal wiederkehren wird, um sich in den mündlichen Prüfungen zu beweisen, in denen bekanntlich auch ein persönliches Waterloo lauern kann. Danach geht es dann nach St.

Helena, nur scheiden sich die Geister am

‚wie‘: Entweder führt die Vermeidung des Waterloo zur Verbannung von der Schule auf Lebenszeit (Lehrer ausgenommen), oder die nächsten Dionysien schicken zumindest das Hirn wieder dorthin. In jedem Falle sei der Polizei empfohlen, nach dem Umzug auch den Rückzug der im Kampf gegen den Alkohol geschlagenen Truppen zu decken, damit ihnen auf dem Heimweg niemand über die Finger fährt.

Napoleonische Feier

Königstein – Stefan Schmitt (31) ist neuer Filialdirektor der Deutschen Bank in König- stein. Er folgt auf Stephanie Ernst, die eine weiterführende Aufgabe bei der Deutschen Bank in Frankfurt übernommen hat.

Deutsche Bank unter neuer Leitung

Königstein (hws) – „In dieser Halle blüht jetzt das kulturelle Leben auf“, sagte Bürger- meister Leonhard Helm beim zweiten Bene- fizkonzert des Lions Clubs Hochtaunus im renovierten Haus der Begegnung. Bereits das erste Wohltätigkeitskonzert des Lions- clubs – damals mit Werken der so genannten klassischen Musik – fand in dem 1954 erbau- ten Haus statt, dessen 50er-Jahre-Architektur original erhalten werden konnte und ihren ganz spezifischen Reiz ausübt. Rund 250 Gäste waren nun zu diesem Konzert des Jazz- Kollektivs „Kaarst Connection“ gekommen.

„Unsere Formation besteht aus erfahrenen Jazzmusikern, die schon in vielen anderen Gruppierungen gespielt haben. Wir sind erst seit einem Jahr zusammen, dies ist unser er- ster öffentlicher Auftritt“, sagte Pianist Chri- stian von Gehren. „Unser Club und alle seine Mitglieder freuen sich sehr darüber, heute unser zweites Benefiz-Konzert im schönen Haus der Begegnung veranstalten zu kön- nen. Die Premiere im vergangenen Jahr war erfolgreich und hat uns darin bestärkt, das Benefizkonzert als kulturelles Ereignis und Serie in Königstein zu etablieren“, betonte Winfrid Mauer, Präsident des Lions Club Hochtaunus. Die Eintrittsgelder des Konzerts und der Erlös aus dem Pausenverkauf von Ca- napés und Getränken kam dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt“ zugute.

Ein Engagement, das die Düsseldorfer Kaarst Connection für so unterstützenswert hielt, dass auch die Band für dieses Konzert auf eine Gage verzichtete!

Während es draußen noch schneite, heizte die Band den Zuhörern mit Dixieland-Klassikern, New-Orleans-Jazz, Bebop-Improvisationen und Big-Band-Nummern der 20er- bis 40er- Jahre des letzten Jahrhunderts kräftig ein.

Von Gehren unterhielt zwischen den Num- mern mit unterhaltsamen Anekdoten rund um die Swing-Musik und stellte auch das Sextett vor: „Wir sind sechs Sturköpfe und da ist es nicht immer leicht, mit unserer Musikauswahl auf einen gemeinsamen Nenner zu kommen, jeder hat andere Präferenzen.“ Zahlreiche bestens bekannte Stücke und so genannte Standards erklangen, darunter „Undecided“,

„That Old Feeling“, „920 Special“, „As Won-

derful“, „Take The A-Train“, „Little Girls“,

„Autumn Leaves“, „Fly Me To The Moon“,

„Change Partners“, „Cute“, „Swinging Along On Broadway.“ Ein wahrer Leckerbissen für Jazzfans war dieses Konzert, als ausge- wiesene Könner ihres Fachs erwiesen sich alle sechs Musiker. Während die Blechbläser (Trompete, Posaune und Saxofon) und der Bass per Mikro elektronisch verstärkt wur- den, war ausgerechnet der große Steinway Konzertflügel anfangs zu leise. Bis auch er ein Mikro spendiert bekam. Knapp drei Stun- den inklusive einer langen Pause dauert der Abend; die Künstler wurden dafür mit begei- sterndem, lang anhaltenden Beifall belohnt.

