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Die Stadtverordnetenversammlung

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Academic year: 2022

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Seite: 1/2 Die Stadtverordnetenversammlung

- Ausschuss für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften -

Tagesordnung I Punkt 11 der öffentlichen Sitzung am 16. März 2017 Vorlagen-Nr. 17-F-01-0006

Kulturentwicklungsplan für Wiesbaden - Antrag der SPD-Fraktion vom 08.02.2017 -

Die Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes für die Landeshauptstadt Wiesbaden wird seit geraumer Zeit fundiert diskutiert und findet großen kulturpolitischen Konsens. So fand im Sommer 2015 eine öffentliche Anhörung u.a. mit Vertretern aus anderen Städten statt. Auf Grundlage der Beschlüsse Nr. 0128 und Nr. 0134 des Ausschusses für Schule und Kultur vom 3. Dezember 2015 wurde der notwendige Finanzbedarf dem Ausschuss für Schule und Kultur dargestellt sowie ein Konzept zur Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes dem Ausschuss in seiner Sitzung präsentiert.

Die Stadtverordnetensammlung wolle daher beschließen:

1. Der Magistrat wird gebeten,

a. entsprechend Beschluss Nr. 0065 des Ausschusses für Schule und Kultur vom 02. Juli 2015 den Prozess zur Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes zu beginnen. Die erste Grundlage soll die quantitative Bestandserfassung der Wiesbadener Kulturlandschaft sein, die der Ausschuss für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften in seiner Sitzung am 3. November 2016 beschlossen hat.

b. eine entsprechende Sitzungsvorlage zu erstellen, in der die Auswahl über die externe Begleitung des Projektes getroffen sowie das Steuerungsgremium, bestehend aus Politik, Verwaltung und Kulturschaffenden, für den Prozess eingesetzt wird.

2. Für die Erstellung des Kulturentwicklungsplanes werden finanzielle Mittel von bis zu 220.000 € außerplanmäßig dem Haushaltsplan zugesetzt. Der Magistrat wird gebeten dies im

Haushaltsvollzug sicherzustellen.

Änderungsantrag der Fraktion L&P vom 16.02.2017 Die Stadtverordnetenversammlung wolle beschließen:

Der Antrag wird wie folgt geändert:

1.b) eine entsprechende Sitzungsvorlage zu erstellen, in der die Auswahl über die externe Begleitung des Projektes getroffen sowie das Steuerungsgremium, bestehend aus Politik, Verwaltung und Kulturschaffenden, für den Prozess eingesetzt wird.

2.) Für die Erstellung des Kulturentwicklungsplanes wird eine auf zwei Jahre befristete Stelle beim Kulturamt geschaffen, die gegebenenfalls um ein weiteres Jahr verlängert werden kann.

(2)

- Ausschuss für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften - Seite 2 des Beschlusses Nr. 0044 vom 16. März 2017

Seite: 2/2 Beschluss Nr. 0044

Der gemeinsame Antrag der Fraktionen von SPD, CDU, Bündnis 90/Die Grünen und FDP vom 16.02.2017 betr.

Kulturentwicklungsplan für Wiesbaden

wird in der folgenden Fassung des Antrags der SPD-Fraktion vom 08.02.2017 angenommen:

1 Der Magistrat wird gebeten,

a. entsprechend Beschluss Nr. 0065 des Ausschusses für Schule und Kultur vom 02. Juli 2015 den Prozess zur Erstellung eines Kulturentwicklungsplanes zu beginnen. Die erste Grundlage soll die quantitative Bestandserfassung der Wiesbadener Kulturlandschaft sein, die der Ausschuss für Schule, Kultur und Städtepartnerschaften in seiner Sitzung am 3. November 2016 beschlossen hat.

b. eine entsprechende Sitzungsvorlage zu erstellen, in der die Auswahl über die externe Begleitung des Projektes getroffen sowie das Steuerungsgremium, bestehend aus Politik, Verwaltung und Kulturschaffenden, für den Prozess eingesetzt wird.

2 Für die Erstellung des Kulturentwicklungsplanes werden finanzielle Mittel von bis zu

220.000 € außerplanmäßig dem Haushaltsplan zugesetzt. Der Magistrat wird gebeten, dies im Haushaltsvollzug sicherzustellen.

Frau Stadtverordnetenvorsteherin Wiesbaden, .03.2017 mit der Bitte um Kenntnisnahme

und weitere Veranlassung

Spruch Vorsitzende

Die Stadtverordnetenvorsteherin Wiesbaden, .03.2017

Dem Magistrat

mit der Bitte um Kenntnisnahme und weitere Veranlassung

Gabriel

Stadtverordnetenvorsteherin

Der Magistrat Wiesbaden, .03.2017

- 16 - Dezernat V

mit der Bitte um weitere Veranlassung

Dezernat III

mit der Bitte um Kenntnisnahme Dezernat VI

mit der Bitte um Kenntnisnahme Gerich

Oberbürgermeister

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