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Schulinternes Curriculum des Schiller-Gymnasiums für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe I (G8) Jahrgangsstufe 8

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Academic year: 2021

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(1)

Schulinternes Curriculum des Schiller-Gymnasiums für das Fach Deutsch in der Sekundarstufe I (G8)

Jahrgangsstufe 8

(2)

U NTERRICHTSVORHABEN IM F ACH D EUTSCH

T HEMENÜBERBLICK J AHRGANGSSTUFE 8

Umfang (Wochenstunden) 1. Stadtgedichte

motivverwandte Gedichte verschiedener Epochen untersuchen und vergleichen 25 2. Textsorten der Zeitung

journalistische Texte in Inhalt und Wirkung beschreiben und unterscheiden; vgl. Metho- dencurriculum: Einführung in die Textverarbeitung

20 3. Standpunkte vertreten

schriftlich Stellung nehmen, diskutieren und überzeugend argumentieren 20 4. Jugendsprache und andere sprachliche Varietäten

Sprachentwicklung und Sprachwandel untersuchen 20

5. Eine dramatische Ganzschrift erarbeiten 25

6. Berufsorientierung Lebensentwürfe beschreiben

Stellenanzeigen erfassen, Bewerbungen schreiben und Bewerbungsgespräche einüben 10

Summe der Wochenstunden: 120

Eingeführtes Lehrwerk:

Deutschbuch 8. Sprach- und Lesebuch. Hrsg. von Bernd Schurf und Andrea Wagener. Berlin:

Cornelsen, 2015

1

Stand: 05.02.2019

Anm.: Die Zahl der Wochenstunden ist als Richtwert zu verstehen. Die Lehrkraft kann ggf. Schwerpunkte setzen. Die Reihenfolge der Unterrichtsvorhaben ist nicht festgelegt. Die aufgeführten Unterrichtsvorhaben umfassen lediglich die obligatorischen Inhalte. Verbleibende Wochenstunden können durch fakultative Themen ergänzt werden.

Das schulinterne Curriculum für das Fach Deutsch basiert auf dem Kernlehrplan Deutsch für die Sekundarstufe I des Gymnasiums in Nordrhein-Westfalen. Vgl. Kernlehrplan für das Gymnasium – Sekundarstufe I (G8) – in Nordrhein- Westfalen: Deutsch. Herausgegeben vom Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen.

Frechen: Ritterbach, 2007 (Heft 34 (G8))

Im zweiten Halbjahr der Jahrgangsstufe 8 werden im Fach Deutsch landesweite Lernstandserhebungen durchgeführt.

Alle Schülerinnen und Schüler sind zur Teilnahme verpflichtet. Diese schriftlichen Arbeiten werden nicht benotet oder als Klassenarbeit gewertet, ersetzen jedoch eine Klassenarbeit und werden, hinsichtlich der geforderten Aufgabenfor- mate, im Unterricht vorbereitet.

1

Im Folgenden abgekürzt zitiert als DB8.

(3)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe

Stadtgedichte

motivverwandte Gedichte verschiedener Epochen untersuchen und vergleichen

25 Wochenstunden 8

UV Nr. 1

Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

---

Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

Analysieren und reflektieren: Die Schülerinnen und Schüler können Chancen und Herausforderungen von Medien für die Realitätswahrnehmung erkennen und analysieren sowie für die eigene Identitätsbildung nut- zen.

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

---

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

---

KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

tragen Texte sinngebend, gestaltend (auswendig) vor. (z. B. Balladen) (3.1.12 Sprechen und Zuhören:

Gestaltend sprechen und Zuhören)

• verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen) (3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

Die Schülerinnen und Schüler …

• gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideen-

findung geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-

map einsetzen, den Text nach den Normen der

Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varian-

ten erproben und Formulierungsentscheidungen

auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die

Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogrammen

nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreibwerkstatt

durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen)

(3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

(4)

