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Phonotaktik und Spracherwerb

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Academic year: 2021

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(1)

Phonotaktik und Spracherwerb

Inwiefern können phonotaktische Beschränkungen für die

Identifizierung von Wortgrenzen bei Kleinkindern nützlich sein?

Silvia Kaiser-Schröder

(2)

Cross-language sensitivity to phonotactic patterns in infants

• Studie untersucht Empfindlichkeit auf phonotaktische Merkmale

• englische und japanische Kinder

• im Alter von 6, 12, 18 Monaten

• monolingual

(3)

Cross-language sensitivity to phonotactic patterns in infants

• auf Unterscheidungs-Fähigkeit getestet

• alle 3 Testwörter sind „nonsense“ Wörter

neek, neeks und neekusu

CVC, CVCC und CVCVCV

• phonotaktisch legitim für das Englische

• jedoch neek und neeks unvorschriftsmäßig im Japanischen

• sprachspezifische Phonotaktik beeinflusst Unterscheidungsfähigkeit

(4)

Grundlagen der Studie

• Studie untersucht Einfluss der muttersprachlichen

phonotaktischen Merkmale auf kindliche Wahrnehmung der Wörter

CVC (neek) und CVCC (neeks) Abfolgen verletzen zwar japanische phonotaktische Regeln. Aber wegen dem

process of devoicing tauchen sie häufig in der gesprochenen japanischen Sprache auf

CVC (neek) und CVCC (neeks) Abfolgen stimmen mit englischen phonotaktischen Regeln überein

(5)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

1.

• umfasst Unterscheidung von CVCC Wort (neeks) und einem CVCVCV Wort (neekusu). Letzten 2 Moren von neekusu erzeugen devoicing im Japanischen

• Folglich ist neeks eine mögliche Aussprachevariante in fließender japanischer Sprache des Wortes neekusu

• deshalb könnten neeks und neekusu als ein und dasselbe Wort wahrgenommen werden (bei japanischen Kindern)

(6)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

• 2 mögliche Vorhersagen für japanische Kinder:

• sie könnten in der Unterscheidung neeks und neekusu scheitern, basierend auf ihrer Erkennung, dass diese 2 Formen von vowel devoicing abgeleitet sind und sich so dazu entschließen, dass es dasselbe Wort ist

• oder sie unterscheiden die 2 Formen

(7)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

• Vorhersage für englische Kinder:

• in deren Sprachumgebung sind neeks und neekusu unterschiedliche Wörter

• in legaler Form

• Vorhersage, dass sie die 2 Formen unterscheiden

(8)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

2.

• Unterscheidung eines CVCC Wortes (neeks) und eines CVC Wortes (neek)

• es könnte sein, dass diese 2 Wörter als unterschiedliche angesehen werden (bei japanischen Kindern)

• weil es keinen Prozess gibt, wie vowel devoicing, der die zwei Wörter im Japanischen in Beziehung stellen könnte

(9)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

• Folglich: Japanisch und Englisch lernende Kinder werden diese 2 Formen unterscheiden

• jedoch könnten diese 2 Wörter (neek vs. neeks) schwierig zu unterscheiden sein (für japanische Kinder), weil beide Wörter keine anerkannten japanische Formen sind

• vorherige Studien zeigten, Kinder unter 12 Monaten sind empfindsam für phonotaktische Merkmale

• sie bevorzugen legale Wortformen vor illegalen Formen

• das sagt voraus, dass japanische Kinder deutliche

Unterscheidung für neeks/neekusu zeigen, weil neeks

(10)

Wahrnehmung der Kinder wurde von zwei Seiten erforscht

• jedoch trifft dies keine Vorhersage in dem Fall von neek/neeks, beide Formen sind im Japanischen illegal

• englische Kinder sollten gute Unterscheidungsfähigkeiten zeigen, da es legale Kombinationen sind

(11)

Discussion

• Studie demonstriert einige Unterschiede zwischen Japanisch lernenden Kindern und Englisch lernenden Kindern

• 3 Faktoren ausschlaggebend:

- A: Phonetics - B: Phonotactics

- C: Surface input in the environment (vowel devoicing)

(12)

Discussion

• diskutiert werden in Hinsicht auf die 3 Faktoren Unterschiede und Ähnlichkeiten in japanischer und englischer Sprachgruppen

• für zwei unterschiedliche Fälle:

neek/neeks und neekusu/neek

(13)

