• Keine Ergebnisse gefunden

34 forum raumentwicklung 02 / 2017 — Reportage Text: Stefanie Pfändler

s.pfaendler@gmail.com

Mit Zahlen Geschichten

35 forum raumentwicklung 02 / 2017 — Reportage

Während viele Medienschaffende nur zu-rückhaltend mit Zahlen hantieren, haben sich Datenjournalisten darauf speziali-siert, trockene Statistiken in attraktive Storys zu verwandeln. Das Steckenpferd des SRF-Datenjournalisten Timo Grossen-bacher sind räumliche Daten.

Beim Eingang des Hauptgebäudes von Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) in Zü-rich-Leutschenbach ist auf den ersten Blick klar: Hier wird Fernsehen gemacht. In roten Leuchtbuchstaben wird an der Aussenfassade mitgeteilt, welche Sendung gerade in den Studios aufgenommen wird. So transparent sich das SRF auf seiner Fassade gibt, so ver-schlossen ist es, wenn es darum geht, bis in die Redaktionen vorzudringen. In die Einge-weide der SRF-Hochburg gelangt man nur mit einem Badge und entsprechender Beglei-tung. Timo Grossenbacher kommt aus einer der vielen Türen, lacht fröhlich und führt durch die Sicherheitsschleuse nach oben.

Er ist einer jener Medienschaffenden inner-halb der SRF-Familie, die nur im Hintergrund mit der Radio- oder TV-Produktion zu tun haben. Als Datenjournalist ist er dafür zu-ständig, Geschichten mit Zahlen zu erzählen.

Wer pendelt am längsten?

Was genau die drei Männer von SRF Data tun, lässt sich am besten mit einem Blick auf ihren Online-Auftritt erklären. Unter www.srf.ch/

data findet sich ein ganzes Arsenal sorgfäl-tig aufbereiteter und optisch ansprechender Hintergrundanalysen zu einer Vielzahl von Themen. «Stellt man Ihnen jetzt ein Wind-rad vor die Tür?», fragt die oberste Head-line. «Unsere interaktive Karte zeigt, wo in der Schweiz bald Windräder stehen könnten und welcher Kanton in Sachen Windener-gie vorwärts macht.» Weiter unten wird der Dauerbrenner der meisten Berufstätigen ab-gehandelt: das Pendeln. Allerdings auch hier

nicht in Form eines gewöhnlichen Artikels, sondern eines interaktiven Textes. Zu Beginn kann die Leserin die Start- und Zielgemein-de ihres persönlichen PenZielgemein-delwegs einge-ben. Diese Information wird statistisch aus-gewertet und das Ergebnis direkt in den Artikel eingebunden. Auf diese Weise erfährt man zum Beispiel, wie lange in der eige-nen Region durchschnittlich gependelt wird.

Eine andere personalisierte Information lässt die Pendlerin, die täglich von Zürich nach It-tigen bei Bern fährt, konsterniert zur Kennt-nis nehmen, dass in der Schweiz neun von zehn Personen kürzer unterwegs sind als sie selbst. «Datenjournalismus bietet unendlich viele Möglichkeiten, digitale Informationen publikumsfreundlich aufzubereiten», erklärt Grossenbacher. «Am spannendsten wird es, wenn man es schafft, aus der Datenflut in-dividualisierbare Aspekte herauszufiltern.»

Und plötzlich schnellt die Klickzahl in die Höhe

Grossenbachers Team beackert ein breites Themenfeld: Auf der Datenseite des SRF-Por-tals fi ndet man Dossiers zur staatlichen

Über-wachung, zu Kriegsmaterialexporten, Inte-ressensbindungen von Uni-Professoren, Zah-lungen von Pharmaverbänden, Sprachge-wohnheiten und Wahlwerbung. Am liebsten, sagt Timo Grossenbacher, sind ihm aber «die UVEK-Themen», wie er es nennt. Also Daten mit Raumbezug. «Das sind häufi g Daten, die für herkömmliche Journalisten eher uninter-essant sind», sagt er. «Sie haben kaum News-wert, weil sie meistens schon lange öffentlich sind.» Für ihn gehe es dann darum, die Infor-mationen in ein passendes Format zu brin-gen, um sie in eine Story zu verwandeln. Gro-ssenbacher und seine Kollegen haben das in der Medienbranche selten gewordene Privi-leg, sich für ihre Recherchen Zeit nehmen zu können.

Jetzt gerade sei er auf der Suche nach Daten zu einer neuen Idee, sagt der ausgebildete Geograf. Dazu lese er sich ins Thema ein und baue aus Daten und Wissen eine Geschichte.

Damit sie publiziert wird, muss sie sich aller-dings auf eine SRF-Sendung beziehen. Dabei hat manchmal auch der Zufall seine Finger im Spiel. Als Grossenbacher zum Beispiel bei den SRF-Redaktionen für seine

Pendlergeschich-36 forum raumentwicklung 02 / 2017 — Reportage

Daten, die kaum jemand auswertet

Grossenbachers Job ist ziemlich neu. Erst 2013 kam die SRG auf die Idee, Datenjourna-listen anzustellen. Julian Schmidli, Grossen-bachers Teamkollege, sagte damals unter der Bedingung zu, ein dreiköpfiges Team anheu-ern zu dürfen. Das sei das Minimum, um in diesem Aufgabenbereich seriös arbeiten zu können. So wurde SRF Data geboren. Da-tenjournalisten, so Grossenbacher, arbei-ten heute hochprofessionell. Jedes grössere Medium habe inzwischen eine Datenredakti-on, die punkto Know-how durchaus mit GIS-Spezialisten mithalten könne.

te weibelte, wurde gerade der Mikrozensus veröffentlicht. Und plötzlich war seine Analy-se interessant. GrosAnaly-senbacher lacht. «Ehe ich michs versah, landete meine Karte im ‹10 vor 10›.» Als Moderator Arthur Honegger dann dem versammelten Fernsehpublikum vor-führte, wie jeder seinen eigenen Pendelweg analysieren kann, ging die Geschichte durch die Decke. «Da wählten sich dann Unzählige mit dem Smartphone ein. Und sofort schnell-te die Klickzahl in die Höhe.» Cross-Teasing nennt sich ein solcher Querverweis zwischen TV, Radio und Online im Fachjargon.