3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyri- scher und dramatischer Texte, haben Grundkennt- nisse von deren Wirkungsweisen und berücksichti- gen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen über grundlegende Fachbegriffe. (gemeinsame Merkmale von Texten - Fabeln, Balladen - als Merkmale einer literarischen Textsorte erfassen;

motivgleiche Texte - z. B. Gedichte - miteinander vergleichen, die Motivabwandlungen in Ansätzen historisch ableiten) (3.3.6 Lesen – Umgang mit Tex- ten und Medien: Umgang mit literarischen Texten)

wenden textimmanente Analyse- und Interpretati- onsverfahren bei altersgemäßen literarischen Tex- ten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten in Form von Kompositionsskizzen und Inhaltsangaben wie- dergeben; Texte gliedern und wichtige Textstellen sammeln; Handlungsmotive von Figuren erklären;

produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z. B. durch Ab- wandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) (3.3.7 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit literarischen Tex- ten)

untersuchen lyrische Formen (Ballade, Erzählge- dicht, themenverwandte bzw. motivgleiche Ge- dichte), erarbeiten deren Merkmale und Funktion.

(Gedichte lesen und vortragen – auch auswendig;

motivgleiche Gedichte miteinander vergleichen;

den Deutungsspielraum der Texte kennen lernen;

lyrische Formen und Ausdrucksmittel selbst an- wenden; eine persönliche Lyrikanthologie zusam- menstellen und die Auswahl im Vorwort begrün- den) (3.3.9 Lesen – Umgang mit Texten und Me- dien: Umgang mit literarischen Texten)

• verfügen über Strategien und Techniken des Text- verstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen;

verschiedene Informationen entnehmen und zuei- nander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklären und konkretisie- ren, Stichwörter formulieren, Texte und Textab- schnitte zusammenfassen; ein allgemeines Ver- ständnis des Textes entwickeln; Schlussfolgerungen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbestän- den in Beziehung setzen; Beziehungen zwischen In- halt, Sprache und Form eines Textes herstellen;

Die Schülerinnen und Schüler …

gewinnen Sicherheit in der Erschließung und kor- rekten Anwendung von Wortbedeutungen (Gliede- rungsmöglichkeiten des Wortschatzes kennen – Schlüsselwörter, Oberbegriff/Unterbegriff; Syno- nym/Antonym; einen differenzierten Wortschatz gebrauchen einschließlich umgangssprachlicher und idiomatischer Wendungen). Sie verstehen For- men metaphorischen Sprachgebrauchs. (3.4.6 Re- flexion über Sprache: Sprachliche Formen und Strukturen in ihrer Funktion)

• erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach- funktionen in gesprochenen und schriftlich verfass- ten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Ver- stehens- und Verständigungsprobleme in mündli- chen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Inten- tionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – die- ser Texte erkennen; öffentliche und private Kommu- nikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsge- spräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grund- legende Textfunktionen unterscheiden: Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, äs- thetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache:

Sprache als Mittel der Verständigung)

• beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun- gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle- xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) (3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

• kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschla- gens im Wörterbuch; der Benutzung von Textverar- beitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie be- richtigen nach individuellen Fehlerschwerpunkten.

(3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben –

Lösungsstrategien)

(5)

Textaussagen bewerten (3.3.1 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Lesetechniken und Strategien)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 7

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

Festigung des Konjunktivs / der indirekten Rede im Hin- blick auf eine korrekte Zitierweise

LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

Typ 4a: Einen Sachtext oder literarischen Text mithilfe von Fragen untersuchen

Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

Typ 2a/b: Gedichte gestaltend vortragen, nonverbale

und verbale Ausdrucksweisen einsetzen

(6)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe

Textsorten der Zeitung

journalistische Texte in Inhalt und Wirkung beschreiben und un- terscheiden; vgl. Methodencurriculum: Einführung in die Textver- arbeitung

20 Wochenstunden 8

UV Nr. 2

Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

Die Schülerinnen und Schüler erlernen die Arbeit mit Textverarbeitungsprogrammen und üben diese ein.

Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

Meinungsbildung: Die Schülerinnen und Schüler kön- nen die interessengeleitete Setzung und Verbreitung von Themen in Medien erkennen sowie in Bezug auf die Meinungsbildung beurteilen.

