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3. DAS HANDBOOK-OFFICE

3.3. Die Redaktionsarbeit

3.3.1. Überprüfung und Verbesserung

Helen Berlusconi war Copy Editor und ihre Aufgabe bestand darin, die akzeptier-ten Manuskripte auf ihre innere Konsisakzeptier-tenz hin zu prüfen und in Überstimmung mit den anderen Beiträgen des Bandes und der Serie zu bringen.

"I read it at least three times, word for word, before it is even typeset. I read it once for ... grammar and spelling and just that it is in ... good English. I read that the first time. And the second time that I go through it I make what I call style-sheeting."

Der eingegangene Text wurde zunächst von ihr daraufhin überprüft, ob sich der Autor oder die Autorin an das gestellte Thema gehalten hatte. Da das Gesamtwerk ein einheitliches Bild abgeben sollte, wurden Themenüberschneidungen nach Mög-lichkeit vermieden. Gab es z.B. zu einer Region einen eigenen Artikel zum Thema

"History of Research", strich sie entsprechende Textpassagen in anderen Beiträgen.

Ebenso wurden Teile nicht übernommen, die mit dem gestellten Thema nichts zu tun hatten.

Dr. Thomas als General Editor hatte für alle tribal entries (Berichte zu einzelnen Gruppen) innerhalb der Handbook-Serie einen durch alle Autoren jeweils zu behan-delnden allgemeinen Themenkatalog erstellt. Unter anderem gehörten zu diesen Themen: (Eigen-) Bezeichnung, Sprachfamilie, Gruppenzugehörigkeiten und -unter-teilungen, Territorium, externe Beziehungen zu anderen, Geschichte (kulturell, so-zial, politisch, militärisch), "Kultur" und Veränderungen dieser Kultur im Laufe der Zeit (Ernährung / Wirtschaft, Technologie und materielle Ausstattung, soziale und politische Gliederung, Kunst und Folklore, medizinisches und anderes systematisier-tes Wissen, Lebenszyklus, Religion und Philosophie) sowie

Bevölkerungsentwick-lungen, gegenwärtige Situation [zunächst definiert als "in the 1960's"], Synonyme und Quellenangaben.

Auch wenn es zu einem bestimmten Thema nichts zu sagen gab, sollte dies in dem jeweiligen Kapitel erwähnt werden, um zu zeigen, daß einzelne Punkte nicht vergessen worden waren. Wenn Themenblöcke nicht behandelt wurden, konnte ein Autor entweder durch einen der Editoren auf diesen Sachverhalt hingewiesen wer-den, oder, was auch vorkam, für die ausgelassenen Bereiche ein Ko-Autor einge-setzt werden, bzw. ein weiteres Kapitel mit einem eigenem Autor entstehen.

Für Dr. Nancy Peters, einer Autorin des Handbooks

"But in fact, that requirement ... has been an impetus for a great deal of brilliant ... new research. So it was for me. I never looked at the recent history and it opened up all kinds of interesting questions and started me on research ... I am still presuming." (Interview Dr. Nancy Peters).

, war der geforderte Standard aber auch eine Herausforderung, sich mit Themenbereichen zu beschäftigen, die sie (und andere Autoren) sonst wahrscheinlich nicht bearbeitet hätte:

Um einen einheitlichen Aufbau der Kapitel zu erhalten, wurden einzelne Pas-sagen von Berlusconi, wenn es ihr nötig erschien, innerhalb des Manuskriptes an die Position verschoben, die der Gliederung des Handbook

"But she also has a tendency, which I am continually correcting, to try enforce every tribal chapter into a standard model. That first you've got to cover the his-tory, and then you've got to [cover this point next] ... . And I've said from the very beginning that I don't want that. I want each author to cover [all aspects of a topic], but the manner in which they cover it, the order in which they cover it, should be suitable to the author and to the majority of the tribal history and tribal culture." (Interview Dr. Carl Thomas).

