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Jahresbericht - Landesgesundheitsamt Stuttgart

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Academic year: 2024

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Aufgrund des Klimawandels wandern Tiere, die bisher nur südlich der Alpen zu sehen waren, nach Baden-Württemberg. Im Jahr 2018 wurden in Baden-Württemberg 101 Masernfälle gemeldet, darunter 40 Fälle, die durch einen ungeimpften jungen Urlauber aus Thailand verursacht wurden.

Analyse

Tropische Hyalomma-Zecken auf dem Vormarsch in Deutschland

Das Landesamt für Gesundheit Baden-Württemberg (LGA) unterstützt die Gesundheitsbehörden in Baden-Württemberg und hilft bei der Bekämpfung weit verbreiteter sexuell übertragbarer Infektionen (STI). Seit Oktober 2015 werden auch Diagnosen für Infektionen durch Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae (Tripper) angeboten.

Labornachweis von Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae

In der Regel haben NG-Infektionen im Rachenraum keine klinische Bedeutung, da sie aber bei entsprechenden Sexualpraktiken zu ihrer weiteren Ausbreitung beitragen, ist auch ihre Behandlung sinnvoll. In der Prävention ist die Labordiagnostik – insbesondere bei asymptomatischen Infektionen – neben der Beratung und Risikoanalyse eine wichtige Maßnahme, um die weitere Ausbreitung von Infektionen zu verhindern.

Ergebnisse der Blutkontrolluntersuchung im Landkreis Rastatt

Bereich der PFOA-Konzentrationen im Blut von Erwachsenen in drei Bluttestgruppen A, B und C im Landkreis Rastatt. Minima, Maxima, Mediane und Quartile der Verteilung der PFOA-Konzentrationen im Blut von Probanden aus drei Gruppen A, B und C; in der zweiten Analyse (mit Ausschlüssen) in Gruppe B.

Masernimpfquoten bei den Einschulungsuntersuchungen und in der KV-Impfsurveillance

District Enz District Bodensee Freiburg Sigmaringen District Rems-Murr Ravensburg Heidenheim Konstanz District Schwarzwald-Baar Pforzheim Ulm Schwäbisch Hall Tübingen Stuttgart District Ortenau Calw District Ostalb Tuttlingen Baden-Württemberg Reutlingen Rottweil Emmendingen District Zollernalb Biberach Baden-Baden District Rijn-Neckar Breisgau-Hochschwarzwald District Hohenlohe Karlsruhe stad Waldshut Esslingen Alb-Donau-Kreis Ludwigsburg Heilbronn Neckar-Odenwald-Kreis Heidelberg Freudenstadt Karlsruhe Main-Tauber-Kreis Böblingen Rastatt Mannheim Heilbronn Stadt Lörrach. Percentage kinderen dat op vijfjarige leeftijd tweemaal tegen mazelen is ingeënt, volgens de resultaten van schoolinschrijvingsexamens en KV-vaccinatietoezicht, per district in Baden-Württemberg.

Infektionen bei Beschäftigten in infektionsgefährdeten Bereichen

Während bei nur drei Ausbrüchen Lebensmittel zuverlässig als Infektionsursache identifiziert werden konnten (Erregernachweis in Lebensmitteln), wurde bei 26 dieser gehäuften Erkrankungen im LGA der Erreger in menschlichen Proben nachgewiesen. Der erste Ausbruch betraf eine Schulklasse, in der mehrere Schüler nach einem Schulausflug, der einen Aufenthalt in einem Jugendhotel beinhaltete, Magen-Darm-Beschwerden entwickelten.

Laboruntersuchungen von gastroenteritischen Gruppen- erkrankungen

Insgesamt wurden im Jahr 2018 bakteriologische und virologische Laboruntersuchungen für 176 Krankheitsgruppen mit gastroenterischen Symptomen durchgeführt. Die meisten dieser Gruppenerkrankungen wurden in Pflegeheimen gemeldet, gefolgt von Ausbrüchen in Kindergärten.

Prävention/Gesundheitsförderung

Ergebnisse zur Motorik aus der Einschulungsuntersuchung

Kreisprofile zum Diabetes mellitus: Daten im Überblick

Zerebrovaskuläre Erkrankungen (%), 2015 Anzahl der Fuß- und Unterschenkel-/Oberschenkelamputationen bei Menschen mit Diabetes mellitus insgesamt (%), 2015 Anzahl der Fuß- und Unter-/Oberschenkelamputationen. 3 beauftragte die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) mit dem Ausbau des KGC in allen Bundesländern – auch in Baden-Württemberg.

