7 Zitierte Literatur

5.2 Deskriptive Auswertung der Daten der Breitenbefragung

5.2.7 Ergebnisse zu Hypothese 6: Strategische Ausrichtung von

Laut Hypothese 6 des Forschungsvorhabens werden die Innovationswirkungen von UMS deutlich verbessert, wenn eine Verbindung zwischen dem (operativen) Umweltmanagement und dem strategischen Management hergestellt wird. Vor diesem Hintergrund wurden die Betriebe direkt nach der Bedeutung von EMAS im Betrieb gefragt. Während EMAS für 50,0 % der Befragten strategische Funktionen in ihrem Betrieb hat, nimmt es nach Ansicht von 47,5 % der Befragten ausschließlich eine operative Bedeutung ein (siehe Tabelle 21).

Tabelle 21: Bedeutung von EMAS im Betrieb

Bedeutung EMAS Anzahl Anteil in %

Strategische Bedeutung 639 50,0

Ausschließlich operative Bedeutung 606 47,5

Unbekannt 32 2,5

Summe 1277 100

Ob ein signifikanter Zusammenhang zwischen der Bedeutung und der Reichweite der Innovationen besteht, wird im Rahmen der ökonometrischen Analyse im folgenden Kapitel untersucht. Abbildung 33 deutet jedoch darauf hin, dass kein solcher Zusammenhang existiert. Für alle verwendeten Reichweitenindikatoren liegen die Werte der Firmen mit strategischer versus operativer Bedeutung relativ eng beieinander.

Abbildung 33: Zusammenhang zwischen strategischer Bedeutung EMAS und Reichweite von Innovationen.

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

Vorschlagswesen + Zielvereinbarungen +

F&E-Kooperationen (oder)

Vorschlagswesen + Zielvereinbarungen +

F&E-Kooperationen (und)

Prozessintegrierte Maßnahmen / +vor-nachgelagerte (oder)

Technische Produktinnovation

Ja bei F&E-Kriterien + Lastenheft + Umweltbeauf.-Produktion (oder)

mit strategischer Bedeutung

ausschließlich operative Bedeutung

5.2.8 Ergebnisse zu Hypothese 7: Strategische Bedeutung von EMAS fördert auch die Wettbewerbsfähigkeit

Der Zusammenhang zwischen EMAS, seiner strategischen Bedeutung und der Wettbewerbsfähigkeit ist grundsätzlich Gegenstand der ökonometrischen Analyse und soll daher im nächsten Kapitel behandelt werden.

Im Rahmen dieses deskriptiven Kapitels soll aber bereits einleitend beschrieben werden, welche Wettbewerbsfaktoren für die EMAS-Betriebe besonders wichtig sind, wie sie selbst ihre Wettbewerbsposition hinsichtlich dieser Faktoren einschätzen und wie die ökonomische Performance bezüglich wichtiger Erfolgsgrößen (Umsatz, Beschäftigte, Exporte) in den Jahren 1999 bis 2001 verlief.

Abbildung 34 zeigt die Einschätzung der Betriebe hinsichtlich der Wichtigkeit einzelner Wettbewerbsfaktoren.

Am häufigsten wurde Kundenzufriedenheit (96 %) als wichtig genannt, gefolgt von Qualität mit 93 %. Preise wurden von 83,6 % der Befragten als wichtiger Wettbewerbsfaktor angegeben, qualifiziertes Personal von 83,9

%. Etwas geringere Bedeutung wird den Innovationen eingeräumt, die 63,4 % der Befragten als wichtigen Wettbewerbsfaktor erachten, mit 41,3 % stehen Umweltaspekte in der Rangliste auf dem letzten Platz.

