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SiLP RS WP Musik - Schulentwicklung NRW

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Academic year: 2024

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Ziel ist es, Kreativität und Individualität der Studierenden zu ermöglichen, Musikalität zu fördern und kulturelle Teilhabe zu eröffnen. Die Studierenden sollen frühzeitig und kontinuierlich an die Instrumente herangeführt werden, das Musizieren auf einem einfachen Einstiegsniveau erlernen (z. B. durch Mitspielen) und ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten in der eigenen Musizierungspraxis nach und nach vertiefen. Der projektartige Charakter des Musizierens mit Studierenden berührt zahlreiche Kompetenzen, die im Kernlehrplan unterschiedlichen Schwerpunkten und Inhaltsbereichen zugeordnet sind.

Das Musizieren selbst sensibilisiert die Studierenden jedoch für die weitere Auseinandersetzung mit musikalischen Inhalten. Wann immer möglich, werden im Schwerpunktkurs Musik Auftritte vor Publikum eingesetzt, um den Studierenden die Möglichkeit zu geben, Vorträge zu halten. Entsprechende Veranstaltungen können der „Tag der offenen Tür“, die musikalische Gestaltung eines Gottesdienstes, Advents- und Sommerkonzerte oder Abschlussfeiern sein.

Die Bühnentechnik wird von technisch interessierten Studierenden unter Anleitung eines Lehrers betreut. Ergänzend zu den Rahmenbedingungen des Schulgesetzes hat der Fachschaftsrat beschlossen, sich auf die Musikstrukturen zu einigen, die den jeweiligen Lehrprojekten zugeordnet werden, um eine kontinuierliche und kumulative Weiterentwicklung der Fachausprägung und des Fachwissens im Fachbereich zu gewährleisten essentiell. für den Musikunterricht, für alle Schüler.

Als Reporter mit der Zeitmaschine unterwegs“ – fiktiver Musikjournalismus zur klassischen Musik

Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklungen von Musik: Abendländische Kunstmusik Kompetenzen

Zeitbedarf: 12 Std

Brauchen wir Instrumente?“ – Musizieren mit Alltagsgegenständen Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Musik und Bewegung

Verwendungen von Musik: Verbindungen mit anderen Künsten

Spiel mir was in Rot!“ – Synästhesie von Musik und Kunst Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Verwendungen von Musik: Verbindungen mit anderen Künsten Kompetenzen

Zeitbedarf: 10 Std

Endlich Bewegung!“ – Tanz im Wandel der Zeit Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Entwicklungen von Musik: Musik aus verschiedenen Zeiten Abendländische Kunstmusik

Zeitbedarf: 20 Std

Wie höre ich meine Musik?“ –

Umgangsformen und Hörgewohnheiten von Musik im Alltag Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Verwendungen von Musik: Privater und öffentlicher Gebrauch Kompetenzen

Zeitbedarf: 8 Std

Ihr wollt ein liebes Lied? Ihr kriegt ein Liebeslied!“ – Text und Musik in Liebesliedern

Bedeutungen von Musik: Textgebundene Musik Kompetenzen

Das Auge hört mit!” – Produktion eines Musikvideos Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Musik und Programm

Zeitbedarf: 25 Std

Walle, walle, dass zum Zwecke...“ – Beispiele symphonischer Dichtung Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Musik und Programm Kompetenzen

Jahrgangsstufe 9/10

Wär´ das nicht was für mich?“ – Fachspezifischer Beitrag zur schulischen Be- rufsorientierung

Bedeutungen von Musik: ohne besonderen inhaltlichen Schwerpunkt Verwendungen von Musik: ohne besonderen inhaltlichen Schwerpunkt

Bedeutungen von Musik: Textgebundene Musik

Verwendungen von Musik: Musik und Ritus Kompetenzen

Zeitbedarf: 15 Std

Musik verbindet!“ – Musik als zentrales Medium in religiösen und weltlichen Ri- tualen

Das klingt aber anders!“ – Kubanische Musik und Klezmermusik als Beispiele ethnisch geprägter Musik

Bedeutungen von Musik: Musik und Bewegung Entwicklungen von Musik: Musikinstrumente