Den Kontrabass spielte Bernd Pitzer, Mitglied unter anderem in der Jazz-Tanz- und Show- formation Red Hot Peppers mit Live-Auftrit- ten im Fernsehen und Rundfunk, sowie im Swing Quintett Jamtett, und in der Chicago Jazzgruppe Goodtime Sextett. Er ist Mitbe- gründer der Kaarst Connection. Der Schlag- zeuger Peter van Dyk tourte in diversen Jazzformationen in amerikanischen Clubs in Süddeutschland und Frankreich. Der Pianist Christian von Gehren kommt von der klassi- schen Musik. Er hat sein Konzertexamen in den Fächern Klavier und Dirigieren an der Musikhochschule in Karlsruhe absolviert. In München arbeitete er mit dem Münchener Rundfunkorchester zusammen und ist zurzeit musikalischer Leiter der Carl-Orff-Festspiele in Kloster Andechs. Der Saxofonist Helmut Kalverkamp spielte in verschiedenen Tanz- und Showbands und ist nun in seiner Swing- Band Jamtett aktiv, die bei den Leverkusener Jazztagen aufgetreten ist. Darüber hinaus hat er einen Teil der Stücke des Abends für die Gruppe arrangiert. Wolfgang Lücke spielte die Trompete und war viele Jahre im Jazz Swingtett in Münster (Westfalen) tätig. In der Münsteraner Bigband Big Thirteen spielte er Trompete und Ventilposaune mit Auftritten auch im Rundfunk. Auch er ist Mitbegrün- der der Kaarst Connection. Schon seit Ende seiner Schulzeit spielt der Posaunist Claus Küppers Jazz und Tanzmusik. Zu diversen Düsseldorfer Jazzformationen hatte er Kon- takte und spielte in der Gruppe Down Town Freejazz.

Lions-Benefizkonzert:

Leckerbissen für Jazz-Fans

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Donnerstag, 28. März 2013 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 13 - Seite 5

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diert für ein baldiges Ende der Diskussionen um den Weg durch den Opel-Zoo:

Wenn man mit Menschen spricht, die nicht in Kronberg und Königstein wohnen, wird man inzwischen leicht ironisch gefragt, ob der Philosophenweg wohl das wichtigste Problem der beiden Kommunen sei? In der Tat nimmt dieser Weg bzw. dieses Wegerecht die Parla- mente und die öffentliche Debatte jetzt schon einige Jahre in Anspruch und immer werden neue Argumente vorgetragen und ganze Sei- ten in der KöWo gefüllt. Es war ein großer Fehler, dass die Königsteiner Politiker nicht schon im ersten Anlauf dem Opel-Zoo ein klares Nein verkündet und sich auf eine end- lose Diskussion mit der Kommune Kronberg eingelassen haben.

Aber die Sache bekam ja dann auch noch ei- nen politischen „Touch“, weil die ehemalige Führung in der Landeshauptstadt in persön-

licher freundschaftlicher Verbundenheit zur Führung des Opel-Zoos, deren Interesse un- terstützte und damit auch Politiker in unserer Region anfingen, etwas in Deckung zu gehen.

Der Philosophenweg beruht auf einem uralten öffentlichen Wegerecht und sollte für private wirtschaftliche Interessen, die für die Kom- munen m. W. noch nicht einmal gewerbesteu- erpflichtig sind, nicht verhandelbar sein.

Der Opel-Zoo hat sich im Laufe vieler Jahre ständig mit neuen Gebäuden erweitert und jetzt muss endlich einmal Schluss sein. Die politische Ebene in Königstein sollte das noch einmal und endgültig klarstellen. Und wenn es dann Herrn Dr. Kauffels immer noch nicht gefällt, soll er den Rechtsweg gehen.

Sonst machen sich alle Beteiligten nur noch lächerlich. Die begonnene Zusammenarbeit auf Verwaltungsebene zwischen Kronberg und Königstein muss hiervon nicht ernsthaft berührt werden.

Philosophenweg: Groteske Diskussion wird zur Lachnummer

Heinz Brühl aus der Adelheidstraße bezieht klar Stellung zu der Idee, den Philosophen- weg zu schließen:

Noch immer ist kein Ende des Streites um Pro und Kontra Philosophenweg in Sicht. Der schon jahrelang andauernde Hickhack um die Sperrung des Philosophenweges ist m. E.

überflüssig und sinnlos.

Der Philosophenweg dient Pendlern als kurzer Verbindungsweg zwischen Königstein und Kronberg, und das schon seit Generationen.

