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Im Dokument Energetische Sanierung 3.0 (Seite 61-80)

Versicherungsschutz

Die Qualitätsstandards für den nachhaltig sicheren be-trieb geothermischer wärmepumpenanlagen sind bereits sehr hoch. Dennoch verbleibt ein restrisiko, wie die ein-gangs genannten beispiele zeigen. in diesem zusammen-hang erlangt der schutz der beteiligten eine höhere be-deutung als bisher. Der bwP bundesverband

wärmepumpen e.V. erklärt den Versicherungsschutz für erdsondenbohrungen, initiiert vom umweltministerium baden-württemberg, wie folgt:

„Nur die Unternehmen, die einen solchen Versicherungs-schutz mit einer Deckungssumme von mindestens 1 Mio.

Euro nachweisen können, werden künftig die Freigabe für eine stockwerksübergreifende Bohrung erhalten. Wir wollen dafür sorgen, dass unbeteiligte Dritte möglichst schnell entschädigt werden und nicht erst nach einem langen Rechtsstreit.“

bohrunternehmen müssen zudem über eine haftpflicht-versicherung in höhe von mindestens 5 Mio. euro De-ckungssumme verfügen. eine entsprechendes Qualitäts-paket hat inzwischen der der bundesverband

wärmepumpe (bwP) seinen Mitgliedern verordnet.

6. Für Eilige

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Denken, googeln, lesen, denken!

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• DIN V 4701-10 Energetische Bewertung heiz- und raumlufttechnischer anlagen

• ISO 15686 – Part 5: Life-Cycle-Costing

• DIN V 18599 Energetische Bewertung von Gebäuden

• DIN 18960:2008-02 Nutzungskosten im Hochbau

• DIN 31051 Grundlagen der Instandhaltung

• DIN 32736 Gebäudemanagement

• DIN EN ISO 15875 Baunormenlexikon

• EN ISO 60300 3-3 Anwendungsleitfaden Lebenszykluskosten

• ISO 15686-1 Building and constructed assets – Service life planning

• VDI 2884 Beschaffung, Betrieb und Instandhaltung von Produktionsmit-teln unter anwendung von life-cycle-costing

• VDI 3807 Wasserverbrauchskennwerte für Gebäude und Grundstücke

• VDI 4600 Kumulierter Energieaufwand

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Danksagung

Der autor dankt besonders folgenden kollegen und Freunden für wert-volle anregungen und Materialien:

Dipl.-geol. rüdiger grimm

geoenergie konzept gmbh, Freiberg; http://www.geoenergie-konzept.

de/

Dipl.-ing. Friedhelm Piller

uponor gmbh – Vertrieb nrw; www.uponor.de Matthias bayer

uponor gmbh - Vertrieb benelux; www.uponor.de Dipl.-ing. wieland tempel

uponor gmbh – Vertrieb sachsen; www.uponor.de

Index der bisherigen Referenten

Die nachstehend aufgeführten referenten haben anlässlich der vergange-nen kongresse referiert. Die einzelvergange-nen referate stehen auf wunsch zur Verfügung und können bei uponor gmbh, norderstedt abgefordert werden.

Christian Achilles – Assessor jur.

1998 auf dem weg zum euro … – volkswirtschaftlicher rah men und betrieblicher handlungsbedarf.

Prof. Wolfgang Akunow

1996 Der historische werdegang der „russischen seele“.

Dr. Franz Alt

2009 green building – eine chance im klimawandel.

Dipl.-Chem. Heinz-Dieter Altmann

2004 Din 18 560 „estriche im bauwesen“ – neue bezeichnun-gen und erweiterte anforderunbezeichnun-gen an estriche.

Prof. Dr.-Ing. Heinz Bach

1981 effektive wärmestromdichte bei Fußbodenheizungen – konsequenzen für eine wärmetechnische Prüfung.

Prof. Dr. Wilfrid Bach

1990 ozonzerstörung und klimakatastrophe – welche sofort-maßnahmen sind erforderlich?

RA Steffen Barth

2009 Das grüne haus – Vertrags- und vergaberechtliche Überlegungen.

Reinhard Bartz

2007 regelwerks- und hygienekonforme Planung von wasserinstallationen.

2009 Planung und betrieb einer wirtschaftlichen, regelwerks- und hygienekonformen trinkwasserinstallation.

Dr. Alexander Graf von Bassewitz 1979 kunststoffe in der heizungstechnik.

Physikalische untersuchungen und beurteilung der werkstoffe.

anwendungstechnische Überlegungen.

1985 lebensdauer von kunststoffrohren am beispiel von rohren aus hochdruckvernetztem Pe nach Verfah-ren engel – zeitstandsprüfung, alterung, extrapolation.

Dr. Thomas Beyerle

2010 Ökonomie und kapitalismus – welcher zukunftsmarkt steckt in der immobilienbranche?

Prof. Dipl.-Ing. Eckhard Biermann 1993 Die neue Vob - ausgabe 1993

einbeziehung der eg-länder und Österreich.

Helmut Blöcher, Architekt

1995 architektur der sportschule oberhaching.

Dipl.-Ing. Gerd Böhm

1986 einfluss der betriebstemperaturen auf wirkungsgrad und nutzungsgrad des heizkessels.

Prof. Dr.-Ing. Udo Boltendahl

1992 beurteilung von energiesystemen im hinblick auf ressourcenschonung und umweltbelastung.

Dr.-Ing. Bent A. Børresen

1994 Fußbodenheizung und kühlung von atrien.

Dr.-Ing. Theo Bracke

1985 ein emissionsfreies heizsystem auf der basis bewährter technik. Massiv-absorber – Massiv-speicher.

