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Seit dem Jahr 2000 in Gießen : Ein Zentrum für interdisziplinäre Umweltforschung

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Die Ostseite des IFZ-Gebäudes spiegelt sich im neu angelegten Teich-Biotop. Foto: Oliver Schepp

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seit dem Jahr 2000 in gießen: Ein Zentrum

für interdisziplinäre umweltforschung

unter dem titel „umweltforschung unter einem Dach“ schilderte der wis-senschaftsjournalist utz thimm im Jahr 1997 im „spiegel der forschung“ den damaligen stand der Planungen für ein neues interdisziplinäres for-schungszentrum (ifZ) für umweltsicherung. Der erste spatenstich für das ungewöhnliche gebäude, das neue „rückgrat“ des naturwissenschaftlichen campus am heinrich-Buff-ring, stand nach zehnjährigen kämpfen und Vor-bereitungen kurz bevor. in seinem artikel skizzierte er auch einige Projekte aus dem Bereich der umweltforschung an der Justus-liebig-universität, die in dem neuen Zentrum fortgesetzt werden sollten.

Dr. Edwin weber, geschäftsführer des ifZ, gibt anschließend einen Über-blick über die aktuellen forschungsarbeiten, die sich mit der Entwicklung von Methoden für eine nachhaltige nutzung der naturressourcen auf der Basis von bio- und geowissenschaftlich orientierter grundlagenforschung befassen. auf grund des fächerspektrums, aber auch schon in der weit-sicht der konzeption des ifZ begründet, wurden hervorragende Vorausset-zungen dafür geschaffen, der komplexität des forschungsgegenstandes mit einem system-orientierten interdisziplinären forschungsansatz erfolgreich zu begegnen.

30 Jahre Spiegel der ForSchung

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