Die Musik macht den Film“ – Funktionen von Filmmusik Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Musik und Programm Entwicklungen von Musik: Musikinstrumente

Warum kostet Musik Geld?“ – Musik als Wirtschaftsfaktor und als Rechtsgut Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Verwendungen von Musik: Musik in medialen und ökonomischen Zusammenhängen Kompetenzen

Zeitbedarf: 5 Std

Heal the world!“ - Politische Töne in der Pop Musik Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Zeitbedarf: ca. 10 Std

Meinungsbildend, manipulierend, indoktrinierend?“ - Beeinflussung und Mani- pulation durch Musik

Verwendungen von Musik: Beeinflussung und Manipulation durch Musik Kompetenzen

Tanzen – Schauspielen – Singen“ - Entwicklung und Aufführung eines Musicals Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Musik und Bewegung Textgebundene Musik

Zeitbedarf: 30 Std

Das Phänomen Musiktheater“ – Arbeit auf und hinter der Bühne Inhaltsfelder und inhaltliche Schwerpunkte

Bedeutungen von Musik: Textgebundene Musik

Entwicklungen von Musik: Musik aus verschiedenen Zeiten Verwendungen von Musik: Verbindungen mit anderen Künsten

Konkretisierte Unterrichtsvorhaben

BedRf1 erläutert den Ausdruck von Musik im Hinblick auf die Umsetzung außermusikalischer Ideen vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen. Optionen für Präsenzarbeit Typ I (Entwicklung eines eigenen Arrangements) und/oder Präsenzarbeit Typ II (Höranalyse-Arrangement). EntPr6 wählt ein Präsentationsformat und präsentiert ihre Kompositionen und Gestaltungen, die sich auf biografische oder historisch-kulturelle Aspekte beziehen.

Dynamik/Artikulation: dynamische Abstufungen, dynamische Effekte durch Instrumentierung, dynamische Gestaltungsprinzipien, Akzente, Artikulationsarten (Legato/Staccato). Klangfarbe/Besetzung: typische Ensembleformationen aus Barock und Klassik. Formale Aspekte: Ablauf/Durchführungsform; Hauptsatzform der Sonate; Konzertform, Suite-Notationsformen: Partitur. BedPr2 entwirft, plant, realisiert und präsentiert szenische, visuelle und choreografische Gestaltungen weitgehend unabhängig zur Musik.

Aspekte der Form beschreiben (z. B. Taktarten, Synkopen, Rhythmen, Tanzstile), .. VerRz3 ausgewählte musikalische Strukturen auf ihre Wirkung analysieren, .. VerRz4 ausgewählte musikalische Strukturen und ihre Wirkung auf ihre Funktion interpretieren. Klangfarbe/Instrumentierung: Instrumente, Bodypercussion, rhythmisches Klatschen. Formaspekte: Grundprinzipien der Formbildung, Rondo-, Gesangs- und Liedformen. Notationsformen: grafische Notation, Standardnotation, Lead Sheet, Partitur.

Unterrichtsvorhaben V, Umfang: 10 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche

Schwerpunkte

Mögliche Konkretisierung

Kompetenzbereiche

Lernmittel / Lernorte Fachübergreifende Koopera- tionen / außerschulische

Feedback /

Leistungsbewertung

Unterrichtsvorhaben VIII, Umfang: 12 Stunden

Inhaltliche Schwerpunkte

Lernmittel/

Lernorte

Fachübergreifende Koopera- tionen / außerschulische

Feedback/

  • Unterrichtsvorhaben IX, Umfang: 25 Stunden
  • Unterrichtsvorhaben II, Umfang: 15 Stunden
  • Unterrichtsvorhaben IV Umfang: 12 Stunden
  • Unterrichtsvorhaben V Umfang: 25 Stunden
  • Unterrichtsvorhaben VI, Umfang: 5 Stunden Thema Inhaltsfelder Inhaltliche Schwer-

„The Journey is the Destination“: Erstellung von Musikcollagen auf Basis gemeinsam konzipierter Programme und Präsentation der Ergebnisse. BedRf1 erläutert den Ausdruck von Musik im Hinblick auf die Umsetzung außermusikalischer Ideen vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen. BedRz3 analysiert musikalische Strukturen (zum Beispiel: Phrasierung, Instrumentierung, Klangfarbe, Dynamik) in Bezug auf den Zusammenhang zwischen Musik und Sprache.