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

---

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

---

KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

• verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen) (3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

Die Schülerinnen und Schüler …

gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideenfindung geeignete Verfahren wie Cluster o- der Mindmap einsetzen, den Text nach den Nor- men der Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varianten erproben und Formulierungsentschei- dungen auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die Möglichkeiten von Textverarbeitungs- programmen nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreib- werkstatt durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen) (3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

informieren, indem sie in einem funktionalen Zu-

sammenhang berichten (über das Leben einer Au-

torin/eines Autors, über ein Ereignis, einen Miss-

stand in Form einer Reportage) oder einen Vor-

gang bzw. einen Gegenstand in seinem funktiona-

len Zusammenhang beschreiben, einen Vorgang

schildern (z. B. Personen, Tiere und ihr Verhalten

oder Bilder, Wege oder Orte). Sie erklären Sach-

verhalte und Vorgänge in ihren Zusammenhängen

differenziert. (z. B. Herkunft und Bedeutung von

Begriffen; die Bedeutung und Aufgabe von Organi-

sationen, Maßnahmen und Veranstaltungen; die

(7)

Konfliktkonstellation, ihre Entstehung und Ent- wicklung, in einer Erzählung, Verhaltens- und Handlungsweisen von Personen und Figuren) (3.2.3 Schreiben: Texte schreiben)

3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

verfügen über Strategien und Techniken des Text- verstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen;

verschiedene Informationen entnehmen und zuei- nander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklären und konkre- tisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Text- abschnitte zusammenfassen; ein allgemeines Ver- ständnis des Textes entwickeln; Schlussfolgerun- gen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbe- ständen in Beziehung setzen; Beziehungen zwi- schen Inhalt, Sprache und Form eines Textes her- stellen; Textaussagen bewerten (3.3.1 Lesen – Um- gang mit Texten und Medien: Lesetechniken und Strategien)

nutzen selbstständig Bücher und Medien zur Infor- mationsentnahme und Recherche, ordnen die In- formationen und halten sie fest; sie berücksichti- gen dabei zunehmend fachübergreifende As- pekte. (z. B. Zeitungen, Zeitschriften, Nachrichten- sendungen, Rundfunk- und Fernsehangebote, Nachschlagewerke, Bibliotheken, Internet) (3.3.2 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Lese- techniken und -strategien)

orientieren sich in Zeitungen. (elementare Merk- male kennen – z. B. Schlagzeile, Ressorts, Nach- richtentext; Textsorten und Stilformen in Zeitun- gen und Zeitschriften unterscheiden – z. B. Bericht, Reportage, Kommentar, Interview, Werbung; mit ihnen experimentieren; Wirkungsweise und Inhalt ausgewählter Zeitungstexte beschreiben) (3.3.4 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit Sachtexten und Medien)

Die Schülerinnen und Schüler …

kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nach- schlagens im Wörterbuch; der Benutzung von Text- verarbeitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie berichtigen nach individuellen Fehlerschwer- punkten. (3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Lösungsstrategien)

• erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach- funktionen in gesprochenen und schriftlich verfass- ten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Ver- stehens- und Verständigungsprobleme in mündli- chen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Inten- tionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – die- ser Texte erkennen; öffentliche und private Kommu- nikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsge- spräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grund- legende Textfunktionen unterscheiden: Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, äs- thetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache:

Sprache als Mittel der Verständigung)

• beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun- gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle- xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) (3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 9

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

Festigung des Konjunktivs / der indirekten Rede im Hin-

blick auf eine korrekte Zitierweise

(8)

LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

Typ 2: Sachlich berichten und beschreiben a) auf der Ba- sis von Material b) auf der Basis von Beobachtungen

Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

---

(9)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe Standpunkte vertreten

schriftlich Stellung nehmen, diskutieren und überzeugend argu- mentieren

20 Wochenstunden 8

UV Nr. 3 Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

---

Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

---

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

---

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

---

KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

erzählen intentional, situations- und adressaten- gerecht und setzen erzählerische Formen als Dar- stellungsmittel bewusst ein. (z. B. Argumentatio- nen veranschaulichen; eigene und fremde Erleb- nisse und Erfahrungen darstellen – Metaphern, Vergleiche, schildernde Passsagen) (3.1.2 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

verarbeiten Informationen zu kürzeren, thema- tisch begrenzten freien Redebeiträgen und präsen- tieren diese mediengestützt. (z. B. kurze Referate als Grundlage für eine Diskussion, eine Textbespre- chung) (3.1.4 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

tragen einen eigenen Standpunkt strukturiert vor und vertreten ihn argumentativ (3.1.6 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unter- scheiden zwischen Gesprächsformen. (in einem Vorstellungsgespräch sowie z. B. in einer Diskus- sion, einem Kreisgespräch, einem Informationsge- spräch, einem Planungsgespräch einen eigenen Standpunkt zum Thema begründet und nachvoll- ziehbar entwickeln, sich während des Gesprächs auf Argumente anderer einlassen, sie erörtern, verstärken oder widerlegen; Portfolio nutzen) (3.1.7 Sprechen und Zuhören: Gespräche führen)

