Die bestehenden Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II wurden 1981 erlassen. Sie prägten die Arbeit in der Sekundarstufe, schufen erstmals technische Standards für neue Fächer und schufen so eine Grundlage für die Vergleichbarkeit der Abschlussanforderungen.
1 Aufgaben und Ziele der gymnasialen Oberstufe 1.1 Grundlagen
Auftrag
Erziehung und Unterricht in der gymnasialen Oberstufe .1 Wissenschaftspropädeutik
- Persönliche Entfaltung und soziale Verantwortlichkeit
Die Schüler müssen ihre sozialen Fähigkeiten entwickeln und bei ihrer aktiven Teilnahme am Leben in einer demokratischen Gemeinschaft unterstützt werden. Studierende müssen auf das Leben in einem zusammenwachsenden Europa und einer international vernetzten Welt vorbereitet werden.
2 Rahmenbedingungen
- Gleichwertigkeit der Fächer
- Kursarten
- Aufgabenfelder
- Fachspezifische Bindungen
Gegenstand der Fächer im sprachlich-literarisch-künstlerischen Bereich (I) sind sprachliche, musikalische und künstlerische Schöpfungen (als Darstellung, Interpretation, Kritik, Gestaltung etc.), in denen die Wirklichkeit auch als konstruierte und vermittelte Wirklichkeit erscheint, wie z die Verfahren – und Erkenntnisweisen, die dem Umgang mit diesen Formationen dienen. Gegenstand der Fächer im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabengebiet (III) sind die empirisch erfassbare, in formalen Strukturen beschreibbare und durch Technik gestaltbare Realität sowie die Verfahren und kognitiven Methoden die der Entwicklung und Gestaltung dienen.
3 Prinzipien des Lernens und Lehrens in der gymnasialen Oberstufe
Fachspezifisches Lernen
Aufgabenbereiche können im Bedarfsfall die Koordination und Zusammenarbeit in der Schule erleichtern. Jeder der drei Arbeitsbereiche muss vom Studierenden vor der Immatrikulationsprüfung abgeschlossen werden.
Fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen
Gestaltungsprinzipien des Unterrichts
Im Unterricht bedeutet das, Aufgaben zu stellen, die den Rückgriff auf erworbene Vorkenntnisse und Fertigkeiten erfordern. Für die Lehre bedeutet dies, sich mit Problemen und Fragestellungen auseinanderzusetzen, die einen Zugang aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven erfordern.
4 Aufbau und Gliederung der gymnasialen Oberstufe
Alle Oberstufenschüler sollten an einer umfassenderen Projektveranstaltung teilnehmen, die in Fachklassen vorbereitet wird. Auf die für die Abiturprüfung vorgesehene Gesamtpunktzahl kann sich der Studierende eine besondere Lernleistung im Umfang von maximal 60 Punkten anrechnen lassen, die im Rahmen einer absolvierten Lehrveranstaltung erbracht wird mindestens 60 Punkte reichen aus. zwei Semester.
5 Schulprogramm
Um das selbstständige Arbeiten zu intensivieren, soll jeder Schüler der Gruppe 12 statt einer Klausur eine Facharbeit verfassen. Dazu gehört beispielsweise die Organisation des Übergangs in die gymnasiale Oberstufe und die Vorbereitung der Studien- und Berufswahl.
Lehrplan Spanisch
Inhalt
1 Aufgaben und Ziele des Faches
Didaktische Konzeption und fachliche Anforderungen .1 Die Bedeutung des Faches
- Leitziel: Interkulturelle Handlungsfähigkeit
- Schwerpunkte der Weiterentwicklung des Spanischunterrichts in der gymnasialen Oberstufe
- Die Kurstypen des Spanischunterrichts in der gymnasialen Oberstufe
Selbstgesteuertes und gemeinschaftliches Lernen stärken: Der Spanischunterricht in der Sekundarstufe II stärkt neben anderen Fächern die akademische und berufliche Arbeit sowie den Erwerb von Fähigkeiten, Techniken und Methoden, die Unabhängigkeit und Verantwortung angemessen unterstützen. Medienkompetenz bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe ihre rezeptive und produktive „intelligente Nutzung“ der vielfältigen Medienvielfalt für fremdsprachliche Lern- und Kommunikationsprozesse erweitern.
Zusammenarbeit mit anderen Fächern
Die unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten in den Spanischkurs (siehe oben) und damit die unterschiedlichen Lernvoraussetzungen der Studierenden spiegeln sich auch in der methodischen Gestaltung des Unterrichts wider; Sowohl für den laufenden als auch für den neuen Spanischunterricht gilt, dass Heterogenität ein entscheidendes Merkmal der meisten Lerngruppen ist und daher in didaktischen und methodischen Überlegungen berücksichtigt werden sollte.
