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Die ModernRE vom 05. bis 07. Oktober 2021 Hybrid

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Academic year: 2022

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Verbandspartner:

Supporter:

Veranstalter:

Die ModernRE vom 05. bis 07. Oktober 2021 Hybrid

ModernRE ModernRE 2021

Champion:

(2)

WILLKOMMEN

Die Modern RE 2021 hybrid erleben

Die Konferenz wird hybrid organisiert und durchgeführt, somit haben Sie die Möglichkeit sich für eine Präsenz oder Remote Teilnahme als Referent:in, Teilnehmer:in oder Partnerfirma zu entscheiden.

Alle On-Site Vorträge und Key Notes werden gestreamt und können vor Ort wie auch im Home-Office erlebt werden. Alle Online Vorträge werden auf eine Leinwand im Konferenzhotel übertragen, eine aktive Teilnahme an den Online Vorträgen ist über das eigene Notebook oder die App möglich. 100-minütige sowie Halbtages- Masterclasses und Kurzworkshops werden entweder im Präsent oder Online angeboten.

Sie sind vor Ort und möchten an einem Online Vortrag teilnehmen?

Dann wählen Sie sich mit Ihrem Notebook ganz bequem ein und beteiligen Sie sich am Vortrag oder

Kurzworkshop. Wir werden auf der Modern RE ausreichend Möglichkeiten für eine Online Teilnahme bieten. Die hybride Verknüpfung untereinander kann über eine App oder das Konferenztool erfolgen, damit schaffen wir Ihnen die Möglichkeit spielerisch leicht Synergien untereinander zu finden und das eigene Netzwerk zu erweitern.

INHALT:

2)

HYBRID ERLEBEN 3)

LOCATION 4 - 5) KEYNOTES 6 - 7)

AGENDA TAG 1 8 - 9)

AGENDA TAG 2 10 - 11) AGENDA TAG 3

LOCATION

Die Modern RE findet vom 05. bis 07. Oktober 2021 im Mercure Berlin Tempelhof statt. Um die Wege kurz zu halten, buchen Sie ein Zimmer zu EUR 138,00 inkl.

Frühstück pro Zimmer/Nacht telefonisch im Hotel. Für die Buchung empfehlen wir das Stichwort „Modern RE“ zu verwenden, damit Sie den reduzierten Kontingentpreis erhalten.

Bei Fragen zum Veranstaltungshotel oder zur Unterstützung bei dem Buchungsprozess wenden Sie sich gerne an Franziska Mai unter modern-re@softwareforen.de

Mercure Hotel Berlin

Tempelhof Airport

(3)

Termin:

07.10.2021 14:00 – 15:00

tba

Referentin: Jessica Emma Clark

IV. Inhalt folgt

Autonome Teams sind etwas, dass wir in Softwareprojekten häufig anstreben.

Autonomie an sich gilt häufig schon als ein Wert, ohne genauer zu definieren was das eigentlich ist.

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Frage der Teamautonomie aus Perspektive von Organisationen.

Kann es autonome Teams eigentlich geben?

Was bedeutet Autonomie in einer Organisation?

Warum passiert es, dass Teams nicht autonom sind?

Und warum ist die Abwesenheit von Autonomie wertvoll?

Welchen Zusammenhang gibt es zwischen Entscheidungen und Autonomie?

Und warum führt mehr Autonomie unweigerlich zu höheren Kommunikationsaufwänden?

Mythos Teamautonomie - warum sie eine Illusion ist und wir sie trotzdem brauchen

Referent: Gerrit Beine

III.

Termin:

07.10.2021 09:30 – 10:30 Wir stellen den Nutzer ins Zentrum und entwickeln dadurch wertvolle Software. Aber wie? Greift die

Prämisse der Nutzerzentrierung immer? Wenn dem so ist, warum sind so viele Produkte einfach nur schlecht? Oder ist es vielleicht sogar schädlich alles auf den Nutzer zu fokussieren und führt am Ende zu nutzloser Software?