Die Schülerinnen und Schüler …

setzen sich argumentativ mit einem neuen Sach- verhalt auseinander. (z. B. Argumente sammeln, ordnen, formulieren, durch Beispiele stützen, Argu- mente anderer kommentieren, Stellung dazu neh- men; sich mit Ansichten und Problemen in Vorla- gen argumentativ auseinandersetzen und begrün- det eine eigene Position entwickeln) (3.2.4 Schrei- ben: Texte schreiben)

• gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideen-

findung geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-

map einsetzen, den Text nach den Normen der

Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varian-

ten erproben und Formulierungsentscheidungen

auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die

Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogrammen

nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreibwerkstatt

durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen)

(3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

(10)

unterscheiden in strittigen Auseinandersetzungen zwischen sachlichen und personenbezogenen Bei- trägen, setzen sich mit Standpunkten anderer sachlich auseinander und erarbeiten Kompro- misse. (z. B. eigene und fremde Gespräche unter dem Aspekt des Sprechverhaltens untersuchen - Verhalten der Sprecherinnen und Sprecher, Aus- wahl und Anordnung der Gesprächsinhalte, For- mulierungsweisen, nonverbales Verhalten, Lö- sungsvorschläge/Kompromiss-Suche) (3.1.8 Spre- chen und Zuhören: Gespräche führen)

verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen) (3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

• verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen) (3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

• verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen; verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklä- ren und konkretisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen; ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln;

Schlussfolgerungen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbeständen in Beziehung setzen;

Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen; Textaussagen bewerten

Die Schülerinnen und Schüler …

vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äuße- rungen und treffen in eigenen Texten solche Ent- scheidungen begründet. (Information, Regulie- rung, Appell, Selbstdarstellung) (3.4.2 Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständi- gung)

• erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach-

funktionen in gesprochenen und schriftlich verfass-

ten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Ver-

stehens- und Verständigungsprobleme in mündli-

chen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein

(11)

(3.3.1 Lesen – Umgang mit Texten und Medien:

Lesetechniken und Strategien)

Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Inten- tionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – die- ser Texte erkennen; öffentliche und private Kommu- nikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsge- spräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grund- legende Textfunktionen unterscheiden: Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, äs- thetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache:

Sprache als Mittel der Verständigung)

• beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun- gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle- xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) (3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

• kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschla- gens im Wörterbuch; der Benutzung von Textverar- beitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie be- richtigen nach individuellen Fehlerschwerpunkten.

(3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Lösungsstrategien)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 2

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

---

LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

Typ 3: Zu einem im Unterricht thematisierten Sachver- halt begründet Stellung nehmen

Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

Typ 3: Sprechakte in Gruppen- und in Streitgesprächen

gestalten und reflektieren

(12)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe

Jugendsprache und andere sprachliche Varietäten Sprachentwicklung und Sprachwandel untersuchen

20 Wochenstunden 8

UV Nr. 4

Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

---

Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

Kommunikations- und Kooperationsregeln: Die Schü- lerinnen und Schüler kennen, formulieren und halten Regeln der digitalen Kommunikation ein.

Cybergewalt und -kriminalität: Die Schülerinnen und Schüler können persönliche, gesellschaftliche und wirt- schaftliche Risiken und Auswirkungen von Cybergewalt und -kriminalität erkennen. Sie kennen Ansprechpart- ner und Reaktionsmöglichkeiten.