Manchmal, so Grossenbacher, läuft es auch umgekehrt. Dann sind es die Datenjournalis-ten, die Wasser auf die Mühlen ihrer Kollegen tragen. Gerade das Radio tue sich manchmal schwer damit, datenbasierte Themen zu grif-fi gen Wortbeiträgen zu verarbeiten. «So pas-siert es gelegentlich, dass unsere Kollegen anrufen und uns bitten, den Datenwald nach anschaulichen Anekdoten zu durchforsten», erklärt der 29-Jährige. Statt interaktive Kar-ten verwertet das Radio dann Einzelfälle wie den längsten Pendelweg oder die Gemeinde mit dem grössten SP-Sitzverlust bei den letz-ten Wahlen.

Timo Grossenbacher und seine Pendelgeschichte: Dank einem Zufall schaffte sie es ins «10 vor 10» und wurde schweizweit bekannt.

37 forum raumentwicklung 02 / 2017 — Reportage

STEFANIE PFÄNDLER, *1985, studierte Politik- sowie Umweltnaturwissenschaften und arbeitete als wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Sektion Nachhaltige Entwicklung beim ARE. Seit 2015 ist sie bei der Stadt Dübendorf in der Raum- und Verkehrsplanung tätig.

Beim Bund habe man sich noch nicht richtig daran gewöhnt, dass Journalisten nach Roh-daten fragten, erzählt Grossenbacher. «Doch zum Bundesamt für Statistik haben wir einen guten Draht. Andere Ämter habe man hinge-gen auch schon deutlich auf das Bundesge-setz über das Öffentlichkeitsprinzip der Ver-waltung hinweisen müssen, erinnert er sich.

Aber das hänge wohl auch damit zusammen, dass die Fachleute in den Behörden oft noch zu wenig von der Arbeit von Datenjournalis-ten verstünden.

Schade fi ndet Grossenbacher das Credo des Bundes, Publikationen immer allen Medien gleichzeitig zugänglich zu machen. Auf jede breit gestreute Medienmitteilung folge dann eine Agenturmeldung, die sämtliche Zeitun-gen kopierten, erklärt er. «Kaum ein Journalist verwendet anschliessend noch Zeit darauf, solche Informationen seriös auszuwerten, da die Geschichte ja schon gelaufen ist.» Das führe zu einem medialen Einheitsbrei. «Wür-de ich hingegen gewisse Daten exklusiv er-halten, könnte ich mich ohne Zeitdruck da-mit befassen und die Auswertung unseren Redaktionen als News verkaufen.» Dadurch würden tiefgründigere Analysen möglich, ist Grossenbacher überzeugt.

Auf die Bundesverwaltung angewiesen

Dennoch ist Timo Grossenbacher von sei-ner Arbeit sichtlich begeistert. Während er lebhaft erzählt, fachsimpelt Kollege Angelo Zehr gerade mit der Praktikantin, die ihm eine Auswertung an ihrem Bildschirm er-klärt. «Wir diskutieren viel», sagt Grossenba-cher, «auch kritisch. Das gehört dazu.» Der Austausch mit Kollegen anderer Medien sei ebenfalls gang und gäbe. Datenjournalisten sind noch rar.

Das SRF-Team verfolgt bei seiner Arbeit einen wissenschaftlichen Anspruch. So ist es im europäischen Datenjournalismus Vorreiter punkto Transparenz. Konsequent publiziert SRF Data Hintergrundinformationen zu sei-nen Analysen. «Für mich ist es wichtig, die Methode und den Code öffentlich zu ma-chen», sagt Gossenbacher. Auf GitHub, einer Plattform für Softwareentwicklung, fi ndet man zu jeder SRF-Auswertung detaillierte In-formationen.

Als Datenjournalist arbeitet Grossenbacher indirekt eng mit der öffentlichen Hand zu-sammen. So macht etwa das Bundesamt für Statistik viele Informationen einem breiten Publikum zugänglich. Es besitzt aber auch Rohdaten, die es nicht auswertet und die so-mit nie an die Öffentlichkeit gelangen. Timo Grossenbacher und die anderen Datenjour-nalisten haben es sich zur Aufgabe gemacht, diese Datenschätze zu bergen und mit Zah-len Geschichten zu erzähZah-len, die sonst ver-gessen gingen.

Timo Grossenbacher und Angelo Zehr tüfteln an einer neuen Geschichte.

Wäre das Modewort der letzten Jahre zu küren, die Digitalisie-rung hätte beste Chancen, das Siegerpodest zu erklimmen. In-dem sich immer mehr Daten elektronisch erfassen, verarbeiten und vor allem auch verknüpfen lassen, verändern sich das Zu-sammenwirken der Dinge und die Wahrnehmung des Raums.

Geoinformationssysteme ermöglichen heute eine Aufbereitung und Anwendung räumlicher Daten, die präziser und vielfältiger ist denn je. Elektronische Karten und fotografische Dokumen-tationen laden uns ein, per Bildschirm Weltreisen zu unterneh-men oder auch nur die nächste Geländekammer zu erkunden.

Was sich hinter dem Berg befindet, vor dem wir stehen, können wir heute erfahren, ohne ihn je physisch zu bezwingen.

Manches ist hier noch ein Lernprozess. Zum Beispiel die Ein-sicht, dass Navigationsgeräte Ortskenntnisse und räumliches Vorstellungsvermögen beim Autofahren doch nicht ganz über-flüssig machen, wenn es wirklich um Zeit und Geld geht. Wie im «NZZ Folio» nachzulesen war, sind die in Stadtgeografie ge-schulten Londoner Taxifahrer ihren ausschliesslich auf virtuel-ler Basis navigierenden Konkurrenten von Uber immer noch um mehr als eine Nasenlänge voraus. Da die «Cabbies» nach wie vor in realer Ortskenntnis geprüft werden, kennen sie auch Schleichwege und Hintereingänge, die dem GPS verborgen blei-ben. Die Botschaft hinter dieser Erkenntnis lautet: Das Wissen um reale Zusammenhänge bietet einen Mehrwert auch in Zei-ten, in denen die Kompetenz im Umgang mit virtuellen Hilfs-mitteln als Schlüssel zur Welt gilt.

Die kartografische Anwendung ist allerdings nur ein Beispiel dafür, wie die neuen Technologien im Raum und auf den Raum wirken. Indem die Digitalisierung die Verknüpfung von Ange-bot und Nachfrage vervielfacht und die Ortsabhängigkeit man-cher Tätigkeiten reduziert, protokolliert sie räumliche Gegeben-heiten nicht nur in vorzüglicher Weise, sondern gestaltet diese aktiv um.