Wurden die EMAS-Betriebe um eine Einschätzung ihrer eigenen Wettbewerbsfähigkeit gefragt, gaben 69,2 % an bezüglich Qualität einen Wettbewerbsvorteil gegenüber ihrer Branche zu haben. Über die Hälfte der Betriebe sahen in Sachen Kundenzufriedenheit und Umwelt einen Wettbewerbsvorteil, aber nur 45 % sehen ihren Betrieb bei den Innovationen und gar nur 28,5 % bei den Preisen über dem Durchschnitt ihrer wichtigsten Wettbewerber.

Insgesamt profilieren sich EMAS-Betriebe im Wettbewerb also eher über die Qualität ihrer Produkte als über niedrige Preise.

Abbildung 34: Wichtigkeit einzelner Wettbewerbsfaktoren.

8 3 , 6 %

9 3 , 0 % 9 6 , 0 %

6 3 , 4 %

8 3 , 9 %

4 1 , 3 %

0 % 1 0 % 2 0 % 3 0 % 4 0 % 5 0 % 6 0 % 7 0 % 8 0 % 9 0 % 1 0 0 %

PREISE QUAL

ITÄT

KUNDENZUFRIEDENHEIT INN

OVATIONEN

QUALIFIZ IERTE

S PE RSONAL

UMWELTA SPEK

TE

w i c h t i g

v o n d u r c h s c h n i t t li c h e r B e d e u t u n g

w e n i g e r w i c h t i g

u n b e k a n n t

Neben dieser eher weichen Selbsteinschätzung der Betriebe wurden in der Befragung auch sogenannte „harte“

Indikatoren für die ökonomische Performance der Betriebe erhoben: Entwicklung der fest angestellten Beschäftigten, Umsätze und Exportanteil zwischen 1999 und 2001 (siehe Abbildung 35). Bei den Beschäftigtenzahlen zeigt sich insgesamt ein leicht positiver Effekt. 36,9 % der Betriebe verzeichneten einen Zuwachs an Beschäftigten, 41,9 % gaben keine merkliche Veränderung an, 20,6 % der Betriebe gaben an, die Zahl der Beschäftigten sei zurückgegangen. Positiver ist die Situation bei der Umsatzentwicklung. Hier gab die Hälfte der Betriebe an, sie hätten einen Umsatzzuwachs gehabt. 28,9 % gaben keine Veränderung an, während 15 % einen Umsatzrückgang verzeichneten. Auch der Exportanteil stieg insgesamt. 28,8 % gaben einen gestiegenen Exportanteil an, 46,7 % sahen hier keine Veränderung. 21,8 % gaben an ihr Exportanteil sei ihnen unbekannt.

Abbildung 35: Entwicklungen zwischen 1999 und 2001.

0,6% 4,5%

21,8%

20,6% 15,0%

3,4%

41,9%

28,9%

46,7%

36,9%

51,6%

28,2%

0%

10%

20%

30%

40%

50%

60%

70%

80%

90%

100%

Fest angestellte Beschäftigte Umsatz Exportanteil

Zuwachs keine merkliche Veränderung Rückgang unbekannt

5.2.9 Wünsche an die Politik

In einer abschließenden, offenen Frage konnten die Betriebe schließlich ihre Wünsche an die Politik äußern.

Aufgrund des offenen Charakters der Frage passen die Antworten nicht immer eindeutig in eine einzige Antwortkategorie. In der Tendenz ergaben sich aber Kategorien wie Deregulierung und Entbürokratisierung, mehr Globalisierung, Stärkung staatlicher und privater Nachfrage sowie Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren, denen die Antworten, wie in Abbildung 36 dargestellt, zugeordnet werden konnten.

Tabelle 22 listet typische Antworten für die einzelnen Kategorien auf.