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

---

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

---

KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

verarbeiten Informationen zu kürzeren, thema- tisch begrenzten freien Redebeiträgen und präsen- tieren diese mediengestützt. (z. B. kurze Referate als Grundlage für eine Diskussion, eine Textbespre- chung) (3.1.4 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen)

Die Schülerinnen und Schüler …

gestalten appellative Texte und verwenden dabei verschiedene Präsentationstechniken. (z. B. zu Umweltfragen, schulischen Konflikten einen kriti- schen Kommentar, einen Aufruf verfassen; für oder gegen eine Sache durch Anzeigen, durch Bild-Text- Collagen eintreten; Werbetexte verändern; durch Kontrastmontagen, durch Gegentexte reagieren;

für Vorlagen bzw. in Anlehnung an Vorlagen wer- bende Texte verfassen; den appellativen Charakter eines Textes beschreiben, bewerten) (3.2.5 Schrei- ben: Texte schreiben)

• gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideen-

findung geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-

map einsetzen, den Text nach den Normen der

Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varian-

ten erproben und Formulierungsentscheidungen

auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die

Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogrammen

nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreibwerkstatt

(13)

(3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen) (3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

untersuchen Texte audiovisueller Medien im Hin- blick auf ihre Intention. Sie reflektieren und be- werten deren Inhalte, Gestaltungs- und Wirkungs- weisen. (z. B. Rollen- und Handlungsmuster, Le- bensgefühl und Leitbilder in Werbespots, Realität und virtuelle Welten in Medien; einfache Hyper- texte, Fachterminologie kennen / Entwerfen und Herstellen eigener Werbespots) (3.3.5 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit Sachtexten und Medien)

untersuchen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen. (z. B. altersgemäße Jugendstü- cke, Szenen und Dialoge, einfache Dramentexte;

Inszenieren kurzer Szenen und Erproben der Wir- kungsmöglichkeiten) (3.3.10 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit literarischen Tex- ten)

• verfügen über Strategien und Techniken des Text- verstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen;

verschiedene Informationen entnehmen und zuei- nander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklären und konkretisie- ren, Stichwörter formulieren, Texte und Textab- schnitte zusammenfassen; ein allgemeines Ver- ständnis des Textes entwickeln; Schlussfolgerungen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbestän- den in Beziehung setzen; Beziehungen zwischen In- halt, Sprache und Form eines Textes herstellen;

Textaussagen bewerten (3.3.1 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Lesetechniken und Strategien)

Die Schülerinnen und Schüler …

erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach- funktionen in gesprochenen und schriftlich ver- fassten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Verstehens- und Verständigungsprobleme in mündlichen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlö- sung (Intentionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – dieser Texte erkennen; öffentliche und private Kommunikationssituationen unterschei- den, Bewerbungsgespräch; Ursachen von Kommu- nikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grundlegende Textfunktionen unter- scheiden: Information, Regulierung, Appell, Kon- takt, Selbstdarstellung, ästhetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache: Sprache als Mittel der Verständigung)

vergleichen und unterscheiden Ausdrucksweisen und Wirkungsabsichten von sprachlichen Äußerun- gen und treffen in eigenen Texten solche Entschei- dungen begründet. (Information, Regulierung, Ap- pell, Selbstdarstellung) (3.4.2 Reflexion über Spra- che: Sprache als Mittel der Verständigung)

unterscheiden Sprachvarianten. (Standard-, Um- gangssprache, Gruppensprachen: Jugendsprache, in Ansätzen auch Fachsprachen - Prozesse der Wortentlehnung und der Fachsprachenbildung - Lehnwort, Fremdwort) (3.4.8 Reflexion über Spra- che: Sprachvarianten und Sprachwandel)

nehmen exemplarisch Einblick in die Sprachge- schichte. Sie kennen Merkmale der Sprachentwick- lung. (3.4.9 Reflexion über Sprache: Sprachvarian- ten und Sprachwandel)

erkennen Zusammenhänge zwischen Sprachen und nutzen ihre Kenntnisse für das Erlernen frem- der Sprachen. (3.4.10 Reflexion über Sprache:

Sprachvarianten und Sprachwandel)

• beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Re- gelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun-

gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig

gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der

Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle-

xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

(14)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) (3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

• kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschla- gens im Wörterbuch; der Benutzung von Textverar- beitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie be- richtigen nach individuellen Fehlerschwerpunkten.

(3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Lösungsstrategien)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 11

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

---

LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

Typ 5: Einen Text unter vorgegebenen Gesichtspunkten sprachlich analysieren und überarbeiten und die vorge- nommenen Textänderungen begründen

Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

---

(15)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe

Eine dramatische Ganzschrift erarbeiten 25 Wochenstunden 5

UV Nr. 5

Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

---

Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

Kommunikations- und Kooperationsprozesse in der Gesellschaft: Die Schülerinnen und Schüler können Kommunikations- und Kooperationsprozesse im Sinne einer aktiven Teilhabe an der Gesellschaft gestalten und reflektieren; ethische Grundsätze sowie kulturell- gesellschaftliche Normen beachten.