Er ist im Kartenwerk als öffentlicher Weg eingetragen, und eine Schließung oder Verla- gerung zu Gunsten der Opel-Zoo-Verwaltung ist von einer großen Bevölkerungszahl nicht erwünscht. Sie wollen, dass der Status quo erhalten bleibt! Wenn die Baubehörden in den 50er Jahren ihre Schulaufgaben pflichtgemäß

gemacht hätten, gäbe es keinen Opelzoo und auch kein Gezanke um den Philosophen- weg. Das Rentbachtal wäre bis auf wenige Quadratmeter nicht eingezäunt und Wildtiere, die normalerweise in großflächigen Gebieten leben, nicht eingesperrt, eine Bodenversie- gelung durch die vielen Bauwerke würde es auch nicht geben. Alle Behauptungen, wie Vandalismus, Störungen für Zoo-Angestellte durch Pendler und „Tierbetrachterschmarot- zer“, sind kritisch zu bewerten!

Das sollte auch Zoodirektor Kauffels wissen, der in der Podiumssitzung am 14. März im Haus der Begegnung nicht gerade brilliert hat.

Wenn die ‚Angelegenheit Philosophenweg‘

sauber und korrekt zu Ende geführt würde, brauchte man sich um die Offenhaltung des Weges auch keine Gedanken machen.

Philosophenweg: „Hickhack“ sinnlos

Königstein (hhf) – Der Umfall ein Unfall, der Zu-Fall ein Zufall? Auf dem Heimweg in die Friedrich-Ebert-Straße nach einem Be- such des Opel-Zoos zückte Bernhard Ben- der die Kamera: An der Fußgängertreppe oberhalb des Baustellenrüstplatzes ist eine Gruppe von Bäumen so umgefallen, dass die Benutzung der Treppe nicht mehr möglich ist. Die Treppe ist Teil eines ausgezeichneten Wanderweges, der auf den Philosophenweg oberhalb des Opel-Zoos zuführt.

„Ich gehe den Weg regelmäßig und kann be- stätigen, dass die Veränderung keine Woche alt sein dürfte“, berichtet der passionierte Wanderer und erinnert sich: „Wir hatten zwar in der letzten Woche einen mitunter stark wehenden Ostwind, mir ist jedoch nichts über Windbruchschäden in Kronberg und König- stein bekannt. Weit und breit sind es die ein- zigen Bäume, die umgeknickt sind.“

Ein Schelm natürlich, wer nun vermutet, dass die Nähe der umgestürzten Bäume, die die Treppe blockieren ohne das Geländer zu beschädigen, zu den Baggern etwas zu be- deuten habe - typische Schleifspuren fehlen an den Stämmen ebenso wie Merkmale von plötzlicher Sturmgewalt in Form einer aufge- rissenen Bodendecke im Wurzelbereich oder Astbruch bei benachbarten Bäumen. In Indien regeln die Elefanten so etwas natürlich selbst, aber sie haben ebenso keine Spuren hinterlas- sen wie eventuelle Randalierer.

Die Schuldfrage bleibt also ungeklärt, statt- dessen bleibt zu hoffen, dass die für diesen Wegabschnitt zuständigen Organe es noch rechtzeitig vor dem besonders besucherstar- ken Osterwochenende schaffen, hier eine Schneise zu schlagen. KöWo-Leser seien hiermit gewarnt, der Osterspaziergang ist si- cherheitshalber mit Umwegen zu kalkulieren!

Umweg: Weg weg

Königstein – Nach den Ferien können Kids in der Kunstwerkstatt ihre Künste in einer Ton-Werkstatt für Kinder ab acht Jahren ausprobieren oder weiterentwickeln. Mit dem Keramikkünstler Bert Walter entdecken Kin- der das Material Ton in seiner Vielfältigkeit und was damit entstehen kann. Mit der klas- sischen Aufbautechnik für Tongefäße werden eigene Formen oder Figuren hergestellt: Vier Mal freitags ab 12. April, 15.30 Uhr.

Am 20. und 27. April gibt es wieder einen Architektur-Workshop mit Denise Graf, bei

dem Jugendliche ab 12 Jahren ihre ersten ei- genen Raumideen zeichnen, modellieren und konstruieren können.

Königsteiner Kinder und Jugendliche, deren Eltern ein geringes Einkommen haben, kön- nen durch die Stadt Königstein von Kursge- bühren befreit werden und müssen nur den Materialbeitrag zahlen.

Die Kurse können über die Internetseite ange- schaut und gebucht werden: www.kunstwerk- statt-koenigstein.de, telefonische Auskunft unter Telefon 06174/22353.