Wir gehen diesen Fragen nach, klären auf und zeigen wie das Märchen der Wertmaximierung doch noch ein Happy End bekommt.

Nutzer, Nutzen, nutzlos - das Märchen der Nutzerzentrierung Referent: Ulf Mewe & Frank Düsterbeck

I.

Termin:

05.10.2021 09:30 – 10:30

Die Arbeit mit Anforderungen und Konzepten wird landläufig mit dem Erstellen

schwergewichtiger Dokumente und langen Anforderungslisten assoziiert, denn sie sind das sichtbare Ergebnis dieser Arbeit. Diese Sichtweise unterschlägt jedoch einen wesentlichen Aspekt: Gute Konzepte sind nicht nur Papierfüller, sie machen vor allem Kopfkino und erzeugen so ein klares Bild der geplanten Lösung in den Köpfen aller Stakeholder.

In diesem Vortrag machen wir einen kleinen Ausflug in die Kognitionspsychologie und das Thema „mentale Modelle“, um dieses Kopfkino besser zu verstehen. Dabei werden wir sehen, dass mentale Modelle ein wichtiger Ansatz sind, um Konzeptarbeit aus einem neuen Blickwinkel zu sehen. Im zweiten Teil dieses Ausflugs werden wir uns mit der praktischen Arbeit befassen. Wir werden sehen, dass wir ein Umdenken in der Konzeptarbeit brauchen, um nicht nur auf dem Papier, sondern vor allem in den Köpfen unserer Stakeholder echtes Verständnis zu erzeugen.

Gute mentale Modelle sollten das eigentliche Ziel der Konzeptarbeit sein

Referent: Kim Lauenroth

II.

Termin:

06.10.2021 09:30 – 10:30

KEYNOTES

(4)

Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 09:00 –

09:30 Eröffnung der Modern RE 2021 09:30 –

10:30 Eröffnungskeynote: Ulf Mewe & Frank Düsterbeck

„Nutzer, Nutzen, nutzlos - das Märchen der Nutzerzentrierung“

10:30 –

11:00 Kaffeepause 11:00 –

11:45 Thomas Geis, ProContext Consulting GmbH

„UUX Sprint Portfolio: User Requirements Sprint“

Markus Wiener, MID

„Rolle und Skillset des Requirements Engineers in der digitalen Transformation“

12:05 –

12:50 Knut Polkehn, artop GmbH

„UUX Sprint Portfolio: Conceptual Design Sprint“

Henning Schwentner, WPS Workplace Solutions GmbH

„(An introduction to) Domain Storytelling“

12:50 –

14:00 Gemeinsames Mittagessen und Networking 14:00 –

14:45 Tobias Schündelen & Thorsten Kamann, Conciso GmbH

„Was uns der Scrum-Guide verschweigt“

Dr. Artur Strasser & Felix Piepenschneider, time2market

„Mit „Buy-a-Feature“ spielerisch die relevantesten Anforderungen einer Stakeholdergruppe ermitteln“

15:05 – 15:50

15:50 –

16:20 Kaffepause 16:20 –

17:05 Sebastian Straube, Accenture | SolutionsIQ

„Das ‘Whole Product Model’ auf den ‘Technology Adoption Life Cycle’ angewandt“

17:05 -

20:00 Gemeinsamer Tagesabschluss

AGENDA

TAG 1 | Dienstag 05.10.2021

Di1.1 Di2.1

Keynote

Di2.2

KWS1 Di1.2

Di1.3

Di1.5

(5)

Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 Raum Britz 09:00 –

09:30 Eröffnung des zweiten Konferenztag der Modern RE 2021 09:30 –

10:30 Keynote: Kim Lauenroth, adesso AG

„Gute mentale Modelle sollten das eigentliche Ziel der Konzeptarbeit sein“

10:30 –

11:00 Zeit für Raumwechsel 11:00 –

11:45 Jennifer Entzminger, Erni

„Projektleiter: ein Urgestein aus der klassichen Welt“

Kai Brausewetter, TUI

„Meetinghacks für effektive Requirement- und Review-Sessions - Entwirf deine nächste Session“