Ein Beispiel gefällig? Indem wir immer mehr über das Internet einkaufen, verändern wir nicht nur die Geschäftsmodelle des Detailhandels, sondern auch die Gestalt und Atmosphäre

un-serer Orts- und Einkaufszentren. Wir werfen unbewusst die Fra-ge auf, was aus den immer zahlreicheren, leerstehenden Laden-lokalen werden soll, und tragen dazu bei, dass sich Einkaufstem-pel mehr und mehr in Freizeitparks verwandeln. Wir beflügeln die Logistik und sind damit mitverantwortlich für die wachsen-de Zahl an Lieferwagen, die uns das nach Hause bringen, was wir per Handy oder Tablet vom Sofa aus bestellen.

Und wie werden sich die Dinge erst entwickeln, wenn Autos künftig tatsächlich autonomer unterwegs sein sollten als heute und sich der Strassenraum durch kürzere Abstände zwischen den Fahrzeugen besser ausnützen lässt? Wird dann die Vision Realität, die der Immobilienexperte einer Grossbank jüngst ge-äussert hat? Autonome Fahrzeuge würden das Gefälle zwischen Zentrum und Peripherie bei den Grundstücks- und Liegen-schaftspreisen reduzieren, weil Zentralität als Standortvorteil an Bedeutung verliere, orakelte er. Wenn sich die Distanz vom Wohn- zum Arbeitsort mit dem autonomen Auto überwinden lasse, würden abgelegene Wohnorte an Attraktivität gewinnen.

Umgekehrt, so die Folgerung des Manns, der in den Kategorien von Angebot und Nachfrage denkt, dürften in den Zentren das Flächenangebot steigen und die Bodenpreise sinken.

Wie weit die technischen Veränderungen bei der individuellen Mobilität gehen, wird sich weisen. Dasselbe gilt für die These, dass diese Umwälzungen das Credo von der Konzentration der Siedlungen aufweichen werden. Sicher aber ist, dass sich zur viel beschworenen unsichtbaren Hand des Marktes eine zwei-te, neue Gestaltungskraft gesellt, die sich analog beschreiben lässt: die unsichtbare Hand der Digitalisierung. Es liegt an je-der und jedem von uns, zu entscheiden, ob wir uns von dieser Hand blind führen lassen wollen, oder ob wir es darauf anle-gen, sie zu unserem Werkzeug zu machen. Wesentlich ist, dass wir die Möglichkeiten, die uns die neuen Datenmengen und ihre Vernetzung bieten, nicht nur erkennen, sondern auch kri-tisch würdigen. «Was ist möglich?» ist dabei die erste Frage,

«Wozu wollen wir es nutzen?» aber die entscheidende.

KOLUMNE

PAUL SCHNEEBERGER, *1968, ist promovierter Historiker und befasst sich als Inlandredaktor der Neuen Zürcher Zeitung unter anderem mit Fragen der Raumentwicklung. Er publiziert auch ausser-halb der NZZ zu diesem Thema.

paul.schneeberger@nzz.ch

38 forum raumentwicklung 02 / 2017 — Kolumne

Die zweite unsichtbare Hand

P‘ayah~|na‹a|ÆQ^a‹9a[ka|™a‹Œ‘~ˆh‘šQ‹“|^^QŒEQŒŒa‹ZnŒ~Za|Q|^a|9Q|^Œ‘Q|^Áan||a“aŒi‹‚ŒŒa‹aŒa[xa|Zny^a‘aÆQ9P“|^a“a‹ša625 Tor Spielplatz Siriusstrasse ist defekt626 ­)a‘Qyyˆh~Œ‘a|Œ‘aka nicht. Die Ecke ist nacht sehr dunkel.628Die Uhr an der Endstation Wa‹k‚y¥nnŒ‘“|ia|Q“ÆQÆ­)n|“‘a|¥“‹—[xÁnŒ‘^~~hÁ^Q^QŒ=ram sehr pünktlich abfährt...!629 Der Veloweg endet am Fussgängerstreifgen. Das Üb

631P—‹n[kŒŒ[kyn{{Œ‘a'‚[ka‹ˆnŒ‘ah—‹Day~hQk‹a|^aZa§|^a‘Œn[kiQ|¥n|^a‹*Tka™~{:‘Q^‘kQ“ŒÁ“|^¥šQ‹Q“h^a‹‹Q“{—|Œ‘a‹Œ‘‹QŒŒaÁ™~|^a‹&‹a“¥“|i&appelergasse bis Kreuzung Börsenstrasse. Der Strass steht seit Fertigstellung des Rad- und Fussgängerwegs.634 PQk{a‹“[kŒÆ:an‘an|ˆQQ‹Eochen ist von verschiedenen Personen und von mir selber am Tag ein zQk{a‹“[kŒn{8“Q‹‘na‹iaŒn[k‘a‘š~‹^a|ƋyTŒŒ‘

ssweg/Schwandenholzstr. und die Strasse geschwemmt. Fussgänger/Be- wohner des Altersheimes mit Rollator werden behindert. Später wird636:[kyQiy~[k“‹[k{aŒŒa‹™~|¯«[{“|^­ß®xyan|a‹a637 “[kŒZQ“{

‹{“ŒŒa|^yn[k{QyšQŒ“|‘a‹|~{{a|ša‹^a|ÁZan^a|¥šanT“Œa‹|Œ‘ak‘QyyaŒ>|‘a‹šQŒŒa‹. Wen es mal ein wenig mehr WQŒŒa‹inZ‘yT“h‘^QŒkna‹|n[k‘{ak‹QZ“|^aŒx~{{‘QyyaŒn|^naT“Œa‹, hier sollte man w hwarz vom Toner.641 V~‹yQ|ia‹Pan‘š“‹^a^a‹Q“{a|‘ha‹|‘Æ‹ia|^šQ||š“‹^a||a“a:‘—‘zpfosten montiert, doch es hat immer noch keinen Baum.642 Schaukel Kette (an Sollbruchstelle) an einer der zwei Schauk

[x‘ÆÆÆ>{^Q||iyan[k|Q[k^a‹&“ˆˆa^a|“ŒŒiT|ia‹™~‹‘‹n‘‘¥“{nŒQ[k‘a|Æna‹šT‹a|™a‹xak‹ŒZa‹“knia|^a)QŒŒ|Qk{a|šnaŒnaZan,‹‘Œan|hQk‹‘a|kT“§iQ|¥“‘‹ahh646 V~‹an|nia|)~|Q‘a|š“‹^a^a‹6h~Œ‘a|Q“h d647 Littering648 Denzlerweg. Unwetterschäden.649 Denzlerweg. Unwetterschäden.650 Glasscherben in Betonröhre, welche Kindern als Tunnel zum Durchlaufen dient651 Wilde Deponie von alten Betonbloecken. Bitt r654 Verschmut¥‘a‹P“iQ|i¥“{Eaidwald655 Gefährliche Bauabschrankungen mit Spitzen, obwohl Kinder die darüber führenden Äste der Bäume zum Klettern benutzen.656 Spielplat¥{n‘)—yy—Za‹ŒT‘ÆBZa‹Qyy>|‹Q‘

hnhofstrasse. Der Velostreifen auf der Spur zum Geradeausfahren fehlt oder alternativ, die Berechtigung zum Geradeausfahren für Velos in der Abbiegespur (wie z.B. auf der Kornhausstrasse Richtung Limmat660 |h tragen.662 ayQiŒŒ[kQ^a|^aŒŒˆkQy‘Œšaia|“|‘a‹Œˆ—y“|i^“‹[kZ¨“ŒŒ^aŒQ[kaŒÁ6¨QŒ‘a‹Œ‘an|ax~{{a|ka‹™~‹.663 Laterne geht immer wieder aus. Ebenfalls funktioniert keine laterne beim schwandenacke