und dem Aufbau seiner Teile entsprach. Diese 'Homogenisierungsarbeit ' ging selbst Dr. Thomas in einigen Punkten zu weit, wie er im Gespräch verdeutlichte. Nach einem Lob für die in seinen Augen sehr gute Arbeit von Helen Berlusconi ergänzte er:

Dieser Standpunkt ist ebenfalls im Guide for Contributors festgehalten:

"As [HS] has pointed out in a review of the 'Ethnology' volumes of the Handbook of [another ethnic group] (American Anthropologist ...) descriptions that mecha-nically follow a standard outline are both stultified and misleading. Every culture should be described according to the categories most appropriate for that cultu-re. Nevertheless, because this is an encyclopedia for reference use, some at-tention must be given in each tribal entry to a standard range of topics." (Guide for Contributors 1988: 10).

Um innerhalb des "Handbook of ..." keine sachlichen Widersprüche erscheinen zu lassen, wurden Ungereimtheiten in einem und zwischen verschiedenen Texten nach Möglichkeit geklärt. Fehlende Übereinstimmung zwischen historischen Daten besprach Berlusconi, sofern sie diese nicht selber klären konnte, mit Dr. Agostini, und wenn dieser nicht weiterhelfen konnte, mit den Autoren und dem Volume Editor:

"In a recent manuscript I had two authors who both claimed that a certain battle ... took place about 5 years apart and I said, 'This one says so and so, and this one says so and so'. They both had ... published references for their source and I said 'Well, you know, I really don't care, what year it is, but we need to come to some agreement.' So in that case I sent copies of the manuscripts to both au-thors and asked them to decide what we should say." (Interview Helen Berlu-sconi).

Ähnliches galt für Widersprüche in Bezug auf historische Situationen: war Gruppe A mit Gruppe B nun verbündet, wie es ein Autor behauptet hatte, oder wa-ren sie Todfeinde, wie es ein anderer behauptete.

Eine weitere Aufgabe bestand darin, die vollen Vor- und Zunamen von (histori-schen) Persönlichkeiten zu ermitteln, da in Beiträgen deren Vornamen oftmals nur abgekürzt wurden und sie somit nicht eindeutig identifiziert werden konnten33

"[T]hey [the authors] have to tell the full name of everybody that they mention.

Sometimes they just say 'The explorer so and so ...', and I say 'I can't find this guy! What's his real name?'. I certainly do some research of myself first, but if I can't find it, I write to the author." (Interview Helen Berlusconi).

. Dies wurde zunächst von Berlusconi oder Dr. Agostini an Hand von Lexika und anderer zur Verfügung stehender Quellen innerhalb des Johnson Institutes versucht; halfen diese jedoch nicht weiter, ging es auch hier nur über den Kontakt zum Autor:

Großes Augenmerk wurde auf eine Angleichung der Beiträge gelegt. Dazu ge-hörten einheitliche Schreibweisen aller Namen und Objektbezeichnungen; diese wurden durch Abstimmung zwischen der Bearbeiterin, dem Linguistic Editor, Volume Editor und General Editor festgelegt und anschließend in allen Artikeln überprüft und gegebenenfalls verbessert:

"[Reading the manuscript] I make what I call 'style-sheeting'. I report every un-usual thing, even if it is a regular word. For example '... [a typical object]' is spelled in a couple of different ways, legitimately, and we have chosen one way for the Handbook

33 Entgegen der Aussage von Berlusconi werden die Autoren im Guide for Contributors nicht zur Nennung der ausgeschriebenen Vor- und Zunamen aufgefordert.

