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Kommunikationsformate für eine energieeffizente Stadtentwicklung

Im Dokument Planung neu denken online: (Seite 83-89)

ein Magazin

mit Texten und Diskussionen zur Entwicklung von Stadt und Region www.planung-neu-denken.de

Kommunikationsformate für eine

zu neuen Vernetzungen von sowohl staatli-chen, zivilgesellschaftlichen und wirtschaft-lichen Akteuren geführt. Zunächst dienten diese Netzwerke vor allem der Umsetzung einer nachhaltigen lokalen Stromproduktion.

Im Rahmen des Modellprojektes sollen nun Vernetzungsaktivitäten mit den Themen-schwerpunkten Energieeffizienz und Ener-giesparen vorangebracht werden. Neben der Erweiterung von bestehenden Netzwerkstruk-turen sollen hierfür auch neue Akteurskons-tellationen entstehen. Das Schaubild zeigt die Hauptakteure und -adressaten aus Pers-pektive der Energieoffensive Wolfhagen. Die Aktivitäten der Energieoffensive Wolfhagen und des Modellprojektpartners richten sich sowohl an öffentliche, zivilgesellschaftli-che und ökonomiszivilgesellschaftli-che Akteure und werden gleichzeitig auch von diesen beeinflusst. Die Energieoffensive Wolfhagen bezeichnet da-bei das lokale Projektbüro, dient mittlerweile aber auch als Sammelbegriff für Aktivitäten von lokalen Projektpartnern im Rahmen des Modellprojektes und seit 2015 ebenfalls für die neu gegründete Umweltstiftung Ener-gieoffensive Wolfhagen.

Öffentliche Akteure

Öffentlichen Akteure sind auf mehreren Ebe-nen in das Projekt eingebunden: als direkte Projektpartner (Stadtbauamt), als Koopera-tionspartner und als Adressaten von Pro-jektergebnissen. Kooperationsbeziehungen bestehen insbesondere durch die gemein-samen Aktivitäten im Bildungsbereich (wie Stadtjugendbildung, Schulen, Kindergärten).

Projektergebnisse fließen auch direkt in den politischen Prozess ein und dienen den Ent-scheidungsträgern als eine Grundlage für ihre Beschlussfassungen zu städtischen Ener-giepolitiken, beispielsweise bei der Formulie-rung von städtischen SanieFormulie-rungszielen.

Zivilgesellschaftliche Akteure

Die Einbindung zivilgesellschaftlicher Akteu-re erfolgt durch Kooperation und gemeinsa-me Veranstaltungen mit Organisationen und Vereinen (z.B. Kultur- und Sportvereinen), der Zusammenarbeit mit der BürgerEnergie-Genossenschaft Wolfhagen und durch ver-schiedene Informations- und Kommunikati-onsformate. Darüber hinaus werden von der Umweltstiftung Förderprogramme für Wolf-hager Bürger angeboten (siehe unten). Das tum der Stadt Wolfhagen. In 2015 wurde das

2008 verabschiedete Ziel einer vollständigen Deckung des lokalen Strombedarfs aus rege-nerativen Quellen rechnerisch erreicht, vor al-lem durch die Errichtung von Windkraftanla-gen und der Inbetriebnahme eines Solarparks (Stadtwerke wolfhagen 2016).

Im Rahmen des fünfjährigen BMBF-Mo-dellprojektes werden seit 2012 verschiedene Maßnahmen zur energetischen Gebäudes-anierung, innovative Mobilitätskonzepte (E-Mobilität) und die Steigerung des Nutzungs-grades lokal erzeugter erneuerbarer Energien durch den Einsatz von Demand Side Manage-ment (DSM) in Privathaushalten umgesetzt.