BedRz4 interpretiert musikalischen Ausdruck in einem thematischen Kontext anhand unabhängig ausgewählter Kriterien. BedRf2 Erläutern Sie die Zusammenhänge zwischen Musik und Sprache ausführlich und berücksichtigen Sie dabei Ausdrucksvorstellungen und Gestaltungskonventionen. BedRf6 Bewerten Sie die Designergebnisse hinsichtlich der Verbindung zwischen Musik und Sprache unter Berücksichtigung von Ausdrucksideen und Designkonventionen.

BedRf4 erläutert anhand einer Leitfrage musikalische Fakten zum Zusammenhang von Musik und Bewegung. EntPr5 Testen Sie experimentell die Instrumentierung und musikalischen Strukturen verschiedener Beispiele ethnisch beeinflusster Musik und verwenden Sie sie in Ihren eigenen Sounddesigns. BedRz4 interpretiert den Ausdruck von Musik in einem thematischen Kontext anhand unabhängig ausgewählter Kriterien.

BedRf1 erläutert den Ausdruck von Musik in Bezug auf die Umsetzung außermusikalischer Ideen vor dem Hintergrund musikalischer Konventionen.

Unterrichtsvorhaben VIII, Umfang: 10 Stunden

  • Grundsätze der fachmethodischen und fachdidaktischen Arbeit

Rhythmus: Metrum, Metrum, Schlag, Schlag und ihre Spezialeffekte, Grundschläge, Rhythmus (rhythmische Variationen, ansteigende Bewegung, rhythmisches Ostinato, rhythmisches Muster), Tempo (ansteigendes Tempo). Bed Pr 2 entwirft, plant, realisiert und präsentiert größtenteils selbstständig szenische, visuelle und choreografische Gestaltungen unter Musikbegleitung. BedRz3 analysiert musikalische Strukturen (z. B. Phrasierung, Instrumentierung, Klangfarbe, Dynamik) mit Anweisungen zum Zusammenhang zwischen Musik und Sprache.

BedRf6 Bewerten Sie Designergebnisse hinsichtlich der Verbindung zwischen Musik und Sprache unter Berücksichtigung von Ausdrucksvorstellungen und Designkonventionen. Klangfarbe/Instrumentierung: Instrumente, Klangmalerei, Zusammenhänge zwischen Sprache und Musik, Gesangsstile, Gesangsqualitäten, Chorformaspekte: Wiederholung, Kontrast, Entwicklung/Gesang und Liedformen. Möglichkeit der Präsenzarbeit Typ II: Kritische Zuordnung ausgewählter musikalischer Themen einer Oper zu einzelnen Rollen in der Oper anhand der Noten.

Hinweis: Die Fachschaft kommt zu einem Konsens über didaktische und methodische Grundsätze. Sie bilden die gemeinsame Basis für den

Fachliche Grundsätze

Was im Unterricht gesungen, getanzt und gespielt werden kann, wird auch durch die Kompetenzen der Rezeption und Reflexion bereichert. Nachhaltiger Musikunterricht basiert auf einer realen Verbindung zur Erlebniswelt der Schüler. Zur Vertiefung der Kernkompetenzen des Lehrplans werden ausgewählte Musikwerke in ihrer Vielfalt und Komplexität analysiert und reflektiert.

Um das Erlernen von Fähigkeiten in allen drei Kompetenzbereichen zu festigen, werden im Unterricht und außerhalb des Unterrichts Auftrittssituationen geschaffen, in denen die Studierenden ihre erworbenen Fähigkeiten in Präsentationen unter Beweis stellen können. Am Ende der Sekundarstufe I bietet eine umfassende praktische Musikdarbietung die Möglichkeit, die erworbenen Fähigkeiten in einer zusammenhängenden Aufführungssituation unter Beweis zu stellen. Die Fachkonferenz legt die Komposition der Musikstücke und musikbezogenen Gestaltungen für die projektorientierten Unterrichtsprojekte in die Hände der Pädagogiklehrer, um sicherzustellen, dass der tatsächliche Bezug aktuell ist, der Kurs über ein individuelles Repertoire verfügt und die Gestaltungsfreiheit im Sinne des Schulgesetzes zu schützen.