. Many times the names of tribes have not been decided. Yet, when I am editing, they're still not near how to spell them, if [e.g.] ... with an 'e' in the end or an 'i' in the end. So I record every single page number, every single line that appears in every manuscript, because sure as I have chosen 'e', they are going to come up with 'i'. Then I have no problems to find and fix them. ... So I keep this whole page [with notes] on every single manuscript. ... At the very end of the book, when every manuscript is in, I sit down with these fifty or sixty sheets of paper and I read them over and look for contradictions. ... So if I find three different ways in which a ... name is spelled, I figure out which one to use. There are many sources I can look that up, ... [biographic dictionaries], and which ever one it is, I go back and find the other two places and alter them" (Helen

Berlusconi, Interview).

Dies beinhaltete auch die Suche nach Modewörtern, die durch weniger zeitge-bundene Ausdrücke ersetzt wurden. Da das Handbook

Im Rahmen der Bezeichnung und Nennung einer Gruppe wurde Wert auf eine Individualisierung von Personen gelegt. Dr. Thomas als General-Editor war es wich-tig, daß die im

als Standardwerk für Jahr-zehnte vorgesehen war, sollten kurzlebige Trendwörter vermieden werden.

Handbook

"The Handbook will depart from the traditional usage of [...] anthropology in plu-ralizing proper names of tribal and linguistic groups. When referring to more than one individual or member of a tribal or linguistic group, the normal English plural with -(e)s will be used, e.g. 'three [Danas]'" (Guide for Contributors 1988: 5).

beschriebenen Menschen nicht als 'objektive Kategorie' oder 'Studienobjekt' behandelt wurden, sondern als individuelle Persönlichkeiten:

Durch Berlusconi erfolgte die entsprechende Überprüfung und Verbesserung am Manuskript:

"[W]e always use plural when we are talking about more than one person. I know that this is going against anthropological style, like if you say 'the ... [Dana]' when you mean 'the ... [Dana]s', plural, because we want individualized character-people, not a concept of ... savagery or something. So we always say 'Four ...

[Dana]s were standing around the house' rather than the standard usage 'Four ...

[Dana] were standing around the house' (Helen Berlusconi, Interview).

In der Bearbeitung der akzeptierten Beiträge nahmen bibliographische Probleme viel Zeit in Anspruch. Zu Beginn des Projektes hatte der General Editor es zunächst nicht für notwendig befunden, alle Angaben zu überprüfen. Aufgabe von Anna Smith war es ursprünglich gewesen, aus den vielen einzelnen Literaturangaben der Auto-ren eine Gesamtbibliographie für jeden Band zu entwickeln. Dabei waAuto-ren ihr Unre-gelmäßigkeiten aufgefallen, die zur Komplettüberprüfung aller Zitate und Literaturan-gaben führten. In anderen Veröffentlichungen waren Autoren selbst für die Rich-tigkeit ihrer Angaben verantwortlich und Unregelmäßigkeiten oder falsche Angaben fielen auf sie zurück. Das Handbook

Autoren wurden gebeten, die Bibliographie auf 3 x 5 Zoll-Karteikarten abzulie-fern. Im

jedoch wurde durch Dr. Thomas im Namen des Johnson Institutes herausgegeben, welches, wie bereits angedeutet, vielfach als 'letzte Instanz' angesehen wurde. Daher konnten in seinem Namen nur korrekte An-gaben veröffentlicht werden.

Handbook wurden sämtliche Literaturangaben am Ende eines Bandes ge-druckt und nicht nach jedem Artikel, so daß z.B. bei Nutzung einer Quelle durch unterschiediche Autoren die Literaturangabe nur einmal erschien. Gab es unter-schiedliche Ausgaben eines Buches, lag es im Ermessen von Anna Smith, die Aus-wahl zu treffen, nach welcher (jeweils) zitiert werden sollte; dies machte eventuell Korrekturen in einzelnen Manuskripten erforderlich, da Zitate nun falschen Seiten zugeordnet sein konnten.