Discussion - Phonetics

A. Phonetics

• vom Gesichtspunkt der phonetischen Unterscheidung aus sollten Japanisch- und Englisch lernende Kinder die

Stimulus-Wörter auf die gleiche Weise erkennen

• Vergleich der Reaktionen der Kinder zu:

neekusu und neeks und zu neek und neeks

• Akustisch ist das Testwort CVCVCV (neekusu) deutlich unterschiedlich von dem CVCC Wort (neeks), besonders zum anderen Testwort CVC (neek)

(14)

Discussion - Phonetics

• Unterschied zwischen neekusu und neeks:

• zwei Vokale /u/, die zwei zusätzliche Silben bilden

• Unterschied zwischen neek und neeks ist ein Konsonant /s/, mit gleicher Silbenanzahl

• deshalb könnte man vorhersagen, dass neekusu akustisch eher unterscheidbar von neeks ist als neek (beide Kinder- Sprachgruppen betreffend)

• Vorhersage wurde von den Ergebnissen des Experiments unterlegt:

(15)

Discussion - Phonetics

• beide Kindergruppen konnten den Wechsel von ein- silbigen zu drei-silbigen Testwörtern erfassen

• im Gegensatz dazu konnten 6-12 Monate alte Kinder beider Sprachen nicht neek von neeks unterscheiden

• Prozentsatz der Kinder, die Unterscheidungsfähigkeit zwischen neek und neeks zeigten, stieg in beiden

Sprachgruppen linear an

• möglicherweise ist Unterscheidung zwischen den

Lauten /k/ und /ks/ schwierig und entwickelt sich erst spät

(16)

Discussion - Phonetics

• oder Phonemsequenzen am Ende der Wörter könnten weniger hervorstechend sein und deshalb schwieriger zu unterscheiden sein als diese zu Beginn der Wörter

• bei beiden Annahmen:

• die neek/neeks Unterscheidung ist schwierig für 6-12 Monate alte Kinder

• japanische Kinder zeigten keine bedeutende

Diskriminierung, sie waren nicht in der Lage zwischen zwei phonotaktischen illegalen Wortformen zu

(17)

Discussion - Phonotactics

• Anmerkung: Stimuluswörter haben unterschiedlichen phonotaktischen Status im Japanischen und Englischen

• CVC (neek) und CVCC (neeks) sind phonotaktisch gültige Formen für Englisch aber nicht für Japanisch

• diese sprachspezifischen phonotaktischen Muster wurden in unterschiedlichen Ergebnissen englischer und

japanischer Kinder reflektiert

• nur Englisch lernende Kinder mit 18 Monaten erreichten statistisch bedeutende „testing looking time“ für neek und

(18)

Discussion - Phonotactics

• auf der anderen Seite wächst der Prozentsatz der japanischen Kinder für neek mit dem Alter

(so wie für die Unterscheidung eines schwierigen phonetischen Kontrastes erwartet)

• Unterschied zwischen neekusu und neeks sollte von

englischen Kindern deutlich erkannt werden, da neekusu und neeks phonotaktisch verschiedene Wortformen sind

• Ergebnisse zeigen, dass Englisch lernende Kinder mit 6 Monaten diese Wörter unterscheiden konnten, Prozentsatz

(19)

Discussion - Phonotactics

• im Japanischen jedoch könnten diese zwei Wörter als ein und dasselbe Wort interpretiert werden, weil neeks eine mögliche devoiced Form von neekusu ist

• aber: japanische Kinder diskriminierten diese zwei Formen und behandelten folglich neekusu und neeks nicht als ein und dasselbe Wort

• Ergebnis unterstützt Vorhersage, dass Kinder fähig sein würden, neekusu/neeks (legal/illegal contrast) zu

unterscheiden, basierend auf ihrer Bevorzugung für legalen vor illegalen Wortformen

(20)

Discussion - Surface input in the environment

• wie oben beschrieben, japanische Kinder unterscheiden neekusu von neeks

• Resultat stimmt überein mit den Erwachsenen ratings der beiden Wörter:

Erwachsene japanische Sprecher unterschieden diese Wörter hinsichtlich goodness of form

jedoch gibt es eine nennenswerte Tendenz in den Antworten der japanischen Kinder, die die

Empfindsamkeit der devoicing relationship zwischen

(21)

Discussion - Surface input in the environment

• Prozentsatz der japanischen Kinder, die auf neekusu reagierten, nimmt nicht mit dem Alter zu

• wohingegen der Prozentsatz der englischen Kinder linear anstieg

• diese Tendenz könnte zurückgeführt werden auf „surface input of devoicing forms“ im Japanischen