12:05 –

12:50 Johannes Roeder, init AG

„Agile Requirements in Jira mit ‚Dual Track‘“

Manuel Mehring, CGI

„Warum agile Entwicklung ein agiles Produkmanagement braucht“

12:50 –

14:00 Gemeinsames Mittagessen in Gather Town und Networking 14:00 –

14:45 Georg Haupt, oose Innovative Informatik eG

„Tiefkühlpizza, Softwaretesten und der Mann im Mond – Wie die NASA mich für eine Workshop-Methode inspirierte“

Jesko Schneider, Anforderungsfabrik GmbH & Co. KG

„Der Design Prozess in der Anforderungsvermittlung“

Manuel Weißbach & Regina Friedrichs, AOK

„Wie sich räumliche Distanz und Kundennähe beim Prototyping ergänzen“

15:05 –

15:50 Nils Hyoma, Novatec Consulting GmbH

„Das Backlog Refinement: Erfolgsfaktor für SCRUM und Motor für Change Management“

Konstantin Diener, cosee

„Hypothese: User Stories sind Hypothesen!?“

15:50 –

16:20 Gemeinsame Kaffepause in Gather Town und Networking 16:20 –

17:05 Jannik Fischbach, qualicen

„Agile, aber sicher! Requirements-based Regression Testing in der Agilen Welt“

Claus Reinhard & Martin Lehner, Accenture | SolutionsIQ

„Der Rucksack eines Full-Stack Product Owners“

17:05 -

20:00 Gemeinsamer Tagesabschluss

AGENDA

TAG 2 | Mittwoch 06.10.2021

Mi1.1 Mi2.1

Keynote

Mi2.2

Mi2.3 Mi1.2

Mi1.3

MC 7

Mi1.4 Mi2.4

Mi2.5 Mi1.5

(6)

Uhrzeit Raum Kindl 1 Raum Kindl 2 Raum Britz 09:00 –

09:30 Eröffnung des dritten Konferenztag der Modern RE 2021 09:30 –

10:30 Keynote: Gerrit Beine, INNOQ

„Mythos Teamautonomie - warum sie eine Illusion ist und wir sie trotzdem brauchen“

10:30 –

11:00 Zeit für Raumwechsel 11:00 –

11:45 Jonathan Ufer, Capgemini & André Schekelmann, Niederrhein University

„Agile Design Applied Method“

Konstantin Diener, cosee

„Highspeed Scrum“

Karina Danilyants & Annegret Junker, Allianz

„Domain Story Telling in der Allianz Gruppe“

12:05 –

12:50 Oliver Goetz, bredex

„Wie man aus impliziten Leistungen explizite Angebote macht – Aufbau des RE als Geschäftsbereich“

Kimberley Reutter & Sebastian Straube, Accenture | SolutionsIQ

„Vom Wertstrom zur Userstory - Journey Mapping als hilfreiches Werkzeug“

12:50 –

14:00 Gemeinsames Mittagessen in Gather Town und Networking Keynote: Jessica Emma Clark, T-Systems International GmbH

„tba“

14:00 –

14:45 Nils Hyoma, Novatec Consulting GmbH

„Die Sprint Review: Quelle für Kollaboration und Kommunikation“

15:05 –

15:50 Manuel Weißbach, AOK

„Die Persona - Herausforderungen beim Einsatz von Personas meistern“

17:20 -

17:30 Verabschiedung von der Modern RE 2021

AGENDA

TAG 3 | Donnerstag 07.10.2021

Do1.1 Do2.1

Keynote

Do2.2 Do1.2

Do1.3

Keynote

Do1.4

KWS4

KWS5

(7)

MASTERCLASSES

In der Softwareentwicklung werden die Anforderungen an ein Produkt häufig von Stakeholdern oder Product Owner in einem Lastenheft definiert und dann im agilen Prozess in User Stories überführt. Die Anforderungen der Nutzer werden dabei oft außer Acht gelassen, was dazu führt, dass das fertige Produkt keine Akzeptanz findet. Es geht auch anders. Der Workshop beleuchtet, wie eine Idee für ein Produkt nutzerzentriert entsteht und methodisch gestützt mit einfachen Mitteln in ein Product Backlog überführt wird.

