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Effizienz und Effektivität • Mittelbare, unmittelbare und hinweisende Sicherheit • Economies of scope, economies of scale • Netto­ und Bruttobedarf • Primär­, Sekundär­, Tertiärbedarf • Führungsstile 2

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Academic year: 2021

Aktie "Effizienz und Effektivität • Mittelbare, unmittelbare und hinweisende Sicherheit • Economies of scope, economies of scale • Netto­ und Bruttobedarf • Primär­, Sekundär­, Tertiärbedarf • Führungsstile 2"

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Einführung Fabrikbetrieb, 4.3.20, Prof. Kohl, 40min+20min Einlesezeit (in der auch geschrieben  werden durfte) 

1. 20 wahr oder falsch­Ankreuzaufgaben, unter anderem zu Definitionen zu folgenden  Begriffen:  

• Effizienz und Effektivität 

• Mittelbare, unmittelbare und hinweisende Sicherheit 

• Economies of scope, economies of scale 

• Netto­ und Bruttobedarf 

• Primär­, Sekundär­, Tertiärbedarf 

• Führungsstile  

2. Viele Länder haben einen hohen ökologischen Fußabdruck. Welche Auswirkungen hat eine in  Zukunft weitergeführte Überschreitung des Fußabdrucks? Nennen und begründen Sie zwei  Auswirkungen. 

Nennen und begründen Sie zwei Maßnahmen, die ein Land durchführen kann, um den  ökologischen Fußabdruck zu senken.  

Kann die Biokapazität eines Landes sich im Laufe der Zeit ändern? Begründen Sie.  

3. Ein in Deutschland ansässiges mittelständisches Unternehmen produziert Fahrräder für den  europäischen Markt. Nennen Sie drei Maßnahmen für nachhaltige Fahrradproduktion (1 je  Faktor pro Nachhaltigkeitsaspekt).  

4. Nennen Sie drei technische Gründe, die einer 100%­igen Kapazitätsauswirkung  entgegenwirken. Beschreiben Sie jeweils eine Gegenmaßnahme.  

Erklären Sie nach VDI 5200 green field planning, brown field planning und den Unterschied  zwischen beidem.  

In der Zielfestlegung werden nach VDI 5200 verschiedene Ziele festgelegt. Geben Sie je ein  Beispiel für ein qualitativ und ein quantitativ bewertetes Ziel.  

In der Fabrikplanung nach VDI 5200 wird zuerst eine Idealplanung ohne Berücksichtigung von  Rahmenbedingungen und anschließend eine Realplanung vorgenommen. Warum wird so  vorgegangen?  

Die Zeitrahmen für die Fabrikplanung werden immer kürzer. Nennen Sie zwei  Rahmenbedingungen für die Fabrikplanung von heute.  

5. Beschreiben Sie jeweils Build to order und Build to Stock.  

Nennen Sie jeweils einen Vor­ und einen Nachteil von Build to Order für den Kunden und den  Hersteller.  

6. Erklären Sie jeweils Economies of Scale und Economies of Scope.  

Geben Sie jeweils ein Beispiel von einer Produktion, bei der von den Economies of Scale und  Economies of Scope Gebrauch gemacht wird.   

  

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