‹^a|ZnŒ[QƬ«{™~‹^a‹&‹a“¥“|iÆx‘“ayyk‚‹‘a‹^a“‘yn[k¥“h‹—kQ“hÆ*Q[k^a{Delostreifenende fahren die Autos rechts an den Strassenrand, obwohl die Spur für rechts abbie667 Abfall/pet in Sammelstelle668 ) aŒa‹|šaiÔQ|^a‹9aZZa‹iŒ‘‹QŒŒaZa¥an[k|a‘ÉP“{‹naŒa‹|šaiÉÕnŒ‘an|‚hha|‘yn[ka‹“|^‹a[k‘Œ‘Q‹xh‹aŠ“a|‘na‹‘a‹“ŒŒšaiÁšn‹^QZa‹™~{a‹¥Œan‘³$Qk‹a|ˆ‹Qx‘nŒ[k|naia‹an|ni‘Æ“h=elefona673 Dieser schöne W k‘“|i'a‘‘a|ÆQ¬«ß­«{|Q[k^a{=unnel.677 Abfallhalde678 Auf dem Trottoir Riedenhaldensteig bei Garage Kümin zu Baugen. Froheim bildet sich eine riesen Regenpfütze immer bei Regen,der Asphalt ist dort abg n Gehweg.682 :an‘®=agen Rossbollen in der Fussgänger Unterführung. . .683 na‹Œ~yy‘ayQ“‘^a‹EaZŒan‘a^a‹:‘Q^‘P—‹n[kan|aDay~ˆ“{ˆŒ‘Q‘n~|Œan|ÆQ‘aŒQZa‹|n[k‘Æn‘‘a“{6‹—h“|i684naaya“[k‘“|iÁZan{k gefahren688 ~|‘Qn|a‹™~{9Pš“‹^a{n‘^a{:[k‹nh‘¥“iÉZn‹^əa‹Œˆ‹Q ‘689 :[kyQiy~[kÁ[Qư߬«[{‘nah|aZa|Z¨“ŒŒ690 n|a)‚iyn[kxan‘šT‹a^na)Q“a‹an|aQ|^a‹aQ‹ZaQyŒšanŒŒ¥“{Qya|Á¥ÆÆan|aQ|^a‹aka hmiererei693 Illegaler entsorgter Kühlschrank694 )ak‹a‹a6h~Œ‘a|Q“h^a{=rottoir sind schief695 Server auf trottoir entsorgt696 Die drei rege benut¥‘a|“‹Qy‘a|Zašaiyn[ka|T|xaŒn|^Éi‹““ŒniÉÆQan|¥nia:n‘zmög

Q|^x“‹¥{n‘^a{aŒa|^“‹[kÆEaia|Œ~a‘šQŒ{Q[kan[kxan|a)ay^“|iÆa||^na>|‘a‹h—k‹“|inŒ‘Œ[k{“‘zig, in dem Sinne, dass man dies698 Wie soll an dieser Baustelle das Velo vorbei kommen ohne in den T Oberfächenwasser und Bergdruck überspülen den Wai{n‘:[kyQ{{Œan‘ˆQQ‹$Qk‹a|“|^6ha‹^aˆ¨—ia|nk|¥“{[xa‹. Bei Glatteis wird's echt kriminell. Diesen Winter haben701 Ein Dutzend Bäume wurden gefällt mit Kinderwagen oder Rollkoffern zu passieren. Es wäre genial, wenn man das an703 ayQiŒŒ[kQ^a|“|{n‘‘ayZQ‹Zan{aZT“^a*a“iQŒŒa³¬Á³««°P—‹n[kÆ704 Robidog Sammelstelle ist weg. Es liegen etliche Beute dünnen ventile habe, wie viele andere velos, kann707 “ŒŒiT|ia‹Q{ˆaynŒ‘“{´«i‹Q^™a‹^‹ak‘708 Bei der Tramhaltestelle Signaustrasse fehlt der Abfallkübel709 Wellen im asphalt. mit velo links abbiegen ( einhän

‚kaQ“Œ­°¬nŒ‘y~‘‘‹ni“|^yT‹{‘^a{a|Œˆ‹a[ka|^ua^aŒ{QyÁša||an|Qk‹¥a“i^‹—Za‹hTk‹‘Æ714 “h^a‹Qk‹ZQk|Za§|^a|Œn[kQk‹‹n||a|ÆaŒ~|^a‹ŒiahTk‹yn[kh—‹Delofahrer.715 6¨QŒ‘a‹Œ‘an|aŒn|^y~Œa“|^Z

~ŒnŒ‘aŒa‹yQnZ‘{n‘ay~Œ^“‹[k¥“hQk‹a|—Za‹“ŒŒiT|ia‹Œ‘‹anha|Ç720 6¨QŒ‘a‹Œ‘an|aŒn|^y~Œ“|^Zny^a|Œ~an|a:‘~yˆa‹hQyyaÆ721 Der Billetautomat (T‹Q{¬®9n[k‘“|i‹Q|xa|‘Qy՚“‹^an|­«¬­QZ{~|‘na‹‘Á^na'‚[ka ährliche Stelle da unübersichtliche Kurve und Velos in hohem Tempo vom Wald her runterfahr724 Am Unigebäude beim Beckenhof sind eine Reihe ziemlich übler Sprüche gesprayed worden.725 Der Vay~šainŒ‘an|Z

assenrand deponiert.729 Q“hTyynia‹Qyx~|Æan{“|‘a‹Œ‘a|Qyx~|^aŒQ“ŒaŒ­±kn|i¥“a‹Œ‘^QŒ:n[ka‹kan‘Œ|a‘¥{~|Q‘ayQ|ika‹“|‘a‹“|^š“‹^a^Q|Q[k|“‹|~‘^—‹h‘ni‹aˆQ‹na‹‘ÁŒ~^QŒŒn{{a‹|~[ki“‘¬Ì®^aŒ

ss keine Fische ausgesetzt werden sollten...731 Belagschaden beim Endwässerungsgitter vor der Apotheke beim Goldbrunnenplatz.732 “ŒŒšai¥šnŒ[ka|:[knhhZQ“Œ‘‹QŒŒaĎ6§|iŒ‘šan^Œ‘‹QŒŒaÁa|‘yQ|i^a{~‘a