Demnach fordern 39% der Betriebe, darunter besonders viele KMU, ein Audit-Verfahren mit weniger Bürokratie, Deregulierung sowie geringerem Zeit- und Kostenaufwand. Insbesondere Betriebe mit weniger als 50 Beschäftigten äußern sich meist enttäuscht über das aufwändige Verfahren und bekunden ihre Absicht, aus EMAS auszusteigen. Für diese Kleinbetriebe ist EMAS nicht maßgeschneidert. 7% der Betriebe fordern Erleichterungen bei anderen Genehmigungsverfahren. Auch hier wird Enttäuschung geäußert, dass die Teilnahme an EMAS die Aufmerksamkeit der örtlichen Behörden für den Betrieb eher gesteigert habe, was eher zusätzlichen Aufwand als Erleichterungen bedeute. Durchgängig wird von den Betrieben die mangelnde Honorierung ihrer ökologischen Aktivitäten auf dem Markt beklagt. 25% wünschen sich mehr Werbung für EMAS als Markennamen durch die Politik oder eine Bevorzugung bei staatlicher Auftragsvergabe, 3%

adressieren ihre Wünsche nach mehr Honorierung ihrer Umweltaktivitäten an die Verbraucher. Im Vergleich mit ISO 14001 wird die Beschränkung von EMAS auf Europa als gravierender Nachteil gesehen. 7% äußern daher den Wunsch nach mehr Globalisierung bzw. Zusammenlegung mit ISO. Da selbst KMU auf Weltmärkten agieren, wird EMAS als verzichtbar angesehen und ein Umstieg auf ISO erwogen. Oft ist zu hören: „Wenn wir überhaupt noch mit UMS weitermachen, dann mit ISO.“ Unter die 19% Restantworten fallen Wünsche nach größerer Transparenz und veränderter oder verkürzter Umwelterklärung (unter anderem mit mehr Werbemöglichkeiten). Nicht vergessen werden sollte, dass ein Teil der Befragten mit den EMAS-Erfahrungen zufrieden ist, hierbei handelt es sich insbesondere um größere Betriebe.

Abbildung 36: Wünsche an die Politik.

7 %

3 9 %

2 5 %

3 % 7 %

1 9 %

0 % 1 0 % 2 0 % 3 0 % 4 0 % 5 0 % 6 0 % 7 0 % 8 0 % 9 0 % 1 0 0 %

1 . E rleich teru n gen b ei an d eren G e n eh m igu n gen

2 . D eregu lieru n g, V ere in fach u n ge n , w en ige r Z eit- u n d K osten a u fw an d

3 . M eh r s taatlich e U n terstü tzu n g/

W erb u n g

4 . M eh r H on orieru n g d u rch d en V erb rau ch e r/K u n d en

5 . E m as in tern ation ale r au slegen / m it IS O 1 4 0 0 0 ve rein en

6 . A lles an d ere + R e st

Tabelle 22: Beispielantworten zur Frage nach Wünschen an die Politik Kategorie „Erleichterung“

• Steigerung der Honorierung und erleichterte Genehmigungen.

• Für kleine Betriebe lohnt es sich nicht, denn es ist zu kompliziert und unverständlich. Die Kostenreduzierung rechnet sich nur bedingt mit dem Aufwand.

• Erleichterungen für zertifizierte Betriebe bei anderen Genehmigungen mit Umweltrelevanz.

• Es muss feststellbare Erleichterungen geben, wie z. B. die Erleichterungen der Genehmigungsprozesse.

Diese formale Hülle muss endlich gefüllt werden.

• Das Versprechen, dass zertifizierte Betriebe bei anderen Genehmigungen mit Umweltbezug ein vereinfachtes Genehmigungsverfahren bekommen, sollte endlich eingehalten werden und EMAS sollte globale Gültigkeit erlangen.

• Vereinfachung der gesetzlichen Vorschriften; finanzielle Vorteile für die zertifizierten Betriebe (wie in Bayern) und Erleichterungen bei anderen Genehmigungsverfahren.

• Finanzielle Erleichterungen und vereinfachte und beschleunigte Verfahren bei anderweitigen Genehmigungsverfahren mit Umweltrelevanz für zertifizierte Betriebe.

• Entlastung bei genehmigungsverfahren, EMAS ist nicht auftragsrelevant.