Demand Side Management zielt auf eine Be-einflussung des Energieverbrauchs auf Sei-ten der Energieverbraucher. Wieviel Strom aus Windkraft und Solaranlagen erzeugt werden kann, ist abhängig von äußeren Fak-toren wie Wetterlagen und Tageszeiten. Im Modellprojekt werden mit Beteiligung von mehr als dreißig Wolfhager Privathaushalten technische Innovationen für eine effizientere Nutzung des erneuerbar erzeugten Stroms getestet. Dabei sollen durch variable Strom-tarife und Automatisierungen im Haushalt die teilnehmenden Privathaushalte dazu motiviert werden, möglichst dann Strom zu verbrauchen (z.B. Wäsche zu waschen), wenn dieser vor Ort in größeren Mengen aus erneu-erbaren Quellen erzeugt werden kann (also bei Sonnenschein und günstigen Windbe-dingungen).

Als zentrale Informations- und Anlauf-stelle für die Zielgruppen des Projektes, ins-besondere der lokalen Bevölkerung, wurde ein Projektbüro unter dem Namen »Ener-gieoffensive Wolfhagen« mit zwei Mitarbei-terstellen eingerichtet. Die Hauptaufgaben des Büros bestehen in der Initiierung neuer und der Förderung bestehender Akteursnetz-werke in Wolfhagen, in der Vermittlung von Ansprechpartnern zu spezifischen Fragen und Anliegen von Bürgern sowie in der Or-ganisation von Informationsangeboten. Diese Vernetzungsaktivitäten sollen über die Pro-jektlaufzeit hinaus Bestand haben und die lo-kale Energiewende weiter fördern.

Akteursvielfalt

Dezentrale Energiewendestrategien haben neue Akteurslandschaften (Becker et al. 2012) hervorgebracht, die von komplexen Konstel-lationen geprägt sind. Auch in Wolfhagen hat der Prozess der lokalen Energiewende

Projektbüro ist hierbei Schnittstelle zwischen den verschiedenen lokalen Akteuren und ver-mittelt bei Bedarf Bürgern den Kontakt zu Be-ratungsangeboten wie z.B. der Energieagen-tur Energie 2000 e.V.

Ökonomische Akteure

Die Zusammenarbeit mit ökonomischen Ak-teuren bezieht sich vornehmlich auf die Netz-werkbildung im Sanierungsbereich zwischen Handwerk, Energieberatung und Bauwesen durch die Etablierung regelmäßiger mode-rierter Vernetzungstreffen. Ziel ist es, durch fachlichen Austausch und gewerkeübergrei-fender Lernprozesse energieeffiziente Sa-nierungen besser aufeinander abzustimmen und damit die Qualität bedarfsgerechter Sa-nierungsoptionen zu steigern.

Projektakteure

Neben den lokalen Projektpartnern (Energie-agentur Energie 2000 e.V., Stadt Wolfhagen, Stadtwerke Wolfhagen GmbH) sind auch zwei externe Projektakteure, das Fraunhofer-Institut für Bauphysik Kassel und die Uni-versität Kassel, Institut für Bauphysik in das Wolfhager Modellprojekt eingebunden. Das Projektbüro der Energieoffensive Wolfhagen wurde als zentrale Kommunikationsstelle zwischen den verschiedenen Projektakteuren und lokalen Zielgruppen konzipiert. Organi-satorisch ist das Projektbüro an die Energie-agentur Energie 2000 e.V. angebunden. Die Aufgaben des Büros reichen von der Ver-mittlung von Informationen, der Konzeption und Durchführung von Öffentlichkeitsveran-staltungen über Vernetzungsaktivitäten mit lokalen Akteuren bis zur Entwicklung von Kommunikationsstrategien zur Förderung von energieeffizientem Handeln (SchomBurg

et al. 2015). Seit 2015 ist die Umweltstiftung

Abbildung 1: Lokale Akteursbeziehungen der Energieoffensive Wolfhagen (eigene Darstellung)

Energieoffensive Wolfhagen als weiterer Ak-teur hinzugekommen (SchauB/BaaSch 2015).

Aufgabe der Stiftung ist die Förderung ener-gieeffizienter Maßnahmen in Privathaus-halten, wobei das Förderprogramm unter Mitwirkung der Bürger gestaltet werden soll.