Nutzer - Vision - Backlog: In drei Schritten zum nutzerzentrierten Produkt

Referenten: Marcel Giessler & Tobias Pütz

III.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

Die Teilnehmer:innen lernen wie Sie…

• ...den Nutzer von Beginn an ins Zentrum stellen.

• … in einem Team Werte für ein Produkt ermitteln und priorisieren.

• … gemeinsame eine Vision erstellen.

• … ein Value Impact Mapping durchführen.

• … basierend auf den Werten und der Vision ein erstes Backlog aufsetzen

MASTERCLASSES

Wenn Unternehmen an agil denken, betrachten sie meist nur die den "Delivery"-Teil der Wertschöpfungskette. Der Standard hier ist meist Scrum. Allerdings werden essenzielle Bestandteile der vorherigen Stufen der Wertschöpfungskette vernachlässigt, die sogenannte Produkt Discovery:

• Produktvision

• Produktstrategie (z.B. Zielgruppe, Markt, USPs)

• Hypothesenentwicklung & -testung

• Produkt-Roadmap

In der Produkt Discovery ist das Ziel, herauszufinden, was der Kunde eigentlich möchte. In der Produkt Delivery geht es darum, das Produkt dann wirklich zu bauen, sprich zu entwickeln. In der Produkt Discovery stehen im agilen Kontext viele Methoden & Tools zur Verfügung. Mit Design Thinking kann ich als Requirements Engineer z.B. den Problemraum definieren und Lösungsideen entwickeln. Diese Ideen können dann mit Hilfe von Lean Startup durch erste Experimente / Prototypen am Kunden verprobt werden, um möglichst schnelles Feedback zu bekommen. Durch Wiederholung des Build-Measure-Learn- Cycles nähere ich mich iterativ den wirklichen Kundenwünschen an und entwickele so Funktionalitäten, die der Kunde wirklich nutzt. Dies spart Kosten in der eigentlichen Delivery.

Kickoff your new Product! Von der Vision zur Roadmap Referenten: Tamina Knorr & Martin Lehner

I.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

Product Owner / Product Manager lernen, wie sie ein neues Produkt von der Idee in die Umsetzung überführen.

Im Rahmen dieses Prozesses lernen sie diverse Methoden & Tools kennen, Beispiele:

• Product Vision: Postcard of the Future, Vision Board

• Produktstrategie: Personas, KPI-Definition, Definition USPs

• Produkt-Backlog: User Story Mapping, Magic Estimation

• Produkt-Roadmap: Outcome-fokussierte Roadmaps

Die Identifikation von Prozessen als Grundlage für die Entwicklung einer neuen Softwarelösung ist sehr mühsam und fehleranfällig. Vernetzte Arbeitsabläufe unterschiedlicher Zielgruppen müssen aus diversen Blickwinkeln betrachten und die Auswirkungen analysiert werden. Doch wie kann man das Problem lösen? Kollaborativ! Hierbei kommt jedoch erschwerend kommt hinzu, dass unterschiedliche Menschen und damit verschiedenartige Sichtweisen aufeinandertreffen. Hier entstehen häufig Verständnisprobleme, die gleichen Begriffe haben je nach Arbeitsbereich eine andere Bedeutung.

Mit der Hilfe von Domain Storytelling können Arbeitsabläufe einfach visualisiert und dann leichtgängig diskutiert werden.

Damit lassen sich Missverständnisse und Abhängigkeiten erkennen und auflösen. Allen Beteiligten, ob Fachexperte oder einfachen Anwendern, macht es Spaß und motiviert es, die eigene Rolle konkret in Szenarien zu erleben, zu hinterfragen, im Team zu diskutieren, um dann neue und nachhaltige Lösungen zu erarbeiten.