2 Bereiche des Faches, Themen, Gegenstände 2.1 Bereiche: Herleitung und didaktische Funktion
Zuordnung der Themen und Gegenstände zu den Bereichen des Faches
- Sprache
- Sprachverwendung
- Kommunikative Fertigkeiten
- Sprachliche Mittel
- Sprache und Sprachgebrauch im Vergleich
- Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte .1 Die spanischsprachigen Länder (Europa, Amerika, Afrika) –
- Auseinandersetzung mit sprachlichem Pluralismus und kultureller Identität
- Strategien interkultureller Kommunikation anwenden
- Umgang mit Texten und Medien
- Analytisch-interpretatorischer Umgang mit Texten und Medien
- Kreativ/gestalterischer Umgang mit Texten und Medien
- Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens
- Verantwortung für den eigenen Spracherwerbsprozess übernehmen Die Schülerinnen und Schüler übernehmen Verantwortung für den eigenen Lern-
- An Projekten und komplexen unterrichtlichen Vorhaben mitarbeiten Sie organisieren den Lernprozess selbstständig, nehmen die unterrichtlichen An-
- Längerfristig gestellte Aufgaben bearbeiten
- Methoden und Verfahren der Arbeit mit Texten
Die Studierenden erwerben sprachliche Strukturen, um in verschiedenen kommunikativen und berufswissenschaftlichen Situationen mündlich und schriftlich sprachlich und sachlich angemessen agieren und reagieren zu können. Die Studierenden nutzen gezielt unterschiedliche Hör-, Lese- und Sehtechniken, um mündliche und schriftliche Sach- und Praxistexte, literarische Texte und Filme zu verstehen.
Obligatorik und Freiraum
Sie sind in der Lage, neue Kommunikationstechnologien im und für den Spanischunterricht kompetent einzusetzen. Erwerben Sie Lernkompetenzen • Sie sind in der Lage, Ihre Lernprozesse zu reflektieren und zu gestalten und Ihren Lern- und Arbeitsprozess überwiegend selbstständig oder in Gruppen- und Projektarbeitsphasen durchzuführen.
3 Unterrichtsgestaltung/Lernorganisation 3.1 Grundsätze der Unterrichtsgestaltung
Gestaltung der Lernprozesse
- Kriterien für die Auswahl von Unterrichtsinhalten
- Lern- und Arbeitsorganisation im Fach
- Fachübergreifende, fächerverbindende und projektorientierte Lern- und Arbeitsorganisation
- Die besondere Lernleistung
Daher ist es von Vorteil, wenn die Studierenden Unterschiede und Äquivalenzen selbstständig anhand eines anderen Faches herausfinden. Wissenschaftspropädeutisches Lernen zielt darauf ab, Studierende mit den Prinzipien und Formen des selbstständigen Lernens vertraut zu machen. In der 12. Klasse ersetzen Facharbeiten je nach Festlegung durch die Schule eine Prüfung für die gesamte Lehrveranstaltung oder für einzelne Schüler.
Schwerpunkt auf Aspekten der Sprachreflexion und des Sprachbewusstseins: Innerhalb der Fremdsprachen erfolgt die Auseinandersetzung und Sensibilisierung mit Sprachlerntechniken und – und wir können auch das Fach Deutsch mit einbeziehen – das Studium von Techniken und Methoden. Textentwicklung und die Erstellung eines geschriebener Text sowie Gesprächsverhalten und Diskussion.
Grund- und Leistungskurse
- Sprache
- Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte
- Umgang mit Texten und Medien
- Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens
Rezeption von Hör- und Lesetexten mittlerer Schwierigkeit mit klar erkennbarer Problem- und Argumentationsstruktur sowie klar erkennbarer Darstellungsweise. Rezeption von Hör- und Lesetexten auch höherer Schwierigkeitsgrade mit komplexeren Problemstellungen und Argumentationsstrukturen einschließlich einer funktionalen Untersuchung ästhetischer und stilistischer Mittel. Globale, selektive und detaillierte Informationsgewinnung aus im Wesentlichen linear strukturierten Lese-, Hör- und Sehtexten zum Zwecke der analytischen und interpretativen Verarbeitung auf sachlicher und inhaltlicher Ebene.
Globales, selektives und detailliertes Abrufen von Informationen, auch in komplex strukturierten Texten zum Lesen, Hören und Ansehen, zum Zwecke der analytisch-interpretativen Verarbeitung, einschließlich der Untersuchung funktionaler Stile.
