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Französisch - Schulentwicklung NRW

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Academic year: 2024

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Die bestehenden Richtlinien und Lehrpläne für die Sekundarstufe II wurden 1981 herausgegeben. Sie prägten die Arbeit in der gymnasialen Oberstufe, formulierten erstmals die technischen Standards für neue Fächer und legten damit sicher den Grundstein für die Vergleichbarkeit der Abituranforderungen.

1 Aufgaben und Ziele der gymnasialen Oberstufe 1.1 Grundlagen

Auftrag

Erziehung und Unterricht in der gymnasialen Oberstufe .1 Wissenschaftspropädeutik

  • Persönliche Entfaltung und soziale Verantwortlichkeit

Die Studierenden sollen ihre sozialen Kompetenzen weiterentwickeln und bei ihrer aktiven Teilnahme am Leben in einer demokratischen Gemeinschaft unterstützt werden. Die Studierenden müssen sich auf das Leben in einem zusammenwachsenden Europa und einer international vernetzten Welt vorbereiten.

2 Rahmenbedingungen

  • Gleichwertigkeit der Fächer
  • Kursarten
  • Aufgabenfelder
  • Fachspezifische Bindungen

Gegenstand der Fächer im sprachlich-literarisch-künstlerischen Bereich (I) sind sprachliche, musikalische und künstlerische Schöpfungen (als Darstellung, Interpretation, Kritik, Gestaltung etc.), in denen die Realität auch als konstruierte und vermittelte Realität erscheint weil die Verfahren – und die Arten des Wissens – dazu dienen, mit diesen Formationen umzugehen. Gegenstand der Fächer im mathematisch-naturwissenschaftlich-technischen Aufgabenbereich (III) sind die empirisch erfassbare, in formalen Strukturen beschreibbare und durch Technik gestaltbare Wirklichkeit sowie die Verfahren und kognitiven Methoden, die dazu dienen diesem Zweck dienen. es zu entwickeln und zu gestalten.

3 Prinzipien des Lernens und Lehrens in der gymnasialen Oberstufe

Fachspezifisches Lernen

Die Aufgabenbereiche können dabei die Koordination und Zusammenarbeit in der Schule erleichtern. Jeder der drei Aufgabenbereiche muss von den Studierenden bis zur Abiturprüfung bearbeitet werden.

Fachübergreifendes und fächerverbindendes Lernen

Gestaltungsprinzipien des Unterrichts

In der Lehre bedeutet dies, dass Aufgaben gestellt werden, bei denen die Studierenden auf bereits erworbene Kenntnisse und Fertigkeiten zurückgreifen müssen. Für die Lehre bedeutet dies, sich mit Problemen und Fragestellungen auseinanderzusetzen, die einen Zugang aus unterschiedlichen fachlichen Perspektiven erfordern.

4 Aufbau und Gliederung der gymnasialen Oberstufe

Alle Oberstufenschüler sollen an einem umfangreicheren Projektarrangement teilnehmen, das in Sonderklassen vorbereitet wird. Auf die Gesamtpunktzahl der Abiturprüfung können sich Studierende auf Wunsch eine besondere Lernleistung mit maximal 60 Punkten anrechnen lassen, die im Rahmen oder Umfang eines mindestens zweisemestrigen Studiengangs erbracht wurde.

5 Schulprogramm

Um das selbstständige Arbeiten zu stärken, muss jeder Schüler der 12. Klasse statt einer Klausur eine Facharbeit verfassen. Dazu gehört beispielsweise die Organisation des Übergangs ins Gymnasium sowie die Vorbereitung auf Studium und Berufswahl.

Lehrplan Französisch

Inhalt

1 Aufgaben und Ziele des Faches

Didaktische Konzeption und fachliche Anforderungen .1 Die Bedeutung des Faches

  • Leitziel: Interkulturelle Handlungsfähigkeit
  • Schwerpunkte der Weiterentwicklung
  • Die Kurstypen des Französischunterrichts in der gymnasialen Oberstufe

Stärkung des selbstgesteuerten und gemeinschaftlichen Lernens: Der Französischunterricht in der Sekundarstufe II stärkt zusammen mit anderen Fächern die akademische und berufliche Arbeit sowie den Erwerb von Fähigkeiten, Techniken und Methoden, die Unabhängigkeit und die Bereitschaft zur Zusammenarbeit. Medienkompetenz bedeutet, dass Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe ihre rezeptive und produktive „intelligente Nutzung“ der vielfältigen Medienvielfalt für fremdsprachliche Lern- und Kommunikationsprozesse erweitern.