Ab der 5. Klasse führen die Schüler Portfolios (Ziele neben dem Sammeln von Unterrichtsmaterialien: Entwicklung eines individuellen Ordnungssinns, regelmäßige Bearbeitung, Finden individueller Lösungen, Entwicklung von Bewertungskriterien).

Überfachliche Grundsätze

  • Geeignete Problemstellungen zeichnen die Ziele des Unterrichts vor und bestimmen die Struktur der Lernprozesse
  • Die Unterrichtsgestaltung ist auf die Ziele und Inhalte abgestimmt
  • Medien und Arbeitsmittel sind schülernah gewählt
  • Die Schülerinnen und Schüler erreichen einen Lernzuwachs
  • Der Unterricht fördert eine aktive Teilnahme der Schülerinnen und Schüler
  • Der Unterricht fördert die Zusammenarbeit zwischen den Schülerinnen und Schülern und bietet ihnen Möglichkeiten zu eigenen Lösungen
  • Der Unterricht berücksichtigt die individuellen Lernwege der einzelnen Schülerinnen und Schüler
  • Die Schülerinnen und Schüler erhalten Gelegenheit zu selbstständiger Arbeit und werden dabei unterstützt
  • Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Partner- bzw
  • Der Unterricht fördert strukturierte und funktionale Arbeit im Plenum
  • Die Lernumgebung ist vorbereitet; der Ordnungsrahmen wird einge- halten
  • Die Lehr- und Lernzeit wird intensiv für Unterrichtszwecke genutzt
  • Es herrscht ein positives pädagogisches Klima im Unterricht
  • Der Unterricht fördert das planerische Vorgehen aber auch kreatives Umgehen mit den im Unterricht gestellten Aufgaben
  • Der Unterricht fördert vernetztes Denken
  • Der Unterricht sollte phasenweise fächerübergreifend angelegt sein
  • Der Unterricht ist schülerorientiert und knüpft an die Interessen und Erfahrungen der Schülerinnen und Schüler an (Lebensweltbezug)
  • Der Unterricht beachtet die individuellen Lernvoraussetzungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler und bietet gerade im praktischen
  • Der Unterricht sollte möglichst problemorientiert sein: Die Aufgaben- stellungen haben Aufforderungscharakter oder einen immanenten
  • Der Unterricht ist anschaulich sowie gegenwarts- und zukunftsorien- tiert und gewinnt dadurch für die Schülerinnen und Schüler an Be-
  • Der Unterricht fördert planerische Kompetenzen als Vorbereitung auf die strukturierten Prozesse der Arbeitswelt und hilft bei der Berufs-
  • Die Lerninhalte sind so zu wählen, dass die geforderten Kompetenzen erworben und geübt werden können bzw. erworbene Kompetenzen an

Der Unterricht ist übersichtlich und auf die Gegenwart und die Zukunft ausgerichtet und wird dadurch für die Schüler bedeutungsvoller. Der Unterricht fördert Planungsfähigkeiten als Vorbereitung auf die strukturierten Prozesse der Arbeitswelt und hilft bei den strukturierten Prozessen der Arbeitswelt und hilft bei der Berufswahl. Lerninhalte sollten so ausgewählt werden, dass die erforderlichen Fähigkeiten erworben und eingeübt werden.

Bei der Planung, Realisierung und Präsentation des Werkes soll insbesondere der Einsatz neuer technischer Möglichkeiten berücksichtigt werden.