ŒQ{Za‹ia‹Œ‘aniŒ™~‹^a‹n|{—|^“|in|^naP~yynxa‹Œ‘‹QŒŒaan|ka‹“|‘a‹iaŒ‘—‹¥‘aŒD~‹^Q[kQ“ŒyQŒÁ[Q±{yQ|iƌŒ‘ak‘Q“h‹a[k‘“|^nŒ‘Q|iaŒany‘ÁQZa‹^nayQŒŒ[kanZa|Œn|^ua‘zt zersplittert und sind zu735

¨n[x‘Æ&ategorie gabs leider keine passende.738 Verkehrstafel beschädigt739 Kanalisation auf dem T‹~‘‘~n‹nŒ‘™a‹Œ‘~ˆh‘[xa)Q|aŒŒaŒ‘‹Qyywylstr740 PaZ‹QŒ‘‹anha|Q“ŒiaZyan[k‘Æa‹QyZnŒ‹na^a‹ˆyQ‘¥nŒ‘ia|a‹ayyn|Œ

lang herunterkommen sollten schon lange wieder einmal geschnitten werden. Die Büsche nehmen auf dem Trottoir extrem viel Platz weg. Ausserdem müssen bei den Bäumen die Wiese zurück geschnitten werden

‘ya‹a‹)a‘a~‹Œ[kQ[k‘^a[xayƌ‘QZa‹|n[k‘QZiaŒa|x‘ÆQŒiyan[kany^nŒ‘Q“[kQ“h^a‹Q|^a‹a|“ŒkQy‘aŒ‘ayyaiaia|—Za‹748 Belagsschaden an mehreren aufeinanderfolgenden Stellen.749 Ausser betrieblicher, dr hlüpfriges Schlammbad. nyh‹an[kšT‹a¥“^a{an|a9Q{ˆa—Za‹^na=reppenstufen, so dass Postiwägeli, Rollk751 Die meisten Sit¥ZT|xa|kQZa|{ak‹a‹a~y¥yQ‘‘a|QZiaZ‹~[ka|Œ~^QŒŒ{Q|Q“h^a{|^a^a‹:n‘zb en)754 Ablaufschacht ist verstopft, Wasser kann nicht mehr ablaufen.755 :an‘±)~|Q‘a|Œ‘ak‘Q|^a‹‹na^kan{Œ‘‹QŒŒa­±Á³«°²P—‹n[k™~‹^a{aZT“^aan|a™a‹iaŒŒa|iaiQ|ia|aQ“Œ‘ayya|‘QhayÆn‘‘aQZk~ya|Æ ka‹~kZ“‹iŒ‘‹QŒŒa¬±³n|h~yia'Q“Z“|^aŒ[kša{{ŒayQ{n‘‘a‹Zan|Qka™a‹Œ‘~ˆh‘ÆBZa‹yQ“hiahQk‹Ã759 Wa||^QŒxan|¨naia|^a‹Day~hQk‹a‹^Q‹Œ‘ayya|Œ~yyÁŒ~yy‘a|^naPan[ka|Œ~Q|iaZ‹Q[k‘ša‹^a|Á^QŒQ“[kxQ derwagen nur noch sehr mühsam vorankommt.761 É*~‘ÉßEasserleitung seit Wochen undicht.762 9P~|‘Qn|a‹™a‹Œˆ‹Q ‘763 a‹ua‘^ÊaŒ“ua‘zt nicht nur in Genf764 Gartenabfall in Plastiksäcken am Fussgängerweg w ofahrer auf dem TQ[k~¥“Œ[kQ“a|™~‹^a{“ŒŒiT|ia‹Œ‘‹anha|ԓ[k“|—Za‹Œn[k‘yn[kšaia|^a|T“{a|ÕÆahQk‹h—‹6QŒŒQ|‘a|^nan{hQyŒ[ka|)~{a|‘—Za‹^na:‘‹QŒŒaiaka|Æ769 Beton auf der strasse770 ‹Qh§

9n[k‘“|i)~‹ia|‘Qyš“‹^aya‘¥‘aŒ$Qk‹h‹nŒ[kQŒˆkQy‘na‹‘Æ'an^a‹š“‹^aZnŒka“‘a^a‹^a§|n‘n™aa[xZayai|n[k‘Q“hia‘‹Qia|ÁŒ~^QŒŒaŒZan{9Q|^Œ‘an|&anten hat, über welche man stolpern könnte.776 T‹n|xZ‹“||a he erset¥‘Ç779Qn§Œ[k¥Tk|aa™‘yÆQ|iaZ‹Q[k‘Ç—‹™naya|n[k‘xyQ‹^QŒ9a[k‘Œ™~‹‘‹n‘‘iny‘Æ)n‹h“k‹an|a‹™~|yn|xŒ‹an|Æ780Fahrmischer hat beton verloren. Liegt auf der strasse781 na‹šQ‹‘a|Œan‘)~|Q‘a|ha‹‘niaQ nn man mehr Veloständer montieren könnte. Allerdings ist nich784 |^naŒa‹:‘ayyaZa§|^a‘Œn[kan|xyan|a‹Eeiher mit einem Bänkli und einem winzigen Wasserfall. Seit Jahren verschlammt der WeiherÆQyZaT“{

deckt. Wir beobachten viele FalschfahrerÁšay[ka^naainZQ[kŒ‘‹QŒŒa“|^Q|Œ[kynaŒŒa|^^na&y“ŒŒ‘‹QŒŒakn|Q“hhQk‹a|Á~786 ‹~ŒŒaŒ'~[kn{ŒˆkQy‘Á¬«ß¬°[{‘nah“ÆZ‹an‘Á¯«ß±«[{yQ|i787 )Q“a‹™a‹Œˆ‹Q ‘788 Ge