Zusammenarbeit mit anderen Fächern

2 Bereiche des Faches, Themen, Gegenstände 2.1 Bereiche: Herleitung und didaktische Funktion

Zuordnung der Themen und Gegenstände zu den Bereichen des Faches

  • Sprache
    • Sprachverwendung
    • Kommunikative Fertigkeiten
    • Sprachliche Strukturen
    • Sprachwissen
  • Interkulturelles Lernen, soziokulturelle Themen und Inhalte
    • Interkulturelle Themen der Grund- und Übergangsstufe
    • Interkulturelle Themen der Aufbaustufe
  • Umgang mit Texten und Medien
    • Sachtexte
    • Literarische Texte
    • Medien
  • Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens
    • Selbstständige Bearbeitung komplexer unterrichtlicher Vorhaben Im Französischunterricht der gymnasialen Oberstufe bietet die selbstständige Be-
    • Kooperative Formen komplexer unterrichtlicher Vorhaben (Projekte) Durch Zusammenarbeit mit anderen gewinnen die Schülerinnen und Schüler so-

Auf der Aufbaustufe sichern und erweitern die Studierenden die auf der Grundstufe erlernten Kompetenzen so, dass sie dazu in der Lage sind (je nach Studiengangsprofil in unterschiedlichem Ausmaß und mit unterschiedlichem Schwerpunkt). Dazu gehört auf der fortgeschrittenen Stufe die Arbeit mit einem Kontextwörterbuch, dessen Einführung in Bezug auf die Textproduktion der Studierenden empfohlen wird.

Obligatorik und Freiraum

  • Sprache
    • S prachverwendung (Ausdrucksverm ö gen, kommunikative ‘Reichweite ’)
    • K ommunikative Fertigkeiten
  • U mgang mit Texten und Medien

Sie sind in der Lage, sich spontan und flüssig an Gesprächen mit lokalen Rednern zu beteiligen und Ihre Positionen zu vertreten. Grundkurs II Aufbaukurs IIA Aufbaukurs I Sie können sich klar und umfassend schriftlich zu einem breiteren Spektrum beliebter Themen äußern. . Grundkurs II Grundkurs IA Aufbaukurs II Aufbaukurs I•Sie beherrschen einfache Formen der Textdiskussion, wie Paraphrasieren und Zusammenfassen.

Übernehmen Sie Verantwortung für das eigene sprachliche Lernen und die kontinuierliche Erweiterung der sprachlichen Fähigkeiten. •Die Studierenden können Sprachlern-, Lese-, Hörverstehens- und Textdekodierungsstrategien anwenden. •Sie können fachbezogene Hilfsmittel (z. B. Wörterbücher, Enzyklopädien) selbstständig nutzen.•Sie. sind in der Lage, neue Kommunikationstechnologien (Lernsoftware und Multimediaprogramme, Computer, Internet) kompetent zu nutzen.

3 Unterrichtsgestaltung/Lernorganisation 3.1 Grundsätze der Unterrichtsgestaltung

Gestaltung der Lernprozesse

  • Kriterien für die Auswahl von Unterrichtsinhalten
  • Lern- und Arbeitsorganisation im Fach
    • Verfahren und Formen des Spracherwerbs
    • Verfahren und Formen interkulturellen Lernens
    • Umgang mit Texten und Medien (1) Umgang mit Texten
    • Besondere Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens (1) Projekte zur lecture individuelle
  • Fachübergreifende, fächerverbindende und projektorientierte Lern- und Arbeitsorganisation
  • Die besondere Lernleistung

Entsprechend ihrer individuellen Schwerpunktsetzung wählen die Studierenden einzeln oder zu zweit ein französisches literarisches Werk aus. Wissenschaftlich-propädeutisches Lernen zielt darauf ab, Studierende mit den Prinzipien und Formen des selbstständigen Lernens vertraut zu machen. In der 12. Klasse ersetzen Facharbeiten je nach Festlegung durch die Schule eine Prüfung für den gesamten Kurs oder für einzelne Schüler.

Die von den Studierenden erbrachten Leistungen werden im Rahmen der „Sonstige Mitwirkung“ bewertet.