Werkstatt für Ton und Architektur

Leserbriefe

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Königstein (dea) – Die Namensgeberin des neuen Salons in der Stadtgalerie neben dem Mühlenbäcker, Karin Schön-Nikolajew, ist vielen Kronbergern seit 2005 ein Be- griff. Nun möchte die Königsteinerin auch Königsteiner Köpfe verändern und hat in ihrer Tochter, Friseurmeisterin Carolina, eine kompetente Unterstützung an ihrer Seite.

Abwechselnd wollen die beiden nun ihr Können sowohl in Kronberg als auch in Königstein unter Beweis stellen. So kann Karin Schön-Nikolajew ab sofort ihr spezi- elles Knowhow für Naturlocken anbieten.

Volumen/Dauerwellen wickelt sie – übrigens anders als die meisten – nach Naturfall.

Sie favorisiert diese Technik, weil das Haar nicht in unnatürliche Positionen gezwungen wird und es daher eher wie eine Naturwelle aussieht. Auch in puncto Coloration bietet Karins Hairflair zur chemischen Färbung die Möglichkeit, mit 100%iger Pflanzenhaarfar- be sanft eine Ergrauung des Haares nicht sichtbar werden zu lassen. Hier schwört sie auf ein Hausrezept, das natürlich keine Wunder vollbringen kann, aber im natürli- chen Bereich ein tolles Ergebnis garantiert.

Überhaupt ist für beide Damen eine fundier- te Beratung die Basis für einen erfolgreichen Schnitt oder eine gelungene Haarfärbung:

„Wir arbeiten mit haarschonenden Produk- ten von Wella, weil wir damit nur die besten Erfahrung gemacht haben.“

Wichtig ist für sie, zu erkennen, was der Kunde/die Kundin will, wie er/sie damit zu Hause zurechtkommt und wie die Kund- schaft Nutzen von dem neuen Aussehen ha- ben kann. Neben den üblichen Leistungen einer Friseurin ist Karin Schön-Nikolajew zertifiziert auf Perückenanpassung für Kun- den/Kundinnen mit schütterem Haar oder nach einer Chemotherapie. Sie verspricht:

„Hier berate ich diskret bzw. komme auch gerne nach vorheriger Absprache zu Ihnen nach Hause.“

Tochter Carolina, ebenfalls Friseurmeisterin, ist die Expertin für Langhaar und Braut- service. „Ich liebe es, im Vorfeld bei einem Probetermin in Ruhe die Braut in puncto Frisur und Make-up zu beraten, damit diese bei einem Gläschen Sekt oder einer Tas- se Kaffee entspannt an sich sehen kann, welche Frisur, welches Make-up sie an diesem besonderen Tag tragen möchte.“

Wer Trendhaarschnitte liebt und mal ein Hairtattoo ausprobieren will, ist bei ihr eben- falls an der richtigen Adresse. „Ich würde mich freuen, wenn auch jüngere Kundinnen einfach spontan vorbeikommen, um sich auf die Schnelle mal eine tolle Flechtfrisur machen zu lassen, oder auch gerne für den Abschlussball meine Dienste in Anspruch nehmen wollen.“

Beratung ist bei Karins Hairflair übrigens kostenfrei. „Einfach reinkommen und sich

unverbindlich beraten lassen“, bietet sie da- her allen an, die noch unentschlossen sind und vielleicht mal was ganz anderes wagen wollen.

Die Lage des Salons bietet laut Karin Schön-Nikolajew den gestressten Einkäu- fern in der Stadtgalerie die Möglichkeit, sich einfach mal vor oder nach dem Einkauf in Profihände zu begeben, sich einer entspan- nenden Kopfmassage zu unterziehen und dann frisch gestylt den Tag zu bewältigen.

Merken: An jedem ersten Samstag im Mo- nat werden Stylingfrisuren für Clubs und Partys in der Zeit zwischen 19 und 21 Uhr angeboten. Bei einem Glas Sekt können sich die Damen und Herren schon mal so richtig schön entspannen und ihren Kopf den Profis überlassen. Auch eine Make-up- Auffrischung bei den Damen ist problemlos möglich.

Vormerken: Am verkaufsoffenen Sonntag am 28. April ist der Salon ebenfalls geöffnet und Neugierige/Interessierte sind herzlich willkommen.

Wichtig: Noch bis zum 15. April gibt es auf alle Leistungen einen 20%igen Rabatt, als Eröffnungs- bzw. Kennenlernangebot.