Carsten und Nils werden in ihrem Workshop dazu pragmatische Lösungsansätze und Beispiele vorstellen, wie man mit Domain Storytelling fundierte Antworten auf die Fragestellungen:

• „Wie erschließe ich gemeinsam mit meinen Stakeholdern die Fachdomäne und baue ein gemeinsames Verständnis auf?

• „Wie entwickle ich kollaborativ eine transparente, nachhaltige und motivierende Vision?“

• „Womit fangen wir an, damit wir nach spätestens 4 Wochen unsere Lösungsansätze durch Feedback von Stakeholdern überprüfen lassen können?“

Hierbei benutzen Carsten und Nils die Techniken des Domain Storytelling und des Minimum Viable Products. Die Interview- und Modellierungstechnik Domain Storytelling nutzt eine einfache Bildsprache, um Geschichten über den Anwendungsbereich zu erzählen und zu dokumentieren.

Der Kerngedanke des Minimum Viable Products ist es durch Feedback zu funktionierender und eingesetzter Software mit reduzierten Anforderungen, den Nutzen und die Akzeptanz der Lösung zu überprüfen.

Die beiden Coaches setzen die Kombination aus beiden Vorgehensweisen seit Jahren erfolgreich in ihren Projekten ein.

Sie vermitteln in dem Workshop nicht nur die Techniken, sondern setzen diese in dem Workshop gemeinsam mit den Teilnehmern ein. Außerdem zeigen Carsten und Nils auch konkrete Lösungen, die sie in ihren Projekten erarbeitet haben und erzählen auch über Probleme und Hindernisse.

Mit Domain Storytelling zum Minimum Viable Product (Next Level Collaborative Modeling)

Referenten: Nils Hyoma & Carsten Lill

II.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

1. Wie eine Fachdomäne mit Domain Storytelling erschlossen wird

2. Wie einfach sich aus einem Szenario ein MVP entwickeln bzw. ableiten lässt (in der Kleingruppe wird ein MVP diskutiert)

3. Wie das Open Source Modelling Tool „Domain Storytelling Modeler“ anhand eines Praxisbeispiels eingesetzt wird (die Teilnehmer:innen erstellen eigene Szenarien)

4. Wie die konkreten „Lösungen“ aus einem Praxisprojekt ausgesehen haben

Neben den vielen technischen und methodischen Fähigkeiten, die einen Requirements Engineer erfolgreich machen, ist der Umgang mit Menschen ein weiterer wichtiger Aspekt.

In einem Projekt prallen oft viele verschiedene Interessensgruppen aufeinander, z.B. Personen, die um den richtigen Grad zwischen Usability und IT-Sicherheit ringen oder verschiedene Fachabteilungen, die die eigenen Anforderungen als wichtiger erachten, als die anderer Abteilungen.

Damit die Interessen aller Projektbeteiligter gewahrt bleiben und die Akzeptanz eines Projektes nicht verloren geht und letztlich auch, damit niemand sein Gesicht verliert, ist es wichtig, die richtigen Kompromisse zu finden. Die Suche nach diesen Kompromissen hat viele Parallelen zu Verhandlungen, wie man sie z.B. in der Diplomatie oder bei Tarifverhandlungen findet.

Daher werden wir in diesem Workshop die bekannte Harvard-Methode vorstellen und auf den Rahmen einer

Anforderungserhebung übertragen. In Übungen und Rollenspielen erlernen Sie interaktiv, wie diese Methode erfolgreich angewendet werden kann.

Ebenfalls gehen wir auf die Vorbereitung und Ergebnisdokumentation von Workshops ein und darauf, wie die Beteiligten ermutigt werden können, die Vorbereitung auch zu leisten.

Alle in einem Boot! Kommunikations- und Verhandlungsmethoden in der Anforderungserhebung

Referenten: Stephan Jüster, Claudia Simsek-Graf & Janna Kaiser

IV.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

Es werden grundlegende Methoden der Diplomatie und Verhandlungstechniken vorgestellt und in Übungen und Rollenspielen angewandt. Dabei wird im Kern auf die in der internationalen Diplomatie eingesetzten Harvard-Methode aufgesetzt.