In Bewegung: die Koordinierungsstelle Gesundheitliche Chancen- gleichheit Baden-Württemberg

Beratung und Begleitung des Prozesses der gesundheitsfördernden Stadt- und Gemeindeentwicklung“ im AQL für Fachkräfte der ÖGD und KGKen. Vier Stadt- und Landkreise sowie ihre Pilotstädte/-gemeinden (Eberstadt, Ravensburg, Esslingen und Mannheim) werden seit 2018 von der KGC Baden-Württemberg im Bereich der gesundheitsfördernden Stadt- und Gemeindeentwicklung beraten.

Neue Empfehlungen zum Umgang mit vancomycinresistenten Enterokokken

Andernorts wird jedoch bei der Aufnahme kein Screening auf klinisch unauffällige Besiedlung mehr durchgeführt und bei VRE-Besiedelung auch keine Einzelzimmerisolierung mehr praktiziert, da die Zahl der unentdeckten Bakterienträger ohnehin größer ist als bekannt, sowie die räumliche und personelle Zahl. Die Isolationsfähigkeit nimmt ab, das Vorgängermodell würde intern überschritten werden. Neben detaillierten Beschreibungen verschiedener Resistenzmuster und der Epidemiologie von VRE geht der Leitfaden insbesondere auf die Wirksamkeit des risikoadjustierten Screenings und die verschiedenen häufig praktizierten Anweisungen zur Verhinderung einer weiteren Ausbreitung ein.

Prävention internetbezogener Störungen

Tests auf Interferon-γ zum Nachweis einer Mycobacterium tuberculosis-Infektion haben in den letzten Jahren wieder zugenommen, der Anteil positiver Ergebnisse ist jedoch nicht gestiegen. Für diesen Test werden Blutproben verwendet, die mit Mycobacterium tuberculosis-Antigenen in Kontakt gebracht werden.

Interferon-γ Release Assay: ein Test zum Nachweis einer Infektion mit Mycobacterium tuberculosis

Die Übertragung erfolgt durch Tröpfcheninfektion, allerdings erkrankt nicht jeder nach einer Infektion mit Mycobacterium tuberculosis an einer Tuberkulose-Erkrankung. Patienten, deren Immunsystem bereits Kontakt mit Mycobacterium tuberculosis hatte, reagieren bei erneutem Kontakt mit dem Erreger mit der Produktion von Interferon-γ.

Qualitätssicherung

Projekt „Neckarwelle“ – Surfer-Spaß mit mikrobiellen Risiken

Wird der maximal zulässige Wert nach der Badegewässerverordnung (BadegVO 2008) bei ca. 1.800 MPN/100 ml für E. coli ermittelt, erreicht die Konzentration ihren Höhepunkt am Probenahmetag (MPN/100 ml für E. coli) und am Probenahmetag MPN/ 100 ml für intestinale Enterokokken) werden zu den maximal zulässigen Werten für E.

Dermatophyten in Gemeinschaftseinrichtungen: erste Fälle in Baden-Württemberg

Seit 2017 wurde das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) zweimal um Amtshilfe im Zusammenhang mit vermehrten Dermatophyteninfektionen in baden-württembergischen Kitas gebeten. Das Landesgesundheitsamt Baden-Württemberg (LGA) führt im Auftrag des Ministeriums für Soziales und Integration Baden-Württemberg (SM) eine Kohortenstudie bei Erwachsenen durch, die sich auch mit der Sensibilisierung gegenüber Inhalationsallergenen befasst.

Sensibilisierung gegen ambrosiaspezifische Allergene bei Erwachsenen in Baden-Württemberg 2010/11 und 2016/17

Längsschnittdaten zu Sensibilisierung und Allergie bei Erwachsenen in Deutschland liegen bislang kaum vor. Aus diesem Grund untersuchte die LGA im Auftrag des SM, ob es in Baden-Württemberg in den letzten Jahren zu einem Anstieg der Sensibilisierung gegen ein bestimmtes Ambrosia-Allergen (Amb a 1) bei Erwachsenen kam.

Impfquoten und Erkrankungsfälle in einer Karte: die neuen Doppellayerkarten im Gesundheitsatlas

Den Infektionsschutz im Rettungsdienst thematisiert die LGA seit jeher in ihrer dreiwöchigen Dekontaminationsschulung, die mit einem abschließenden Staatsexamen endet. Zusätzlich zu diesem regulären Schulungsprogramm bot die LGA erstmals seit letztem Jahr zweitägige Schulungen zum Thema „Infektionsschutz im Rettungsdienst und Krankentransport“ an.