ŒŒa:[kyQiy‚[ka‹n|)n‘‘a^a‹:‘‹QŒŒaÆDnayayQ|xh—‹k‹aa{—k“|ia|Æ790 Guten Tag. Seit Jahren ist eine Baumscheibe an der Selnaustrasse/Badweg leer. Wann wird wieder ein Baum geset¥‘Ç791 Schutz und Abde üllt!795 a‹yanŒZa‹an[ka|‘yQ|i^a‹iQ|¥a|6a‹‹~|yT|iaQ{khEnˆxn|ia|iyan[k‘an|a‹)—yykQy^aÆ~Œa|ÁyQŒ[ka|Á6Qˆna‹, Essensreste wohin man sieht. Die eine oder andere Flasche ist seit Jahren am selben Or

d weist mehrere Schlaglöcher auf, was besonders bei den engen Ve797 Guten Tag, Evt. Bin ich mit diesem Anliegen hier falsch. Es geht um das Tempolimit der WQŒa‹Œ‘‹QŒŒaƌkQ‘iQ|¥“|‘a‹Œ[kna^yn[ka)a|Œ[ka|

‘‘~n‹Œ‘ak‘Œan‘‹“|^®)~|Q‘a|an|ZyQ“aŒÁ“|™a‹Œ[ky~ŒŒa|aŒ&n|^a‹hQk‹‹Q^Æ[kkQZa^naŒ{Qyan|a‹Q{a|Á^na6Q‹xZ“ŒŒa|™a‹‘any‘iaŒQi‘ÁkQ‘Œnaš~ky—Za‹kQ“ˆ‘|n[k‘n|‘a‹aŒŒna‹‘Æn|^an[kŒ[kQ^aÁ^naŒa&“‹¥ŒŒ

gestellt, dass das gesamte Wasser802 Kein einziger abfalleimer in der bahnhofsunterführung im bahnhof tiefenbrunnen...803 Nach Unwetter sehr ausgewaschen, mit Velo und Kinderwagen fast unbenutzbar , sog Za|{n‹ka“‘aiaŒQi‘Á^QŒŒŒnaua^a|)~‹ia|{n‘^a{&—Zay‹an|nia|Æ805 Asphaltausbrüche bei den T‹Q{iayanŒa|Q“h^a{PaZ‹QŒ‘‹anha|QZa{n‹ŒayZa‹Œ[k~|^a|“ŒŒ™a‹‘‹a‘a|Q|^naŒa{'~[k806 Kiesweg durch

Büsche davon befallen.808 Gefährliches Schlagloch (besonders für Radfahrer)809 In den Vay~Œ‘T|^a‹|™~‹^a{Q“ŒEa‹^Œ‘‹QŒŒa®¯Ì®±Œn|^¥šan~|‘Qn|a‹^Q“a‹kQh‘Q|iaxa‘‘a‘“|^™a‹kn|^a‹|Œ~Á^QŒŒDelos ko arieren.811 'naZa:‘Q^‘P—‹n[kŒZa§|^a|Œn[k:[kyQiy‚Œ[ka‹Q{‹a[k‘a|9Q|^Œ‘Q^‘Q“ŒšT‹‘ŒÆ:naŒn|^h—‹Delofahrer gefährlich. Liebe Grüsse812 nan|hQk‹‘Q“^a‹Q‹^Z‹—[xanŒ‘Œ~š~kyh—‹“‘~hQk‹a‹ÁšnaQ“[k^

banstrich vertragen.814 Der WaišanŒa‹nŒ‘Œ[k~|Œak‹yQ|iaPan‘^ahax‘Æ815 Strassenlaterne hat seit längerem Wackelkontakt816 :an‘‹“|^³)~|Q‘a|Œ‘ak‘^~‹‘i‹Q^Zan^a|ayanŒa|an|Œ[kšQ‹¥aŒa‹‹a|hQk‹‹Q^Ôn eits bei leichtem Regen kleine Seen. Wenn man als Fussgänger auf dem Bürgersteig geht, läuft man regelmäsig Gefahr, eine komplette Dusche der vorbeifahrenden Autofahrer zu erhalte819 Loch in strasse820 Velo

Œ‘~ˆh‘¥“Œan|ÔaŒnŒ‘an|~y¥Z‹“||a||aZa|^a{T|xynÕ823 'Servicedeckel' defekt, bei lampe nrƬ¯Á¬°“|^¬±824 In der Wendeschleife des Bus NrÆ®²nŒ‘an|Q“{QZiaŒ‘~‹Za|Æn‘‘a|a“a|ˆ¨Q|¥a|Á™naya|Q|xÆ8

‘~‹‹T^a‹Ã831 Seit letzter Sanierung der Brücke hat es eine Rampe bei der Abfahrt richtung Altstetten.832 a‹:‘‹QŒŒa|ZayQi) ‘ka|Š“QnÌ:aaŒ‘‹QŒŒaZa§|^a‘Œn[kn|Œak‹Œ[kya[k‘a{P“Œ‘Q|^Æna“ŒZa|“‘¥“|iQ“h hrere Eidechsen in den Kübel und kommen nicht mehr raus.834 0h‘a‹ŒnŒ‘^naŒa:‘ayya¥“ˆQ‹xna‹‘Æ)n‘an|a{'&ExQ|||n[k‘{ak‹šan‘a‹iahQk‹a|ša‹^a|šaia|^a{Eendekreis. Es kann nicht zur Anlieferung gefah hr gefährlich, da Fussgänger direkt unter Viadukt die Strasse betreten und Autos welche auf Troitoir fahren unmöglich sehen können.837 Fussgängerampel Binzmühlestrasse: Blinden-Surrli der Ampel vibriert nicht.

sgerissen841 Liegengebliebener Betonblock für Absperrgitter beim Technopark.842 Illegaler Veloabstellplatz843 T‹aˆˆan{Œ[kya[k‘a|P“Œ‘Q|^ÀQ|^yQ“hy~[xa‹“|^šQ[xaynišany~^a|ZahaŒ‘ni“|iŒan‘yn[kn{a‘~|

n mit dem Fahrrad kommt - nie auf grün. Dies hat schon zu einigen von mir beobachteten äusserst gefährlichen Situationen geführt!846Unrat wie Sofas, Gartenabfällen, Taˆˆn[ka“|^^n™a‹Œa‹Q|^a‹a‹)—yyynai‘‘any ylstr.849 Der Belag des Trottoirs ist defekt. Für Kinderwagen, Radfahrer wie auch für Fussgänger sehr unangenehm zu begehen, beziehungsweise zu befahren.850Liebe Stadt¥—‹n[k{)~{a|‘nŒ‘aŒn{:~{{a‹n|^a k“ykQ“ŒQyya‘Œ[ka“|^&n|^a‹hQ‹‘a|)Q|aiiˆ‹~{a|Q^aÆ&ein Platz für Neo-Nazis!852 an^a‹6yQxQ‘ŒT“yakQ‘aŒ^a|ɓ‘ÉQ|iak~Za|ƙa|‘“ayyZaŒ‘ak‘ZŒ‘“‹¥iahQk‹.853 :‘~ˆˆß)Q‹xna‹“|iZan|Qka|n[k‘{ak‹Œn[