Im Stiftungsrat sind öffentliche und ökono-mische Akteure vertreten: der Bürgermeister, Vertreter der Stadtwerke, der Energieagen-tur Energie 2000 e.V. und Vertreter örtlicher Banken und Handwerk.

Kommunikationsformate

Die Energieoffensive nutzt verschiedene Kommunikationsformate, die sich hinsicht-lich ihrer Reichweite und der potentiellen Intensität von Lernprozessen unterscheiden.

In der Regel lässt sich mit Formaten großer Reichweite (Plakataktionen, Kampagnen) zwar Wissen vermitteln und ein Problembe-wusstsein erhöhen aber die Informationen sind meist zu unspezifisch, um tatsächlich zu verändertem Handeln zu führen (klöck

-ner 2015). In dem Wolfhager Modellprojekt wurde auf solche massenmedialen Forma-te verzichForma-tet, da von einer grundsätzlichen Sensibilisierung für Energiethemen durch den eingangs dargestellten Energiewende-prozess ausgegangen werden kann. Formate, die sich an einen kleineren Teilnehmerkreis richten, wie beispielsweise direkte Beratungs-gespräche oder Diskussionsveranstaltungen, können die Bedürfnisse von Teilnehmenden direkter adressieren und so nicht nur allge-meine Informationen, sondern auch bedarfs-gerechtes Handlungswissen anbieten. Dabei ist es allerdings entscheidend, wie in solchen Gesprächen und Veranstaltungen die Teilneh-menden und ihre Anliegen einbezogen wer-den.

Die Kommunikationsformate der Ener-gieoffensive zielen darauf, unterschiedlichen Kommunikations- und Informationsbedarfen Rechnung zu tragen. Das breites Spektrum an Kommunikationsaktivitäten reicht von unverbindlichen Informationsangeboten (In-fotische bei Ausstellungen und Stadtfesten), klassische Vortragsformate zur Wissensver-mittlung bzw. –vertiefung über die Einbezie-hung von Bürgern in ForscEinbezie-hungsaktivitäten des Projektes (z.B. im Bereich E-Mobilität) bis hin zur Vermittlung von spezifischen Einzel-fallberatungen. Die Themen von Veranstal-tungen werden nicht nur durch die Akteure des Forschungsprojektes und politische Ak-teure bestimmt, sondern auch durch Bürger, die auf Veranstaltungen und im Projektbüro ihre Ideen und Themenwünsche einbringen.

Themen bisheriger Veranstaltungen waren unter anderem energetische Gebäudesanie-rungen, energieeffiziente Heizanlagen, För-derprogramme, Stromsparen und Elektromo-bilität.

Die Grafik zeigt die unterschiedlichen Formate, die vom Projektbüro der Energieof-fensive Initiiert werden und sich an die lokale Bevölkerung richten (nach ihrer Reichweite geordnet).

Im Herbst 2015 wurde zum ersten Mal das Wolfhager Energiefest veranstaltet, das ca. 1000 Besucher anzog. Die Veranstaltung umfasste kurze Fachvorträge, einen Über-blick über die verschiedenen Projektaktivitä-ten durch die jeweiligen Projektpartner, Info- und Ausstellungsstände von Initiativen und Unternehmen aus dem Energiebereich so-wie eine Ausstellung von Elektrorädern und E-Autos mit der Möglichkeit von Probefahr-ten. Weitere lokale Vereine wurden bei der Gestaltung des gastronomischen Angebotes einbezogen. Durch diese Kombination zwi-schen Stadtfest, Informationsveranstaltung und Ausstellung sollten auch jene Bürger angesprochen werden, die sich bislang noch wenig mit dem Themen Energieeffizienz und Energiesparen befasst haben und gleichzeitig bereits am Thema interessierte Bürger über aktuelle Entwicklungen und konkrete Hand-lungsoptionen (z.B. im Sanierungsbereich) informiert werden.