• nämlich: speech input japanischer Kinder beinhaltet sowohl CVCVCV als auch CVCC Formen

(22)

weiterführende Fakten

• Englisch lernende Kinder unterscheiden zwischen neek und neeks im Alter von 18 Monaten

• Japanisch lernende Kinder nicht

neekusu/neeks: unterschiedliche Ergebnisse

• Unterschiede spiegeln sprachspezifische Phonotaktik wider

• frühe Empfindlichkeit für sprachspezifische Phonotaktik und für Input

• Sprachwahrnehmung auf Muttersprache abgestimmt

(23)

weiterführende Fakten

• bereits mit 6 Monaten beginnen Kinder muttersprachliche Vokalkategorien zu erwerben und entwickeln

muttersprachliche Konsonantenkategorien bis Ende des 12.

Monats

• 10-12 Monatige englischsprachige Kinder ignorieren nicht-muttersprachlichen Kontrast, wie Hindi Retroflex gegen Dental Stop, auch wenn sie den selben Kontrast mit 6-8 Monaten unterscheiden

• Kinder zeigen Verbesserung ihrer

Unterscheidungsfähigkeit von phonetischen Kontrasten, die in ihrer Muttersprache gebraucht werden

(24)

weiterführende Fakten

• zusätzlich zu den Phonem-Kategorien hat jede Sprache eigene phonotaktische Regeln

• z.B. mögliche Position für Phoneme oder Phonemfolgen in Wörtern

• z.B. das /dl/ Cluster im Französischem und das /zd/ Cluster im Englischen sind nicht erlaubt in wort-initialer Position

• vorherige Studien zeigten, dass Kinder unter einem Jahr bereits empfindsam für phonotaktische Merkmale ihrer Muttersprache sind

(25)

weiterführende Fakten

• Friederici und Wessels (1993) berichten, dass 9 Monate alte Kinder phonotaktische Strukturen von Wortgrenzen bereits erlernten

• holländischen Kindern wurden non-sense Wörter präsentiert

/muks/ (legal) und /ksmu/ (illegal)

• bevorzugtes Zuhören: /muks/

(26)

weiterführende Fakten

• Wissen der Kinder über Phonotaktik wurde auch gezeigt anhand Unterscheidung zwischen muttersprachlichen Wörtern und nicht-muttersprachlichen Wörtern

• hierzu eine andere Studie: englischen Kindern (9 Monate) wurden Wortlisten mit Englisch und Holländisch

präsentiert

• z.B. das Wort „knevel“, legale Form für Holländisch, aber illegale für Englisch (obwohl jedes Phonem in beiden

Sprachen erlaubt)

(27)

weiterführende Fakten

• englische Kinder bevorzugten legale Wortmuster für das Englische

• Resultat: Fähigkeit der Kinder Wortlisten zu unterscheiden basiert auf phonotaktischen Merkmalen

• folglich spielt das Wissen der phonotaktischen Merkmale eine wichtige Rolle in der Sprachsegmentation

(28)

Phonotactic and Prosodic Effects on Word Segmentation in Infants

• Untersuchung für Sprachsegmentation mit 9 Monate alten Kindern; phonotactic regularity and prosodic pattern

• 4 Versuche (head turn preference experiments)

• Stimuli zweisilbige CVC.CVC non-words

• Betonung entweder auf erster oder zweiter Silbe (strong/weak vs. weak/strong)

(29)

Studie hat 2 Ziele:

(1)

• Versuch zu ermitteln, ob Kinder empfindsam für phonotaktische Merkmale sind,die die Präsenz der Wortgrenzen signalisieren könnten

• Besonders untersucht wurde, ob Kinder unterschiedlich empfindsam für Konsonantenfolgen sind, die

typischerweise zwischen Wörtern auftauchen - im Vergleich zu denen, die typischerweise innerhalb der Wörter auftauchen

(30)

Studie hat 2 Ziele:

(1)

• Nachweis einer solchen Empfindsamkeit (sensitivity) wäre ein entscheidender erster Schritt im Evaluieren der

Hypothese, dass Kinder phonotactics auswerten um Wortgrenzen in gesprochener Sprache zu erfassen

(31)

Studie hat 2 Ziele:

(2)

• daran interessiert wie phonotactic und prosodic cues interagieren

• welche der beiden dominiert, wenn diese in Konflikt gesetzt werden

• vorliegende Studie ist einmalig in ihrem kombinierten Fokus auf die potenzielle Brauchbarkeit der Phonotaktik und Prosodie in der Segmentation der gesprochenen