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

---

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

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KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

1. Sprechen und Zuhören 2. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

erschließen sich literarische Texte in szenischem Spiel (Inszenierung einfacher dramatischer Texte) und setzen dabei verbale und nonverbale Aus- drucksformen ein. (z. B. Standbilder, Improvisatio- nen, Pantomimen, Dialogisierungen; evtl. Video- Feedback nutzen) (3.1.13 Sprechen und Zuhören:

Gestaltend sprechen / szenisch spielen)

• verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen)

Die Schülerinnen und Schüler …

beziehen die Darstellung von Erfahrungen, Gefüh- len, Meinungen in Erzähltexte ein. Sie setzen ge- stalterische Mittel des Erzählens planvoll und dif- ferenziert im Rahmen anderer Schreibtätigkeiten ein. (z. B. alltägliche Szenen schildern und die At- mosphäre einfangen; eine Fabel, eine Anekdote aktualisierend ausgestalten; einen szenischen Text in einen epischen umwandeln) (3.2.2 Schreiben:

Texte schreiben)

beantworten Fragen zu Texten sowie deren Ge- staltung und entwickeln auf dieser Grundlage ihr eigenes Textverständnis.(dabei Belege korrekt zi- tieren; literarische Figuren charakterisieren; ge- lernte Fachbegriffe einsetzen; Textdeutungen be- gründen; sprachliche Bilder deuten; Thesen formu- lieren; Argumente zu einer Argumentationskette verknüpfen, Schlüsse ziehen; begründet Stellung nehmen) (3.2.7 Schreiben: Texte schreiben)

• gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideen-

findung geeignete Verfahren wie Cluster oder Mind-

map einsetzen, den Text nach den Normen der

(16)

(3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varian- ten erproben und Formulierungsentscheidungen auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die Möglichkeiten von Textverarbeitungsprogrammen nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreibwerkstatt durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen) (3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

3. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 4. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

unterscheiden spezifische Merkmale epischer, lyri- scher und dramatischer Texte, haben Grundkennt- nisse von deren Wirkungsweisen und berücksichti- gen ggf. historische Zusammenhänge. Sie verfügen über grundlegende Fachbegriffe. (gemeinsame Merkmale von Texten - Fabeln, Balladen - als Merkmale einer literarischen Textsorte erfassen;

motivgleiche Texte - z. B. Gedichte - miteinander vergleichen, die Motivabwandlungen in Ansätzen historisch ableiten) (3.3.6 Lesen – Umgang mit Tex- ten und Medien: Umgang mit literarischen Texten)

wenden textimmanente Analyse- und Interpretati- onsverfahren bei altersgemäßen literarischen Tex- ten an und verfügen über die dazu erforderlichen Fachbegriffe. (Handlungsabläufe und Entwicklung von Figuren in umfangreicheren Texten in Form von Kompositionsskizzen und Inhaltsangaben wie- dergeben; Texte gliedern und wichtige Textstellen sammeln; Handlungsmotive von Figuren erklären;

produktive Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit literarischen Figuren nutzen: z. B. durch Ab- wandlung der Perspektive die veränderte Wirkung des Textes beobachten) (3.3.7 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit literarischen Tex- ten)

untersuchen Dialoge in Texten im Hinblick auf die Konstellation der Figuren, deren Charaktere und Verhaltensweisen (z.B. altersgemäße Jugendstü- cke, Szenen und Dialoge, einfache Dramentexte;

Inszenieren kurzer Szenen und Erproben der Wir- kungsmöglichkeiten) (3.3.10 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Umgang mit literarischen Tex- ten)

• verfügen über Strategien und Techniken des Text- verstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen;

verschiedene Informationen entnehmen und zuei- nander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklären und konkretisie- ren, Stichwörter formulieren, Texte und Textab- schnitte zusammenfassen; ein allgemeines

Die Schülerinnen und Schüler …

• erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach- funktionen in gesprochenen und schriftlich verfass- ten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Ver- stehens- und Verständigungsprobleme in mündli- chen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Inten- tionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – die- ser Texte erkennen; öffentliche und private Kommu- nikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsge- spräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grund- legende Textfunktionen unterscheiden: Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, äs- thetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache:

Sprache als Mittel der Verständigung)

• beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun- gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle- xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion, Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen) (3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

• kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nachschla- gens im Wörterbuch; der Benutzung von Textverar- beitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie be- richtigen nach individuellen Fehlerschwerpunkten.