Die Teilnahme an verschiedenen öffentli-chen Ausstellungen von Fachveranstaltungen bis hin zu Stadtfesten (in der Regel mit Info-ständen), dient der Steigerung des Bekannt-heitsgrades der Energieoffensive Wolfhagen und der Bewerbung von nichtkommerziellen Beratungs- und Informationsangeboten.

Abbildung 2:

Kommunikationsformate der Energieoffensive Wolfhagen nach Reichweite

Als schriftliches Informationsmedium erscheint zweimal jährlich das Wandelblatt (Auflage 6.500), das dem kostenlosen Stadt-anzeiger beigelegt wird. Hier werden Infor-mationen über aktuelle Projektaktivitäten, Veranstaltungsankündigungen, Bewerbung von Testbetrieben (wie Probefahrten E-Auto und Elektrofahrrad) sowie die Vorstellung von lokalen Umsetzungsbeispielen (z.B. Sanie-rung) publiziert. Die Darstellungen positiver Erfahrungen aus dem eigenen bzw. vergleich-baren sozialen Umfeld haben sich in umwelt-psychologischen Studien als wirkungsvolle Motivationsfaktoren herausgestellt (klöckner

2015).

In Kooperation mit Bildungsinstitutionen (vor allem Kindergärten und Schulen) werden unterschiedliche Formate zur Energiebildung unterstützt. Dabei ist die Energieoffensive vor allem in der Akteursvernetzung tätig, indem die Bildungsträger über verschiedene Ange-bote beraten und Kontakte zu geeigneten Bil-dungsprogrammen hergestellt werden.

Vortragsveranstaltungen zu Energiethe-men entsprechen weitgehend dem Format klassischer Fachvorträge mit anschließender Diskussion. Einen informelleren Rahmen mit dem Ziel eines stärker dialogorientier-ten Austauschs zwischen Fachexperdialogorientier-ten und Bürgern bietet das Veranstaltungsformat WandelBar. Diese ist eine monatliche Abend-veranstaltung mit einem einleitenden kurzen Fachinput und dem Schwerpunkt auf den anschließenden Gesprächsmöglichkeiten an Stehtischen in einer Baratmosphäre und in einer Umgebung, die den Bürgern als städ-tischer Kulturort vertraut ist. Hierdurch soll eine dialogorientierte Gesprächsatmosphäre geschaffen werden, die gemeinsame Lernpro-zesse zwischen Fachexperten und Bürgern fördert.

In den Sommermonaten können Wolf-hager Bürger kostenlos Elektroräder testen, wenn sie im Anschluss ihre Fahrerfahrungen zu wissenschaftlichen Zwecken auswerten lassen. Ort der Ausleihe ist das Projektbüro.

Das Projektbüro berät vor allem zu den Förderprogrammen der Umweltstiftung und soll als erster Ansprechpartner bei allen Fra-gen rund ums Thema Energie fungieren. Das Büro selbst hält dafür verschiedene Informa-tionsmaterialien bereit. Eine eigenständige energietechnische Beratung wird vom Pro-jektbüro nicht vorgenommen, solche Anfra-gen werden an die geeigneten Ansprechpart-ner vor Ort weitergeleitet.

Bisherige Erkenntnisse

Die Energieoffensive ist nicht die einzige Ver-anstalterin von Fachdiskussionen oder sonsti-gen Veranstaltunsonsti-gen zu Energiethemen und nicht alle Veranstaltungen der lokalen Pro-jektpartner werden unter dem Dach der Ener-gieoffensive durchgeführt. Die Ergebnisse zweier Umfragen (Zufallsbefragungen Wolf-hager Bürger 2014 n=272; 2016 n=247) zei-gen, dass sich die Bürger zwar an die Themen von Veranstaltungen erinnern aber nicht zwi-schen den verschiedenen Energieakteuren als Veranstalter unterscheiden. Dies erschwert die Evaluation von Aktivitäten der einzelnen Projektakteure und verdeutlicht die Notwen-digkeit einer guten Abstimmung lokaler Akti-vitäten. Gleichzeitig lässt sich dieses Ergebnis dahingehend interpretieren, dass die lokale Energiewende von den Befragten als eher ho-mogen wahrgenommen wird und nicht etwa als fragmentierter Prozess mit konträren Ziel-setzungen verschiedener Energieakteure.