Mit den vorgestellten Methode fällt es den Teilnehmern anschließend leichter, Konflikte zu vermeiden, den gegenseitigen Respekt der Projektteilnehmer zu fördern und die Akzeptanz des Projektes zu steigern.

(8)

MASTERCLASSES

Viele Unternehmen befinden sich in der Spannbreite zwischen klassischem und agilem Requirements Engineering. Wir bringen genau diese Gegensätze zusammen und schärfen den Blick auf beide Welten. Auf welchem Abstraktionsniveau erfasst man den Umfang eines agilen Projektes? Wie bringt man im Dienstleistungsgeschäft den Wunsch nach Festverträge und den Wunsch nach iterativer Entwicklung zusammen? Auf welcher Grundlage kann Projektsteuerung erfolgen?

Ein Lösungsansatz ist hierbei die “Gezähmte Agilität”, welche wir anhand greifbarer Beispiele aus der Praxis vorstellen.

Fokussiert werden dabei Besonderheiten und Vorgehensweisen der Methode “Interaction Room”, um Teilnehmer auf Stolpersteine in der Praxis vorzubereiten und bestmöglich zu rüsten. Dabei geht es insbesondere darum, welche Stärken eine zu Beginn aufgestellte Vision über den gesamten Entwicklungsprozess hat und wie die iterativen Verbesserungen auf dieser Grundlage aussehen.

Denn der vielfach erprobte “Interaction Room Workshop” bringt die richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt auf dem richtigen Abstraktionsniveau zusammen. Das daraus abgeleitete Softwareprojekt wird anschließend im Rahmen einer agilen Arbeitsweise umgesetzt. Während dem Entwicklungsprozess wird anhand von quantitativen Daten der Arbeitsfortschritt transparent gemacht und Kennzahlen, wie der Durchsatz oder die Say-Do-Ratio ermöglichen ein objektives Projektmanagement.

Eine gemeinsamen Vision statt viele einzelne Iterationen: Gezähmte Agilität als Lösungsansatz

Referentin: Franziska Thiemann

V.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

Warum in komplexen, heterogenen IT- Landschaften das Prinzip der Gezähmten Agilität ein Schlüssel zum Erfolg ist.

In der agilen Softwareentwicklung besteht häufig ein mehrdeutiges Verständnis von "Prototyping". Abhängig vom Ziel können Prototypen sehr unterschiedlich ausfallen, oftmals unnötig teuer, oftmals wenig zielgerichtet, oftmals mit wenig Ergebnissen die den Nutzer/innen und dem Business wirklich weiterhelfen.. In diesem Workshop erfährst Du welche Prototypen sich für welche Szenarien eignen. Du entdeckst die passenden Tools und Techniken um Low Fidelity Prototypen zu erstellen. Du probierst im Team aus wie benutzerzentriert, fokussiert und effizient ein Prototyp entwickelt werden kann, um Lösungsideen kontinuierlich bis zum Produkt hin zu verfeinern.

Lean Prototyping für agile Softwareteams Referenten: Andreas Ofner & Andreas Lehner

VI.

Termin: 05.10.2021 von 09:00 – 13:00 Uhr

LEARNINGS:

Die Teilnehmer*innen:

• Lernen Zeichentechniken/Muster/UI- Elemente um Low Fidelity Prototypen zu erstellen

• Erkennen die Vor- und Nachteile von Low Fidelity Prototypen mit Papier und Stift im Vergleich zu digitalen Tools wie Adobe XD, Figma, und Balsamiq

• Können Prototypen verwenden um Anforderungen zu kommunizieren, entdecken oder zu validieren

• Können anhand von Prototypen Epics in kleinere User Stories schneiden

PARTNER

Supporter

Champion

Verbands- partner

Accenture | SolutionsIQ mit Sitz in der DACH Region bietet mit seinen rund 150 Mitarbeitern ein umfassendes Portfolio im Bereich agiles Training, Coaching, Beratung und Transformation. Von Teams bis hin zu ganzen Einheiten…

SolutionsIQ hilft Kunden dabei die Business Potenziale von Agilität vor allem mit Blick auf Business Agility zu entfalten.