Grund- und Leistungskurse .1 Allgemeiner Hinweis

  • Fachspezifische Darstellung der Grund- und Leistungskurse
    • Grundkurse
    • Leistungskurse

Im Grundlagenfach erwerben die Studierenden grundlegende Orientierungs-, Interpretations- und Handlungskompetenzen unter dem Gesichtspunkt des interkulturellen Lernens in den im Unterricht behandelten Themenbereichen, die es ihnen ermöglichen, auf ihre eigene Weise mit französischsprachigen Partnern in direkten und medienvermittelten Kontakten zu interagieren zum Verstehen und Verstehen. auf dieser Grundlage diese Anderen zu definieren, auszudrücken und zu beeinflussen. Gleiches gilt für die Methoden und Formen des selbstständigen Arbeitens, die der Studierende im Grundstudium erlernt. Im Aufbaustudium erwerben die Studierenden unter dem Gesichtspunkt des interkulturellen Lernens ein breiteres Orientierungs- und Handlungswissen, das es ihnen ermöglicht, ihre Einzigartigkeit gegenüber frankophonen Partnern in direkten und medial vermittelten Kontakten zu verstehen und zu vermitteln.

In fortgeschrittenen Kursen ist es jedoch häufig möglich, umfassendere und komplexere Aufgaben in verschiedenen Lernbereichen (z. B. Entwicklung eines komplexeren Vokabelbereichs oder eines umfassenderen Grammatikkapitels, Vorbereitung einer Erkundung oder Entwicklung eines längeren Textes) zu bearbeiten selbstständig von den Studierenden nach entsprechender Vorbereitung durchgeführt werden.

Sequenzbildung

  • Die curriculare Aufgabe der Jahrgangsstufe 11
  • Sequenzbildung in der Qualifikationsphase
  • Beispielsequenz für einen Grundkurs I (Jahrgangsstufen 11, 12 und 13)
  • Beispielsequenz für einen Leistungskurs I (Jahrgangsstufen 12 und 13)
  • Beispielsequenz für einen Grundkurs II (Jahrgangsstufen 11, 12 und 13)

Unter den authentischen Texten nehmen – je nach Fachgebiet – die Korrespondenztexte eine besondere Rolle ein. Im Bereich der Erzähltexte eignen sich kurze Märchentexte (z. B. die Contes à l’envers von Dumas et Moissard oder die Variationen darüber). Durch das Verfassen der Vorlagetexte und eigene Gestaltungen erwerben die Studierenden ein umfassendes Grundrepertoire in dem Bereich Textdiskussion und -analyse.

Die Studierenden üben die Interpretation und Analyse von Sach- und Literaturtexten.

4 Lernerfolgsüberprüfung 4.1 Grundsätze

Beurteilungsbereich „Klausuren“

  • Allgemeine Hinweise
  • Fachspezifische Hinweise zur Aufgabenstellung, Korrektur und Bewertung von Klausuren/Facharbeiten
    • Allgemeine Hinweise zur Aufgabenstellung bei Klausuren
    • Die Aufgabentypen in Klausuren
    • Benutzung eines Wörterbuchs bei Klausuren
  • Korrektur und Bewertung der Klausuren
    • Beurteilungsbereiche
    • Umgang mit Fehlern
    • Ermittlung und Begründung der Note

Bei der Bearbeitung der Aufgaben für die Textaufgabe ist es notwendig, ein einsprachiges Wörterbuch zu verwenden, das den Studierenden aus dem Unterricht bekannt ist. Zur Überprüfung des Lernerfolgs eignen sich jedoch nur solche Formen der spielerischen Textproduktion, die eine begrenzte Arbeitszeit berücksichtigen und mit relativ engen Vorgaben hinsichtlich der Vergleichbarkeit in der Beurteilung verbunden sind. Französischer Lehrplan für die Sekundarstufe I des Gymnasiums, Abschnitte 3.2.6 und 4.2.1.2) kann als Prüfungsbestandteil verwendet werden.

Für kreative Textproduktionsaufgaben gelten die gleichen Anforderungen an sprachliche Genauigkeit und Ausdruckskraft wie für die anderen Aufgabentypen.

Beurteilungbereich „Sonstige Mitarbeit“

  • Allgemeine Hinweise
  • Anforderungen und Kriterien zur Beurteilung der Leistungen im Beurteilungsbereich „Sonstige Mitarbeit“
    • Beiträge zum Unterrichtsgespräch
    • Hausaufgaben und ihr Vortrag im Unterricht
    • Komplexere selbstständige Arbeiten: Kurzvorträge und Referate, thematische Dossiers, Lesetagebücher
    • Schriftliche Übungen
    • Mitarbeit in Projekten

Bei der Bewertung „anderer Kooperationen“ sind Leistungen in der mündlichen Kommunikation zu berücksichtigen, sodass die Gleichwertigkeit von gesprochener und geschriebener Sprache auch in weiterführenden Schulklassen gewährleistet ist. Vor allem in der 13. Klasse bietet der Unterricht den Schülern regelmäßig die Möglichkeit, sich auf die mündliche Abiturprüfung vorzubereiten. Die Unterrichtseinheit sollte so begrenzt sein, dass in der Regel 30 Minuten oder maximal 45 Minuten für die Bearbeitung ausreichen.