(3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben –

Lösungsstrategien)

(17)

Verständnis des Textes entwickeln; Schlussfolgerun- gen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbe- ständen in Beziehung setzen; Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen;

Textaussagen bewerten (3.3.1 Lesen – Umgang mit Texten und Medien: Lesetechniken und Strategien)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 8 und ausgewähltes Drama

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

Festigung des Konjunktivs / der indirekten Rede im Hin- blick auf eine korrekte Zitierweise

LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

Typ 4a: Einen Sachtext, medialen Text oder literarischen Text mithilfe von Fragen auf Wirkung und Intention un- tersuchen und bewerten

Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

Typ 2a: dialogische Texte gestaltend vortragen (nonver-

bale und verbale Ausdrucksweisen einsetzen)

(18)

Thema Umfang/ Zeitplanung Jahrgangsstufe

Berufsorientierung Lebensentwürfe beschreiben

Stellenanzeigen erfassen, Bewerbungen schreiben und Bewer- bungsgespräche einüben

10 Wochenstunden 8

UV Nr. 6

Entscheidungen zu fachübergreifenden Bezügen innerhalb der Schule

Bezug des geplanten UV zum Methodencurriculum der Schule:

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Bezug des geplanten UV zum Medienkompetenzrahmen und dem Medienkonzept der Schule:

Gestaltungsmittel: Die Schülerinnen und Schüler ken- nen Gestaltungsmittel von Medienprodukten. Sie kön- nen sie reflektieren, anwenden sowie hinsichtlich ihrer Qualität, Wirkung und Aussageabsicht beurteilen.

Bezug des geplanten UV zum Curriculum zur Studien- und Berufsorientierung an der Schule (ab Jgst. 8):

• eigene Entscheidungen im Hinblick auf ihre Lebens- planung und den Übergang in die Berufs- und Arbeits- welt vorbereiten und selbstverantwortlich treffen (Entscheidungs- und Handlungskompetenz)

➔ Potenziale erkennen

• Kenntnisse über die Wirtschafts- und Arbeitswelt und über Bildungs- und Ausbildungswege, auch an Hoch- schulen, systematisieren

➔ Berufsfelder kennenlernen

Absprachen zu fächerverbindenden Unterrichtsvorha- ben:

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KOMPETENZERWERB

(Kompetenzen aus den vier Kompetenzbereichen, Schwerpunkte fett markiert)

5. Sprechen und Zuhören 6. Schreiben

Die Schülerinnen und Schüler …

verfügen über eine zuhörergerechte Sprechweise.

(3.1.1 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

äußern Gedanken, Empfindungen, Wünsche und Forderungen strukturiert, situationsangemessen, adressatenbezogen und unter Beachtung der For- men gesellschaftlichen Umgangs. (3.1.5 Sprechen und Zuhören: Sprechen)

beteiligen sich an einem Gespräch konstruktiv, sachbezogen und ergebnisorientiert und unter- scheiden zwischen Gesprächsformen. (in einem Vorstellungsgespräch sowie z. B. in einer Diskus- sion, einem Kreisgespräch, einem Informationsge- spräch, einem Planungsgespräch einen eigenen

Die Schülerinnen und Schüler …

gestalten Schreibprozesse selbstständig. (zur Ideenfindung geeignete Verfahren wie Cluster o- der Mindmap einsetzen, den Text nach den Nor- men der Sprachrichtigkeit überarbeiten, stilistische Varianten erproben und Formulierungsentschei- dungen auch in Schreibkonferenzen begründen, hierbei die Möglichkeiten von Textverarbeitungs- programmen nutzen; Schreibkonferenzen/ Schreib- werkstatt durchführen; ggf. Portfolio anlegen und nutzen) (3.2.1 Schreiben: Schreiben als Prozess)

kennen, verwenden und verfassen Texte in stan-

dardisierten Formaten. (Bewerbungsschreiben, Le-

benslauf; des Weiteren z. B. Annonce, Anträge,

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Standpunkt zum Thema begründet und nachvoll- ziehbar entwickeln, sich während des Gesprächs auf Argumente anderer einlassen, sie erörtern, verstärken oder widerlegen; Portfolio nutzen) (3.1.7 Sprechen und Zuhören: Gespräche führen)