Weil Dr. Thomas sehr viel Wert auf korrekte Quellenangaben, richtiges Zitieren und die Literaturliste legte, wurden in der elfseitigen Bibliography Style Sheet alle nur denkbaren Quellenarten und deren erwünschte Zitierweise angegeben. Was ihn besonders störte und er nicht akzeptieren wollte, war das Zitieren aus nicht veröf-fentlichten Manuskripten oder gar abgelehnten ersten Entwürfen eines Handbook

"That's against policy, you can't cite a rejected manuscript in your bibliography as a source ... You know, I love people to cite their thesis, or even a talk with a legitimacy at a meeting ... If they cite fieldnotes, I require, and I may be the only one, that they say where those fieldnotes are and that they say something more than just 'No dates, fieldnotes.' They've got to give a date, and, if possible, a range of how many months, and certainly they will have to say 'in the posession of the author', or 'its' author'. Although that is still no guarantee that anybody 50 years from now will be able to [... find these notes]. But it's a problem, and I think, as a reference work particularly, it's important that the sources be specified and be findable 50 years from now." (Interview Dr. Carl Thomas).

-Beitrags des selben Autors:

Daher gab es im Bibliography Style Sheet genaue Anweisungen für die Nennung von Quellen (Name fiktiv):

"Cite any manuscript used, including your own field notes. For these give the date (or range of dates) compiled, rather than 'no date,' and indicate the location or repository of the manuscript. When you own a manuscript written by someone else, give your own name as the owner. The phrase 'in author's possession' should not be used; if the author is also the owner, repeat the name – 'in Smith's possession'." (Guide for Contributors 1988: 6).

"'Manuscript' refers to any unpublished writings, including typescripts. Supplied titles and dates are given between [ ] while those appearing on the document it-self are not put between square brackets. Locations of manuscripts are always given. Do not use 'n.d.' or 'no date'; if the exact date of composition is unknown, an approximation should be provided. Do not use 'n.p.' (= no place')."

(Bibliographic Style Sheet: 9).

Daran anschließend standen im Bibliography Style Sheet sechs Beispiele für die Listung von Manuskripten in der Bibliographie, unterschieden z.B. danach, ob ein manuskripteigener oder ein vom zitierenden Autor gewählter Titel aufgeführt wurde, ob es genaue oder nur ungefähre Entstehungsdaten gab, ob die Autoren bekannt oder unbekannt waren oder ob es sich um eigene Notizen handelte. Diese Anleitun-gen werden hier so umfangreich zitiert, um zu zeiAnleitun-gen, wie Anleitun-genau die Ausführung der einzelnen Beiträge für die Autoren vorgegeben war. Jeder erdenkliche Fall einer möglichen Literaturangabe war vorab bedacht und standardisiert worden und sollte von den Autoren als Vorlage beachtet werden.

Im Redaktionsbüro überprüften Anna Smith und Dr. Claudio Agostini alle Zitate und Literaturangaben der akzeptierten Beiträge. Es hatte bis dato kaum Manuskripte ohne notwendige Korrekturen zu den Literaturangaben oder den Zitaten gegeben.

Damit war nicht nur das Übergehen der erwünschten Handbook

"For each chapter ... , for example for Bill's [fictive name chosen by author] chap-ter, ... we had something like three pages of ... bibliographic problems, three full pages of bibliographic problems that needed to be resolved. ... There is a citation where the card is missing. Or the card says 1879, but the citation [in the text]

says 1865. So there could be another entry that has been missed". (Interview Dr.

Claudio Agostini).

-Standards gemeint, sondern z.B. auch ein falsches Datum der Veröffentlichung, gelegentlich sogar der eigenen Werke eines Autors oder einer Autorin; einzelne komplett fehlende Litera-turhinweise, obwohl sie im Text erwähnt wurden und auch schon solche, die über-haupt nicht erwähnt wurden, d.h. es mußten in seltenen Fällen Anführungszeichen eingefügt werden, wo ein Autor sie zu vergessen haben schien. Darüber wurden aber nicht viele Worte verloren, wenn der Artikel sonst akzeptabel war. Smith er-stellte dabei zunächst eine Liste mit zu lösenden Aufgaben für Dr. Agostini:

In diesem Fall überprüfte Dr. Agostini zunächst selber, ob es eine andere Quelle aus dem Jahr 1865 gab. War das Problem durch ihn nicht lösbar, wurde der Autor um Klärung gebeten:

"In the past ... we used to contact the author immediately and ask for clarifica-tion. What happened was that one week, two weeks, three weeks were going by, and we would get no answer, no reply. So what we started doing ... I am pretty familiar with the sources and if I am not familiar with a specific source, I know where to get it and how to get it. ... And so I start working on the list, trouble-shooting, I go down the list and I resolve."

Außerdem wurde jedes einzelne Zitat auf seine korrekte Wiedergabe hin über-prüft und primäre statt sekundäre Quellen übernommen (die als primäre Quellen angegeben waren, tatsächlich aber aus Sekundärquellen stammten):

"I do something like this. In the text it may say: 'Cited in ... [Smith]'. I have to go to ... [Smith] and see what ... [Smith] is talking about. In this case ... [Smith] is sending me to ... [Peterson], so I will go to the National Anthropological Archives, pull ... [Peterson]'s original manuscript, and see what he is talking about. Then I will make a bibliographic card, not as 'cited in ... [Smith]', but citing the actual original, ... [Peterson]. In the process I check whether the information is correct.

And very often I found out that [... something] was incorrect. There were maybe critical marks that were missing, or capitalization that was missing, spellings that were wrong; so a bibliographic question becomes an ethnographic question" (Dr.

Claudio Agostini, Interview).

Eine weitere Aufgabe, die mit den Literaturangaben zusammenhing, ging bereits in den Bereich der Ergänzungen über. Dr. Agostini aktualisierte Literaturlisten um eventuell seit Abgabe der Manuskripte veröffentlichte Literatur mit neuen Erkennt-nissen zu den behandelten Themen:

"I review some of the key anthropological journals, American Anthropologist, American History, American Ethnologist, because so much is published. Quite often relevant literature [...] that has been published maybe one, two, three years

ago, does not make it into the chapter, because the chapter was submitted maybe three ... years ago. And as the [production] process takes so long, by the time we are ready to publish, we have these gaps in the relevant literature" (Dr.

Claudio Agostini, Interview).

Diese Ergänzungen wurden in Kritiken, auch in deutschen Fachzeitschriften wie Anthropos, positiv vermerkt.

Neben der Lösung bibliographischer Aufgaben kümmerte sich Dr. Agostini um geschichtliche und ethnographische Fragen, die von Helen Berlusconi auf einer Liste zusammengestellt worden waren oder die ihm selber aufgefallen waren. Dazu

gehörte die bereits erwähnte Verifizierung historischer Angaben und Daten, z.B. Be-völkerungszahlen und Vertragsabschlüsse:

"This is a population that has been growing steadily ever since, so all the popu-lation figures have to be revised [and newer ones added]. Very often ... there are problems regarding the names, ... the dates, ... localities, and the signatories of treaties, so one of the things I have to do is carefully make sure that the treaties ... are cited correctly." (Interview Dr. Claudio Agostini).

Außerdem überprüfte Dr. Agostini die Artikel auf fehlende Ereignisse und Ent-wicklungen hin und aktualisierte Tabellen, z.B. mit Bevölkerungs- oder Einkom-menszahlen. Sofern es sich um kleinere Ergänzungen handelte, wurden sie von ihm direkt eingesetzt, während er solche in Absatzlänge erst verfaßte, nachdem der Autor des Beitrages signalisiert hatte, daß er sie nicht selber schreiben wollte oder konnte.

Im Handbook wurde versucht, möglichst nah an den jeweils aktuellen Stand der behandelten Themen heranzukommen, obwohl die intensive Bearbeitung innerhalb des Redaktionsbüros sehr viel Zeit kostete und sich dadurch erneut zeitlich bedingte Differenzen ergaben.