Fachterminologie

Bereich der Ordnungssysteme musikalischer Parameter

Notationsformen

Fachvokabular

Grundsätze der Leistungsbewertung und Leistungsrück- meldung

Dies schafft auch Transparenz im Bereich der Leistungsbewertung und des Feedbacks und ermöglicht die Vergleichbarkeit von Leistungen. Auf der Grundlage von § 48 SchulG, § 6 APO-SI und Kapitel 3 des Kernlehrplans des Wahlfachs der Höheren Musikschule beschließt die Fachkonferenz die folgenden Grundsätze. Musikalische Aufgaben, Gestaltungsaufgaben und Forschungsaufgaben müssen so gestaltet sein, dass die vorab erstellten Bewertungskriterien, die die Kompetenzen des Lehrplans für den Unterricht festlegen, für die Studierenden transparent sind.

Von großer Bedeutung sind kontinuierlich erstellte Unterlagen im Portfolio und die vorläufigen Entwurfsergebnisse, die den Arbeitsprozess dokumentieren. In den Lernphasen steht der Arbeitsprozess im Mittelpunkt der Beurteilung (gezielte Problemformulierung, Intensität des Engagements für die Aufgabe, Ideenreichtum hinsichtlich Fragehorizonten und Lösungsansätzen, praktisches Musizieren, Reflexion vorläufiger Entwurfsergebnisse, Flexibilität und Umgang mit „falsche Entscheidungen“). Scheitern und vermeintlich falsche Ergebnisse müssen als produktive Zwischenschritte auf dem Lernweg der Studierenden verstanden und vom jeweiligen Studierenden zumindest reflektiert werden.

In den Umsetzungsphasen werden die Arbeitsergebnisse anhand der definierten Kriterien bewertet (siehe Seite 64 unten).

Klasse Anzahl Dauer (nach Unterrichtsstunden)

Lehr- und Lernmittel

3 Entscheidungen zu fach- und unterrichtsübergrei- fenden Fragen

Hinweis: Auf Basis der Unterrichtsvorhaben aller Fächer einer Schule (genannt Partitur) können jahrgangsspezifische thematische Parallelen

II „Stille Nacht – so still?“ – Vergleich von Hard Rock, Reggae und Hip Hop – Interpretationen traditioneller persönlicher Musik. Neben der Weiterentwicklung der Abstimmung mit den schulinternen Lehrplänen der anderen Fächer der jeweiligen Jahrgangsstufen gilt es, die bestehende Zusammenarbeit mit außeruniversitären Partnern in Abstimmung mit den Unterrichtsplänen zu nutzen und auszubauen. Für die 6. Jahrgangsstufe besteht eine Zusammenarbeit mit dem städtischen Konzerthaus, was den Pflichtbereich betrifft: Der Schulvertreter des Konzerthauses organisiert für die Klassen Opernbesuche, die nach Möglichkeit mit dem Unterrichtsprojekt 5/6 verknüpft werden -4.

Der Wahlpflichtbereich in der 10. Klasse baut auf dieser Zusammenarbeit auf und verknüpft sie mit dem Bildungsprojekt 9-10/X. Mit lokalen Instrumentalisten, die den Gruppen 5 und 6 die wichtigsten Orchester- und Rockinstrumente näherbringen können. Mit Ton- und Lichttechnikern, die Workshops für interessierte Studierende geben und die Anlagen bei Konzerten und anderen Veranstaltungen zur Verfügung stellen.

Bei einem Instrumentenbaubetrieb, bei dem ein Firmenrundgang angeboten werden kann (z. B. gibt es einen bekannten Flötenbaubetrieb, der interessante Angebote für Schulklassen hat, darunter ein Flötenmuseum und Produktionsbeteiligungen); auch als Möglichkeit für Praktika in Unternehmen der Klasse 9. Bei Produktionsfirmen in den Bereichen Konzertmanagement, Filmstudios, Gelegenheitsfilme, Werbung; ebenso die Möglichkeit von Praktika in Unternehmen in der 9. Klasse.

4 Qualitätssicherung und Evaluation

Pläne zur regelmäßigen Evaluation des schulinternen Lehrplans Für ausgewählte Unterrichtsvorhaben werden zum Ende des jeweiligen

Überarbeitungs- und Perspektivplanung

Anhang

Übersicht zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Kernlehrplans bei den projektorientierten, musizierpraktischen Unterrichtsvorhaben

Übersicht zu den inhaltlichen Schwerpunkten des Kernlehrplans und den vertiefenden Unterrichtsvorhaben

Referenzen

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