• verfolgen konzentriert zusammenhängende münd- liche Darstellungen und klären durch Fragen ihr Verständnis und setzen sich kritisch mit ihnen aus- einander. (3.1.9 Sprechen und Zuhören: Zuhören)

• setzen sprechgestaltende Mittel bewusst ein. (z. B.

bei Nachfragen, Beschwerden, Entschuldigungen) (3.1.11 Sprechen und Zuhören: Gestaltend spre- chen / szenisch spielen)

Anfragen, Anzeigen, Protokoll, Mitschrift – auch unter Nutzung diskontinuierlicher Texte wie Dia- gramme, Übersichten u. Ä.) (3.2.9 Schreiben: Texte schreiben)

7. Lesen – Umgang mit Texten und Medien 8. Reflexion über Sprache Die Schülerinnen und Schüler …

• verfügen über Strategien und Techniken des Textverstehens: komplexe Texte sinnerfassend lesen; verschiedene Informationen entnehmen und zueinander in Beziehung setzen; Wörter und Begriffe im Kontext klären; Aussagen erklä- ren und konkretisieren, Stichwörter formulieren, Texte und Textabschnitte zusammenfassen; ein allgemeines Verständnis des Textes entwickeln;

Schlussfolgerungen ziehen; Textaussagen mit eigenen Wissensbeständen in Beziehung setzen;

Beziehungen zwischen Inhalt, Sprache und Form eines Textes herstellen; Textaussagen bewerten (3.3.1 Lesen – Umgang mit Texten und Medien:

Lesetechniken und Strategien)

Die Schülerinnen und Schüler …

beherrschen im Wesentlichen die lautbezogenen Regelungen. (3.4.11 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Laut-/Buchstabenebene)

kontrollieren Schreibungen mithilfe des Nach- schlagens im Wörterbuch; der Benutzung von Text- verarbeitungsprogrammen; der Fehleranalyse und sie berichtigen nach individuellen Fehlerschwer- punkten. (3.4.14 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Lösungsstrategien)

• erkennen verschiedene Sprachebenen und Sprach- funktionen in gesprochenen und schriftlich verfass- ten Texten. Sie erkennen Ursachen möglicher Ver- stehens- und Verständigungsprobleme in mündli- chen wie schriftlichen Texten und verfügen über ein Repertoire der Korrektur und Problemlösung (Inten- tionen und Wirkungsweisen – Sprache und Stil – die- ser Texte erkennen; öffentliche und private Kommu- nikationssituationen unterscheiden, Bewerbungsge- spräch; Ursachen von Kommunikationsstörungen kennen und über Lösungswege nachdenken; grund- legende Textfunktionen unterscheiden: Information, Regulierung, Appell, Kontakt, Selbstdarstellung, äs- thetische Funktion) (3.4.1 Reflexion über Sprache:

Sprache als Mittel der Verständigung)

• verfügen über weitere wortbezogene Regelun- gen. (Wortableitung und Worterweiterung, häufig gebrauchte Fach- und Fremdwörter, Grundlagen der Zusammen- und Getrenntschreibung) (3.4.12 Refle- xion über Sprache: Richtig Schreiben – Wortebene)

• kennen und beachten satzbezogene Regelungen.

(Kennzeichen für die Substantivierung von Verben

und Adjektiven, Zeitangaben, „dass“ als Konjunktion,

Zeichensetzung in Satzgefügen und Satzreihen)

(20)

(3.4.13 Reflexion über Sprache: Richtig Schreiben – Satzebene)

Lernmittel (Literatur, Materialien, Medien) / -ort / au- ßerschulische Partner

DB8: Kap. 3

Didaktische und methodische Absprachen der Fach- schaft:

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LEISTUNGSBEWERTUNG Aufgabentyp/ Überprüfungsformen Mögliche Klassenarbeit / Aufgabentyp:

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Möglicher mündlicher Aufgabentyp:

Typ 1a: Beobachtungen sachgerecht und folgerichtig

vortragen

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