• Die gesetzlichen Vorschriften müssen einfacher verständlich gefaßt werden; finanzielle Benefits wie in Bayern; Erleichterungen bei anderweitigen Genehmigungsverfahren für zertifizierte Betriebe.

• die EMAS-validierten Betriebe sollten berücksichtigt werden, sie sollten Erleichterung bei der Überwachung durch Behörden bekommen, verminderte Berichtspflichten, Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren.

Kategorie „Deregulierung“

• Deregulierung; Landespolitik sollte sich stärker mit UMS beschäftigen und in der Folge Möglichkeiten der Erleichterungen für Unternehmen erarbeiten.

• Deregulierung ist dringend nötig; zertifizierte Betriebe müssen Erleichterungen bei anderen

genehmigungsverfahren bekommen und finanzielle Erleichterungen (wie beim Bayrischen Umweltpakt).

• EMAS muss sehr viel weniger bürokratisch sein, und die Kosten die die IHK für einen Stempel bekommt müssen geringer werden.

• Deregulierung und Bekanntheitsgrad soll gesteigert werden.

• Deregulierung; Tatsächliche Wettbewerbsvorteile; weniger Formalismus bei der Validierung von EMAS.

• EMAS sollte sich weg von Zwang und Dokumentation hin zu einem vernünftigen, weltweit vergleichbaren System, das mehr über die EDV läuft, speziell im Bezug auf die Öffentlichkeit (keinen Hochglanzmüll).

• Deregulierung speziell bei Kleinbetrieben.

• Der Papierkram muss eingedämmt werden. Der Aufwand den man für eine jährliche Umwelterklärung nach EMAS2 machen muss steht in keinem Verhältnis zum Nutzen. Abfallbilanz und Genehmigungsverfahren laufen so als ob EMAS nicht existiere.

• EMAS muss weniger Bürokratisch sein, damit die guten innovativen Ideen sich durchsetzen können, und die EMAS-zertifizierten Betriebe sich gegenüber ihren Konkurrenten weiter behaupten können.

• Steigen aus EMAS aus, 14001 reicht als Zertifikat aus, haben keinerlei Vorteile, keinerlei Entlastungen, haben lediglich Kosten- u. Bürokratieaufwand u. ISO ist weltweit, sie exportieren weltweit.

• Größerer Bekanntheitsgrad und Internationale Akzeptanz von EMAS bei Kunden.

Kategorie „Mehr staatliche Unterstützung“

• Öffentlichkeitsarbeit für EMAS fehlt, somit kein Marktvorteil, ist zu kompliziert aufgebaut, es sollte nur ein einziges UMS geben, Umweltbestimmungen müssen europäisch vereinheitlicht werden.

• Durch Validierung sollte man auch behördliche Vorteile genießen.

• Mehr Akzeptanz für EMAS auf dem Markt schaffen, vor allem auch im Ausland.

• Deregulierung; wesentlich stärkere Bekanntmachung von EMAS in der Gesellschaft und Wirtschaft, vor allem des neuen Logo´s.

• EMAS hat keinerlei Öffentlichkeitswert, zu wenig publik.

• Stärkere Werbemaßnahmen der Politik zur Bekanntheit von EMAS in Gesellschaft und Wirtschaft zur Stärkung der Wettbewerbssituation validierter Betriebe.

• Deregulierung; eine von der Politik gesteuerte Werbekampagne zur Verbreitung der Bedeutung von EMAS, um eine bessere Wettbewerbspostition der EMAS Betriebe zu erreichen.

• Deregulierung; Stärkere Bewerbung von EMAS in Gesellschaft und Wirtschaft; Stärkere finanzielle Förderung von KMU Betrieben für die Erst-Validierung.

• Ernsthafte und durchschlagende Überzeugungsarbeit der Politik zum Imagezuwachs und der Wirkung von EMAS in der Wirtschaft und Gesellschaft.

Kategorie „Mehr Honorierung durch den Verbraucher/Kunden“

• Mehr Honorierung durch den Verbraucher und Deregulierung.