In schriftlichen Übungen können Grundlagen- und Orientierungskenntnisse geprüft werden, aber auch Arbeitstechniken einbezogen werden, die für die mündliche und schriftliche Abiturprüfung erforderlich sind.

5 Die Abiturprüfung 5.1 Allgemeine Hinweise

Beschreibung der Anforderungsbereiche

In der Abiturprüfung müssen die Kenntnisse und Fähigkeiten der Studierenden möglichst differenziert erfasst werden. Die Lösung einer Abituraufgabe in Französisch vereint Fähigkeiten, Fertigkeiten und Kenntnisse aus allen drei Anforderungsbereichen; Dies gilt grundsätzlich auch für die Arbeitsanweisungen (Teilaufgaben), die die Aufgabe unterteilen. Die differenzierte Darstellung der für die Abiturprüfung geforderten Leistungen der Studierenden erfolgt aus praktischen Gründen zunächst durch eine konkrete Beschreibung der mit der Prüfungsaufgabe verbundenen Lehranforderungen in den vier Fachbereichen und den zu erwartenden Lösungen der einzelnen Teilbereiche -Aufgaben, deren erwartete Ergebnisse Level wird den entsprechenden Anforderungsbereichen zugeordnet (siehe 5.3.2).

Die Korrektur und Bewertung von Leistungen in der Abiturprüfung basiert auf den beiden Bereichen sprachliche und inhaltliche Beurteilung (vgl.

Die schriftliche Abiturprüfung

  • Aufgabenarten der schriftlichen Abiturprüfung
    • Die Textaufgabe (Aufgabenart A)
    • Die Textaufgabe mit Aufgabe zur freien Textproduktion (Kombinierte Aufgabe/Aufgabenart B)
    • Die Textaufgabe mit reiner oder bildgestützter Hörverständnisaufgabe (Kombinierte Aufgabe/Aufgabenart C; im Grundkurs II nicht zulässig)
    • Die Textaufgabe mit Aufgabe zur Textproduktion anhand visueller Vorgaben (Kombinierte Aufgabe/Aufgabenart D; nur in Grundkursen
    • Zuordnung der Aufgabenarten zu den einzelnen Kurstypen (1) Grundkurs I
    • Tabellarische Ü bersicht zu den Aufgabenarten
  • Einreichen von Prüfungsvorschlägen
  • Bewertung der schriftlichen Prüfungsleistungen
  • Beispiele für Prüfungsaufgaben in der schriftlichen Abiturprüfung .1 Beispiel für den Grundkurs I: Aufgabenart D (Textaufgabe mit Aufgabe

Für die Eingrenzung des Zuhörens eignen sich insbesondere Texte, die typische Merkmale der mündlichen Kommunikation aufweisen (z. B. Wortschatz und Strukturen des Sprachparlés [vgl. 2.2.1.4], Redundanz), eine klare Struktur aufweisen und sich in der Anzahl der abgedeckten Aspekte unterscheiden Verständnisaufgabe. Im Grundkurs II haben die Verständnisaufgaben ein hohes Maß an Kontrolle und sollen prägnant gelöst werden können.**Die Teilaufgabe Verständnis kann zum detaillierten Verständnis in bis zu 5 unterstützende Fragen unterteilt werden. 3.2.2) und weil sich die Inhalte des interkulturellen Lernens in der Regel mehreren der in Abschnitt 2.2.2.2 definierten Niveaus zuordnen lassen, so dass zahlreiche Bezüge zwischen den einzelnen Kursthemen bestehen (siehe auch 3.4.2).

Die konkreten Kriterien, die der Beurteilung zugrunde liegen, sind im Erwartungshorizont anzugeben (siehe fachspezifische Kriterien für beide Beurteilungsbereiche in Abschnitt 4.2.3.1).

Aufgabe zur Textproduktion anhand einer visuellen Vorgabe

Beispiel für den Leistungskurs I: Aufgabenart B (Textaufgabe mit Aufgabe zur freien Textproduktion)

Les deux cents plus beaux poèmes de langue française (XIIIe-XIXe siècles), éd. II Leurs yeux sont morts et leurs lèvres douces, et leurs paroles sont à peine entendues.