Die letzte Reakkreditierung des Landeslabors im LGA

Enterobacteriaceae- und Acinetobacter-Fälle mit Carbapenem- Nichtempfindlichkeit in Baden-Württemberg, 2016-2018

Evakuierungsübung des LGA

Artikel 1 des Gesetzes zur Neuregelung des Mutterschutzgesetzes enthält das „Gesetz zum Schutz der Mütter in Beruf, Ausbildung und Studium“ (Mutterschutzgesetz – Mu-SchG).

Leitfaden „Mutterschutz im Krankenhaus“

Im Vordergrund steht dabei der Aspekt der ausdrücklichen Bereitschaftserklärung der Frau, während dieser Zeit zu arbeiten und der Möglichkeit, diese jederzeit zu widerrufen. Das Strahlenschutzrecht wurde modernisiert und die Röntgen- und Strahlenschutzverordnung in eine gemeinsame Verordnung umgewandelt.

Organisationspläne

Aufgaben der Abteilung

Aufgaben der Abteilung 9: Landesgesundheitsamt im Überblick

Abteilungsleitung

  • Recht und Verwal- tung, Grundsatzangelegen-
  • Strategische Steuerung, Grund- satzangelegenheiten der Abteilung
  • Qualifizierung (Aus-, Fort- und Weiterbildung), Gleichwertigkeitsfest-
  • Entwicklung, Betrieb und Support von IT-Fachverfahren,
  • Qualitätsmanagement Landes- betrieb, Qualitätssicherung Öffentlicher
  • Strategische Steuerung, Grundsatzan- gelegenheiten der Abteilung (Recht, Finan-
  • Entwicklung, Betrieb und Support von IT-Fachverfahren, Internet und Intranet
  • Qualitätsmanagement Landesbetrieb, Qualitätssicherung Öffentlicher Gesundheits-
  • Gesundheitsschutz und Epidemiologie
  • Kompetenzzentrum Gesundheits- schutz, Ausbruchsuntersuchungen,
  • Epidemiologie und bevölke- rungsmedizinische Untersuchungen
  • Umwelt- und klimabezogener Gesundheitsschutz, WHO-CC for
  • Überwachung und Epidemiologie übertragbarer Krankheiten
  • Kompetenzzentrum Gesundheits- schutz, Ausbruchsuntersuchungen, Impf-
  • Epidemiologie und bevölkerungsmedi- zinische Untersuchungen
  • Umwelt- und klimabezogener Gesund- heitsschutz, WHO-CC for Housing and Health
  • Überwachung und Epidemiologie über- tragbarer Krankheiten
  • Hygiene und Infektionsschutz
  • Molekularbiologie und hochpathogene Erreger
  • Hygiene in medizinischen Einrichtungen
  • Wasserhygiene
  • Bakteriologie und Gruppen- erkrankungen
  • Infektiologie, Infektions- prävention
  • Kommunalhygiene
  • Human Biomonitoring, Analytische Qualitätssicherung
  • Molekularbiologie und hochpathogene Erreger
  • Hygiene in medizinischen Einrich- tungen
  • Bakteriologie und Gruppenerkran- kungen
  • Human Biomonitoring, Analytische Qualitätssicherung
  • Gesundheitsförde- rung, Prävention, Gesundheits-
  • Gesundheitsförderung,
  • Zielgruppen- und themenspezi- fische Prävention (Aids/STI, Sucht)
  • Lebensstilassoziierte chronische Krankheiten
  • Zielgruppen- und themenspezifische Prävention (Aids/STI, Sucht)
  • Landesprüfungsamt für Medizin und Pharmazie,
  • Anerkennung ausländischer Berufs- qualifikationen in den akademischen Heil-
  • Landesprüfungsamt, für Medizin und Pharmazie, Dienst- und Serviceleistungen
  • Gesundheitsfach- und Pflegeberufe, soziale Berufe
  • Arbeitsmedizin, Staatlicher Gewerbearzt
  • Kompetenzstelle Arbeitsmedizin, Systemkontrolle, arbeitsweltbezogene
  • Kompetenzstelle Arbeits- psychologie
  • Staatlicher Gewerbearzt, Berufskrankheiten
  • Kompetenzstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement
  • Kompetenzstelle Arbeitsmedizin, Systemkontrolle, arbeitsweltbezogene
  • Kompetenzstelle Arbeitspsychologie Frau Veigel
  • Staatlicher Gewerbearzt, Berufs- krankheiten
  • Kompetenzstelle Betriebliches Gesundheitsmanagement

Die Abteilung ist die technische Leitstelle der ÖGD in den Bereichen Hygiene und Infektionsschutz sowie zuständige Gesundheitsbehörde für die vier Fernwasserversorgungsunternehmen in Baden-Württemberg. Arbeitspsychologische Kolloquien, Teilnahme am „Regionalforum Arbeitsmedizin“ in Stuttgart und „Tag der Arbeitssicherheit“ in Fellbach.