• Dass die Zertifizierungen einen Einfluss auf die Kunden haben, und das dementsprechend honoriert wird.

• Erhöhung der Popularität beim Endverbraucher.

• EMAS sollte mehr Anerkennung in der Öffentlichkeit finden.

• EMAS ist leider bei den Kunden kein Thema mehr, und müsste wieder bekannt werden. Der Werbeeffekt ist nicht existent:

• Der Arbeits- und Zeitaufwand ist zu groß, die Akzeptanz beim Kunden ist sehr gering, es gibt keinerlei Wettbewerbsvorteile.

• Ausstieg aus EMAS wegen mangelnder internationaler Anerkennung, zu teuer für kleine Betriebe, zu wenig Anerkennung bei den Kunden, zu wenig Erleichterungen bei Genehmigungsverfahren.

• EMAS wird vom Kunden ja nicht gefragt und folglich auch nicht bezahlt. Das Produkt EMAS muss dem Kunden näher gebracht werden.

• EMAS bringt keinen Wettbewerbsvorteil, ihre Kundschaft richtet sich nur nach dem Preis, steigen wahrscheinlich aus EMAS aus.

• Größerer Bekanntheitsgrad und Internationale Akzeptanz von EMAS bei Kunden.

Kategorie „EMAS soll globaler werden/Vereinigung mit ISO“

• Dass es ein Umweltmanagementsystem gibt, das eine internationale Bedeutung hat

• Globalisierung von EMAS

• EMAS ist zu kompliziert, weshalb auch viele Unternehmen auf 14001 abgesprungen sind. Das ganze Verfahren dauert zu lange

• Gesetzgebung müsste global sein

• Eine bessere Zusammenführung von ISO14001 und EMAS, so wie es im Ansatz bei EMAS2 geschehen ist

• Das mehr Unterstützung bei der Erstellung der Umwelterklärung erhält. 14001 und EMAS müssten zusammengelegt werden

• Die Zertifizierung ist zu teuer. Man sollte EMAS und 14001 zusammenbringen! Besonders für den Export ist 14001 ausreichend

• Deregulierung wünscht er sich dringend, ein System, nicht EMAS und 14001 gemixt, zwei Systeme parallel ist Quatsch

• International tätig, deshalb 14001 besser, die Umwelterklärungen sind viel zu arbeitsintensiv und unnötig. Kann nicht nur auf Europa bezogen sein

• EMAS sollte endlich ein weltweites Zertifikat sein Kategorie „gemischter Wünsche“

• Größere Transparenz des Genehmigungsverfahrens.

• Gesetze müssten klare, langfristige Aussagen beinhalten, und sich nicht dauernd ändern.

• Veränderung der Umwelterklärung. Sie ist zu starr. Man darf z. B. nicht für das im Umweltbereich innovative Produkt das man entwickelt hat werben.

• Auf dem Produkt mit EMAS werben (Etikett auf der Flasche).

• Die Politik kann die Vorgehensweise des Betriebes nicht bestimmen, da dieser nur existieren kann, wenn er nach marktwirtschaftlichen Gesichtpunkten handelt. Umweltschutz wird nur gemacht wenns wirtschaftlich was bringt.

• Veränderung der Umwelterklärung. Sie ist zu starr. Man darf z. B. nicht für das im Umweltbereich innovative Produkt das man entwickelt hat werben.

• Man sollte das know how für Entwicklungsländer nutzen, dort fehlt Umsetzung in Wasserwirtschaftspolitik, etc.

• EMAS sollte Gesetz für alle werden, die umweltgefährdende Tätigkeiten ausüben.

• Keine jährliche Umwelterklärung, verkürzte Umwelterklärung.

• Bessere Integrierbarkeit von EMAS in bestehende Managementsysteme.

In document Innovationswirkungen des EG-Umwelt-Auditsystems in Baden-Württemberg - Eine Analyse auf Basis einer Breitenbefragung und Fallstudien (Page 125-133)