sriederstrasse/Gutstrasse.856 Bei Regen läuft das Wasser nicht ab. Jeweils mehrere Tage grosse Wasserlache in der Strasse.857 Diese hat schon seit Jahren keinen Kopf mehr. Lösungsvorschlag : 1.Ein Bildhauer m iaxak‹‘a‹Qk‹‘‹n[k‘“|ihQk‹a|^na“‘~ŒQ“hi‹“|^^a‹a[xa|n[k‘ia|—ia|^Q{:‘‹QŒŒa|‹Q|^ÁŒ~^QŒŒDel859 Kaputtes Bänkli860 na‹haky‘^na>k‹. Auch wenn sie nicht immer die Genaueste war. Wir vermissen die hQŒ‘“|{‚iyn[kQ“h^a|¯±a‹¥“x~{{a|Ášaia|^a‹“|^aÆ863 Unerlaubte Werbetafel. Auf dem Idaplat¥Za§|^a‘Œn[kan|a“|a‹yQ“Z‘aEerbetafel (Passatenfänger). Bitte entfernen.864 :[kQ[k‘^a[xay‹n|inŒ‘Œak‹>

“a‹kQh‘a‹9aia|šQŒŒa‹‘an[kQ“h^a{Q[k^a‹Qk|k~h‘~nya‘‘aEnˆxn|ia|ÆnaŒa‹P“Œ‘Q|^nŒ‘~Za‹kQyZ^a‹=‹aˆˆah—‹ua^a|:ßQk|Qk‹iQŒ‘a‹Œn[k‘yn[k“|^nŒ‘an|a:[kQ|^ah—‹P—‹n[kÆ|=QiaŒ¥an‘“|išQ‹™~‹an|ni alldeponien im Gebüsch auf dem Fussweg, paralell zur Autobahn.868Jemand deponiert hier ca 1 mal pro woche Abfall.869 Neue Art Va‹xak‹ŒŒ[kny^ÇÇÇ870 Am Limmatplatz (Gebäude mit Geschäftsladen für diverse U obahn.872 Tramhaltestelle Toni Areal. Es fahren täglich Velofahrer mit hohem Tempo durch die Tramstation. zwischen Trams und wartenden Passagieren. Wo ist der Vay~šai{Q‹xna‹‘ÇŒni|QynŒna‹‘Ç873 :[kQ[k‘^a[xa

^a‹|nŒ™~‹Qyya{šTk‹a|^^a‹*Q[k‘ÃŒZ‹Q“[k‘an|a'Q{ˆa~^a‹Q|^a|6~yya‹|'n[k‘‹a¨ax‘~‹a|ÃPšnŒ[ka|^a{“ŒŒß“|^Deloweg beim Parkplat¥É‹na^k~h:nkyhay^ÉÔDerbindung von der Alb875 Wenn es die Tempe

ˆayQ|yQiaQ|^a‹“[kaiiŒ‘‹QŒŒaÁx“‹¥™~‹^a‹9‚‘ayŒ‘‹QŒŒaŒ~yy‘a^‹n|ia|^|a“an|iaŒ‘ayy‘ša‹^a|Æa||^na‹—|ˆkQŒa^Q“a‹‘¬«:ax“|^a|“|^yTŒŒ‘Œ~{n‘™na‹“‘~Œˆ‹~:ˆ“‹^“‹[kÔQyŒ~Q[k‘“‘~ŒZan¥šan:ˆ“

[kk~ZQZ“|^yQ|^a‘an|^a‹)Q“a‹Zan{n|iQ|i878 Sträucher massiv zurück- sprich runterschneiden. Da man mit einem üblichen PW beim rausfahren aus der Nebenstrasse vielzuwenig Sicht nach links hat. Das s DrahtzQ“|Œ|Q[k“hkaZ“|i^a‹:[k‹aZa‹iQ‹‘a|¨T[kan{­«¬¬šaia|iaˆyQ|‘a‹BZa‹ZQ““|i=na[kaŒ‘‹QŒŒaÆa‹uQk‹¥ak|‘aQy‘a“ŒŒšai¥“iQ|i™~|^a‹EnZn[kŒ‘‹Æ´«iak‚‹‘¥“{Eegnetz Weihersteig - Waidspita

“ŒkQy‘iaia|Œ‘T|^aÁ^nan|^QŒ‹~[xa|kQ“Œ~^a‹n|^a|&ehricht gehören an der Sihlamtsstrasse, v.a. vor der KITA deponiert.883 :ak‹iaak‹‘aQ{a|“|^a‹‹a|ÁDer Pausenplatz des Schulhauses GablerÁ:[k“ykQ“

en Bäumchen auf dem Weg886 Papier nicht abgeholt887 Unbrauchbare Papierkörbe an Grillplat¥š~uašanyŒ“|ŒQ[kia{TŒŒa|‘Œ~‹i‘aŒŒšQ‹a|QZhTyyan{{a‹™~|=na‹a|ka‹Q“Œia‹nŒŒa|“|^ZhQyy™a‹Œ‘‹a“‘šn‹^888

rt der Veloweg durch. Dazu hats eine Abschrägung damit die Vay~Œ—Za‹^a|9Q|^Œ‘an|hQk‹a|x‚||a|ÔQk‹‘‹n[k‘“|i9T{nŒ‘‹QŒŒaÕÆnaŒaZŒ[k‹Ti“|inŒ‘QZa‹|“‹[Q¬Æ°{Z‹an‘šQŒn{{a‹Œak‹{—ŒQk{nŒ‘šanyŒ89 lendeckel in beetling893 An meinem W~k|~‹‘Q|^a‹8“ayya|Œ‘‹QŒŒan{&‹anŒšn‹^Œan‘)~|Q‘a|iaZQ“‘ÆaŒkQyZŒn|^Œan‘)~|Q‘a|QyyaZyQ“a|6Q‹xˆyT‘¥a^“‹[kQ“{QŒ[kn|a|“|^Q“{Q‘a‹nQyZayai‘Æ[k{“ŒŒ^aŒk

ssgänger, obwohl es sich um einen Veloweg handelt.895 Wichtiger Fussgängerübergang für die Schüler zum WQn^kQy^a|Œ[k“ykQ“ŒÆna)Q‹xna‹“|iš“‹^a^“‹[k^na:‘‹QŒŒa|ZQ“Q‹Zan‘a|Œ‘Q‹xZaŒ[kT^ni‘Æn|a‹|a“