Sequenzbildung
- Der Jahrgang 11 – Hinweise zu seiner Gestaltung
- Gestaltung der Jahrgangsstufe 11
- Zum Umfang des Lernstoffes in der Jahrgangsstufe 11
- Spanisch als fortgeführte Fremdsprache in Jahrgang 11
- Die Anlage von Teilsequenzen in Spanisch ab 11 (erstes Lernjahr) Ein Kennzeichen des Oberstufenunterrichts ist dessen Anlage in thematisch und
Sprache Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens 12/I1. SpracheInterkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens12/II1. Sprache Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens 12/II2.
ÞÞÞÞSprache Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte Umgang mit Texten und Medien Methoden und Formen selbstständigen Arbeitens13/I2.
4 Lernerfolgsüberprüfungen 4.1 Grundsätze
Beurteilungsbereich „Klausuren“
- Allgemeine Hinweise
- Fachspezifische Hinweise zur Aufgabenstellung, Korrektur und Bewertung von Klausuren/Facharbeiten
- Aufgabenstellung von Klausuren
- Art der Aufgaben in den Klausuren
- Korrektur und Bewertung von Klausuren Die Korrektur
- Bewertung und Korrektur von Facharbeiten
In den Jahrgangsstufen 11 und 12 stehen für das Schreiben einer Klausur in der Regel nicht mehr als zwei Unterrichtsstunden zur Verfügung. Kreatives Schreiben verwirklicht sich vor allem in der ästhetischen Kodierung des Zieltextes (äußere Form; sprachlich-stilistische Mittel). Gezielte Korrekturaufträge bezogen auf einzelne Lücken und Mängel und z.B. Durch die fordernde Darstellung von Regeln und deren Erläuterung anhand eigener Beispielsätze werden die Voraussetzungen für eine eigenständige Fehleranalyse geschaffen.
Diese Kriterien werden in der Regel auch bei der Korrektur und Bewertung der Prüfungen herangezogen, wobei Lernfortschritt und Lernsituation berücksichtigt werden müssen.
Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit “ .1 Allgemeine Hinweise
- Anforderungen und Kriterien zur Beurteilung der Leistungen im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“
Die Studierenden werden von der Fachlehrkraft bei der Planung, Gestaltung ihres Arbeitsprozesses und dem Verfassen der Arbeit unterstützt. Dabei lernen die Studierenden die Kriterien für die verschiedenen Aufgabentypen kennen und erwerben nach und nach Reflexions- und Bewertungsfähigkeiten. Daher ist es sinnvoll, mit den Studierenden über Nutzungsmöglichkeiten und Korrekturen von Einträgen zu verhandeln.
Wenn im Literaturunterricht ein Lesetagebuch geführt wird, können Studierende ihre Leseerlebnisse angemessen beschreiben.
5 Die Abiturprüfung 5.1 Allgemeine Hinweise
Beschreibung der Anforderungsbereiche
- Anforderungen im Beurteilungsbereich Sprache
- Anforderungen im Beurteilungsbereich Inhalt
Die Anforderungen an die Sprachprüfung beziehen sich immer auf die vier Grundkompetenzen Hören, Lesen, Sprechen und Schreiben auf Spanisch. Im inhaltlichen Bereich der Evaluation beziehen sich die Aufgaben in der Arbeit mit Texten auf alle drei Anforderungsbereiche mit dem Ziel, auf der Grundlage technischer und interdisziplinärer Kenntnisse und Erkenntnisse ein Verständnis für das Thema und die Problemstellung nachzuweisen. Die Anforderungen in diesem Bereich beziehen sich auf die unten aufgeführten Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Im Bereich des interkulturellen Lernens, soziokultureller Themen und Inhalte sollen Studierende über beispielhafte Kenntnisse und Erkenntnisse verfügen, die aktuelle und ggf. bedarfsorientierte Schwerpunkte setzen und berücksichtigen
Die schriftliche Abiturprüfung
- Aufgabenarten der schriftlichen Abiturprüfung
Während bei Lk und Gk(f) der Schwerpunkt der Verarbeitung auf der vertieften Analyse und eigenständigen Bewertung liegt, liegt bei Gk(n) der Fokus auf dem sachlich-inhaltlichen Bereich und – im Falle einer Aussage – mehr auf dem Verarbeitung von Vorwissen. Eine Textvorlage kann eine kleine literarische Form (Cuento, Satire, Gedicht...) sein, die sich für die kreative Produktion eignet, z.B. B. eigene Geschichten, aus einem Gedicht eine Geschichte machen. Ö. Bei der expliziten Analyse der Textvorlage sollten sich die Prüflinge insbesondere auf die Elemente der Textvorlage konzentrieren, die das kreative Schaffen herausfordern und leiten.