Sprache bei Kindern

(32)

Experiment 1

• Kinder hörten bedeutend länger den Stimuli zu mit strong/weak Betonungsmuster

• also: Englisch lernende Kinder (9 Monate) haben diese bestimmten sound sequences entdeckt, die typischerweise an Wortgrenzen auftauchen

(33)

Experiment 2

Ziel:

• Untersuchung wie das Phonotactic Cue für Segmentation interagiert um starke Silben als Wortanfang (word onsets) wahrzunehmen

• getestet auf listening preference für weak/strong Stimuli, Kinder hörten denen länger zu, die eine high-frequency between-word Cluster beinhalteten

(34)

Experiment 3

• Hypothese wurde bestätigt; dass Kinder auf die word- boundary Information, die in den Phonotactic Clusters beinhaltet ist, reagieren

• Ergebnisse unterstützen Ansicht, dass Kinder

phonotaktische Regularitäten nutzen um potentielle Wortgrenzen (word boundaries) abzuleiten

• Alles in Allem: Resultate der ersten 3Experimente zeigen, dass Kinder sich auf phonotaktische und prosodische

Regularitäten stützen um wahrscheinliche Positionen der Wortgrenzen zu erfassen

(35)

Experiment 4

• erforscht, wie Englisch lernende 9 Monate alte Kinder

darauf reagieren, wenn Phonotactic und Prosodic Cues in Konflikt gesetzt werden

• Ergebnisse zeigen, dass obwohl Phonotaktik und Prosodie gebraucht werden, Prosodie das vorherrschende Cue war

• Kinder hörten länger den strong/weak Stimuli zu (die den phonotaktischen Zusammenhang verletzten), als den

weak/strong Stimuli (die den phonotaktischen Zusammenhang nicht verletzten)

(36)

Fazit

• 9 Monate alte Englisch lernende Kinder haben genug Umgang mit ihrer Muttersprache um bestimmte

Sequenzen, die zwischen Wörtern vorkommen und andere, die innerhalb Wörtern vorkommen, aufzudecken

• Daten zeigen, dass sich Kinder nicht nur auf

phonotaktische Regularitäten stützen um Wortgrenzen zu erfassen, sondern auch ihre Sensitivity mit ihrer

Bevorzugung für anfangsbetonte Wörter kombinieren

(37)

Fazit

• wenn eine starke Silbe im Signal angetroffen wird, scheinen Kinder diese als potentiellen Marker eines Wortanfangs zu behandeln

(38)

Phonotactic cues for segmentation of fluent speech by infants

• Sprach Input, dem Kinder ausgesetzt sind, besteht aus fortlaufenden Klangfolgen

• deshalb ist es eine äußerst wichtige Aufgabe für Sprachlernende, den Sprachfluss korrekt in kleine

speicherbare Einheiten aufzuteilen – nämlich in Wörter

• zwischen dem 6. und 12. Monat entwickeln Kinder ein Gefühl für Betonung, Phone und Phoneme

(39)

Phonotactic cues for segmentation of fluent speech by infants

• z.B. amerikanische Kinder (9 Monate) zeigen Bevorzugung für gesprochene Stimuli, die dem

strong/weak prosodischen Merkmalen von bi-silbischen englischen Wörtern entsprechen

• außerdem scheint es, dass sie sich auf prosodische

Regularitäten stützen um den Input zu parsen (analysieren)

(40)

Phonotactic cues for segmentation of fluent speech by infants

• 7,5 Monate alte Kinder konnten ein eingeübtes

strong/weak Wort wie „doctor“ aus fließender Sprache erkennen

• aber konnten ein vergleichbares weak/strong Wort wie

„guitar“nicht erkennen

• kritisch dabei: sie tendierten dazu starke Silben plus

einheitlich wiederkehrend schwache Silben als Einheiten zu segmentieren, wenn diese zusammen in Passagen

auftraten

(41)

Phonotactic cues for segmentation of fluent speech by infants

• z.B. sprachen sie auf „taris“ an wenn die starke Silbe von

„guitar“ gefolgt von „is“ wurde

• daraus lässt sich schließen, dass die Sprachsegmentation auf trochäischer Basis abläuft

• Sprachsegmentation ist also hauptsächlich ein Prozess, der durch Wiederholungen seine Chancen auf Erfolg

verbessert

(42)

Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit

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