Dr. Bernulf Bruckner

2004 basel ii. konsequenzen für den Mittelstand.

Ralf-Dieter Brunowsky, Dipl.-Volkswirt

1999 zukunftsperspektiven in europa nach einführung des euro.

Dr. Joachim Bublath

2008 wege aus der energie- und klimakrise?

Dr.-Ing. Sergej Bulkin

1992 Passive und aktive nutzung der sonnenenergie für niedertemperaturheizungen in rußland.

Prof. Dr.-Ing. Winfried Buschulte

1979 Primärenergeriesparende Verbrennungstechnik.

1980 wirkungsgradverbesserung bei mineralisch befeuerten wärmeerzeugern durch rußfreie Verbrennung und abgaskühlung.

1982 senkung des brennstoffverbrauchs von wärmeerzeugern durch abgasnachkühlung.

1986 Vorteile der rücklauftemperaturgeführten heizwasservor-lauftemperatur bei teilbeheizung einer wohnanlage.

Dr. Paul Caluwaerts

1980 wärmeverluste von räumen mit unterschiedlichen heizsystemen und ihr einfluss auf die wirtschaftlichkeit und die erforderliche heizleistung. Die differenzierten wärmeverluste bei mäßiger wärmedämmung.

1981 rationelle klassifizierung unterschiedlicher heizsysteme unter berücksichtigung von komfort und brauch.

Dr. Dipl.-Ing. Hans Ludwig von Cube

1981 energiesparen – eine der rentabelsten investitionen für die kommenden Jahre.

Prof. Dr. Felix von Cube 2003 lust an leistung.

Gerhard Dahms

1979 kunststoffe in der heizungstechnik.

Physikalische untersuchungen und beurteilung der werkstoffe.

anwendungstechnische Überlegungen.

1980 thermoplaste – elastomere. Die peroxydische Vernetzung des Polyethylens nach dem Verfahren engel. „Velta“

rohre aus rau-VPe 210.

sauerstoffpermeation bei kunststoffrohren und ihre einwirkung auf heizungsanlagen nach Din 4751.

1983 kriterien für auswahl- u. anwendung von kunststoffrohren in heizungs- und sanitärsystemen.

Maßnahmen zur Verhütung von sauerstoffdiffusion bei kunststoffrohren.

1985 ... eine runde sache – rohre aus rau-VPe 210 für Fußbodenheizungen. Fakten und argumente.

Dipl.-Ing. Holmer Deecke

2003 betonkernaktivierung von a – z.

2004 kühlung am beispiel airport bangkok.

Dr. Michael Despeghel

2007 training für faule säcke – oder ein präventivmedizinisch orientiertes lebenskonzept.

Dr.-Ing. Günther Dettweiler 1992 Der neue Flughafen München.

energiekonzeption nach neuesten ökonomischen und ökologischen gesichtspunkten.

umweltschutzmaßnahmen.

Heinz Diedrich

1980 niedertemperatur-warmwasserheizungen in Verbindung mit elektrischen wärmeerzeugern.

elektrizitätswirtschaftliche Überlegungen bei einsatz von elektrozentralspeichern von wärmepumpen.

Dr.-Ing. Arch. Bernd Dittert

1980 Überblick über die Möglichkeiten der energieeinsparung – bautechnische, wärmetechnische und regeltechnische Maßnahmen.

1991 bauphysikalische und heiztechnische Versuche an werkhäusern.

Dipl.-Ing. Werner Dünnleder

1991 legionellenfreie warmwasserversorgung unter beibehal-tung der wirtschaftlichkeit.

Dipl.-Ing. Volkmar Ebert

1983 auswirkung der novellierten

heizungsanlagen-Verordnung vom 24.02.1982 und der heizkostenverordnung vom 23.02.1981 auf heizungsanlagen-konzepte.

Prof. Dr.-Ing. Herbert Ehm

1987 gebäude- und anlagenkonzeption für niedrigenergie-häuser – bautechnische randbedingungen.

1993 neufassung der energiesparrechtlichen und emissionstech-nischen richtlinien. wärme-, heizanlagen- und erungsanlagen-Verordnung.

1999 Perspektiven der energieeinsparung von neubau- und gebäudebestand.

Dipl.-Ing. Heinz Eickenhorst

1983 hinweise für Planung und ausführung von elektrisch angetriebenen wärmepumpen in wohnhäusern.

Dipl.-Ing. Hans Erhorn

1986 schimmelpilz - wirkung, ursachen und Vermeidung durch richtiges lüften und heizen.

2006 auswirkungen der Din 18599 auf den neubau.

2012 Die bedeutung der gebäude bei der energiewende Thomas Engel

1982 Polyethylen – ein moderner kunststoff – von der ent-deckung bis heute.

o. Prof. Dr.-Ing. Horst Esdorn

1988 Deckenkühlung – neue Möglichkeiten für alte ideen.

Dipl.-Ing. Gerhard Falcke u. Dipl.-Ing. Rolf-Dieter Korff 1983 Praktische betriebserfahrungen mit Freiabsorbitions- und

luft/luftwärmepumpen systemen.

Prof. Dr. sc. Poul Ole Fanger

1982 innenklima, energie und behaglichkeit.

1994 Projektierungen für ein menschenfreundliches innenklima neue europäische Forschungsergebnisse und normen.

1998 Feuchtigkeit und enthalpie – wichtig für die empfundene luftqualität und erforderliche lüftungsrate.

Prof. Dr.-Ing. Klaus Fitzner

1993 Fragen zur natürlichen und mechanischen lüftung von gebäuden.

1996 Quellüftung mit und ohne Deckenkühlung.

Im Dokument Energetische Sanierung 3.0 (Seite 61-80)