Laborunterstützter Gesundheitsschutz

Der Bereich Molekularbiologie und hochpathogene Krankheitserreger umfasst die Durchführung molekularbiologischer Untersuchungen, einschließlich der Beratung zu vektorübertragenen Krankheiten und der Entwicklung von Strategien zur Bekämpfung von Zooanthroponosen. Das S3-Labor ist im Laborbereich der LGA angesiedelt und ist für die Diagnostik hochpathogener Erreger und die damit verbundene Risikobewertung von Bioterrorerregern sowie die Entwicklung technischer Konzepte für Krisensituationen zuständig.

Wasserhygiene

  • Wasseruntersuchungen – Gesamtübersicht 2018
  • Anzahl der eingesandten und davon beanstandeten Trinkwasserproben 2018 [%]
  • Anteile [%] der verschiedenen Bädertypen an der Gesamtzahl der untersuchten Proben 2018 [n=2 090]
  • Beanstandungen nach Bädertyp 2018 [n=2 090]
  • Erwartete Einstufung [%] der EU-Bade- stellen in Baden-Württemberg 2018 (n=313)
  • Anzahl der für Legionella sp. positiv getesteten Wasserproben 2018 (n=2 571)
  • Verteilung der ermittelten Legionella- Serogruppen 2018; ermittelte Serogruppen aus

2.571 Warmwasserproben aus Hausinstallationen wurden auf Legionellen untersucht, davon waren 687 Proben positiv auf Legionella spec. Aus positiven Wasserproben wurden in 300 Fällen Legionella pneumophila Serogruppe 1, in 313 Fällen Legionella pneumophila Serogruppe 2-14, in 61 Fällen Mischungen aus Serogruppe 1 und 2-14 sowie andere Legionellenarten isoliert. .

Bakteriologie und Gruppenerkrankungen

  • Anzahl der nachgewiesenen Salmonellen-Serovare 2018
  • Anzahl der nachgewiesenen Enteritiserreger 2018
  • Infektionsorte, Zahl der Gruppenerkrankungen und Infektionserreger 2018
    • ce- reus
    • au- reus
  • Differenzierungsergebnisse der kulturell nachgewiesenen Mykobakterien
  • Untersuchungen im Tuberkuloselabor
  • Untersuchungen im Varialabor

Im Jahr 2018 gingen 63 Proben zur Untersuchung auf Darmparasiten und 80 Proben zur Untersuchung auf Giardia intestinalis ein. Das am häufigsten hergestellte Medium im Jahr 2018 war GVPC-Agar, das im Wasserhygienelabor zum Nachweis von Legionellen eingesetzt wird.

Infektiologie, Infektions- prävention

Hepatitis B Suchteste auf HBV: 9 000

Hepatitis C Suchteste auf HCV: 6 400

Syphilis

Im Jahr 2015 wurde im Labor für Infektionsserologie eine Diagnostik zum Direktnachweis von Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae etabliert. Die in der PCR positiv getesteten Abstriche werden im Infektionsserologielabor auf Zellkultur gelegt.

Molekularbiologie, hochpatho- gene Erreger und Schädlings-

Erregernachweise im Labor Molekularbiologie 2018

In 223 Proben wurde Influenza A nachgewiesen, davon in 199 Fällen Influenza A/H1N1pdm09 und in 345 Proben Influenza B.

