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Academic year: 2024

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Nach der Umsetzung soll nach einem vorgegebenen Zeitraum erneut ein Zukunftsworkshop zu diesem Thema stattfinden, in dem der vorherige Zukunftsworkshop entsprechend der drei Phasen abgearbeitet wird. Hier können verschiedene Vorgehensweisen zur Projektplanung, zur Umsetzung von (gesellschaftlichem) Wandel und zur Qualifizierung in der Anwendung zyklischer Gruppenprozesse eingeübt werden. Lesen Sie die Projekte, die in der letzten Zukunftswerkstatt in Friedrichshafen im Herbst entstanden sind.

Der Fokus der Arbeit in der Redaktion einer Schülerzeitung liegt heute nicht nur auf Formulierung und Gestaltung. Oftmals unternimmt man in der Klasse oder im Freundeskreis nichts gegen die Tyrannen, aus Angst, selbst zum nächsten Opfer zu werden. Nach dem Unterricht und in den Pausen suchen Schüler die Nähe zu einem Lehrer.

Jeder in der Schule kann daran arbeiten, Mobbing zu stoppen ... im Gespräch mit dem Klassenlehrer, dem Vertrauenslehrer und dem Berater. Zur Schule geschickt und somit verfügbar, oder Sie zeigen den Film „Mobbing in der Schule“. finden Sie unter www.youtube.de. Am Ende jedes einzelnen Rollenspiels stehen immer wieder Reaktionen und Eindrücke aller Beteiligten, die in der Gruppe geteilt werden.

Das Thema ist ein wichtiger Bestandteil der SMV-Arbeit, muss jedoch aufgrund seiner Brisanz mit Vorsicht und Vorsicht behandelt werden. Ein älterer Schüler spricht Sie in der Pause an und bittet Sie, ihm 5 € zu geben. In der Pause wird man von einem harten Ball ins Gesicht getroffen und der Schütze entschuldigt sich nicht.

Betreiber: Sie genießen oft ein hohes Ansehen in der Gruppe und sind die eigentlichen Initiatoren. Es wurden verschiedene Methoden zur Bekämpfung von Mobbing in der Schule und Präventionsansätze vorgestellt. Natürlich war dieser Tag noch nicht vorbei, aber eine „Methode“ gegen Mobbing sind Gruppenspiele.

„Mobbing in der Schule – Mut zeigen“ war das Thema des Seminars am 12. und 13. November im „Haus Bittenhalde“ in Tieringen/Meßstetten. Deshalb möchte ich an dieser Stelle noch einmal ein großes Lob an den „Tieringer“ aussprechen, der hervorragend funktioniert hat. Sie beantwortete Fragen und half der Gruppe anschließend bei der Erstellung eines Jahresplans, der vorbeugende Maßnahmen gegen Mobbing berücksichtigte.

Dazu gehört die Zusammenarbeit mit örtlichen Schulen, anderen weiterführenden Schulen in der Region, dem SND (Schülernachrichtendienst) und Vertretern von SMV RP.

B.I. am Gymnasium Pfullingen

Deshalb möchte ich zeigen, was sie beide tun, wenn sie nicht versuchen, „de ledschde Fetza vo meim SCHWÄBISCH zom vernichda“ zu sagen. Allerdings macht Marie einmal pro Woche einen Tanzworkshop mit den Tierheimmädchen in Masizame.[..]. Mittlerweile gelingt es mir immer besser, mitzumachen, und besonders beim Morning Ring singe ich normalerweise mit den Kindern, wenn Mama Coke die Xhosa-Lieder vorgelesen und gespielt hat.

Ich war letzte Woche ein wenig stolz, als Xolisa mit einer kleinen Gestenchoreografie ein Lied sang, das ich in den Tagen zuvor oft gesungen hatte. So gebe ich den Mädchen jeden Mittwoch Tanzunterricht, während mein ehrenamtlicher Kollege Till mit den Jungs aus dem Tierheim Fußball spielt. Gerade am Anfang war ich unsicher, hatte mehr Angst als bei den Kindergartenkindern, Fehler zu machen und ob die Mädchen die Art und Weise, wie ich mit ihnen arbeite, akzeptieren würden.

Andererseits ist es sehr interessant, mit älteren Menschen zu arbeiten und Einblicke in den Alltag von Kindern zu gewinnen. Sonia erklärte mir, dass immer jemand aus dem örtlichen Tierheim geschult wurde, wenn neue Freiwillige mit der Arbeit mit den Kindern beginnen. Anfangs habe ich mit den Mädchen nur ein paar Bewegungsübungen gemacht, mittlerweile lernen wir einfache Choreografien, die ich selbst erarbeite.

Um Struktur und etwas Ruhe in den Workshop zu bringen, beginne ich seit zwei Wochen mit einer Sitzrunde. Anfangs dachte ich, es wäre vielleicht etwas übertrieben, mit den Kindern die Hut-, Umhang- und Zeugnisprozedur zu absolvieren, wie es bei Uni-Abschlüssen üblich ist. Die künftigen Schulleiter kamen eigens für diesen Abend in den Kindergarten, um den Kindern ihre Zeugnisse zu überreichen, aus denen hervorgeht, dass sie die Vorschulklasse (Klasse R) erfolgreich abgeschlossen haben und nun zur Schule gehen dürfen.

Als es keine Woche später wieder Süßigkeiten und Popcorn für die Kinder gab, fragte ich mich kurz, welche fragwürdigen Geldquellen plötzlich erschlossen wurden, um hier in so kurzer Zeit so viel gutes Essen für den Kindergarten zu bekommen. „Hunters Hotel“ brachte zum ersten und bisher einzigen Mal Lebensmittelspenden, es waren das schwarze Personal und die Jungs, die mich begleiteten und mir halfen, die riesigen Pakete mit Reis, Kohl, Soße und mehr zu tragen. Diesmal war es genau umgekehrt, aber wohl nur, weil auch die weißen Kollegen erhebliche Probleme mit den Xhosa-Namen haben und sich die Schenkung sonst bis weit in den Abend hineingezogen hätte.

Auf all das werde ich in den folgenden Berichten näher eingehen. Nachdem wir und unsere Nachbarn in einen Zustand der Ausgelassenheit gerieten, dann aber später eine Pause einlegen mussten, setzte sich Nkusi vor mich.

Referenzen

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