r...899 Diese paar Stufen verhindern, dass man von der Bushaltestelle Rosengartenstrasse mit Kinderwagen oder Rollstuhl in die Röschibachstr kommt. Der Platz für eine Rampe wäre vorhanden.900 PEnˆxn|ia|Æ uzung Oerlikonerstrasse und Berninastrasse905 Abfallstelle im gut, immer viel abfall, der hier nicht hingehört, zb plastik, karton, altpapier906 n|iaš~‹ha|a‹QZhQyyÁŒˆa‹‹i“‘907 WQŒŒa‹‹~k‹Z‹“[kÇiQy~ZŒ[kya[k‘aŒ

ht hingehört und nicht entsorgt wird911 Q“{Q‘a‹nQy|Q[kQ“Q‹Zan‘a|ynaia|iayQŒŒa|ÆnaQ“Q‹Zan‘a|Œn|^~hha|Œn[k‘yn[ka‹ya^ni‘ÆP“a‹Œ‘š“‹^aiai‹QZa|Á^Q||a‘šQŒia{Q[k‘“|^šna^a‹ia‘aa‹‘Æ912 Fussgänge

°®P—‹n[kÁDerzweigung Lybensteinweg/Rütiweg. Weg-Kofferung eingebrochen, dadurch schon nach leichten Regenfällen grosse Lachenbildung. Da der Weg bis zum WQy^‹Q|^^“‹[k)~‘~‹hQk‹¥a“iaZa|“‘¥‘ša‹^a ssgängerstreifens, Fahrzeuge mit erheblicher Geschwindigkeit a916 Q“{Œ‘Q{{n{&ya‘‘a‹ˆQ‹x™~{PEnˆxn|ia|ÁQ“Œ^a{nŒa|Œ‘Q|ia|{n‘nk‹a|Œ[kQ‹hxQ|‘nia||^a|‹Q“Œ‹Qia|Æ917 Abfahrtstafel (Fahrplan) beim umtafeln. Einige der Beschriftungen sind dermassen verwittert, dass sie kaum lesbar sind.922 )a‘Qyy|QiayŒ‘ak‘Q“Œ^a{~^a|ka‹Q“Œ923 Die chaussierung des fussweges muss dringend erneuert werden. beirege d und alle Kinder während dem Spielen Durst bekommen.927 Schlaglöcher928 Der WQy^šai|Q[k^a{Dn‘Qß6Q‹[~“‹Œß6~Œ‘a|¬¬Ôn|9n[k‘“|i6~Œ‘a|¬­ZnŒ¥“‹&‹a“¥“|i{n‘É{9akŒˆ‹“|iÉÕnŒ‘¥na{yn[kQ“ŒiaŒ[kša{

®930 $QˆQ|nŒ[ka‹:‘Q“^a|x|‚‘a‹n[kÌ|™QŒn™a‹*a~ˆk ‘[xaQ^a|a‹ßÌ6¨Q|¥Œ[k“yŒ‘‹QŒŒa931 Das V~‹Œ[k‹nh‘ŒŒni|QyÉDa‹Z~‘h—‹=na‹aÉnŒ‘{n‹Œ[kšQ‹¥a‹:[k‹nh‘Œ‘Q‹x“|xa||‘yn[kia{Q[k‘š~‹^a|Ƴ«°«P—‹n[kÁyQ‘‘“

mstag kein Wasser. Bitte schauen, dass der Brunnen wieder läuft.933 Das V~‹Œ[k‹nh‘ŒŒni|QyɓŒŒšaiÁn|³«°®P—‹n[kÁDerzweigung Katzenschwanzstrasse/Bruderholzweg, ist stark ausgebleicht, kaum mehr kenntlic sat¥¥ša[xa|‘Œˆ‹a[ka|^™a‹ša|^a‘ša‹^a|Ƴ«°«P—‹n[kÁ:Qia|‘~ZayZQ[kšaiÁŒ—^yn[kDerzweigung Überlandstrasse/Otto-Jaag-Stra936 Erdungskabel der S-Bahn Fahrleitung hängt lose herunterÁ“|^n{>{x‹anŒ™

hrrad!!!938 Durchfahrsbeschränkungs/Va‹xak‹ŒZa‹“kni“|iŒß6h~Œ‘a|[xa*a“iQŒŒaÌ,‘‘~Œ‘‹QŒŒa“{iahQk‹a|Ô¥“{šna^a‹k~y‘a|)QyÕÆ939 Das Geländer aus Teerholzpfosten ist unten durchgefault. Taugt als Abstur g still!Fusgängerlicht steht auf rot Autolicht steht auf rot nichts bewegt sich.941 Belagsschäden942 Anfall verstreut943 Belagslöcher944 Waser läuft bei Bushaltestelle nicht ab. Der Bus spritzt Passanten und ande zt ist nichts schlimmes passiert). Ich bitte Sie die bei947 na>k‹^a‹&n‹[ka:‘Æ$Q[~Ziak‘[QÆ°)n|Æ|Q[k948 )ÆQÆ|Q[knŒ‘^naŒa=afel falsch. Denn das ist eine Einbahnstrasse, die man nur bergabwärts befahren dar m Wak‹ynŒ‘aninŒ‘n|an|a{Œak‹Œ[kya[k‘a|P“Œ‘Q|^ƋQia~Zan|a:Q|na‹“|i^naŒaŒEaiQZŒ[k|n‘‘aŒn|6yQ|“|inŒ‘ÇDnaya|Q|xh—‹nk‹aaQ‹Zan‘“|iÆ950 Tafel mehrfach beklebt.951 Guten Tag, An der Käferholzstess opf um den Aufzug zu holen fehlt954 Schlagloch imStrassenbelag vor Trottoir Garageneinfahrt955 Der nicht asphaltierte Fussweg vom Schwamendingerplat¥ 9n[k‘“|i :[k“ya “k~h nŒ‘ Zan |QŒŒa‹ En‘‘a‹“|i uašany

#5 SCHADENSMELDUNGEN

Auf der Online-Plattform «Züri wie neu» können Bewohnerin-nen und Bewohner der Stadt Zürich Schadensmeldungen zur städtischen Infrastruktur melden. 9304 Schadensmeldungen, die zwischen dem 14.3.2013 und 31.12.2016 auf der Plattform eingingen, wurden visualisiert. Die Einfärbung zeigt, welche der acht Kategorien wie Spielplätze/Grünflächen, Brunnen/Hy-dranten oder Graffiti der Eintrag betrifft. (Daten: Meldungen vom 14.3.2013 bis 31.12.2016; Quelle: Geomatik + Vermessung Zürich, Open Data Zürich)