Medizinisch-chemische Analytik

Ringversuche Schimmelpilze und Kurse

Amtshilfe für Gesundheitsämter und sonstige Institutionen

Qualitätsmanagement

Staatlicher Gewerbearzt

Dienstgeschäfte und Tätigkeiten des Staatlichen Gewerbearztes 2018

  • Tätigkeiten
    • Untersuchungsanlass
    • Untersuchungsinhalt
  • Analysen

Zuständigkeitsbereich Gewerbeaufsicht Bergbau Sonstige Drittrenten Gesamt begbbbestbegbbbestbegbbbestbegbbbest Krankheiten durch chemische Einwirkungen 11Metalle und Metalloide 1101Krankheiten durch Blei oder seine Verbindungen5500 1102Krankheiten durch Quecksilber oder seine Verbindungen000 1103Krankheiten durch Chrom oder seine Verbindungen Krankheiten durch Cadmium oder seine Verbindungen2200 1105 Durch Mangan oder seine Verbindungen verursachte Krankheiten000 1106 Durch Thallium oder seine Verbindungen verursachte Krankheiten000 1107 Durch Vanadium oder seine Verbindungen verursachte Krankheiten000 1108 Durch Arsen oder seine Verbindungen verursachte Krankheiten000 1109 Durch Phosphor oder seine anorganischen Verbindungen verursachte Krankheiten000 1110 Durch Beryllium oder seine Verbindungen verursachte Krankheiten 12 Erstickungsgase 1201 Durch Kohlenstoff verursachte Krankheiten Kohlenmonoxid1100 1202Erkrankungen durch Schwefelwasserstoff000 13Lösungsmittel, Pestizide und andere Chemikalien 1301 Veränderungen der Schleimhäute, Krebs oder andere Neubildungen des Harntrakts durch aromatische Amine Erkrankungen durch Halogenkohlenwasserstoffe Erkrankungen durch Benzol, seine Homologen oder Styrol6600. Aufgabengebiet: Gewerbeaufsicht, sonstiger Bergbau, Fremdvermietung, Gesamt. Begbbbestbegbbbestbegbbbestbegbbbest Krankheiten, die durch Nitro- oder Aminoverbindungen von Benzol oder Homologen davon oder deren Derivate verursacht werden000 Krankheiten, die durch Schwefelkohlenstoff verursacht werden000 Krankheiten, die durch Methylalkohol (Methanol) verursacht werden1100 Krankheiten, die durch organische Phosphorverbindungen verursacht werden000 Krankheiten, die durch Fluor oder seine Verbindungen verursacht werden21210 Krankheiten, die durch Salpetersäureester verursacht werden000 Krankheiten verursacht durch halogenierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylaryloxide000 1Erkrankungen durch halogenierte Alkyl-, Aryl- oder Alkylarylsulfide000 Erkrankungen der Zähne durch Säuren91910 Schäden an der Hornhaut des Auges durch Benzochinon000 Erkrankungen durch para-tertiäres Butylphenol000 Erkrankungen durch Isocyanate, die zum Abbruch aller Tätigkeiten gezwungen werden, die für die Verschlimmerung verantwortlich waren oder die Ursache für das Wiederauftreten der Erkrankung waren oder sein könnten.

Landesprüfungsamt

Landesprüfungsamt für Medizin und Pharmazie, Approbationswesen

In den Berufen Gesundheits- und Krankenpflege, Gesundheits- und Krankenpflegehilfe, Kinderkrankenpflege, Altenpflege, Altenpflegehilfe sowie Orthopädagogische Pflege und Heilpädagogische Hilfe, für die der Landkreis für die deutsche Ausbildung zuständig ist, gibt es rund 4.500 Berufsbezeichnungsberechtigungen Wurden gewährt. erteilt – für die Berufsausübung ist keine Erlaubnis erforderlich – erteilt (auch im Ausland, für das eine nationale Zuständigkeit besteht). Aus gesundheitlicher Sicht gilt nur ein Arzt als „zur Berufsausübung geeignet“, der körperlich und geistig in vollem Umfang in der Lage ist, den Beruf auszuüben.

Veranstaltungen

Vorgehensweise zur Etablierung eines Themas zu Diabetes mellitus in einer Kommunalen Gesundheitskonferenz (MHC) durch externe Interessenten – Ergebnisse einer Diabetes-Arbeitsgruppe in der MHC (August 2018). Monatliche Schwankungen der Gesamttodesfälle sowie der Todesfälle durch Verkehrsunfälle und Suizide in Baden-Württemberg.

Gremien

Gremienarbeit

DIN-Normenausschuss Sicherheitsgrundsätze (NASG NA 095 BR-02) Sonderausschuss Beratender Ausschuss für Sicherheit und Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz. VDSI – Verein für Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz am Arbeitsplatz, Verwaltungsausschuss Südwest und Fachbereich Psyche.

Fachpublikationen

Pressemitteilungen

„Die LGA hat sich zu einer Fachleitstelle für die öffentliche Gesundheitsversorgung in Baden-Württemberg an der Schnittstelle zwischen Gesundheitspolitik, Verwaltung und Wissenschaft entwickelt“, sagte LGA-Präsident Dr. Pressemitteilung des Regierungspräsidiums Stuttgart). Die Koordinationsstelle Gesundheitliche Chancengleichheit Baden-Württemberg (KGC BW) unterstützt eine gesundheitsfördernde Stadt- und Gemeindeentwicklung.

Lageplan

Anfahrtsbeschreibung: Dienstgebäude Nordbahnhofstr. 135

Stichwortverzeichnis

Referenzen

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