Aufgabe zur freien Textproduktion Arbeitsauftrag

Die mündliche Abiturprüfung

  • Aufgabenstellung für den ersten Teil der mündlichen Prüfung Für jede Prüfung ist dem Prüfling eine für ihn neue, begrenzte Aufgabe zu stellen
  • Aufgabenstellung für den zweiten Teil der mündlichen Prüfung Während der erste Prüfungsteil einen zusammenhängenden Vortrag des Prüflings
  • Bewertung der Prüfungsleistungen
  • Beispiel für eine Prüfungsaufgabe in der mündlichen Abiturprüfung

Für die mündliche Prüfung gelten grundsätzlich die gleichen Anforderungen wie für die schriftliche Prüfung. Bearbeitung einer Lektüre-Textvorlage (Benotungsgrad siehe Angaben zur Textvorlage für Aufgabentyp A des jeweiligen Kurstyps in Abschnitt 5.3.1.5), die für Aufbaukurs I und eine Länge von 450 Wörtern nicht überschreitet eine Länge von 400 Wörtern für die anderen Lehrveranstaltungen: Aufgabentyp A. Für die Bewertung der Prüfungsleistungen im Fach Französisch gelten in der mündlichen Prüfung die gleichen Grundsätze wie in der schriftlichen Prüfung.

Die Bewertungskriterien für die einzelnen Aufgabenarten (siehe 5.4.1) orientieren sich an den Anforderungsbereichen für die Abiturprüfung Französisch (siehe 5.2).

Teil der Prüfung (zusammenhängender Vortrag des Prüflings)

Dieser Satz taucht in meinem Gesicht auf, da wir an der Schwelle zu Staatsstreichen stehen. Ich habe mit meinem Kampf damit nichts zu tun, weil er in Algerien stattfindet. Auf der einen Seite ist da Azouz, der stolz darauf ist, von seinen Mitschülern französischer Herkunft und vom Lehrer anerkannt zu werden (l.1, l.27–28), auf der anderen Seite die anderen Beurs der Klasse, die lehren Sie ihn, beschuldigen Sie ihn der drastischen Sprache und mangelnder Solidarität (l.17: t'es pas comme nous; l.21: t'es un con) und Speichelleckerei (l.27: t'es un fayot).

Daher versteht er den verächtlichen Vorwurf „T’es pas un Arabe, toi“ nicht sofort.

Teil der Prüfung (Prüfungsgespräch)

  • Bewertung der besonderen Lernleistung

In diesem Zusammenhang lässt sich auch sagen, dass selbst der beste Wille zur Harmonisierung von Tradition und Integration, wie er in der Haltung des Autors deutlich wird, nicht alle Konflikte lösen kann. Bei Arbeiten mit mehreren Studierenden ist die individuelle Arbeitsleistung sorgfältig abzugrenzen. Die Gesamtnote ergibt sich aus der Gesamtleistung der konkreten Lernleistung und dem Kolloquium.

Bei Arbeiten mit mehreren Studierenden sollten die Leistungen der einzelnen Studierenden eindeutig und messbar sein.

6 Hinweise zur Arbeit mit dem Lehrplan

Daher kommt der fachlichen Beratung in der Programmarbeit der Schule und der Unterrichtsevaluation eine wichtige Rolle zu. Die Fachberatung legt die Evaluationsaufgaben fest, gibt Hinweise zu deren Lösung und trägt so zur internen Evaluation der Schule bei. Die französische Konferenz legt auch fest, welche außerschulischen Veranstaltungen sie den Schülern empfiehlt oder als Pflichtbestandteil in den Schullehrplan einbezieht.

7 A nhang: Allgemeiner Europ ä ischer Referenzrahmen f ü r das Lernen und Lehren vonSprachen – Kompetenzstufen

Sie sind den sprachlichen Anforderungen gewachsen, die normalerweise bei Reisen in muttersprachliche Länder auftreten. Sie können sich auch unvorbereitet an Gesprächen beteiligen, wenn Ihnen die Themen bekannt sind. Sie können die Sprache flexibel und effektiv für persönliche und berufliche Zwecke nutzen. Sie können Ideen und Meinungen angemessen formulieren und mit Ihren Reden gekonnt auf andere eingehen. Sie können einen einfachen, zusammenhängenden Text über Themen verfassen, die Ihnen bekannt sind oder die Sie persönlich interessieren.

Sie können sich schriftlich klar und detailliert zu einem breiteren Spektrum an Themen von persönlichem Interesse äußern.

Referenzen

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