Der Versuch, mit dem Veranstaltungs-format der WandelBar einen dialogorientier-ten Austausch zwischen Fachexperdialogorientier-ten und Bürgern zu initiieren, war nur teilweise er-folgreich. In den Veranstaltungen wurden intensive Dialoge geführt, die nach Selbst-einschätzung von Teilnehmenden und Fa-chexperten zu gegenseitigen Lernprozessen geführt haben. Allerdings erreichte dieses Veranstaltungsformat fast ausschließlich ei-nen kleineren Kreis bereits gut informierter Bürger und eignete sich weniger dazu, neue Interessenten zu motivieren. Auch wenn die abschließenden Evaluierungen noch ausste-hen lässt sich vermuten, dass ein solches For-mat eher der zusätzlichen Motivation und der Vermittlung von vertiefenden Wissensbestän-den (beidseitig) dienen kann. Damit bietet die WandelBar vor allem Potentiale für die Unter-stützung lokaler Multiplikatoren.

Neben der Einbeziehung von Bürgern in das Forschungsprojekt und der Erhebung von Daten, hat der Testbetrieb der Elektrofahrrä-der auch die Aufmerksamkeit für anElektrofahrrä-dere An-gebote des Projektbüros gesteigert.

Zur Nutzung und partizipativen Gestal-tung von Förderprogrammen der Umwelt-stiftung Wolfhagen können aufgrund der erst kurzen Laufzeit noch keine Aussagen getrof-fen werden, diese werden im weiteren Pro-jektverlauf evaluiert.

Literatur

BaaSch, Stefanie (2015): A local energy transition success story. In: Hoff, Jens; Gausset, Quentin (eds.).

Community governance and citizen driven initiatives in climate change mitigation. London, S. 130-149 Becker, Sören; Gailing, Ludger; Naumann, Matthias

(2012): Neue Akteurslandschaften der Energiewende.

Aktuelle Entwicklungen in Brandenburg. In: RaumPla-nung H. 3-2012. Dortmund

klöckner, Christian A. (2016): The Psychology of Pro-Environmental Communication. Beyond Standard Information Strategies. London

SchauB, Manfred; BaaSch, Stefanie (2015): Die Umwelt-stiftung Energieoffensive Wolfhagen als Instrument der lokalen Energiewende. In: Wagner, Hans-Jörg;

Sager, Christina (Hg.) Wettbewerb Energieeffiziente Stadt. Band 5: Kommunikation und Partizipation.

Berlin, S. 89-98

SchomBurg, Nadine; Schaub, Manfred; Baasch, Stefanie (2015): Projektbüro Energie|Offensive|Wolfhagen.

Schnittstellenkommunikation und Förderung der lokalen Energiewende. In: Wagner, Hans-Jörg; Sager, Christina (Hg.): Wettbewerb Energieeffiziente Stadt.

Band 5: Kommunikation und Partizipation. LIT-Verlag, S. 17-26

Internetseiten

Website BEG 2015 http://www.beg-wolfhagen.de/index.

php/aktuelles (letzter Zugriff: 29.04.2016)

Website Stadtwerke Wolfhagen 2016 http://www.stadt-werke-wolfhagen.de/index.php/energiewetter-2015 (letzter Zugriff: 26.05.2016)

Anmerkung

Das diesem Beitrag zugrunde liegende Vorha-ben wird mit den Mitteln des Bundesminis-teriums für Bildung und Forschung (BMBF) unter dem Förderkennzeichen 03SF0416D gefördert.

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Multilaterale Kommunikation im kommunalen Klimaschutz

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