Karins Hairflair:

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 9 Uhr bis 19 Uhr und Samstag von 8 Uhr bis 16 Uhr, Klosterstraße 15 in 61462 Königstein, direkt in der Stadtgalerie.

Karins Hairflair –

Eröffnung in der Stadtgalerie

Karin Schön-Nikolajew (links) und ihre Toch- ter Carolina bitten herein und freuen sich auf Königsteins Köpfe. Foto: Stehle – Anzeige –

Hochtaunuskreis (kw) – Bereits am 20.

März ist die Ausstellung „In Eiseskälte“ von Ulrike Guminski-Reimann durch den Kreis- beigeordneten Bert Worbs in der Taunus- Galerie eröffnet worden.

Die Winterbilder, gemalt mit Farbstiften auf weißem Grund, verbergen hinter dem ersten Eindruck von Leichtigkeit und ästhetischer Anmutung eine aufwändige und detaillierte Planung und offenbaren bei näherer Betrach- tung Vielschichtigkeit und innere Widersprü- che.

Ulrike Guminski-Reimann studierte von 1997 bis 2002 an der Staatlichen Hochschule für Bildende Künste in den Bildhauerklassen von Prof. Georg Herold und Prof. Heimo Zobering, sowie Malerei bei Prof. Peter An- germann, bei dem sie 2002 als Meisterschü- lerin abschloss. Zuvor hatte sie sich bereits

Kenntnisse in Figurenbau und Bühnenbild am Figurentheater-Kolleg in Bochum (1992 bis 1996) sowie in Farbenlehre, Bildanalyse und Kompositionslehre an der Wiesbadener Freien Kunstschule erworben.

Themenschwerpunkte ihrer filigranen mul- timedialen Arbeiten sind Traditionen und Mythen. Ulrike Guminski-Reimann lebt und arbeitet in Mammolshain.

Die Ausstellung „In Eiseskälte“ ist noch bis zum 12. April montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr in der Taunus-Galerie im Haus 1 des Land- ratsamtes, Ludwig-Erhard-Anlage 1-5, 61352 Bad Homburg v. d. Höhe, geöffnet.

Weitere Informationen erteilt der Fachbereich Kultur des Hochtaunuskreises unter der Tele- fonnummer (06172) 999-4614 oder per Mail über kultur@hochtaunuskreis.de.

„In Eiseskälte“: Mammolshainerin stellt im Landratsamt aus

Königstein (hhf) – „Es werden alle Fa- cetten der Liebe berührt, von himmelhoch jauchzend bis zu Tode betrübt“, verspricht Cornelia-Claudia Goossens. Unter dem Mot- to „Nie sucht der Liebende, ohne von der Geliebten gesucht zu werden“ liest sie am nächsten Donnerstag, 4. April, um 19 Uhr im „Ku‘damm“ (Georg-Pingler-Straße 15) Geschichten und Gedichte über die Liebe.

Der Eintritt ist frei, ein Spendenhut wird aber seine Runde machen.

Liebesgeschichten, Gedichte

Königstein (red) – Im April lädt eine neue Ausstellung im Rathaus, Burgweg 5, auf eine Reise in die magische Bilderwelt der Farben und Formen ein. Encaustic-Kunst von Uta Teske sowie Pastelle und Aquarelle von Dolores Saul lassen die Besucher der Ausstel- lung in ein Reich der Fantasie, in Märchen und Traumwelten wandern. Die Bilder von Dolores Saul lassen dem Betrachter durch den maßvollen Umgang mit Farbdichte viel Frei- heit, seinen eigenen Blick in die Betrachtung der Gemälde einzubringen. Pastell auf Baum-

rinde ist ihre Spezialität. Uta Teskes Werke sprechen die Fantasie und das Einfühlungs- vermögen des Betrachters an. Die in starken Farben gemalten Kompositionen sollen wie Strömungen sein, die aus dem Gefühl und dem Unterbewussten kommen. Die Ausstel- lung wird mit einer Vernissage am Donners- tag, 4. April, um 18.30 Uhr offiziell eröffnet.

Ansehen kann man die Ausstellung bereits ab Mittwoch, 3. April, weitere Gelegenheit hierzu bietet sich dann noch bis Montag, 29.

April, während der Rathausöffnungszeiten.

Ausstellung im Rathaus:

„Magisch-Natürlich“

Osterbuffet

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am 31. März ab 12.30 bis 21.30 Uhr

durchgehend

3-Gänge-Menü vom Buffet

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Um Reservierung wird gebeten.

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