Aufgrund der unterschiedlichen Lernbedürfnisse erfordert das Weiterlernen der Fremdsprache ein höheres Maß an Differenzierung, Komplexität und ggf.
Abiturfach
- Einreichen von Prüfungsvorschlägen
- Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistungen
- Beispiele für Prüfungsaufgaben in der schriftlichen Abiturprüfung Hinweise zur Formulierung des Erwartungshorizonts für die Einreichung der
- Die mündliche Abiturprüfung
- Aufgabenstellung für den ersten Teil der mündlichen Prüfung Zur Leistungsüberprüfung im mündlichen Abitur besteht die Möglichkeit zwischen
- Aufgabenstellung für den zweiten Teil der mündlichen Prüfung Der zweite Teil der Prüfung besteht aus einem Prüfungsgespräch, das vor allem
- Bewertung der Prüfungsleistungen
- Beispiele für Prüfungsaufgaben in der mündlichen Abiturprüfung
- Bewertung der besonderen Lernleistung
Den Arbeitsaufträgen sind außerdem die erforderlichen Bereiche zuzuordnen. Ausreichende detaillierte Informationen über die Lerninhalte der Halbjahreskurse. Eine Erklärung des Fachlehrers, dass die erforderlichen Maßnahmen zur Wahrung der Vertraulichkeit getroffen wurden. Muere durante el último viaje (erforderlicher Bereich I). 2) Die Probanden vergleichen die beiden Protagonisten und betonen Ähnlichkeiten und Unterschiede in entsprechend parallelen und kontrastierenden Absätzen, wobei sie die Parallelen und Kontraste auch mit geeigneten sprachlichen Hinweisen markieren (zum Beispiel spricht Galeano von Abuelas und nicht von Señoras Mayores, von Ancianas oder von Gente de). tercera edad, um anzuzeigen, dass die Frauen Familien haben und aus der Perspektive von Enkelkindern gesehen werden (Pflichtbereich II) Die Prüflinge verfassen einen Brief an den Herausgeber (Anrede des Briefes etc.), in dem sie ihre Meinung äußern und begründen.
Für die Bewertung der Prüfungsleistungen in der mündlichen Prüfung gelten die gleichen Grundsätze wie für die schriftliche Prüfung. Zunächst (Aufgabe 1) wird der Text in angemessener intonatorischer und phonetischer Weise vorgelesen. Teilaufgabe 2) erfordert eine Wiedergabe wesentlicher Inhaltselemente des Textes auf Basis eines detaillierten Textverständnisses: Miguel Angel Cuerva ist ein 21-Jähriger, der als ehrenamtlicher Sozialarbeiter in Madrid arbeitet. Diese Sicht auf sich selbst und die Welt kann nur durch den Tango zum Ausdruck gebracht werden, der direkt als Gleichgesinnter angesprochen wird (gime, bandoneón, tu tango gris) und Bestätigung und Verstärkung – die Freude am Leiden (Anforderungsbereiche) – vermitteln soll II und III).
6 Hinweise zur Arbeit mit dem Lehrplan
Die Fachtagung spielt daher eine wichtige Rolle in der schulischen Programmarbeit und in der Bildungsevaluation. Die Fachtagung legt die Evaluationsaufgaben fest, gibt Hinweise zu deren Lösung und trägt zur internen Evaluation der Schule bei.
7 A nhang: Allgemeiner Europ ä ischer Referenzrahmen f ü r das Lernen und Lehren vonSprachen – Kompetenzstufen
Sie sind in der Lage, sich spontan und flüssig an Gesprächen mit Muttersprachlern zu beteiligen und Ihre Positionen zu vertreten. Sie können Ideen und Meinungen angemessen formulieren und sich in ihren Reden geschickt auf andere beziehen. Sie können auch komplexe Sachverhalte klar und detailliert darstellen, Teilaspekte erarbeiten und ihren Beitrag angemessen abschließen. Sie können sich mühelos an jedem Gespräch oder jeder Diskussion beteiligen und verfügen über ein ausreichendes Repertoire an Sprachwerkzeugen. Sie können so geschickt modifizieren, umstrukturieren und weiterentwickeln, dass andere kaum Schwierigkeiten bemerken.
A1A2B1B2C1C2 Ausdrucksfähigkeit, Kommunikations-„Reichweite“ Sie verfügen über ein begrenztes Grundrepertoire an Wörtern und einzelnen Sprachmitteln, die sich auf persönliche Dinge und konkrete Situationen beziehen.
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