Wir sind spezialisiert auf skalierte Agilität und lassen doch dabei niemals das Individuum und die agilen Werte aus den Augen. Uns liegt eine pragmatische und nutzenorientierte Anwendung von Agilität am Herzen.

Accenture | SolutionsIQ ist in Amerika, Indien und Europa vertreten. Zusammen mit Accenture Technology ist es einer der größten Ende-zu-Ende-Anbieter von agilen Unternehmens- Transformationsfunktionen weltweit. Gemeinsam bieten

wir eine umfassende Palette von ganzheitlichen agilen Lösungen, einschließlich Liquid Architecture, DevOps, agiler Führung und Strategie an.

Weitere Informationen über Accenture | SolutionsIQ finden Sie unter de.solutionsiq.

com und www.solutionsiq.

com. Mehr für und von der agilen Community gibt’s über unseren Podcast Agile Amped und über unsere LinkedIn Seite Accenture | SolutionsIQ DACH.Projektmanagement.

Wir sind der Überzeugung, dass jedes Arbeitsumfeld reichlich Möglichkeiten bietet, damit man es selbst aktiv auf eine positive Art und Weise umgestalten kann.

dabei ist das Wie.

Es gibt zahlreiche mehrwertschaffende Methoden und Praktiken, doch wenn man diese nicht kennt, kann man sie auch nicht implementieren.

leadventure ist ein Duo von Soloselbstständigen - Anna und Sabina - die eine gemeinsame Mission haben:

zu aktiven Gestalter*innen ihres Arbeitsumfelds zu werden.

Dabei teilen wir unser Wissen

großzügig und legen Wert auf

einen nachhaltigen Aufbau

von internen Kompetenzen,

damit unsere Kunden möglichst

schnell wieder von externer

Unterstützung unabhängig

werden.

(9)

Design / Umsetzung Broschüre:

SF Agile X GmbH

Alexander Bertler | Hainstraße 16 | 04109 Leipzig E-Mail: bertler@softwareforen.de

Telefon: 0341 / 98 988 432

EVENTS GMBH

Herausgeber:

SF Agile X GmbH

Prof. Dr. André Köhler | Hainstraße 16 | 04109 Leipzig E-Mail: info@softwareforen.de

Telefon: 0341 / 98 988 400 (c) copyright by: SF Agile X GmbH

TICKETS

Konferenz - 05. bis 07. Oktober 2021

2 Tagesticket

Frühbucherpreis bis 12. August 2021: 990,00€ zzgl. 19% MwSt.

Normalbucherpreis ab 13. August 2021: 1.090,00€ zzgl. 19% MwSt.

3 Tagesticket

Frühbucherpreis bis 12. August 2021: 1.190,00€ zzgl. 19% MwSt.

Normalbucherpreis ab 13. August 2021: 1.290,00€ zzgl. 19% MwSt.

Online Ticket

590,00€ zzgl. 19% MwSt.

Couple-Online-Ticket

999,00€ zzgl. 19% MwSt.

Start-Up-Online-Ticket

99,00€ zzgl. 19% MwSt.

Masterclass - 05. Oktober 2021

On Site

375,00€ zzgl. 19% MwSt.

Online

149,00€ zzgl. 19% MwSt.

Die Masterclass können auch separat ohne Konferenzbesuch gebucht werden. Bei Buchung eines

Konferenztickets für den 05. Oktober ist der Besuch einer Masterclass und der Besuch des Open Space in der

Ticketgebühr enthalten. Bitte denken Sie daran, bei der Anmeldung die Masterclass anzuhaken, die Sie besuchen

möchten, da diese nur eine begrenzte Teilnehmerzahl haben.

Referenzen

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